DE3534851A1 - Impulsloetstempel - Google Patents

Impulsloetstempel

Info

Publication number
DE3534851A1
DE3534851A1 DE19853534851 DE3534851A DE3534851A1 DE 3534851 A1 DE3534851 A1 DE 3534851A1 DE 19853534851 DE19853534851 DE 19853534851 DE 3534851 A DE3534851 A DE 3534851A DE 3534851 A1 DE3534851 A1 DE 3534851A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soldering
pulse
power supply
supply lines
stamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853534851
Other languages
English (en)
Inventor
Ruediger Wilde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19853534851 priority Critical patent/DE3534851A1/de
Publication of DE3534851A1 publication Critical patent/DE3534851A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/04Heating appliances
    • B23K3/047Heating appliances electric
    • B23K3/0471Heating appliances electric using resistance rod or bar, e.g. carbon silica
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
    • H01R43/0207Ultrasonic-, H.F.-, cold- or impact welding
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/046Surface mounting
    • H05K13/0465Surface mounting by soldering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Impulslötstempel. Impulslötstempel werden beispielsweise in der Montagetechnik integrierter Halbleiterschaltkreise eingesetzt. Am bekanntesten ist ihr Einsatz bei der Montage filmmontierter Schaltkreise ("Mikropack").
In der Broschüre "MIKROPACK eine kompakte IC-Bauform für die Oberflächenmontage" (Herausgegeben von Siemens AG, Bereich Bauelemente, Produktinformation; Bestell-Nr. Bl-B3166; erschienen Februar 1985) ist auf Seite 7, Bild 5 ein üblicher Impulslötstempel gezeigt, wie er zur sogenannten Innenlötung von Mikropacks verwendet wird. Unter Innenlötung wird dabei das Erstellen einer mechanisch stabilen und dauerhaften Lötverbindung zwischen Anschlußkontakten eines Halbleiterchips und metallischen Anschlußleitungen (im allgemeinen aus Kupfer) eines Filmbandes verstanden.
Der obengenannte übliche Impulslötstempel ist aus einem einzigen Material geformt und weist eine Arbeitsfläche auf, mittels derer die Lötverbindung herstellbar ist. Diese Arbeitsfläche ist zum einen selbstverständlich auf die geometrischen Abmessungen des Halbleiterchips abgestimmt. Zum anderen ist die Arbeitsfläche gegenüber dem restlichen Teil der Impulslötstempels in ihrem Querschnitt deutlich vermindert. Durch die damit in Zusammenhang stehende Zunahme des ohmschen Widerstandes in diesem Bereich heizt sich der Impulslötstempel im Betrieb an der Arbeitsfläche stärker auf als im restlichen Teil des Impulslötstempels. Dies führt auf einzelnen Teilbereichen der Arbeitsfläche zu unterschiedlich schneller und unterschiedlich starker Erwärmung der Arbeitsfläche während des Lötvorganges. Damit sich die Arbeitsfläche jedoch an jedem Punkt ihrer Oberfläche (zumindest in den Bereichen, in denen die Lötung vorgenommen wird) sicher auf eine Temperatur erwärmt, die über der Schmelzpunkttemperatur des verwendeten Lotes liegt, muß die Arbeitsfläche insgesamt auf eine Temperatur aufgeheizt werden, die deutlich über der durch den Schmelzpunkt bestimmten notwendigen Löttemperatur liegt (Übertemperatur). Dies hat zum einen längere Abkühlzeiten zur Folge, was die Produktionskapazität negativ beeinflußt. Zum anderen treten jedoch auch lokale Überhitzungen auf, die sich qualitätsmindernd auf den gesamten Schaltkreis, insbesondere auf den Halbleiterchip auswirken.
Die Arbeitsfläche des Impulslötstempels nach dem Stande der Technik stellt eine Strecke in sich gleichen ohmschen Widerstandes (pro Längeneinheit) dar. Beim Betrieb mit Wechselstrom bilden sich demzufolge Wirbelstrom- und/oder Feldverdrängungseffekte aus mit der Folge ungleicher Wärmeentwicklung, die wiederum durch Aufheizen bis zu einer Übertemperatur kompensiert werden müssen. Dies fördert ebenfalls die Gefahr lokaler Überhitzungen mit den obengenannten negativen Folgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Impulslötstempel zu schaffen, der eine gleichmäßige und genaue Temperaturverteilung auf seiner Arbeitsfläche aufweist und der demzufolge ohne die erwähnte Übertemperatur betrieben werden kann. Aufgabe ist es auch, den Impulslötstempel so zu gestalten, daß die erwähnten Wirbelstrom- und/oder Feldverdrängungseffekte, die sich aufgrund physikalischer Gesetze grundsätzlich nicht zur Gänze vermeiden lassen, sich auf die Temperaturverteilung nicht mehr störend auswirken, so daß ein Betrieb ohne Übertemperatur und ohne lokale Überhitzungen auch aus diesem Grunde ermöglicht ist. Weiters sollen kürzere Taktzeiten (= benötigte Zeit pro Lötvorgang) erreichbar sein, wodurch sich ein höherer Durchsatz ergibt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Impulslötstempel mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Lötstempel im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt denselben Lötstempel in Draufsicht, gedreht um 90° um die Hochachse, sowie teilweise im Querschnitt.
Der erfindungsgemäße Impulslötstempel weist Stromzuführungen A auf aus gut wärmeleitfähigem Material. Es ist vorteilhaft, wenn das Material überwiegend Kupfer oder Silber enthält. Die Stromzuführungen A sind durch ein Medium B elektrisch voneinander isoliert. Vorrichtungen C fixieren die Stromzuführungen A und das Medium B mechanisch zueinander. Dabei bleiben die Stromzuführungen A elektrisch voneinander isoliert. Als Vorrichtungen C eignen sich bespielsweise Schraubverbindungen aus isolierendem Material oder mit isolierender Ummantelung. Der erfindungsgemäße Lötstempel weist des weiteren einen Lötbügel D auf mit einer Arbeitsfläche AF. Der Lötbügel D ist mit den Stromzuführungen A mittels einer Verbindung V mechanisch fest sowie elektrisch und temperaturmäßig gut leitend verbunden. Die Verbindung V ist vorteilhafterweise durch Hartlöten erzielt. Verglichen mit den Stromzuführungen A, weist der Lötbügel D einen deutlich höheren spezifischen elektrischen Widerstand auf. Dadurch ist gewährleistet, daß sich im Betrieb der Lötbügel D zwar entsprechend schnell und gleichmäßig aufheizt, die Stromzuführungen A jedoch relativ kühl bleiben. Durch die elektrisch und temperaturmäßig gut leitende Verbindung V werden einerseits Stromverluste durch den Stromübergang von den Stromzuführungen A zum Lötbügel D verhindert und andererseits sind die Stromzuführungen A in der Lage, nach dem Lötvorgang die am Lötbügel D entstandene Hitze sehr schnell übernehmen zu können, so daß der Impulslötstempel insgesamt, und insbesondere der Lötbügel D, sehr schnell abkühlen. Vorteilhafterweise ist der Lötbügel D aus gehärtetem Stahl, insbesondere aus gehärtetem Stahl einer Stahlsorte, die auch nach dem Herstellen (Hartlöten) der Verbindungen V zwischen dem Lötbügel D und den Stromzuführungen A noch eine Resthärte von mindestens 58 HRC aufweist. Eine geeignete Stahlsorte ist ASP23.
Beim Impulslöten wird den Stromzuführungen A ein in Stromstärke und Zeit geregelter Strom zugeführt. Dies führt zu einer schnellen Erhitzung des Lötbügels D. Durch geeignete Dimensionierung des Abstandes X (siehe Fig. 1) zwischen der Arbeitsfläche AF des Lötbügels D und den Verbindungsstellen V von Lötbügel D und Stromzuführungen A läßt sich eine sehr gleichmäßige Wärmeverteilung auf der Arbeitsfläche AF erreichen. Die Dimensionierung ist abhängig von der Größe der Arbeitsfläche AF und der zu erzielenden Löttemperatur. Dem Durchschnittsfachmann bereitet diese Dimensionierung keinerlei Schwierigkeiten.
Ein solchermaßen konstruierter Impulslötstempel erfüllt alle an ihn gestellten Forderungen: Er ist schnell aufheizbar auf die gewünschte Löttemperatur, diese verteilt sich gleichmäßig auf der Arbeitsfläche AF und er kühlt sehr schnell wieder ab. Das schnelle Abkühlen ist deshalb von Vorteil, weil der Lötvorgang erst beendet werden kann (Abheben des Lötstempels vom Halbleiterchip), wenn die Temperatur des Impulslötstempels im Bereich der Arbeitsfläche AF auf einen Wert unterhalb der Schmelzpunkttemperatur des verwendeten Lotes abgesunken ist. Dies beeinflußt die Durchsatzrate pro Stunde bzw. Arbeitsschicht und damit die Stückzahlkapazität eines Impulslötplatzes. Die gleichmäßige Temperaturverteilung auf der Arbeitsfläche AF ermöglicht einen Betrieb ohne Übertemperatur.
Eine noch gleichmäßigere Temperaturverteilung auf der Arbeitsfläche AF erreicht man, wenn der Lötbügel D an der Arbeitsfläche AF Stege ST aufweist. Die Stege ST befinden sich dabei, wie in Fig. 2 deutlich gezeigt, an freien Rändern der Arbeitsfläche AF und sind vorteilhafterweise zu einer Hauptfläche der Arbeitsfläche AF in einem größeren Winkel (empfehlenswert sind 90°) abgewinkelt. Dadurch stellt sich zwar eine Verringerung des elektrischen Widerstandes im Bereich der Arbeitsfläche AF ein. Es führt jedoch auch zu einer Verringerung der obengenannten Wirbelstrom- und Feldverdrängungseffekte und somit zu einer noch gleichmäßigeren Erwärmung der Arbeitsfläche AF des Impulslötstempels.
Erfindungsgemäß läßt sich auch der bekannte Impulslötstempel mit solchen Stegen ST versehen. Dies führt auch bei einem solchen bekannten Impulslötstempel zu einer Verringerung der Wirbelstrom- und Feldverdrängungseffekte und somit zu einer gleichmäßigeren Wärmeverteilung. Optimal ist jedoch diese Wirkung der Stege ST bei einem erfindungsgemäßen Impulslötstempel.
Die Stege ST weisen eine Höhe y auf. Der Betrag der Höhe y muß in Versuchen ermittelt und optimiert werden. Er hängt insbesondere von den in jedem Einzelfall verschiedenen Strom-, Material- und Lötmittelparametern sowie der geometrischen Ausgestaltung der Arbeitsfläche AF ab. Mit dem erfindungsgemäßen Impulslötstempel läßt sich eine größere Temperaturkonstanz und -gleichmäßigkeit auf der -arbeitsfläche AF erreichen. Bei Löttemperaturen von 250 bis 350°C wurden Temperaturunterschiede von maximal ± 10°C gemessen. Als Maß für die erreichte Löttemperatur können die Stahlanlaßfarben des Lötbügels D dienen.

Claims (9)

1. Impulslötstempel, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Stromzuführungen (A) aus gut wärmeleitfähigem Material,
b) Vorrichtungen (C) zum genauen Fixieren der Stromzuführungen (A) zueinander,
c) Medium (B) zur elektrischen Isolation der Stromzuführungen (A) voneinander,
d) Lötbügel (D) mit einer Arbeitsfläche (AF) und, verglichen mit den Stromzuführungen (A), einem deutlich höheren spezifischen elektrischen Widerstand,
e) der Lötbügel (D) ist mit den Stromzuführungen (A) mechanisch fest sowie elektrisch und temperaturmäßig gut leitend verbunden.
2. Impulslötstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen (A) mindestens überwiegend Kupfer oder Silber enthalten.
3. Impulslötstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (C) zum genauen Fixieren der Stromzuführungen (A) diese (A) dabei elektrisch voneinander isolieren.
4. Impulslötstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch feste und elektrisch und temperaturmäßig gut leitende Verbindung (V) durch Hartlöten erzielt ist.
5. Impulslötstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötbügel (D) aus gehärtetem Stahl ist.
6. Impulslötstempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gehärtete Stahl von einer Stahlsorte ist, die nach dem Hartlöten immer noch eine Resthärte von mindestens 58HRC aufweist.
7. Impulslötstempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlsorte ASP23 ist.
8. Impulslötstempel, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er seitliche Stege (ST) an Arbeitsflächen (AF) aufweist.
9. Impulslötstempel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (ST) zur Arbeitsfläche (AF) in einem größeren Winkel, vorzugsweise rechtwinklig (90°) abgewinkelt sind.
DE19853534851 1985-09-30 1985-09-30 Impulsloetstempel Withdrawn DE3534851A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853534851 DE3534851A1 (de) 1985-09-30 1985-09-30 Impulsloetstempel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853534851 DE3534851A1 (de) 1985-09-30 1985-09-30 Impulsloetstempel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3534851A1 true DE3534851A1 (de) 1987-04-02

Family

ID=6282364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853534851 Withdrawn DE3534851A1 (de) 1985-09-30 1985-09-30 Impulsloetstempel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3534851A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0378113A2 (de) * 1989-01-10 1990-07-18 Siemens Aktiengesellschaft Lötvorrichtung mit mindestens einer Bügelelektrode

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0378113A2 (de) * 1989-01-10 1990-07-18 Siemens Aktiengesellschaft Lötvorrichtung mit mindestens einer Bügelelektrode
EP0378113A3 (de) * 1989-01-10 1991-06-05 Siemens Aktiengesellschaft Lötvorrichtung mit mindestens einer Bügelelektrode

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007001364B4 (de) Halbleitereinrichtung und elektrische Einrichtung mit einer derartigen Halbleitereinrichtung
DE2155649A1 (de) Strömungsmittelgekühlte Druckvorrichtung
DE866525C (de) Zur UEbertragung hoher Stroeme, vorzugsweise von mehr als 10000 Ampere, dienende Schleifringanordnung, insbesondere fuer Widerstandsnahtschweissmaschinen
DE2200473B2 (de) Vorrichtung zur Induktionserhitzung von Blechen
DE3534851A1 (de) Impulsloetstempel
DE1690547B2 (de) Vorrichtung zum einstellen der wirksamen laenge eines induk tors zum erwaermen metallischer werkstuecke
DE747126C (de) Kohleschleifring fuer elektrische Maschinen und Apparate
DE1515752B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verloeten der mit einem loetmittel versehenen ueberlappten kanten einer aus einem laengsaufgebrachten band aus einem nichteisenmetall hoher elektrischer leitfaehigkeit bestehenden kabelumhuellung
DE505640C (de) Apparat zur Gleichrichtung von Wechselstroemen
DE830231C (de) Elektrode fuer Widerstandsschweissmaschine
DE2632978C2 (de) Kühlanordnung für rohrförmige wärmeabgebende elektrische Bauelemente
DE19537633A1 (de) Wärmeleiter
DE657201C (de) Temperaturabhaengige UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Maschinen und Apparate
DE967858C (de) Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten metallener Werkstuecke
DE60317707T2 (de) Verfahren zur stromversorgung eines rohrofens
DE10034421B4 (de) Induktor
DE3739771C2 (de)
DE1690621C3 (de) Elektrischer Lötkolben
DE102022109312A1 (de) Vorrichtung zum beschleunigten, miniaturisierten Kühlen und Heizen in der Medizintechnik
AT99499B (de) Thermoelektrisches Meßgerät.
DE3346560A1 (de) Verfahren zur herstellung einer buegeleisensohle
DE2251445C3 (de) Stromabnahmeeinrichtung des Läufers einer elektrischen Maschine
DE2607243C3 (de) Einrichtung zum Anzeigen der Anpreßkraft einer Blattfeder
DE2934160C2 (de) Elektrodenanordnung in Wärmeöfen zur oxydationsfreien Erhitzung metallischer Werkstücke in einem flüssigen Wärmeträger
DE102018205280A1 (de) Kaltleitermodul

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee