DE3534851A1 - Impulsloetstempel - Google Patents
ImpulsloetstempelInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/04—Heating appliances
- B23K3/047—Heating appliances electric
- B23K3/0471—Heating appliances electric using resistance rod or bar, e.g. carbon silica
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
- H01R43/0207—Ultrasonic-, H.F.-, cold- or impact welding
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
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Description
Die Erfindung betrifft einen Impulslötstempel. Impulslötstempel
werden beispielsweise in der Montagetechnik integrierter
Halbleiterschaltkreise eingesetzt. Am bekanntesten
ist ihr Einsatz bei der Montage filmmontierter
Schaltkreise ("Mikropack").
In der Broschüre "MIKROPACK eine kompakte IC-Bauform für
die Oberflächenmontage" (Herausgegeben von Siemens AG,
Bereich Bauelemente, Produktinformation; Bestell-Nr.
Bl-B3166; erschienen Februar 1985) ist auf Seite 7,
Bild 5 ein üblicher Impulslötstempel gezeigt, wie er zur
sogenannten Innenlötung von Mikropacks verwendet wird.
Unter Innenlötung wird dabei das Erstellen einer mechanisch
stabilen und dauerhaften Lötverbindung zwischen
Anschlußkontakten eines Halbleiterchips und metallischen
Anschlußleitungen (im allgemeinen aus Kupfer) eines
Filmbandes verstanden.
Der obengenannte übliche Impulslötstempel ist aus einem
einzigen Material geformt und weist eine Arbeitsfläche
auf, mittels derer die Lötverbindung herstellbar ist. Diese
Arbeitsfläche ist zum einen selbstverständlich auf die
geometrischen Abmessungen des Halbleiterchips abgestimmt.
Zum anderen ist die Arbeitsfläche gegenüber dem restlichen
Teil der Impulslötstempels in ihrem Querschnitt deutlich
vermindert. Durch die damit in Zusammenhang stehende Zunahme
des ohmschen Widerstandes in diesem Bereich heizt sich
der Impulslötstempel im Betrieb an der Arbeitsfläche stärker
auf als im restlichen Teil des Impulslötstempels.
Dies führt auf einzelnen Teilbereichen der Arbeitsfläche
zu unterschiedlich schneller und unterschiedlich starker
Erwärmung der Arbeitsfläche während des Lötvorganges. Damit
sich die Arbeitsfläche jedoch an jedem Punkt ihrer
Oberfläche (zumindest in den Bereichen, in denen die Lötung
vorgenommen wird) sicher auf eine Temperatur erwärmt,
die über der Schmelzpunkttemperatur des verwendeten Lotes
liegt, muß die Arbeitsfläche insgesamt auf eine Temperatur
aufgeheizt werden, die deutlich über der durch den Schmelzpunkt
bestimmten notwendigen Löttemperatur liegt (Übertemperatur).
Dies hat zum einen längere Abkühlzeiten zur
Folge, was die Produktionskapazität negativ beeinflußt.
Zum anderen treten jedoch auch lokale Überhitzungen auf,
die sich qualitätsmindernd auf den gesamten Schaltkreis,
insbesondere auf den Halbleiterchip auswirken.
Die Arbeitsfläche des Impulslötstempels nach dem Stande
der Technik stellt eine Strecke in sich gleichen ohmschen
Widerstandes (pro Längeneinheit) dar. Beim Betrieb mit
Wechselstrom bilden sich demzufolge Wirbelstrom- und/oder
Feldverdrängungseffekte aus mit der Folge ungleicher Wärmeentwicklung,
die wiederum durch Aufheizen bis zu einer
Übertemperatur kompensiert werden müssen. Dies fördert
ebenfalls die Gefahr lokaler Überhitzungen mit den obengenannten
negativen Folgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Impulslötstempel
zu schaffen, der eine gleichmäßige und genaue
Temperaturverteilung auf seiner Arbeitsfläche aufweist und
der demzufolge ohne die erwähnte Übertemperatur betrieben
werden kann. Aufgabe ist es auch, den Impulslötstempel so
zu gestalten, daß die erwähnten Wirbelstrom- und/oder
Feldverdrängungseffekte, die sich aufgrund physikalischer
Gesetze grundsätzlich nicht zur Gänze vermeiden lassen,
sich auf die Temperaturverteilung nicht mehr störend auswirken,
so daß ein Betrieb ohne Übertemperatur und ohne
lokale Überhitzungen auch aus diesem Grunde ermöglicht ist.
Weiters sollen kürzere Taktzeiten (= benötigte Zeit pro
Lötvorgang) erreichbar sein, wodurch sich ein höherer
Durchsatz ergibt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Impulslötstempel
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 und
2 beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Lötstempel im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt denselben Lötstempel in Draufsicht, gedreht
um 90° um die Hochachse, sowie teilweise im Querschnitt.
Der erfindungsgemäße Impulslötstempel weist Stromzuführungen
A auf aus gut wärmeleitfähigem Material. Es ist vorteilhaft,
wenn das Material überwiegend Kupfer oder Silber
enthält. Die Stromzuführungen A sind durch ein Medium B
elektrisch voneinander isoliert. Vorrichtungen C fixieren
die Stromzuführungen A und das Medium B mechanisch zueinander.
Dabei bleiben die Stromzuführungen A elektrisch
voneinander isoliert. Als Vorrichtungen C eignen sich bespielsweise
Schraubverbindungen aus isolierendem Material
oder mit isolierender Ummantelung. Der erfindungsgemäße
Lötstempel weist des weiteren einen Lötbügel D auf mit
einer Arbeitsfläche AF. Der Lötbügel D ist mit den Stromzuführungen
A mittels einer Verbindung V mechanisch fest
sowie elektrisch und temperaturmäßig gut leitend verbunden.
Die Verbindung V ist vorteilhafterweise durch Hartlöten
erzielt. Verglichen mit den Stromzuführungen A,
weist der Lötbügel D einen deutlich höheren spezifischen
elektrischen Widerstand auf. Dadurch ist gewährleistet,
daß sich im Betrieb der Lötbügel D zwar entsprechend
schnell und gleichmäßig aufheizt, die Stromzuführungen A
jedoch relativ kühl bleiben. Durch die elektrisch und
temperaturmäßig gut leitende Verbindung V werden einerseits
Stromverluste durch den Stromübergang von den Stromzuführungen
A zum Lötbügel D verhindert und andererseits
sind die Stromzuführungen A in der Lage, nach dem Lötvorgang
die am Lötbügel D entstandene Hitze sehr schnell
übernehmen zu können, so daß der Impulslötstempel insgesamt,
und insbesondere der Lötbügel D, sehr schnell abkühlen.
Vorteilhafterweise ist der Lötbügel D aus gehärtetem
Stahl, insbesondere aus gehärtetem Stahl einer Stahlsorte,
die auch nach dem Herstellen (Hartlöten) der Verbindungen
V zwischen dem Lötbügel D und den Stromzuführungen
A noch eine Resthärte von mindestens 58 HRC aufweist.
Eine geeignete Stahlsorte ist ASP23.
Beim Impulslöten wird den Stromzuführungen A ein in Stromstärke
und Zeit geregelter Strom zugeführt. Dies führt zu
einer schnellen Erhitzung des Lötbügels D. Durch geeignete
Dimensionierung des Abstandes X (siehe Fig. 1) zwischen
der Arbeitsfläche AF des Lötbügels D und den Verbindungsstellen
V von Lötbügel D und Stromzuführungen A läßt sich
eine sehr gleichmäßige Wärmeverteilung auf der Arbeitsfläche
AF erreichen. Die Dimensionierung ist abhängig von
der Größe der Arbeitsfläche AF und der zu erzielenden Löttemperatur.
Dem Durchschnittsfachmann bereitet diese Dimensionierung
keinerlei Schwierigkeiten.
Ein solchermaßen konstruierter Impulslötstempel erfüllt
alle an ihn gestellten Forderungen: Er ist schnell aufheizbar
auf die gewünschte Löttemperatur, diese verteilt
sich gleichmäßig auf der Arbeitsfläche AF und er kühlt
sehr schnell wieder ab. Das schnelle Abkühlen ist deshalb
von Vorteil, weil der Lötvorgang erst beendet werden kann
(Abheben des Lötstempels vom Halbleiterchip), wenn die
Temperatur des Impulslötstempels im Bereich der Arbeitsfläche
AF auf einen Wert unterhalb der Schmelzpunkttemperatur
des verwendeten Lotes abgesunken ist. Dies beeinflußt
die Durchsatzrate pro Stunde bzw. Arbeitsschicht
und damit die Stückzahlkapazität eines Impulslötplatzes.
Die gleichmäßige Temperaturverteilung auf der Arbeitsfläche
AF ermöglicht einen Betrieb ohne Übertemperatur.
Eine noch gleichmäßigere Temperaturverteilung auf der Arbeitsfläche
AF erreicht man, wenn der Lötbügel D an der
Arbeitsfläche AF Stege ST aufweist. Die Stege ST befinden
sich dabei, wie in Fig. 2 deutlich gezeigt, an freien
Rändern der Arbeitsfläche AF und sind vorteilhafterweise
zu einer Hauptfläche der Arbeitsfläche AF in einem größeren
Winkel (empfehlenswert sind 90°) abgewinkelt. Dadurch
stellt sich zwar eine Verringerung des elektrischen Widerstandes
im Bereich der Arbeitsfläche AF ein. Es führt jedoch
auch zu einer Verringerung der obengenannten Wirbelstrom-
und Feldverdrängungseffekte und somit zu einer
noch gleichmäßigeren Erwärmung der Arbeitsfläche AF des
Impulslötstempels.
Erfindungsgemäß läßt sich auch der bekannte Impulslötstempel
mit solchen Stegen ST versehen. Dies führt auch
bei einem solchen bekannten Impulslötstempel zu einer
Verringerung der Wirbelstrom- und Feldverdrängungseffekte
und somit zu einer gleichmäßigeren Wärmeverteilung. Optimal
ist jedoch diese Wirkung der Stege ST bei einem erfindungsgemäßen
Impulslötstempel.
Die Stege ST weisen eine Höhe y auf. Der Betrag der Höhe
y muß in Versuchen ermittelt und optimiert werden. Er
hängt insbesondere von den in jedem Einzelfall verschiedenen
Strom-, Material- und Lötmittelparametern sowie der
geometrischen Ausgestaltung der Arbeitsfläche AF ab.
Mit dem erfindungsgemäßen Impulslötstempel läßt sich eine
größere Temperaturkonstanz und -gleichmäßigkeit auf der
-arbeitsfläche AF erreichen. Bei Löttemperaturen von 250
bis 350°C wurden Temperaturunterschiede von maximal ± 10°C
gemessen. Als Maß für die erreichte Löttemperatur können
die Stahlanlaßfarben des Lötbügels D dienen.
Claims (9)
1. Impulslötstempel, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
a) Stromzuführungen (A) aus gut wärmeleitfähigem Material,
b) Vorrichtungen (C) zum genauen Fixieren der Stromzuführungen (A) zueinander,
c) Medium (B) zur elektrischen Isolation der Stromzuführungen (A) voneinander,
d) Lötbügel (D) mit einer Arbeitsfläche (AF) und, verglichen mit den Stromzuführungen (A), einem deutlich höheren spezifischen elektrischen Widerstand,
e) der Lötbügel (D) ist mit den Stromzuführungen (A) mechanisch fest sowie elektrisch und temperaturmäßig gut leitend verbunden.
a) Stromzuführungen (A) aus gut wärmeleitfähigem Material,
b) Vorrichtungen (C) zum genauen Fixieren der Stromzuführungen (A) zueinander,
c) Medium (B) zur elektrischen Isolation der Stromzuführungen (A) voneinander,
d) Lötbügel (D) mit einer Arbeitsfläche (AF) und, verglichen mit den Stromzuführungen (A), einem deutlich höheren spezifischen elektrischen Widerstand,
e) der Lötbügel (D) ist mit den Stromzuführungen (A) mechanisch fest sowie elektrisch und temperaturmäßig gut leitend verbunden.
2. Impulslötstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromzuführungen (A) mindestens überwiegend
Kupfer oder Silber enthalten.
3. Impulslötstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen (C) zum genauen Fixieren der Stromzuführungen
(A) diese (A) dabei elektrisch voneinander
isolieren.
4. Impulslötstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanisch feste und elektrisch und temperaturmäßig
gut leitende Verbindung (V) durch Hartlöten erzielt
ist.
5. Impulslötstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lötbügel (D) aus gehärtetem Stahl ist.
6. Impulslötstempel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gehärtete Stahl von einer Stahlsorte ist, die
nach dem Hartlöten immer noch eine Resthärte von mindestens
58HRC aufweist.
7. Impulslötstempel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlsorte ASP23 ist.
8. Impulslötstempel, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er seitliche Stege (ST) an Arbeitsflächen (AF) aufweist.
9. Impulslötstempel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (ST) zur Arbeitsfläche (AF) in einem
größeren Winkel, vorzugsweise rechtwinklig (90°) abgewinkelt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534851 DE3534851A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Impulsloetstempel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534851 DE3534851A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Impulsloetstempel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534851A1 true DE3534851A1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6282364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534851 Withdrawn DE3534851A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Impulsloetstempel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534851A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0378113A2 (de) * | 1989-01-10 | 1990-07-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Lötvorrichtung mit mindestens einer Bügelelektrode |
-
1985
- 1985-09-30 DE DE19853534851 patent/DE3534851A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0378113A2 (de) * | 1989-01-10 | 1990-07-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Lötvorrichtung mit mindestens einer Bügelelektrode |
EP0378113A3 (de) * | 1989-01-10 | 1991-06-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Lötvorrichtung mit mindestens einer Bügelelektrode |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |