DE3739771C2 - - Google Patents
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/32—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
- H05K3/34—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
- H05K3/3494—Heating methods for reflowing of solder
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description
Die Erfindung besteht aus einem die Wärme abgebenden Stempel zum Erwärmen
von Teilen, beispielsweise zum Wärmebehandeln oder zum Verbinden von Teilen
z. B. durch Schweißen, Löten oder Kleben. Dieser Stempel ist mit einem oder
mehreren Haltern ausgeführt und kann beweglich oder starr in einer
Vorrichtung montiert sein.
Die Wärme kann entweder durch Strahlung oder durch einen durch
Krafteinwirkung entstehenden direkten thermischen Kontakt auf das betreffende
Teil abgegeben werden oder über ein weiteres Medium, so
z. B. ein den Wärmebehandlungsvorgang förderndes Flußmittel oder eine andere
Flüssigkeit.
Ferner kann ein derartiger Stempel entweder zeitlich kontinuierlich seine
Wärme abgeben oder durch verschiedene äußere Kriterien für eine bestimmte
Zeit auf eine Temperatur geheizt werden. Dies ist üblicherweise z. B. bei
Erreichen einer voreingestellten Kraft der Fall. Weitere Angaben sind in den
Fachartikeln in "Elektronik" Heft 25 (1986) Seite 57 bis 64 und Heft 4 (1982) Seite 93 bis 96
aufgeführt.
Verschiedene Möglichkeiten sind bekannt, um einen derartigen Stempel auf eine
voreinstellbare Temperatur zu heizen. Hier seien als
thermische Energiequelle ein heißes Gas und auch ein zusätzlicher elektrisch
geheizter Widerstand erwähnt, der seine Wärme auf diesen Stempel abgeben kann. Auch
Strahlungswärme ist für dieses Verfahren geeignet.
Für den hier beschriebenen Stempel ist besonders die direkte Erwärmung
durch elektrischen Strom vorteilhaft, der durch den Stempel fließt. Damit
wird eine impulsweise Erwärmung bekannterweise besonders einfach möglich
und die Zeit für den Temperaturanstieg an der die Wärme abgebenden Fläche
erheblich reduziert.
Ein bekannter Stempel (DE-AS 28 48 519) besteht aus einem Heizwiderstand in
der mechanischen Grundform eines "U", wobei zwei oder mehr angeschraubte
oder angeschweißte Halter die der Wärme abgebende Fläche mechanisch halten
und auch gleichzeitig zum Zuführen des für die Heizung erforderlichen
Stromes dienen. Ein derartiger Stempel kann z. B. aus Blech gebogen sein (DE
31 44 048 A1 und DE 31 37 860 C1), oder aber aus einem vollen Material
ausgearbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übertragung von thermischer Energie auf wenigstens eines der Teile zu
verbessern und damit eine schnellere Erwärmung des oder der Teile möglich
zu machen. Ferner soll dadurch eine mögliche Wärmeableitung in dem/den
Teilen weitestgehend kompensiert werden.
Üblicherweise sind derartige zusätzliche Übertragungen thermischer Energie
nur mit aufwendigen externen Einrichtungen möglich. Auch erfordern die
üblichen Verfahren erheblich Zeit, was für diesen Vorgang nicht vorteilhaft
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Stempel zusätzlich
ein auf wenigstens einen der Körper gerichteter
thermischer Strahler zugeordnet ist, der die
Übertragung der thermischen Energie erhöht.
Durch zweckmäßige Form, Anordnung und Temperatur des
zusätzlichen Strahlers lassen
sich Körper mit unterschiedlichen Größen und thermischen Eigenschaften
thermisch behandeln. Dabei bleiben die Vorteile des ersten die Wärme direkt
durch thermische Kontakt übertragenden Stempels erhalten.
Die nachfolgenden Abbildungen veranschaulichen diesen Vorgang.
Fig. 1 zeigt zunächst den Stand der Technik. Hier ist der die Wärme durch
thermischen Kontakt abgebende Heizwiderstand (1) mit den elektrischen und
mechanischen Anschlüssen (2) z. B. durch Verschweißen verbunden. Über diese
Anschlüsse wird mit der Kraft (3) der thermische Kontakt zu den zu
verbindenden Teilen (4, 5) mit der die Wärme abgebenden Fläche (1a)
hergestellt, die dann vorzugsweise durch Impulsheizung (9) thermisch
behandelt werden, so z. B. miteinander verlötet werden. Teil (4) kann z. B.
der Kontakt-Anschluß eines elektronischen Bauteiles (6) sein, wobei
auch mehrere Anschlüsse dieses Bauteiles gleichzeitig thermisch
behandelt werden können.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung zur Verbesserung der
Wärmeübertragung auf eines der Teile.
Zusätzlich zum Heizwiderstand (1) mit der durch thermischen Kontakt auf den
Körper (5) die Wärme abgebenden Fläche (1a) ist erfindungsgemäß ein zusätzlicher Strahler (7)
angeordnet, der an seiner Wärme abgebenden Fläche (8) durch Wärmestrahlung
thermische Energie auf die Kontakte (4) des Körpers (5) überträgt. Die
"Temperatur" dieses Strahlers (7) kann erfindungsgemäß von der des
Heizwiderstandes (1) unterschiedlich sein, vorzugsweise jedoch höher. Auch
lassen sich Fläche und Form beliebig gestalten und somit den Anforderungen
anpassen.
Fig. 3 zeigt eine mögliche praktische Ausführungsform einer derartigen
Anordnung mit getrenntem Heizwiderstand bzw. -Strahlern. Der Heizwiderstand
(1) mit der durch thermischen Kontakt übertragenden Fläche (1a) wird durch
einen zweiten Strahler (7) ergänzt, der seine thermische Energie in der
Form von Strahlung von einer Wärme abgebenden Fläche (8) auf einen Körper abgibt.
Eine derartige Anordnung hat erfindungsgemäß den Vorteil, daß beide
thermischen Quellen vollkommen mechanisch voneinander getrennt sind und
auch thermisch getrennt voneinander gesteuert bzw. geregelt werden können.
Auch das zeitliche Verhalten kann so vollkommen getrennt voneinander
eingestellt werden.
Fig. 3a zeigt einen Querschnitt durch eine derartige mögliche Anordnung.
Hier ragt der zusätzliche Strahler (7) mit seiner Strahlung durch den
Heizwiderstand (1). Die elektrischen Anschlüsse (7a) sich ähnlich
aufgebaut, wie dies in Fig. 1 für den Heizwiderstand (1) dargestellt wurde.
Fig. 3b zeigt eine mögliche Alternative für diese getrennte Anordnung. Hier
ist der Strahler (7) mit der Strahlungsfläche (8) vor den Heizwiderstand (1) mit
dem thermischen Kontakt angeordnet. Dies kann für einige Anwendungen
gewisse Vorteile haben.
Fig. 4 zeigt verschiedene Ausführungsformen einer Anordnung, bei denen
erfindungsgemäß beide thermische Quellen durch Stromfluß aus einer
gemeinsamen elektrischen Quelle gespeist werden. Bei den gezeigten
Beispielen teilt sich der elektrische Strom (9) zunächst in den Heizstrom
(10) für den Heizwiderstand (1) und zusätzlich in den Heizstrom (11) für
den Strahler (7). Der Stromfluß kann durch bekannte Formgebungen z. B. bei
(12) in verschiedener Weise unterschiedlich beeinflußt werden. Hierdurch
lassen sich dann auch die Temperaturen verschieden einstellen.
Der Strahler (7) kann erfindungsgemäß unterschiedlich angeordnet werden,
wie dies in den weiteren Darstellungen gemäß Fig. 4 gezeigt wird. Hierdurch
werden unterschiedliche thermische Auswirkungen auf dem zu behandelnden Körper
erzeugt und es kann auch mit unterschiedlichen Temperaturen gearbeitet
werden.
(12) stellt eine Ausführung dar, bei der die abstrahlende Fläche (8)
weitestgehend mit dem Heizwiderstand (1) abschließt (vergleiche Fig. 2).
(13) ist eine ähnliche Anordnung, jedoch fehlt hier der Spalt zwischen den
beiden Energiequellen. Bei der Anordnung (14) ist der Strahler innerhalb des Bereiches des
Widerstandes (1) angeordnet. Anordnung (15) zeigt eine Darstellung, bei der
der Strahler über den Heizwiderstand (1) herausragt.
(16) zeigt eine Anordnung des Strahlers, der bis über die die Wärme
abgebende Fläche (1a) herunter ragen kann. Damit können unterschiedliche
Körper beeinflußt werden.
Zur Veranschaulichung ist mit (17) noch ein anderer Schnitt dargestellt,
hier von oben gesehen. Er zeigt symbolisch die mögliche Anordnung der
Strahler zwischen dem Heizwiderstand (1).
Fig. 4a zeigt eine etwas andere Anordnung für den Fluß des elektrischen
Stromes. Hier wird der Strom (9) im Stempel bereits früher auf
die beiden thermischen Quellen (18) und (19) aufgeteilt. Dies hat den
Vorteil, daß thermische Belastungen sich weniger gegenseitig beeinflussen
und auch verschiedene Regelkreise möglich sind.
(20) zeigt eine symbolische Draufsicht dieser Anordnung, wobei auch hier
der Strahler unterschiedlich angeordnet sein kann, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist.
Fig. 4b zeigt mögliche unterschiedliche Formen des Strahlers (7). Hier
können Rippen (21) und Schlitze (22) angeordnet sein, die sich den Formen
des die Wärme aufnehmenden Körpers (4, 5) anpassen können. Hierdurch wird
eine erheblich bessere thermische Wärmeübertragung möglich.
Ferner kann der Strahler (7) auf den nicht die Wärme abgebenden Seiten
erfindungsgemäß mit einer thermischen Schutzschicht (23) versehen werden.
Dadurch wird die abgegebene thermische Energie lediglich auf Sollflächen
begrenzt.
Fig. 5 zeigt die dreidimensionale Darstellung der Anordnung nach Fig. 4a zur
besseren Anschauung. Die beiden getrennten elektrischen Stromkreise sind
hier deutlich zu sehen.
Fig. 5a zeigt in dreidimensionaler Darstellung weitere mögliche
Ausführungen, wobei hier zwei verschiedene Anordnungen der Strahler
symbolisch zu sehen sind. Bei dieser Anordnung ist jedoch zusätzlich die
Stromführung (9) für die Heizung der beiden Quellen durch elektrische
Serienschaltung der beiden thermischen Quellen (25, 26) hergestellt
worden. Auch die elektrischen Anschlüsse (27, 28) für den elektrischen Strom können
unterschiedlich ausgebildet sein.
Fig. 6 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der Grundausführungen nach
Fig. 4 zur besseren Anschauung. Verschiedene Einschnitte (37) können
vorgesehen werden, um in bekannter Weise den Stromfluß und die thermischen
Eigenschaften der beiden thermischen Quellen zu beeinflussen.
Fig. 7 zeigt eine erfindungsgemäße modifizierte Form der Anordnungen nach
Fig. 4. Hier hat der Heizwiderstand (1) andere geometrische Abmessungen als
der Strahler (7), kann also auch kürzer sein.
Fig. 7a zeigt zwei weitere erfindungsgemäße Ausführungen (29, 29′) des Strahlers bzw.
seiner Montage an dem Heizwiderstand bzw. dessen Stromzuführung.
(29) zeigt den Strahler als gebogenes Blech, montiert an den
stromzuführenden Teilen des Heizwiderstandes. Dieses Blech kann auch als
ein getrenntes Teil montiert werden, was die Kosten einer solchen Anordnung
erheblich beeinflussen kann. Auch unterschiedliche Materialien können
erfindungsgemäß verwendet werden.
(29′) zeigt eine ähnliche Anordnung, jedoch ist hier der Strahler (7) auf
der anderen Seite montiert und die möglichen Schweißpunkte sind deutlich
zu sehen.
Fig. 8 zeigt eine zusätzliche erfindungsgemäße Möglichkeit der Erzeugung
und Handhabung der Strahlungswärme für den Strahler (7). Hier wird ein
zusätzlicher Gasstrahl (30) über die Düse (31) dem zu behandelnden Körper (4, 5) zugeführt,
der z. B. auf eine höhere Temperatur eingestellt werden kann. Hierdurch wird
der Strahler (7) in seiner Wirkung unterstützt. Dieser Gasstrahl kann durch
Bohrungen (32) in dem Strahler (7) geführt werden, so daß sich hier
gegenseitig Beeinflussungen in der Temperatur ergeben und die Vorgänge sich
unterstützen können.
Nach dem thermischen Vorgang kann dann dieser Gasstrahl erfindungsgemäß
gleichzeitig durch ein kaltes Gas die gesamte Anordnung oder nur Teile
davon wieder abkühlen.
Ferner kann dieser Gasstrahl erfindungsgemäß auch dazu dienen, die
Temperaturen auf Sollwerte zu regeln.
Claims (17)
1. Stempel zur Übertragung thermischer Energie, vorzugsweise mittels
elektrischer Impulsheizung, auf einen oder mehrere zu verbindende Körper
durch thermischen Kontakt unter Einwirkung von Kraft,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Stempel zusätzlich ein auf wenigstens einen der Körper (4, 5, 6)
gerichteter thermischer Strahler (7) zugeordnet ist, der die Übertragung
der thermischen Energie erhöht.
2. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizwiderstand (1) des elektrisch impulsgeheizten Stempels und der
Strahler (7) getrennt voneinander beweglich sind.
3. Stempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahler (7) zum Heizwiderstand (1) in verschiedenen Ebenen (12 bis 16) angeordnet ist.
4. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahler (7) als getrenntes Teil (29, 29′) auf dem Heizwiderstand
(1) oder dessen Zuführungen (2) montiert ist.
5. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Wärme abgebende Fläche (8) mit Rippen (21) und Aussparungen
(22) versehen ist, die sich vorzugsweise den die Wärme aufnehmenden Körpern
(4, 5, 6) anpassen.
6. Stempel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahler (7) zusammen mit dem Heizwiderstand (1) eine gemeinsame
elektrische Energiequelle aufweist.
7. Stempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufteilung (18, 19) des Stromes (9) für den Heizwiderstand (1) und
den Strahler (7) dicht oder unmittelbar an den Anschlüssen (2) des
Heizleiters erfolgt.
8. Stempel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahler (7) mit dem Heizleiter (1) derart angeschlossen ist, daß
der elektrische Strom (9) parallele oder serielle Heizströme (10, 11; 18, 19
bzw. 25, 26) bildet.
9. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahler (7) einen getrennten Temperatur-Regelkreis aufweist.
10. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Düse (31) für einen Gasstrahl (30) vorgesehen ist, der
die Übertragung thermischer Energie auf wenigstens eines der Teile (4, 5, 6)
verbessert.
11. Stempel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als Düse (31) eine Bohrung (32) durch den Strahler (7) dient.
12. Verfahren zum Betrieb des Stempels nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Strahler (7) zeitlich unterschiedlich gesteuert wird.
13. Verfahren zum Betrieb des Stempels nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Strahler (7) vor dem Einschalten der Kontaktwärme des
Heizwiderstandes (1) aktiviert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Temperaturregelung als Sollgröße die Temperaturen des Strahlers
(7), des Heizwiderstandes (1) oder deren geeignetes Verhältnis herangezogen
wird.
15. Verfahren zum Betrieb des Stempels nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Gases getrennt vom Heizwiderstand geregelt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas zur Temperaturregelung bei der thermischen Behandlung der
Körper verwendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasführung gleich
zeitig zum Kühlen der thermisch behan
delten Körper verwendet wird.
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DE3739771C2 true DE3739771C2 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6341137
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US4205221A (en) * | 1978-05-26 | 1980-05-27 | Meyer Hugo G | Electrically heated soldering tool having work gripping jaws |
DD238303A1 (de) * | 1985-06-12 | 1986-08-13 | Inst Fuer Nachrichtentechnik | Verfahren zum herstellen von loetverbindungen |
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1987
- 1987-11-24 DE DE19873739771 patent/DE3739771A1/de active Granted
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1988
- 1988-11-22 US US07/275,331 patent/US4939341A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4939341A (en) | 1990-07-03 |
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