DE3534343A1 - Getraenke-mischgefaess - Google Patents
Getraenke-mischgefaessInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/27—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass for mixing drinks; Hand-held shakers
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- Food Science & Technology (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Getränke-Mischgefäß nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Getränke-Mischgefäße zur Her
stellung von sogenannten Mixgetränken sind als Schüttelbe
cher mit aufschraubbarem Deckel insbesondere in der Form
des sogenannten Bar-Mixbechers seit langem bekannt. Um ein
Mixgetränk geschmacklich gut abzustimmen, bedarf es eini
ger Erfahrung bei der Zumessung der einzelnen Bestandteile
des Getränks. Selbst erfahrene Barmixer bedienen sich bei
der Bemessung der einzelnen Getränkebestandteile häufig
eines separaten Meßbechers oder die Flaschen, aus denen
die Ingredienzien des Mixgetränks entnommen werden, sind
mit Ausgieß-Meßvorrichtungen versehen. Für den tagtägli
chen Hausgebrauch haben sich die bekannten Getränke-Misch
gefäße nicht durchgesetzt, da die zusätzliche Benutzung
von Meßgefäßen oder Flüssigkeitsmeßvorrichtungen zur Her
stellung einer geschmacklich abgestimmten Mischung als zu
umständlich empfunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getränke-
Mischgefäß zu schaffen, das sich zur Herstellung einer
stets gleichbleibenden Mischgetränkequalität eignet, ohne
daß besondere Hilfsmittel wie zusätzliche Meßbecher, benö
tigt werden.
Ein erfindungsgemäßes Getränke-Mischgefäß der eingangs ge
nannten Art weist erfindungsgemäß die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Herstellung
von alltäglich in großem Umfang konsumierten Mischgeträn
ken wie Limonaden und Fruchtsaftgetränken, unmittelbar
beim Verbraucher zu erleichtern oder überhaupt erst sinn
voll zu ermöglichen.
Mischgetränke der ebengenannten Art wie Limonaden, Cola-
Getränke, Fruchtsaftgetränke und dergleichen, werden zum
allergrößten Teil aus konzentrierten Essenzen in Abfüll
betrieben unter Ergänzung von Wasser hergestellt, in Fla
schen abgefüllt und werden dann in größeren Einheiten
(meist Kisten) zum Verbrauchsort, also einem Supermarkt,
zu Gaststätten, zu Getränkegroßmärkten oder auch durch so
genannte Heimdienste, direkt zum Endverbraucher gebracht.
Dies erfordert eine erhebliche Transportkapazität mit al
len dadurch entstehenden Verkehrs- und Umweltproblemen
(Lärm- und Abgasbelästigung), bedeutende Lagerkapazitäten
für das Fertiggetränk, aber auch für das Leergut nicht nur
bei den Abfüllbetrieben, sondern auch bei allen übrigen
Beteiligten in der Kette zwischen Abfüllbetrieb und End
verbraucher. Transportiert und gelagert wird im Grunde zu
95% oder mehr nur Wasser. Wasser läßt sich jedoch
problemlos mit hohem Reinheitsgrad als Trink
wasser äußerst kostensparend und umweltschonend über das
ohnehin flächendeckend eingerichtete Wasserversorgungsnetz
zum Endverbraucher bringen. Unter diesen Gesichtspunkten
ist ein Großteil der heutigen Getränkeabfüllbetriebe und
der damit zusammenhängenden Transportunternehmen ein un
ter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten, aber auch unter
Gesichtspunkten des Umweltschutzes, kaum mehr zu rechtfer
tigender Industriezweig.
Die Erfindung leistet einen Beitrag zur Beseitigung der
aufgezeigten Probleme und geht von dem Gedanken aus, die
Herstellung von Mischgetränken in kleinen Mengen aus
Konzentraten mit reproduzierbarer Genauigkeit der
Mischung, insbesondere von Limonaden und Frucht
saftgetränken, direkt an den Ort des Verbrauchs, also in
die Gaststätten, Kantinen, Schulen und dergleichen sowie
insbesondere auch in den häuslichen Bereich, zu verlegen.
Das bisher ungelöste Problem einer erwünschten, immer
gleichbleibenden Getränkequalität wird mit der Erfindung
dadurch gelöst, daß in dem Getränkemischgefäß ein Meßge
fäß für wenigstens eine der Getränkekomponenten unmittel
bar enthalten ist. In dieses Meßgefäß wird ein insbesonde
re bei den Abfüllbetrieben und anderweitig auch sonst ver
wendetes Fruchtsaftkonzentrat, Cola-Auszugkonzentrat, Li
monadekonzentrat oder dergleichen, eingefüllt. Sodann wird
eine dem individuellen Geschmack entsprechende Menge Zucker
hinzugegeben und anschließend wird der mit dem Meßgefäß
versehene Gefäßteil des Getränke-Mischgefäßes bis zu einer
Markierung aufgefüllt, die einem bestimmten Gesamtvolumen,
beispielsweise von 0,7 Liter, entspricht. Anschließend wird der
zweite,vorteilhafterweise als Deckel mit Bajonettver
schluß gestaltete Gefäßteil auf den als konischer Becher
ausgeführte Gefäßteil aufgesetzt und das gesamte ver
schlossene Gefäß wird kurzzeitig geschüttelt. Durch die
konische Form des mit dem Meßgefäß versehenen zweiten Ge
fäßteils und innenseitig angeformte keilförmige, senkrech
te Lamellen wird in kürzester Zeit eine innige Durchmi
schung und überraschenderweise eine sofortige Auflösung
des Zuckers oder Süßstoffs erreicht. Die rasche Durchmi
schungswirkung kommt vor allem dadurch zustande, daß die
beim Schütteln entstehenden Wirbel im Inneren des Gefäßes
durch die vorspringenden Lamellen ruckartig abgerissen
werden, so daß sich nur in Teilbereichen des Gefäßinneren
Wirbel ausbilden können, die, sobald sie sich in den unte
ren und oberen Gefäßbereich ausdehnen, durch die Lamellen un
terbrochen werden. Die bei sonstigen Mischgefäßen beobach
tete ungenügende Auflösung von Zucker auch bei längerem
Schütteln tritt also bei dem erfindungsgemäßen Getränke-
Mischgefäß nicht auf. Schon nach sehr kurzer Schütteldauer
ist eine völlige Auflösung des Zuckers und eine homogene
Durchmischung aller Komponenten des Mischgetränks zu beob
achten.
Ausreichende Verbreitung des erfindungsgemäßen Getränke-
Mischgefäßes vorausgesetzt, lassen sich die oben aufge
zeigten volkswirtschaftlichen und Umweltprobleme zu einem
erheblichen Teil vermindern. Der Endverbraucher, Gastwirt,
Kantinenpächter usw., kauft nur noch, ähnlich wie das die
heutigen Getränkeabfüllbetriebe auch tun, das Fruchtsaft
konzentrat oder ein anderes, die Grundsubstanz des ge
wünschten Getränks bildendes Konzentrat. Bereits dadurch
werden ca. 98% des Transportgewichts und über 90% des
Transportvolumens eingespart mit allen daraus folgenden
vorteilhaften Konsequenzen wie geringeren Lagerkosten beim
Hersteller, bei den Großhändlern, Supermärkten, Gastwirten
und dergleichen. Es fällt aber auch das lästige Schleppen
von Getränkekisten oder -trägern weg. Lagerprobleme für
Leergut und "unordentliches Herumstehen von Flaschen im
Haus" entfallen. Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist aber
auch die Kostenersparnis. Wenn für die Grundsubstanz
(Fruchtsaftkonzentrat und dergleichen) mit prinzipiell
gleichen Herstellungskosten wie für Getränkeabfüllbetrie
be ausgegangen wird, so lassen sich die Getränkekosten
beim Endverbraucher ohne Einbußen bei den Vertriebsketten
vom Hersteller der Grundsubstanz bis zum Konsumenten auf
50% oder weniger der derzeit anzusetzenden Kosten für
übliche nichtalkoholische Getränke wie Limonade, Frucht
säfte, Cola-Getränke und dergleichen, senken. Dieser wirt
schaftliche und soziale Gesichtspunkt, zusätzlich verbun
den mit der Umweltschonung dadurch, daß der Transport und
die Lagerung von Wasser entfällt, sind als bedeutender
Vorteil der technischen Merkmale des erfindungsgemäßen Ge
tränke-Mischgefäßes anzusehen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nach
folgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweiser
Ausführungsform näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Getränke-Mischgefäß mit er
findungsgemäßen Merkmalen, das im wesentlichen aus zwei
Teilen, d. h. aus dem ersten (oberen) becherförmigen Ge
fäßteil 1 und dem zweiten, größeren (unteren), ebenfalls
becherförmig gestalteten Gefäßteil 2 besteht. Der zweite
(untere) Gefäßteil 2 (im folgenden Becher 2) ist bei der
dargestellten Ausführungsform als einstückiges Spritzteil
aus einem lichtdurchlässigen, vorzugsweise durchsichtigen
formstabilen, zähen und in gewissen Grenzen elastischen
Kunststoff geformt. Die Außenseite des Bechers 2 ist mit
einer Aufrauhung 16 versehen, so daß ein griffsicheres
Halten gewährleistet ist, insbesondere beim Aufsetzen und
Verschließen bzw. Öffnen des ersten (oberen) Gefäßteils 1
(im folgenden als Deckel 1 bezeichnet). An zwei einander
gegenüberliegenden Bereichen 14 ist die Außenfläche des
Bechers 2 glattflächig und durchsichtig, so daß der Innen
raum des Bechers 2 gut von außen inspiziert werden kann.
An der Innenfläche des Bodens 3 des Bechers 2 ist ein
senkrecht aufragender obenseitig offener Zylinder ange
formt, der ein Meßgefäß 4 bildet, dessen Rauminhalt 5 in
einem bestimmten Verhältnis zu dem durch den übrigen Be
cherinhalt bestimmten Volumen gewählt ist, wenn beim Fül
len des Bechers 2 eine Markierung 13 beachtet wird, die
als gut von außen sichtbare umlaufende Markierungslinie
an der Innen- oder Außenwand des Bechers kurz unterhalb
des Becherrands ausgebildet ist.
Das zylinderförmige Meßgefäß 4 dient zur Zumessung des
Grundstoffs oder der Grundsubstanz des gewünschten Ge
tränks, d. h., bei der Herstellung eines Mischgetränks
wird die Grundsubstanz einfach bis zum oberen Rand des
Meßgefäßes 4 eingefüllt. Sodann wird Zucker oder Süßstoff
nach Wunsch des Verbrauchers zugegeben und mit frischem
Wasser bis zur Markierung 13 aufgefüllt. Anschließend wird
der Deckel 1 aufgesetzt und durch Verdrehen abdichtend
verschlossen, wobei ein Bajonettverschluß mit ersten Ver
schlußelementen 10 am Deckel und zweiten Verschlußelemen
ten 11 am Becher 2 ein rasches und sicheres Verschließen
ermöglichen. Die absolut dichte Verbindung von Deckel 1
und Becher 2 wird dadurch erreicht, daß am Deckel 1 ein
den Rand des Bechers 2 übergreifender flanschartig nach
außen abstehender Ringansatz 8 ausgebildet ist und der
Rand des Deckels 1 eine umlaufende Nut aufweist, in die
eine Ringdichtung 9 aus einem chemisch neutralen Kau
tschukmaterial eingesetzt ist. Beim Anziehen des Bajo
nettverschlusses 10, 11 preßt sich die umlaufende Dich
tung 9 gegen den Rand des Bechers 2. Der Bajonettver
schluß 10, 11 hat gegenüber einem Schraub- oder Klemm-
Druck-Verschluß den Vorteil, daß eventuelle Zuckerreste
beim Verschließen nicht störend wirken, gleichwohl aber
ein ausreichender Andruck der Ringdichtung 9 gegen den
Oberrand des Bechers 2 gewährleistet wird.
Der Innenraum 15 des Bechers 2 ist durch mehrere, bei
spielsweise sechs gleichabständig verteilt angeordnete
keilförmige Lamellen 6 partiell unterteilt. Diese keil
förmigen Lamellen 6 sind einstückig an der Mantelinnen
fläche des Bechers 2 angeformt und sie verlaufen in Längs
richtung, also in Radialebenen durch die Becherachse, wo
bei die Keilspitze zur Becheröffnung weist und die Lamel
len am Becherboden 3 aufsitzen und mit der Innenfläche
des Bodens 3 ebenfalls einstückig verbunden sind. Vorzugs
weise sind an der Innenwand und Deckelbodenfläche des Deckels
1 entsprechende ähnliche, jedoch kürzere Lamellen 7
angeformt.
Die Lamellen 6 im Becher 2 bzw. die Lamellen 7 im Deckel
1 dienen folgendem vorteilhaftem Zweck:
Ist die Getränkegrundsubstanz in das Meßgefäß 4 einge
füllt, der Zucker oder Süßstoff beigegeben und das Was
ser bis zur Markierung 13 aufgefüllt, so wird der Deckel
1 aufgesetzt, über den Bajonettverschluß 10, 11 angezogen
und die Komponenten des Mischgetränks werden durch Schüt
teln homogen vermischt. Beim Schütteln entsteht im Inne
ren des Mischgefäßes sofort ein Wirbel mit einer der
Schüttelfrequenz entsprechenden Umlaufgeschwindigkeit. Bei
üblichen Mischgefäßen nimmt ein solcher Wirbel die Geträn
kekomponenten, insbesondere aber den Zucker, mehr oder we
niger gleichmäßig umlaufend mit. Der Zucker löst sich also
relativ schlecht und nur vergleichsweise langsam auf, ins
besondere bei kalten Getränken oder bei der Zugabe von ge
stoßenem Eis. Durch die im Inneren und vor allem im unte
ren und oberen Bereich des Mischgefäßes ausgebildeten La
mellen 6, 7 werden Wirbel, die sich im mittleren Ver
schraubungsbereich des Gefäßes ausbilden, schlagartig ab
gerissen, d. h., die Wirbelbildung wird vor allem im obe
ren und unteren Teil des Mischgefäßes laufend und abrupt
unterbrochen. Durch dieses Zerreißen des "Schüttelwirbels"
wird überraschenderweise eine sehr rasche Auflösung auch
und insbesondere des Zuckers erreicht, selbst dann, wenn
ein gekühltes Getränk hergestellt werden soll. Versuche
mit dem erfindungsgemäßen Getränke-Mischgefäß im Vergleich
zu ähnlich gestalteten Mischgefäßen herkömmlicher Art, al
so ohne die wirbelabreißenden Lamellen 6 bzw. 7, haben er
geben, daß erst bei einer fünf- bis zehnfachen Schüttel
dauer bei Verwendung herkömmlicher Mischgefäße eine ver
gleichbare Komponentenauflösung (insbesondere von Zucker)
erreicht wurde.
Wie dargestellt, kann als Ergänzung zur Außenriffelung 16
am Becher 2 auch der Deckel 1 mit die Griffsicherheit er
höhender Außenriffelung 12 versehen sein.
Die Erfindung leistet einen Beitrag zur kostengünstigen,
sehr einfachen Selbstherstellung von Mischgetränken al
ler Art, wobei in erster Linie an Limonaden, Fruchtsaft
getränke, Cola-Mischgetränke, Kakaomischgetränke, Milch
mixgetränke und dergleichen, gedacht ist. Transport- und
Lagerprobleme sowie daraus resultierende allgemeine Um
weltsorgen lassen sich erheblich reduzieren. Anstelle ei
ner sonst mitzunehmenden Getränkeflasche wird das erfin
dungsgemäße Getränke-Mischgefäß und in seinem Inneren ei
ne für mehrere Getränkeportionen bestimmtes Fläschchen
mit der Getränkegrundsubstanz sowie gegebenenfalls Zucker
oder Süßstoff mitgeführt. Am Ort des Verbrauchs läßt sich
dann unter Ergänzung von Wasser ein gewünschtes Mischge
tränk in beliebiger Menge jedoch in stets gleichbleibender
Qualität der Mischung einfach herstellen.
Claims (11)
1. Getränke-Mischgefäß zur Herstellung einer gleich
bleibenden Mischgetränkequalität mit einem ersten (1) und
einem zweiten Gefäßteil (2), die durch einen leicht lös
baren Verschluß (10, 11) abdichtend miteinander verbind
bar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im zwei
ten Gefäßteil (2) ein zum Innenraum dieses Gefäßteils (2)
offenes, an einer Gefäßwand (3) integral angeformtes Meß
gefäß (4) vorhanden ist, dessen Rauminhalt (5) in einem
bestimmten Verhältnis zu einem durch eine Markierung (13)
bestimmten Rauminhalt im zweiten Gefäßteil (2) gewählt
ist.
2. Getränke-Mischgefäß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Gefäßteil (2)
als konischer Becher ausgebildet ist, an dessen Innenbo
denfläche (3) das Meßgefäß (4) mit oberseitig offener Ein
füllöffnung angeformt ist.
3. Getränke-Mischgefäß nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßbecher (4) als ko
axial zur Achse des konischen Bechers angeordneter obersei
tig offener Zylinder ausgebildet ist.
4. Getränke-Mischgefäß nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß an der In
nenwandfläche (15) des zweiten Gefäßteils (2) eine Mehr
zahl von nach innen vorspringenden Lamellen (6) in etwa
gleichabständiger Folge angeformt sind.
5. Getränke-Mischgefäß nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (6) in
Axialebenen angeordnet und keilförmig derart ausgebildet
sind, daß die Keilspitzen zur Gefäßöffnung weisen und die
Keilstirnflächen mit der Gefäßbodeninnenfläche einstückig
verbunden sind.
6. Getränke-Mischgefäß nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Gefäßteil (1)
als becherförmiges Deckelteil mit an der Innenmantelfläche
einstückig angeformten, radial nach innen vorspringenden
Lamellen (7) ausgebildet ist.
7. Getränke-Mischgefäß nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gefäßteile (1, 2) mit einem Bajonettver
schluß versehen sind.
8. Getränke-Mischgefäß nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Verschlußrand des er
sten Gefäßteils (1) ein den Verschlußrand des zweiten Ge
fäßteils (2) übergreifender Ringansatz (8) mit innenseitig
angeformten ersten Verschlußelementen (10) des Bajonett
verschlusses ausgebildet ist, die mit am Außenumfang des
Verschlußrands des zweiten Gefäßteils (2) angeformten zwei
ten Verschlußelementen (11) des Bajonettverschlusses zusam
menwirken und daß der Verschlußrand des ersten Gefäßteils
(1) mit einer Umlaufnut versehen ist, in die eine Ringdich
tung (9) eingesetzt ist.
9. Getränke-Mischgefäß nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gefäßteile (1, 2) außenseitig mit Griffele
menten (12, 16) versehen sind, die ein leichtes, rutsch
freies Öffnen und Verschließen der beiden Gefäßteile (1,
2) von Hand ermöglichen.
10. Getränke-Mischgefäß nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der konische Becher des
zweiten Gefäßteils (2) als einstückiges Formspritzteil aus
einem lichtdurchlässigen Kunststoff gefertigt ist und daß
die Markierung (13) als umlaufende Markierungslinie unter
halb des Becherrands angeformt ist.
11. Getränke-Mischgefäß nach Anspruch 10, gekenn
zeichnet durch durchsichtige Fensterberei
che (14) im Mantel des Bechers.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534343 DE3534343A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Getraenke-mischgefaess |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534343 DE3534343A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Getraenke-mischgefaess |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534343A1 true DE3534343A1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6282018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534343 Withdrawn DE3534343A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Getraenke-mischgefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534343A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0685196A1 (de) * | 1994-05-09 | 1995-12-06 | Plasticos De Galicia, S.A. | Verbessertes manuelles Misch- und Schlaggerät |
AU2003200236B2 (en) * | 2002-01-29 | 2008-07-31 | Warren Tatham | Rolled food product |
CN111954572A (zh) * | 2018-03-30 | 2020-11-17 | 蔚蓝跑道有限责任公司 | 搅拌器 |
-
1985
- 1985-09-26 DE DE19853534343 patent/DE3534343A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0685196A1 (de) * | 1994-05-09 | 1995-12-06 | Plasticos De Galicia, S.A. | Verbessertes manuelles Misch- und Schlaggerät |
AU2003200236B2 (en) * | 2002-01-29 | 2008-07-31 | Warren Tatham | Rolled food product |
CN111954572A (zh) * | 2018-03-30 | 2020-11-17 | 蔚蓝跑道有限责任公司 | 搅拌器 |
CN111954572B (zh) * | 2018-03-30 | 2023-04-04 | 蔚蓝跑道有限责任公司 | 搅拌器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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