DE3534012A1 - Verfahren zum gasdichten einbau von matrixelektroden in eine flache anzeigevorrichtung - Google Patents
Verfahren zum gasdichten einbau von matrixelektroden in eine flache anzeigevorrichtungInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/48—Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
- H01J17/49—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
- H01J17/498—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with a gas discharge space and a post acceleration space for electrons
Landscapes
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gasdichten
Einbau mindestens einer mit Matrixelektroden versehenen
Elektronensteuerscheibe in eine Anzeigevorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Verfahren
geht aus der DE-OS 33 41 397 als bekannt hervor.
Bei dem aus der DE-OS 33 41 397 bekannten Verfahren wird
bei einem Flachbildschirm mit Glasplatten, die mit Nickel
galvanisch verstärkte Ti/Cu-Elektroden tragen und randseitig
über einen Glaslotrahmen miteinander verbunden sind,
zum Vermeiden von Undichtigkeiten und Plattenrissen im
Bereich der Elektrodendurchführungen folgendes Vorgehen
vorgeschlagen: Die galvanische Verstärkung wird mit einer
ersten Maske vorgenommen, die nicht nur die Fläche außerhalb
des gewünschten Elektrodenmusters, sondern auch die
im Rahmenbereich befindlichen Elektrodenabschnitte (Durchführungsabschnitte)
abdeckt. Nach dem Galvanisieren entfernt
man die erste Maske, maskiert erneut die Durchführungsabschnitte,
ätzt die verbleibende Ti/Cu-Metallisierung
ab und beseitigt die zweite Maske. Anschließend druckt
man die Glaslotmasse auf und verlötet die Platten in üblicher
Weise miteinander. Vorzugsweise bleiben die Elektroden
nur auf einem Bruchteil ihrer gesamten Durchführungslänge
unverstärkt, damit ihr Widerstand auch im Rahmenbereich
einen definierten, relativ geringen Wert hat.
Schließlich wird bei einem in der älteren, noch nicht veröffentlichten
Patentanmeldung P 35 10 783.9 beschriebenen
Verfahren zum Herstellen einer Steuerscheibe zum gasdichten
Einbau in eine Anzeigevorrichtung vorgeschlagen, daß
für die Ausbildung der Steuerleitungen in an sich bekannter
Weise eine Kupferunterschicht und eine Nickeloberschicht
durch galvanische Abscheidung auf die in Abschirmrahmen
eingeklemmte Steuerscheibe aufgebracht werden, und
daß beim Aufbringen der Nickeloberschicht eine zusätzliche
Abschirmung im Bereich der vorgesehenen Glaslotnähte vorgenommen
wird, so daß die Nickeloberschicht in diesem Bereich
dünner ist als in den aktiven Steuerbereichen.
Außer einer - trivialen - Verschmälerung der Elektrodenleitungen
im Durchführungsbereich (Randbereich) einer
Anzeigevorrichtung zielten die bisher vorgeschlagenen
Verfahren darauf, entweder duktiles und leicht glaslötbares
Material (z. B. Kupfer) im Durchführungsbereich zu
verwenden (DE-OS 33 41 397) oder eine erhebliche Reduzierung
der Elektrodendicke im Leiterbahndurchführungsbereich
vorzunehmen (ältere Patentanmeldung P 35 10 783.9)
und führten bislang nicht zum angestrebten Ergebnis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Anzeigegeräte
mit Matrix-Ansteuerung und hoher Auflösung eine Vielzahl
von metallischen Elektrodenleitungen gasdicht mit
Glaslotnähten zu verlöten, wobei neben der Vielzahl der
Elektrodenleitungen vor allem deren Dicke, Breite und Material
zu berücksichtigen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum
gasdichten Einbau mindestens einer mit Matrixelektroden
versehenen Elektronensteuerscheibe in eine Anzeigevorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche 2 bis 8.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß insbesondere
die folgenden Ursachen der Undichtigkeit zwischen
den metallischen Leiterbahnen und Glaslotdurchführungen
beseitigt sind. Hierzu gehört erstens eine fehlangepaßte
thermische Ausdehnung. Die Ausdehnung der Metallelektroden
differiert nämlich in der Regel um mehr als 30% von der
des Glases. Im Falle von bevorzugt verwendeten Ni-Elektroden
liegt α bei ca. 130·10-7/°C. Wird für die Glasplatte(n)
Kristallglas mit α ≈ 90·10-7/°C verwendet, so ist die Fehlanpassung
von ca. 40% schwer überwindbar, wenn das üblicherweise
verwendete Glaslot ebenfalls einen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten von ca. 90·10-7/°C hat. Es kommt
dann zu Mikrorissen zwischen Glaslot und Elektroden, die
bei dem vorgeschlagenen Verfahren nicht auftreten können.
Zweitens wird eine mangelnde Benetzungsfähigkeit vermieden.
Für Metalle, die erst bei Temperaturen über der Kristallisationstemperatur
von Glasloten Oxide bilden, ist es
nämlich wichtig, daß die Zusammensetzung des Glaslotes
eine Oxidbildung an der Metalloberfläche erleichtert, das
heißt keine oder wenig reduzierend wirkende Komponenten
wie z. B. Blei vorhanden sind. Im wesentlichen ist jedoch
auch hier die Differenz der Ausdehnungskoeffizienten der
bestimmende Faktor. Schließlich werden drittens sogenannte
Metall-Überhänge von geätzten Leiterbahnstrukturen weitgehend
vermieden. Solche "Überhänge" kommen bei Elektrodendurchführungen
immer dann vor, wenn Leiterbahnen fototechnisch
hergestellt werden. Darüber hinaus sind durch galvanisch
aufgebaute Elektroden die Ätzprofile überhöht. Eine
wichtige Voraussetzung für die Gasdichtigkeit der Glaslotdurchführungen
ist daher, daß durch entsprechendes Ätzen
die Überhänge so gering wie möglich gehalten werden.
Nach dem Durchführen der erfindungsgemäßen Maßnahmen kann
der Glaslotprozeß zum Displayaufbau in gewohnter Form ablaufen.
Als vorzüglich geeignetes Verfahren für das Auftragen dünner
Glaslotschichten wird Siebdruck vorgeschlagen. Aber
auch andere Verfahren, wie Pasten, Streichen, Sprühen usw.
sind denkbar.
Im Falle der Herstellung eines flachen Bildschirmes mit
zwei Dünngläsern als Steuermatrix ist der Aufbau von Stapeln
nötig. In diesem Zusammenhang kann zweckmäßig der
Siebdruck einer dünnen Glaslotschicht mit abweichendem α
als erste Schicht realisiert werden. Selbst das Aufbringen
von zwei bzw. maximal drei Schichten stellt außer größeren
Arbeitsaufwand kein Problem dar.
Die Außenseiten der Glasplattenstapel müssen dann je nach Justier- und Montageprinzip zum geeigneten Zeitpunkt vor oder nach der Stapelherstellung dünn mit der α-abweichenden Glaslotschicht belegt (siebgedruckt, bepastet oder ähnliches) werden.
Die Außenseiten der Glasplattenstapel müssen dann je nach Justier- und Montageprinzip zum geeigneten Zeitpunkt vor oder nach der Stapelherstellung dünn mit der α-abweichenden Glaslotschicht belegt (siebgedruckt, bepastet oder ähnliches) werden.
Anhand eines in der Figur dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
soll die Erfindung weiter erläutert werden.
Teile, die nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung
beitragen, sind in der Figur unbezeichnet oder weggelassen.
Die in der Figur schematisch im Schnitt dargestellte Anzeigevorrichtung
besteht im wesentlichen aus zwei mit metallischen
Elektrodenleitungen versehenen Elektronensteuerscheiben
1 und 2, die einen Stapel bildend übereinander angeordnet
sind. Die Elektronensteuerscheiben 1, 2 sind in
der Anzeigevorrichtung zwischen einem Gasentladungsraum 9
als Elektronenquelle und einem Nachbeschleunigungsraum 10
zur Beschleunigung der auf den Bildschirm 8 auftreffenden
Elektronen in eine Umhüllung im Randbereich mittels Glaslotschichten
4, 5 vakuumdicht eingeschlossen. Die erste
Elektronensteuerscheibe 1 trägt eine matrixförmige Steuerelektrodenstruktur,
die aus beidseitig auf eine dünne, ein
Raster von Elektronendurchtrittsöffnungen aufweisende Glasplatte
3 aufgebrachten metallischen Elektrodenleitungen 1 a,
1 b besteht, die an ihren Kreuzungspunkten dem Raster in
der Glasplatte, vorzugsweise einer Fotoformglasplatte, entsprechende
Elektronendurchtrittsöffnungen aufweisen. Als
metallische Elektrodenleitungen, die aus Nickel bestehen,
sind auf der einen Seite der Glasplatte 3 Zeilenleitungen
1 a und auf der anderen, der zweiten Elektronensteuerscheibe
2 gegenüberliegenden Seite Spaltenleitungen 1 b aufgebracht.
Die zweite Elektronensteuerscheibe 2 trägt auf der
der ersten Elektronensteuerscheibe 1 zugewandten Seite die
Tetrodenleitungen 2 a und auf der anderen Seite die Pentodenleitungen
2 b. Auch diese Elektrodenleitungen bestehen
aus Nickel. Alle Elektrodenleitungen 1 a, 1 b, 2 a, 2 b sind
durch die Glaslotschichten 4, 5 hindurch aus der Umhüllung
gasdicht herausgeführt. In den Randbereichen der Elektronensteuerscheiben
1, 2 werden beidseitig Glaslotschichten
5 aufgetragen, deren Material einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
α aufweist, dessen Wert zwischen dem
des Materials des Glases (α ≈ 90·10-7/°C) der Glasplatten 3
und dem des Materials der metallischen, vorzugsweise aus
Nickel (α ≈ 130·10-7/°C) bestehenden Elektrodenleitungen 1 a,
1 b, 2 a, 2 b sowie dem der üblichen Glaslotschichten 4 mit
einem Ausdehnungskoeffizienten α ≈ 90·10-7/°C liegt. Vorzugsweise
ist der Ausdehnungskoeffizient α der aufgedruckten
Glaslotschichten 5 ungefähr gleich 100·10-7/°C.
Die Herstellung des Stapels aus den zwei Dünnglassteuerscheiben
1, 2 wird beispielsweise nach dem in der älteren
Patentanmeldung P 35 03 316.9 beschriebenen Verfahren vorgenommen.
Dabei werden Glaslot-Linien über den aktiven Bereich
siebgedruckt unter Verwendung eines Glaslottyps mit
einem Ausdehnungskoeffizienten α ≈ 92·10-7/°C und einer
Fraktion 28 µm. Die Ränder beider Elektronensteuerscheiben
1, 2 werden mit einer Glaslotfraktion 28 µm und
α ≈ 100·10-7/°C in einer Schichtdicke von ca. 20 µm bedruckt
und bei einer Temperatur von ca. 100°C etwa 30 min. lang getrocknet.
Darüber wird eine auf gleicher Höhe mit den Abstandslinien
im aktiven Bereich abgestimmte zweite Randschicht
mit Glaslot aufgedruckt, das entweder eine Originalfritte
mit α ≈ 88·10-7/°C oder eine Siebung mit einer
Fraktion 28 µm mit α ≈ 92·10-7/°C ist. Die zweite Elektronensteuerscheibe
2 wird auf der mit den Leitungen 2 b
versehenen Seite (zum Bildschirm 8 hin) am Rand (Dichtlötbereich)
mit einer Glaslotfraktion vom Typ 28 µm,
α ≈ 100·10-7/°C in einer Dicke von ca. 20 µm bedruckt. Die
gegenüberliegende Seite, die Rückseite des Abstandsrahmens
6, ist mit der Glaslotschicht 4 (Originalfritte, z. B.
α ≈ 88·10-7/°C) ca. 0,3 mm bis 0,4 mm dick bepastet.
Im Anschluß wird nach dem in der älteren Patentanmeldung P 35 22 141.0 beschriebenen Verfahren der Stapel zusammen mit dem Bildschirm 8 zweckmäßig ohne Vorsintern in einem Frittprozeß bei ca. 445 C als justierte gasdichte Baueinheit hergestellt.
Danach wird die erste Elektronensteuerscheibe 1 mit Glaslot einer Fraktion 28 µm, α ≈ 100·10-7/°C auf der Glaslotzone der mit den Zeilenleitern 1 a versehenen Seite bepastet (ca. 0,1 mm bis 0,2 mm dick). Die andere Seite, die des wannenförmigen Rückteils 7, ist mit der Glaslotschicht 4 (Originalfritte, α ≈ 88·10-7/°C) ca. 0,3 mm bis 0,4 mm dick bepastet.
Schließlich wird aus Frontteil (Bildschirm 8, Abstandsrahmen 6 und Dünnglas-Elektronensteuerscheibenstapel 1, 2) und Rückteil 7 in einem weiteren Glaslotprozeß bei einer Temperatur von ca. 445°C ein gasdichtes Display hergestellt.
Im Anschluß wird nach dem in der älteren Patentanmeldung P 35 22 141.0 beschriebenen Verfahren der Stapel zusammen mit dem Bildschirm 8 zweckmäßig ohne Vorsintern in einem Frittprozeß bei ca. 445 C als justierte gasdichte Baueinheit hergestellt.
Danach wird die erste Elektronensteuerscheibe 1 mit Glaslot einer Fraktion 28 µm, α ≈ 100·10-7/°C auf der Glaslotzone der mit den Zeilenleitern 1 a versehenen Seite bepastet (ca. 0,1 mm bis 0,2 mm dick). Die andere Seite, die des wannenförmigen Rückteils 7, ist mit der Glaslotschicht 4 (Originalfritte, α ≈ 88·10-7/°C) ca. 0,3 mm bis 0,4 mm dick bepastet.
Schließlich wird aus Frontteil (Bildschirm 8, Abstandsrahmen 6 und Dünnglas-Elektronensteuerscheibenstapel 1, 2) und Rückteil 7 in einem weiteren Glaslotprozeß bei einer Temperatur von ca. 445°C ein gasdichtes Display hergestellt.
Claims (8)
- ≉≩≢∻≸≩≉≎ ↛∪≇ ≰∻⊈≁≴≮≸∉≉≎ ℘≴≎⊰∻∪ ≇≴≎≁≉⊈∉≉≎⊈ ≉≴≎≉≩ ≇≴∉ ∻∉≩≴↙≉≄≉≯∉≩≱≁≉≎ ⊂≉≩⊈≉≸≉≎≉≎ ℘≄≉≯∉≩≱≎≉≎⊈∉≉∪≉≩⊈≮≸≉≴⊰≉↕ ≁≴≉ ≴≎ ≉≴≎≉ ∲≎↛≉≴≰≉⊂≱≩≩≴≮≸∉∪≎≰ ↛↖≴⊈≮≸≉≎ ≉≴≎≉≇ ―∻⊈≉≎∉≄∻≁∪≎≰⊈≩∻∪≇ ∻≄⊈ ℘≄≉≯∉≩≱≎≉≎≵∪≉≄≄≉ ∪≎≁ ≉≴≎≉≇ ∻≮≸⊰≉⊈≮≸≄≉∪≎≴≰∪≎≰⊈≩∻∪≇ ↛∪≩ ∳≉⊈≮≸≄≉∪≎≴≰∪≎≰ ≁≉≩ ∻∪≢ ≉≴≎≉≎ ∳≴≄≁⊈≮≸≴≩≇ ∻∪≢∉≩≉≢≢≉≎≁≉≎ ℘≄≉≯∉≩≱≎≉≎ ≴≎ ≉≴≎≉ ≇≸ ≄≄∪≎≰ ≴≇ ∻≎≁⊰≉≩≉≴≮≸ ≇≴∉∉≉≄⊈ ―≄∻⊈≄≱∉⊈≮≸≴≮≸∉≉≎ ⊂∻≯∪∪≇≁≴≮≸∉ ≉≴≎≰≉⊈≮≸≄≱⊈⊈≉≎ ↖≴≩≁ ∪≎≁ ≁≴≉ ≉≴≎≉ ≇∻∉≩≴↙≢a≩≇≴≰≉ ∉≉∪≉≩≉≄≉≯∉≩≱≁≉≎⊈∉≩∪≯∉∪≩ ∉≩ ≰∉↕ ≁≴≉ ∻∪⊈ ⊰≉≴≁⊈≉≴∉≴≰ ∻∪≢ ≉≴≎≉ ≁ ≎≎≉↕ ≉≴≎ ∻⊈∉≉≩ ⊂≱≎ ℘≄≉≯∉≩≱≎≉≎≁∪≩≮≸∉≩≴∉∉⊈a≢≢≎∪≎≰≉≎ ∻∪≢↖≉≴⊈≉≎≁≉ ―≄∻⊈≹≄∻∉∉≉ ∻∪≢≰≉⊰≩∻≮≸∉≉≎ ≇≉∉∻≄≄≴⊈≮≸≉≎ ℘≄≉≯∉≩≱≁≉≎≄≉≴∉∪≎≰≉≎ ⊰≉⊈∉≉≸∉↕ ≁≴≉ ∻≎ ≴≸≩≉≎ ≩≉∪↛∪≎≰⊈≹∪≎≯∉≉≎ ≁≉≇ ∻⊈∉≉≩ ≴≎ ≁≉≩ ―≄∻⊈≹≄∻∉∉≉ ≉≎∉⊈≹≩≉≮≸≉≎≁≉ ℘≄≉≯∉≩≱≎≉≎≁∪≩≮≸∉≩≴∉∉⊈a≢≢≎∪≎≰≉≎ ∻∪≢↖≉≴⊈≉≎ ∪≎≁ ≁≴≉ ≰∻⊈≁≴≮≸∉ ≁∪≩≮≸ ≁≴≉ ―≄∻⊈≄≱∉⊈≮≸≴≮≸∉≉≎ ≸≴≎≁∪≩≮≸ ∻∪⊈ ≁≉≩ ≇≸ ≄≄∪≎≰ ≸≉≩∻∪⊈≰≉≢ ≸≩∉ ⊈≴≎≁↕ ≁∻≁∪≩≮≸ ≰≉≯≉≎≎↛≉≴≮≸≎≉∉↕ ≁∻⊇ ≴≎ ≁≉≎ ∻≎≁⊰≉≩≉≴≮≸≉≎ ≁≉≩ ℘≄≉≯∉≩≱≎≉≎⊈∉≉∪≉≩⊈≮≸≉≴⊰≉ ↕ ∁ ⊰≉≴≁⊈≉≴∉≴≰ ≇≴≎≁≉⊈∉≉≎⊈ ≉≴≎≉ ―≄∻⊈≄≱∉⊈≮≸≴≮≸∉ ∁ ∻∪≢≰≉∉≩∻≰≉≎ ↖≴≩≁↕ ≁≉≩≉≎ ∻∉≉≩≴∻≄ ≉≴≎≉≎ ∉≸≉≩≇≴⊈≮≸≉≎ ∲∪⊈≁≉≸≎∪≎≰⊈≯≱≉≢≢≴↛≴≉≎∉≉≎ α aufweist, dessen Wert zwischen dem des Materials des Glases der Glasplatte (3) und dem des Materials der metallischen Elektrodenleitungen (1 a, 1 b, 2 a, 2 b) liegt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gasentladungsraum (9) und dem Nachbeschleunigungsraum (10) der Anzeigevorrichtung zwei Elektronensteuerscheiben (1, 5) übereinander angeordnet sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die metallischen Elektrodenleitungen (1 a, 1 b, 2 a, 2 b) Nickel verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Glaslotschichten (5) ungefähr die 5-fache bis 20-fache Dicke der metallischen Elektrodenleitungen (1 a, 1 b, 2 a, 2 b) aufweisen.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungskoeffizient α der Glaslotschichten (5), der zwischen dem des Materials der Glasplatten (3) und dem des Materials der üblichen Glaslotschichten (4) sowie dem des Materials der metallischen Elektrodenleitungen (1 a, 1 b, 2 a, 2 b) liegt, höchstens ungefähr 30% vom Ausdehnungskoeffizienten des Materials der metallischen Elektrodenleitungen (1 a, 1 b, 2 a, 2 b) abweicht.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randbereichen der Elektronensteuerscheiben (1, 2) beidseitig übereinander mehrere, im thermischen Ausdehnungskoeffizienten α abgestufte Glaslotschichten (4, 5) aufgetragen werden.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaslotschichten (4, 5) mittels Siebdruck und/oder Strangbepastung auf die Elektronensteuerscheiben (1, 2) aufgebracht werden.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Glaslotschichten (4, 5), zumindest für die erste Schicht auf den metallischen Elektrodenleitungen (1 a, 1 b, 2 a, 2 b), sehr feinkörniges Glaslot mit einer Korngröße von 30 µm, vorzugsweise 20 µm, verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534012 DE3534012A1 (de) | 1985-09-24 | 1985-09-24 | Verfahren zum gasdichten einbau von matrixelektroden in eine flache anzeigevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534012 DE3534012A1 (de) | 1985-09-24 | 1985-09-24 | Verfahren zum gasdichten einbau von matrixelektroden in eine flache anzeigevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534012A1 true DE3534012A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6281787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534012 Withdrawn DE3534012A1 (de) | 1985-09-24 | 1985-09-24 | Verfahren zum gasdichten einbau von matrixelektroden in eine flache anzeigevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534012A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208750A1 (de) * | 1991-04-15 | 1992-10-22 | Mitsubishi Electric Corp | Kathodenstrahlroehre in flacher ausfuehrung |
CN101807672A (zh) * | 2010-04-12 | 2010-08-18 | 友达光电股份有限公司 | 玻璃封装结构及其制造方法 |
-
1985
- 1985-09-24 DE DE19853534012 patent/DE3534012A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208750A1 (de) * | 1991-04-15 | 1992-10-22 | Mitsubishi Electric Corp | Kathodenstrahlroehre in flacher ausfuehrung |
CN101807672A (zh) * | 2010-04-12 | 2010-08-18 | 友达光电股份有限公司 | 玻璃封装结构及其制造方法 |
CN101807672B (zh) * | 2010-04-12 | 2012-10-24 | 友达光电股份有限公司 | 玻璃封装结构及其制造方法 |
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