DE3533918C2 - - Google Patents

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DE3533918C2
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Giselher 8200 Rosenheim De Reichardt
Manfred 8093 Rott De Schoeberl
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Wilhelm Werndl & Co Kg 8200 Rosenheim De GmbH
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Wilhelm Werndl & Co Kg 8200 Rosenheim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall

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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Blendenanschluß, insbesondere für Büromöbel zur Verkleidung des verbleibenden Abstandes zwi­ schen einem Schrank und einer angrenzenden Wand oder Decke nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Insbesondere bei der heutigen Generation der Büromöbel spie­ len Blendenanschlüsse für Schränke und Schrankwände eine große Rolle. Bei der Vielzahl der Variationsmöglichkeiten kann praktisch für alle beliebigen Deckenhöhen und Längen eine optimale und günstige Schrankwand bzw. ein Schrankwand­ system zusammengestellt werden.
Gleichwohl verbleiben aber in der Regel Restabstände zwi­ schen der letzten Seitenwand zur benachbarten Mauer bzw. von einer Deckplatte des Schrankes zu darüber angrenzenden Bürodecke.
Von daher wird im allgemeinen versucht, diese verbleibenden Restabstände durch einen Blendenanschluß zu verkleiden.
Dazu wird in der Regel ein der Oberflächenstruktur des üb­ lichen Schrankes bzw. der Türe entsprechendes Material in Form eines Holzbrettes verwandt und beispielsweise gegenüber der Frontebene des Schrankes leicht nach hinten versetzt seit­ lich oder an der Deckenplatte des Schrankes zur Schließung des Raumes zur Decke hin angebracht, wobei über Schrauben direkt über die Seitenwand des Schrankes oder durch die Deckplatte hindurch diese Blendenanschlußstücke angeschraubt werden können.
Demgegenüber kann auch versucht werden, ein derartiges Blen­ denanschlußstück in der gleichen Ebene wie beispielsweise die frontseitigen Türen anzubringen. Dies erfordert aber, daß grundsätzlich eine Vielzahl von Winkeln sowohl an den Seiten­ wänden des Schrankes wie an den Blendenanschlußstücken angeschraubt oder sonst wie befestigt werden müssen, sofern dies überhaupt aus Platzgründen möglich ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine einfache Ausbildung eines Blendenanschlußes zu schaffen, mit der Blendenanschlußstücke seitlich oder an Deckplatten von Schränken zur Verkleidung des verbleibenden Seiten- oder Höhenraumes über dem Schrank auf einfachste Art und Weise anbringbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Blendenanschluß mit lediglich einer einzigen Winkelschiene geschaffen, über die auch vorort auf einfachste Art und Weise eine beliebige Ver­ kleidung an einem Schrank angebracht werden kann.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Seiten- oder Deckplatte des Schrankes, an der die Verkleidung an­ gebracht werden soll, eine Winkelschiene oder mehrere Win­ kelabschnitte vorgesehen sind, wobei am ersten Schenkelab­ schnitt zur Befestigung des Blendenanschlußstückes ein in Längsrichtung verlaufender Klemmsteg nach Art eines Harpu­ nenstegs vorgesehen ist, auf den lediglich das Blendenan­ schlußstück mit einer auf der Rückseite eingebrachten Längs­ nut aufgesteckt zu werden braucht.
Auf den zweiten Schenkelabschnitt ist eine in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsrippe vorgesehen, in welche die durch die Seiten- oder Deckplatten des Schrankes von der zum Schenkelabschnitt gegenüberliegenden Seite aus hindurchge­ drehten Befestigungsschrauben eingreifen. Aufgrund dieser spezifischen Ausgestaltung werden keine weiteren Muttern zur Befestigung oder weitere Teile benötigt. Darüber hinaus kann die Befestigung leicht dadurch vorgenommen werden, daß zu­ nächst die Winkelschiene befestigt und dann das Blendenan­ schlußstück auf dem Klemmsteg aufgeschoben oder aber das Blendenanschlußstück gemeinsam mit der aufgesetzten Winkel­ schiene verschraubt wird.
Vor allem dadurch, daß die Befestigungsrippe in Längsrichtung durchgängig ausgestaltet ist, muß nur darauf geachtet werden, daß die Befestigungsschrauben im richtigen Abstand von der hinteren Schneidkante der Seiten- oder Deckplatte eingedreht werden. Die Höhenlage der Schrauben ist unbeacht­ lich.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach An­ spruch 2 ist in der Befestigungsrippe eine Längsnut einge­ bracht, und zwar von der angrenzenden Seiten- oder Deck­ platte aus. Dadurch wird das Eindrehen der Befestigungs­ schrauben deutlich erleichtert.
In einer Weiterbildung nach Anspruch 3 sind darüber hinaus noch Widerhakenrillen in der Längsnut vergesehen. Der Halt der Befestigungsschrauben wird hierdurch noch weiter verbes­ sert, wobei auch Bolzenschrauben mit einem Gewindebolzen und nicht nur Holzschrauben verwandt werden können.
Besonders einfach gestaltet sich die Montage dann, wenn die Befestigungsrippe mit der Längsnut in einem solchen Abstand von der hinteren Schneidkante der Seitenwand des Schrankes angebracht ist, in dem auch auf der anderen Seite der Seiten­ wand die maschinell und fabrikmäßig eingebrachten Bohrun­ gen oder Sackbohrungen zur Verankerung von Fachböden oder dergleichen eingebracht sind. Vorort müssen also ledig­ lich die Schrauben in diese Löcher weiter hindurch bis in die Längsnut der Befestigungsrippe hineingedreht werden. Die Blendenanschlußstücke sind dann immer vollständig richtig in ihrer korrekten Lage befestigt.
Eine feste Anbringung der Winkelschiene mit optisch anspre­ chendem Abschluß an der Frontseite läßt sich durch eine hin­ terschnittene Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 erzielen.
Allgemein kann noch festgehalten werden, daß durch den er­ findungsgemäßen Blendenanschluß auch die Abstände zwischen der Schnittkante des Blendenanschlußstückes zu benachbarten Teilen des Schrankes, beispielsweise Türen immer in einem vorbestimmten Abstand gehalten werden können, der völlig identisch ist auch mit den anderen Abständen der Schrank­ wand. Dadurch wird eine optisch völlig einheitliche und gleich­ mäßige Gestaltung realisierbar.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand der beigefügten Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung ist beispielsweise ein auszugsweise Horizon­ talschnitt durch einen Schrank mit einer Seitenwandplatte 1 und einer vorderen Wand oder Tür 3 gezeigt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, verbleibt zur angrenzenden Büro­ wand 5 ein Abstand 7, der durch ein Blendenanschlußstück 9 verkleidet ist.
Die Zeichnung ist gleichermaßen auch dann gültig, wenn es sich bei dem mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichneten Teil nicht um eine Seitenwand-, sondern Deckplatte handelt, wo­ bei mittels des Blendenanschlußstückes 9 der Abstand 7 zu einer Bürodecke 5 überbrückt werden soll. Denn in beiden Fällen wird die Halterung des Blendenanschlußstückes 9 mittels eines Blendenanschlusses 11 bewerkstelligt, auf den nachfol­ gend näher eingegangen wird.
Der Blendenanschluß 11 umfaßt zwei Schenkelabschnitte 11a und 11b.
Der erste Schenkelabschnitt 11a dient zur Halterung und Be­ festigung des Blendenanschlußstückes zur Verkleidung des verbleibenden Abstandes 7 zwischen Schrank und Bürowand. Dazu ist in Längsrichtung zum Blendenanschluß 11 und quer zum Schenkelabschnitt 11a ein Klemmsteg 13 mit einem Harpu­ nenprofil vorgesehen. Zur Anbringung eines Blendenanschluß­ stückes 9 braucht also lediglich die Breite des Abstandes 7 aus­ gemessen und auf der Rückseite des Blendenanschlußstückes 9 in einem vorbestimmten Abstand 15 eine Längsnut eingebracht zu wer­ den. Der Abstand 15 der Längsnut 17 ist dabei so bemessen, daß immer ein regelmäßiger und typischer Abstand 19 zwischen dem Blendenanschlußstück 9 und angrenzenden Teilen des Schrankes, beispielsweise der Tür 3 besteht. Dadurch wird eine völlig einheitliche und gleichbleibende optische Gestaltung einer Schrankwand erzielt, und dies ohne großen technischen Aufwand.
Die Befestigung des Blendenanschlusses 11 erfolgt am Schrank mittels des zweiten Schenkelabschnittes 11b, der mit einer in Längsrichtung verlaufenden Befestigungsrippe 21 versehen ist. Innenliegend in der Befestigungsrippe 21 ist eine Längsnut 23 mit einer widerhakenähnlichen Längsprofilierung 25 vorge­ sehen. Die Öffnung der Längsnut 23 liegt auf der der Seiten­ wand- bzw. Deckplatte 1 zugewandt liegenden Seite.
Die Befestigung erfolgt von der Gegenseite der Seitenwand- bzw. Deckplatte 1, und zwar bevorzugt durch jene bereits in der Seitenwand eingebrachten Verankerungsbohrungen bzw. Verankerungssackbohrungen 27, die beispielsweise zum Ein­ stecken für Haltestifte zur Anbringung von Fächerboden im Schrankinneren dienen.
Durch diese Ausrichtung können ohne langes Messen die ver­ wandten Schrauben unmittelbar in die Sackbohrungen 27 hinein bzw. nach vorheriger Aufbohrung hindurch bis in die Längs­ nut 23 eingeschraubt werden. Da zudem nicht einzelne Vertie­ fungen, sondern eine durchgängige Längsnut 23 in der Befe­ stigungsrippe 21 vorgesehen ist, muß eine Ausrichtung des Blendenanschlusses 11 in Längsrichtung nicht vorgenommen werden.
Ein fester Halt des Blendenanschlusses 11 wird noch dadurch nach Art einer Vorspannwirkung vcrstärkt, daß die Anlage­ fläche des Seitenschenkelabschnittes 11b einen hinterschnit­ tenen Freiraum 29 im Bereich der Längsnut 23 umfaßt. Da­ durch wird zudem auch gewährleistet, daß die Eckkante 31, die von außen her sichtbar ist, fest und sicher an der an­ grenzenden Seitenwand- bzw. Deckplatte 1 anliegt und auch nicht den geringsten Abstand bildet.
Nur der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß der Blen­ denanschluß vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise aus PVC bestehen kann.

Claims (7)

1. Blendenanschluß, insbesondere für Büromöbel zur Verklei­ dung des verbleibenden Abstandes (7) zwischen einem Schrank und einer angrenzenden Zimmerwand oder Zimmerdecke (5), welcher an einer Seitenwand- oder Deckplatte (1) am Schrank mittels eines Winkelstückes befestigbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine durchgängige Winkelschiene bzw. mehrere sich über eine Detaillänge erstreckende Winkelabschnitte vor­ gesehen sind, an deren einem, die Blendenverkleidung (9) tragenden Schenkelabschnitt (11a) ein quer dazu in Längs­ richtung verlaufender Klemmsteg (13) vorgesehen ist, der in eine auf der Rückseite der Blendenverkleidung (9) einge­ brachte Längsnut (17) eingreift, und daß der zweite Schen­ kelabschnitt (11b) des Blendenanschlusses (11) mit einer im quer dazu in Längsrichtung verlaufenden Befestigungsrippe (21) versehen ist, in welcher Befestigungsschrauben zur An­ bringung an einer Seitenwand- bzw. Deckplatte (1) eindreh­ bar sind, und zwar von der zum zweiten Schenkelabschnitt (11b) gegenüberliegenden Seite der angrenzenden Seitenwand- bzw. Deckplatte (1) aus.
2. Blendenanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der an den Schenkelabschnitt (11b) angrenzend lie­ genden Seitenwand- bzw. Deckplatte (1) aus in der Befesti­ gungsrippe (21) eine Längsnut (23) vorgesehen ist.
3. Blendenanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsnut (23) mit einer in Längsrich­ tung verlaufenden widerhakenähnlichen Längsprofilierung (25) versehen ist.
4. Blendenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in den Seitenwandplatten (1) an der an den Blendenanschluß (11) gegenüberliegenden Innenseite der Seitenwandplatte (1) Bohrungen bzw. Sackbohrungen (27) für Haltestifte für Fächer­ böden oder dergleichen eingebracht sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsrippe (21) in Seitenansicht de­ ckungsgleich zu der Reihe der Verankerungsbohrungen (27) liegt.
5. Blendenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schenkelabschnitt (11b) an der Anlageseite zur Seitenwand- bzw. Deckplatte (1) mit einem hinterschnittenen Freiraum (29) zumindest im Bereich der Längsnut (23) versehen ist.
6. Blendenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
7. Blendenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (13) mit einem Har­ punenquerprofil versehen ist.
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