DE3533880A1 - Raumteiler-schrankwand - Google Patents

Raumteiler-schrankwand

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DE3533880A1 DE19853533880 DE3533880A DE3533880A1 DE 3533880 A1 DE3533880 A1 DE 3533880A1 DE 19853533880 DE19853533880 DE 19853533880 DE 3533880 A DE3533880 A DE 3533880A DE 3533880 A1 DE3533880 A1 DE 3533880A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails

Description

Die Erfindung betrifft eine Raumteiler-Schrankwand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der variablen Gestaltung von Büroräumen haben Raum­ teiler-Wände bzw. Raumteiler-Schrankwände und kombinierte Systeme zunehmend größere Bedeutung erlangt. Derartige Schrankwandsysteme mit Raumteilerfunktion können in grö­ ßeren Etagen je nach Bedarfsfalle beliebig ein-, aus- und umgebaut werden. Entsprechende Raumteiler-Schränke können dabei so angeordnet werden, daß je nach Erfordernis wahl­ weise die Schränke von der einen oder anderen Seite her ge­ öffnet werden können. Die jeweils dann gegenüberliegende Rückseite wird durch entsprechend optisch einheitlich gestal­ tete Abdeckplatten fest verschlossen gehalten, die regelmäßig von der designerischen Gestaltung her ähnlich zu den Türen ausgebildet sind.
Darüber hinaus müssen derartige Raumteiler-Schrankwandsy­ steme am Boden wie hin zur Decke über Blendenanschlüsse möglichst dicht, d.h. vor allem schalldicht abgeschlossen werden.
Um einen möglichst guten Schallschutz zu erzielen, sind in der Regel zwischen zwei Seitenwänden einer Schrankwand im Abstand von einigen mm von der hinteren Schnittkante her der Seitenwände die jeweilige Rückwand eingesetzt. Der so verbleibende Rückraum dient als Schallschutzmaßnahme.
Wenn ein derartiger Schrank als Raumteilerschrank eingesetzt wird, muß also dann die erwähnte Abdeckplatte hinter der eigentlichen nach innen ein wenig versetzten Rückplatte an­ gebracht werden.
In der Praxis haben sich jedoch schwerwiegende Nachteile in­ soweit ergeben, als die Schallschutzwirkung nicht immer als ausreichend empfunden wurde. Mit anderen Worten wurde also u. a. keine ausreichend schalldichte Befestigung der hinteren Abdeckplatte auf der jeweiligen als Rückseite dienenden Seite des Schrankes erzielt. Darüber hinaus ergaben sich aber wei­ tere Probleme dahingehend, daß häufig die Abdeckplatten in Bezug auf benachbarte Türen oder Schubladenelemente um ein gewisses Maß zu hoch, zu tief oder seitlich verschoben ange­ ordnet waren.
Aus ästhetischen Gründen ist es ja jeweils wünschenswert, daß die benachbart zu den fest montierten Abdeckplatten entstehenden Nuten oder Rücksprünge völlig gleichmäßig und einheitlich sich in das System einer gesamten Raumteiler- Schrankwand einpassen.
Von daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und ein möglichst einfaches System zu schaffen, mittels dessen die erwähn­ te Abdeckplatte äußerst exakt und lösbar auf der jeweiligen Rückseite eines Schrankes befestigbar ist, wobei die Befesti­ gungsmöglichkeit einfach und preisgünstig herstellbar und auch eine bessere Möglichkeit zur Erhöhung der Schalldäm­ mung bieten soll. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entspre­ chend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angege­ benen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein erheblicher techni­ scher Fortschritt erzielt, wobei als überraschend bezeichnet werden kann, daß die positiven vorteilhaften Wirkungen mit relativ einfachen technischen Maßnahmen erzielbar sind. Er­ findungsgemäß werden dazu die Abdeckplatten mit einer Viel­ zahl von Klemmprofilen an deren Rückseite in einem vorbe­ stimmten Abstand versehen, die mit einer entsprechenden An­ zahl von Klemmfedern zusammenwirken, die an den hinteren Schnittkanten an der Rückseite eines jeweiligen Schrankes an den Seiten-, den Boden- oder Deckplatten angebracht werden. Dadurch kann eine sehr feste, aber gleichwohl lösbare Be­ festigung einer Abdeckplatte erzielt werden, wobei die Aus­ bildung der Klemmeinrichtung derart sein kann, daß die Ab­ deckplatte stets mit einer gewissen Vorspannung an die An­ lageflächen der Rückseite des Schrankes angeklemmt gehalten wird.
Besonders positive Wirkungen werden in einer Weiterbildung nach Anspruch 2 erzielt, wenn das Klemmprofil als durchgän­ gige Klemmprofilleiste ausgebildet ist oder gar, wenn nach Anspruch 3 die Klemmprofilleiste auf der Rückseite der Ab­ deckplatte nach Art eines umlaufenden Rahmens angebracht ist. Dadurch wird vor allem auch der Schallschutz weiter verbessert.
Ansprüche 4 bis 8 betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Ausbildung der Klemmprofile bzw. Klemmfedern, wobei durch entsprechende Wahl der aneinanderliegenden Halte- und Winkelabschnitte an den Halte- und Steckschenkeln der Klemm­ federn bzw. Klemmprofile eine entsprechende Vorspannkraft erzielbar ist, mit der die Abdeckplatte an der Rückseite des Schrankes gehalten wird. Durch den entsprechenden Winkel kann auch festgelegt werden, ob und mit welchen Kräften eine Entfernung der Abdeckplatte möglich ist.
Eine fertigungstechnisch einfache und kostengünstige Aus­ führungsform ergibt sich nach den Ansprüchen 10 und 11 dann, wenn das Klemmprofil bzw. die Klemmprofilleisten selbst aus Kunststoff, beispielsweise aus PVC und die Klemmfedern selbst aus Metall gefertigt sind.
Schließlich und endlich ließen sich besonders gute Schalldämm­ werte dann erzielen, wenn der durch die Abdeckplatte abge­ schlossene rückwärtige Raum beispielsweise mit Glaswolle be­ füllt wurde.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er­ geben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dar­ gestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1: eine ausschnittweise Frontdarstellung einer Raum­ teiler-Schrankwand;
Fig. 2: eine schematische Horizontalschnittdarstellung durch die in Fig. 1 gezeigte Raumteiler- Schrankwand;
Fig. 3: eine vergrößerte ausschnittweise Quer­ schnittdarstellung in Horizontallage durch die in Fig. 1 und 2 gezeigte Raumteiler-Schrank­ wand mit der Darstellung der Anbringung einer rückwärtigen Abdeckplatte;
Fig. 4: eine Seitenansicht einer Klemmfeder;
Fig. 5: eine schematische vergrößerte Draufsicht auf eine Klemmfeder.
Nachfolgend wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen in Front- und Horizontalquerschnittansicht eine Raumteiler-Schrankwand gezeigt ist. Die Raumteiler-Schrank­ wand geht vom Boden bis zur Decke und ist dort jeweils über einen Sockel bzw. über Blendenanschlüsse zur Decke hin wie auch gegenüber nicht näher gezeigten Wänden eingepaßt. Dadurch soll ein weitgehender Schallschutz bewirkt werden. Wie insbesondere auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann dabei wahlweise die Schrankwand derart aufgeteilt werden, daß ein Teil der Schränke jeweils nur von der einen Seite, d.h. von einem Zimmer und ein anderer Teil der Schränke nur vom ge­ genüberliegenden Zimmer aus über Türen 3 oder Schubladen zugänglich ist. Die jeweils hintere Seite ist dann mit einer Abschlußplatte 5 versehen.
Nachfolgend wird auf Fig. 3 Bezug genommen, in der zwei benachbarte Seitenwände 7 zweier Schränke gezeigt sind, wo­ bei im Bereich der hinteren Abschlußkante oder Schneidkante 9 nach innen versetzt die eigentliche Rückwand 11 des Schrankes eingesetzt ist. In Fig. 3 also rechtsliegend von der Rück­ wand 11 können Hängeregistraturen, Fachregister etc. vor­ gesehen sein.
In Fig. 3 linksliegend von der Rückwand 11 verbleibt dann ein Rückraum 13, der durch die erwähnte Abschlußplatte 5 abgeschlossen wird.
Dazu ist an der Rückseite der Abschlußplatte 5 ein Klemmpro­ fil 15 so befestigt, daß dessen Klemmschenkel in einem vor­ bestimmten Abstand zur Schnittkante 17 der Abschlußplatte 5 liegt. Die Schnittkante kann jeweils mit einem Deckprofil 19 verkleidet sein.
Der Befestigungsschenkel 15 b des Klemmprofiles 15 wird auf der Rückseite der Abschlußplatte 5 beispielsweise aufgenagelt, vorzugsweise aufgeklammert. Befestigungsmöglichkeiten mittels Kleben oder Schrauben wären genauso denkbar, wobei mit Klammermaschinen eine einfache und schnellere Befestigungs­ möglichkeit gegeben ist.
An dem rückwärtigen Bereich der Seitenwand 7 sind in Ab­ ständen Klemmfedern 21 festgeschraubt, die beispielsweise in der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 aus einer größeren Grundplatte 23 mit Bohrungen 25 bestehen, die seit­ lich von dem eigentlichen Klemmabschnitt mit geringerer Brei­ te zu liegen kommen und über Schrauben an den Seitenwänden 7 befestigt werden können.
Um eine möglichst feste und schalldichte Verankerung der Ab­ schlußplatte 15 zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß das Klemmprofil 15 in einem vorbestimmten festen Abstand von den vier umlaufenden Schnittkanten 17 wie ein Rahmen um­ laufend auf der Hinterseite angebracht wird. Dies vereinfacht auch die Montage der erwähnten Klemmfedern, da bei deren Montage nur darauf geachtet werden muß, daß die Klemmfe­ dern 21 in einem vorbestimmten Abstand von der hinteren Schnittkante der Seitenwände angebracht werden.
Natürlich können aber auch durchgängige längere Klemmfeder­ leisten verwandt werden, auf denen eine durchgängige oder mehrere im Abstand voneinander gebildeter Klemmfederabschnitte angebracht sind. Die Bohrungen 25 sollten dann zu Fig. 4 um 90° versetzt jeweils seitlich von dem eigentlichen Halteschen­ kelabschnitt 21 a in der Grundplatte 23 liegen. Ebenso kann anstelle einer durchgängigen Klemmprofilleiste auch Klemmpro­ filabschnitte verwandt werden.
Aufgrund der geschilderten Konstruktion ist ersichtlich, daß die untere Hälfte der Darstellung gemäß Fig. 3 auch ein Vertikalschnitt durch eine Raumteiler-Schrankwand darstellen kann, wobei dann beispielsweise die horizontal zu liegen kom­ mende Platte 7 eine Deck- oder Bodenplatte darstellt.
Um eine möglichst feste Klemmwirkung zu erzielen, ist die Klemmfeder 21 in Steckrichtung mit einem sich verjüngenden Öffnungsbereich 27 versehen. Vom geringsten Abstand zur Grundplatte 23 an ist ein sich wieder erweiternder Halteab­ schnitt 29 vorgesehen, der sich dann beispielsweise leicht noch um 5° verjüngt und beispielsweise an seinem vorderen Bogenabschnitt 31 in die Grundplatte 23 übergeht.
Der Halteabschnitt 29 ist beispielsweise um 15° aus der Lot­ rechten in Steckrichtung geneigt.
Der entsprechende Klemmschenkel 15 a des Klemmprofils 15 ist von seiner Grundform her rechtwinklig zum Befestigungsschen­ kel 15 b ausgerichtet und weist einen Winkelabschnitt 33 auf, der im gesteckten Zustand - wie in Fig. 1 gezeigt ist - praktisch parallel zum Halteabschnitt 29 der Klemmfeder 21 liegt. Das Schenkelende 35 ist wieder so zurückgeführt, daß es praktisch in unmittelbarer Verlängerung des eigentlichen Schenkelansatzes 37 zu liegen kommt.
Beim Aufstecken der Abschlußplatte 5 wird der Klemmschenkel 15 a in die Klemmfeder 21 eingesteckt, deren Klemmschenkel 21 a nach außen aufgebogen wird, bis der Klemmschenkel 15 a mit seinem Winkelabschnitt 33 so weit eingeschoben ist, daß der elastische Klemmschenkel 21 a wieder in die Ausgangslage zurückgeführt wird, in der er den Winkelabschnitt 33 hinter­ greift. Durch die leicht geneigte Lage des Winkelabschnittes 33 bzw. des Halteabschnittes 29 besteht die Möglichkeit, daß die Abschlußplatte 5 gleichwohl wieder bei Aufwendung ent­ sprechender Kräfte abgenommen werden kann.
Abschließend sei noch angemerkt, daß in dem durch die Ab­ schlußplatte 5 verschlossenen Rückraum 13 zusätzlich noch Glaswolle oder andere geeignete Materialien eingefüllt werden können, durch welche eine hohe Schalldämmwirkung erzielbar ist.
Durch die vorliegende Anbringungsmöglichkeit der Abschluß­ platte 5 kann mit einfachen Mitteln gewährleistet werden, daß eine vorgeschnittene Abschlußplatte in einer exakten Lage zwischen zwei benachbarten Schränken bzw. Boden- oder Deck­ platten anbringbar ist. Dadurch wird vor allem gewährlei­ stet, daß vorbestimmte Abstände oder Nuten zu benachbarten Türen oder benachbarten Abschlußplatten exakt die gleiche Maßgenauigkeit einhalten, wie die Abstände zwischen Nuten bei Türen, Schubladen etc.
Sofern es gewünscht wird, kann ferner noch zwischen zwei benachbart liegenden Schnittkanten 17 zweier benachbarter Abschlußplatten 5 eine Stopfleiste 39 eingesteckt werden, um hierdurch noch eine weitere Schallbrücke zu vermeiden.

Claims (13)

1. Raumteiler-Schrankwand, an deren Rückseite zwischen zwei vertikalen Seitenwänden und/oder Boden- bzw. Deckplatten (5) ein gegebenenfalls mit Schallschutz-Dämmaterialien befüll­ barer Rückraum (13) durch eine lösbare Abschlußplatte (5) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sei­ ten-, Boden- und/oder Deckwänden (7) am jeweils rückwärtigen Bereich Klemmfedern (21) bzw. Klemmfeder-Abschnitte ange­ bracht sind und daß an der Innenseite der Abschlußplatte (5) im vorbestimmten Abstand von den horizontalen und/oder ver­ tikalen Schnittkanten (17) Klemmprofile (15) angebracht sind, die lösbar in die Klemmfedern (21) einrastbar einsteckbar sind.
2. Raumteiler-Schrankwand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmprofile (15) als jeweils durchgängige Klemmprofilleisten ausgebildet sind.
3. Raumteiler-Schrankwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmprofilleisten als umlaufender Rahmen ausgebildet sind, der im vorbestimmten Abstand von den vier Schnittkanten (17) auf der verdeckten Innenseite der Abschlußplatte (5) angebracht ist.
4. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfedern (21) zumindest einen elastischen Halteschenkel (21 a) aufweisen, der sich in Einsteckrichtung vom Öffnungsbereich aus verjüngt, wobei beginnend vom Abschnitt geringster Einsteckbreite sich ein wieder erweiternder Halteabschnitt (29) anschließt.
5. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (15) einen im wesentlichen quer zum an der Rückseite der Abschluß­ platte (5) angebrachten Befestigungsschenkel (15 b) wegragen­ den Klemmschenkel (15 a) aufweist, der mit einem Winkelab­ schnitt (33) versehen ist und im eingerasteten Zustand von dem Halteabschnitt (29) der Klemmfeder (21) einrastend hin­ tergriffen wird.
6. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und Winkelab­ schnitt (29; 33) der Klemmfeder (21) bzw. des Klemmprofils (15) in einem spitzen Winkel von der Lotrechten zur Seiten-, Boden- oder Deckplatte (5) aus in Einsteckrichtung geneigt verläuft.
7. Raumteiler-Schrankwand nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Neigungswinkel des Halte- bzw. Winkel­ abschnittes (29; 33) kleiner als 30°, vorzugsweise kleiner als 20° ist.
8. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (21) in Drauf­ sicht eine über den Klemmschenkel (21 a) hinausragende Grund­ platte (23) aufweist, die mit Bohrungen (25) zur Einführung von Befestigungsschrauben versehen ist.
9. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (21) als Klemm­ federleisten mit einer Klemmschenkelleiste bzw. Klemmschenkel­ leistenabschnitte (21 a) ausgebildet ist.
10. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (15) aus Kunststoff, vorzugsweise aus PVC besteht.
11. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfedern (21) aus Metall bestehen.
12. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückraum (13) mit Dämm­ material, vorzugsweise Mineralwolle befüllt ist.
13. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut zwischen zwei be­ nachbarten Schnittkanten (17) zweier benachbart liegender Abschlußplatten (5) durch Stopfleisten (39) abdeckbar sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7028345U (de) * 1970-07-23 1970-12-10 Wormuth Dipl Ing Armin Mobile wohneinheiten.
DE2722235B1 (de) * 1977-05-17 1978-09-14 Heinrich Beckermann Gmbh Vorrichtung zur loesbaren Verbindung eines Sockels mit mehreren nebeneinanderstehenden Kuecheneinbauschraenken
US5013100A (en) * 1988-12-03 1991-05-07 Bernhard Zich Multi-part shelf

Patent Citations (3)

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DE3533880C2 (de) 1992-11-26

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