DE3533880A1 - Raumteiler-schrankwand - Google Patents
Raumteiler-schrankwandInfo
- Publication number
- DE3533880A1 DE3533880A1 DE19853533880 DE3533880A DE3533880A1 DE 3533880 A1 DE3533880 A1 DE 3533880A1 DE 19853533880 DE19853533880 DE 19853533880 DE 3533880 A DE3533880 A DE 3533880A DE 3533880 A1 DE3533880 A1 DE 3533880A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- room divider
- wall unit
- unit according
- leg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims abstract 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 4
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims 1
- 239000011490 mineral wool Substances 0.000 claims 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000011491 glass wool Substances 0.000 description 2
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000007596 consolidation process Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7401—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
Description
Die Erfindung betrifft eine Raumteiler-Schrankwand nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der variablen Gestaltung von Büroräumen haben Raum
teiler-Wände bzw. Raumteiler-Schrankwände und kombinierte
Systeme zunehmend größere Bedeutung erlangt. Derartige
Schrankwandsysteme mit Raumteilerfunktion können in grö
ßeren Etagen je nach Bedarfsfalle beliebig ein-, aus- und
umgebaut werden. Entsprechende Raumteiler-Schränke können
dabei so angeordnet werden, daß je nach Erfordernis wahl
weise die Schränke von der einen oder anderen Seite her ge
öffnet werden können. Die jeweils dann gegenüberliegende
Rückseite wird durch entsprechend optisch einheitlich gestal
tete Abdeckplatten fest verschlossen gehalten, die regelmäßig
von der designerischen Gestaltung her ähnlich zu den Türen
ausgebildet sind.
Darüber hinaus müssen derartige Raumteiler-Schrankwandsy
steme am Boden wie hin zur Decke über Blendenanschlüsse
möglichst dicht, d.h. vor allem schalldicht abgeschlossen
werden.
Um einen möglichst guten Schallschutz zu erzielen, sind in
der Regel zwischen zwei Seitenwänden einer Schrankwand im
Abstand von einigen mm von der hinteren Schnittkante her
der Seitenwände die jeweilige Rückwand eingesetzt. Der so
verbleibende Rückraum dient als Schallschutzmaßnahme.
Wenn ein derartiger Schrank als Raumteilerschrank eingesetzt
wird, muß also dann die erwähnte Abdeckplatte hinter der
eigentlichen nach innen ein wenig versetzten Rückplatte an
gebracht werden.
In der Praxis haben sich jedoch schwerwiegende Nachteile in
soweit ergeben, als die Schallschutzwirkung nicht immer als
ausreichend empfunden wurde. Mit anderen Worten wurde also
u. a. keine ausreichend schalldichte Befestigung der hinteren
Abdeckplatte auf der jeweiligen als Rückseite dienenden Seite
des Schrankes erzielt. Darüber hinaus ergaben sich aber wei
tere Probleme dahingehend, daß häufig die Abdeckplatten in
Bezug auf benachbarte Türen oder Schubladenelemente um ein
gewisses Maß zu hoch, zu tief oder seitlich verschoben ange
ordnet waren.
Aus ästhetischen Gründen ist es ja jeweils wünschenswert,
daß die benachbart zu den fest montierten Abdeckplatten
entstehenden Nuten oder Rücksprünge völlig gleichmäßig und
einheitlich sich in das System einer gesamten Raumteiler-
Schrankwand einpassen.
Von daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung die
Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und ein
möglichst einfaches System zu schaffen, mittels dessen die erwähn
te Abdeckplatte äußerst exakt und lösbar auf der jeweiligen
Rückseite eines Schrankes befestigbar ist, wobei die Befesti
gungsmöglichkeit einfach und preisgünstig herstellbar und
auch eine bessere Möglichkeit zur Erhöhung der Schalldäm
mung bieten soll. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entspre
chend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angege
benen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein erheblicher techni
scher Fortschritt erzielt, wobei als überraschend bezeichnet
werden kann, daß die positiven vorteilhaften Wirkungen mit
relativ einfachen technischen Maßnahmen erzielbar sind. Er
findungsgemäß werden dazu die Abdeckplatten mit einer Viel
zahl von Klemmprofilen an deren Rückseite in einem vorbe
stimmten Abstand versehen, die mit einer entsprechenden An
zahl von Klemmfedern zusammenwirken, die an den hinteren
Schnittkanten an der Rückseite eines jeweiligen Schrankes an
den Seiten-, den Boden- oder Deckplatten angebracht werden.
Dadurch kann eine sehr feste, aber gleichwohl lösbare Be
festigung einer Abdeckplatte erzielt werden, wobei die Aus
bildung der Klemmeinrichtung derart sein kann, daß die Ab
deckplatte stets mit einer gewissen Vorspannung an die An
lageflächen der Rückseite des Schrankes angeklemmt gehalten
wird.
Besonders positive Wirkungen werden in einer Weiterbildung
nach Anspruch 2 erzielt, wenn das Klemmprofil als durchgän
gige Klemmprofilleiste ausgebildet ist oder gar, wenn nach
Anspruch 3 die Klemmprofilleiste auf der Rückseite der Ab
deckplatte nach Art eines umlaufenden Rahmens angebracht
ist. Dadurch wird vor allem auch der Schallschutz weiter
verbessert.
Ansprüche 4 bis 8 betreffen bevorzugte Ausführungsformen
der Ausbildung der Klemmprofile bzw. Klemmfedern, wobei
durch entsprechende Wahl der aneinanderliegenden Halte- und
Winkelabschnitte an den Halte- und Steckschenkeln der Klemm
federn bzw. Klemmprofile eine entsprechende Vorspannkraft
erzielbar ist, mit der die Abdeckplatte an der Rückseite des
Schrankes gehalten wird. Durch den entsprechenden Winkel
kann auch festgelegt werden, ob und mit welchen Kräften eine
Entfernung der Abdeckplatte möglich ist.
Eine fertigungstechnisch einfache und kostengünstige Aus
führungsform ergibt sich nach den Ansprüchen 10 und 11
dann, wenn das Klemmprofil bzw. die Klemmprofilleisten selbst
aus Kunststoff, beispielsweise aus PVC und die Klemmfedern
selbst aus Metall gefertigt sind.
Schließlich und endlich ließen sich besonders gute Schalldämm
werte dann erzielen, wenn der durch die Abdeckplatte abge
schlossene rückwärtige Raum beispielsweise mit Glaswolle be
füllt wurde.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er
geben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1: eine ausschnittweise Frontdarstellung einer Raum
teiler-Schrankwand;
Fig. 2: eine schematische Horizontalschnittdarstellung
durch die in Fig. 1 gezeigte Raumteiler-
Schrankwand;
Fig. 3: eine vergrößerte ausschnittweise Quer
schnittdarstellung in Horizontallage durch die
in Fig. 1 und 2 gezeigte Raumteiler-Schrank
wand mit der Darstellung der Anbringung einer
rückwärtigen Abdeckplatte;
Fig. 4: eine Seitenansicht einer Klemmfeder;
Fig. 5: eine schematische vergrößerte Draufsicht auf
eine Klemmfeder.
Nachfolgend wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen,
in denen in Front- und Horizontalquerschnittansicht eine
Raumteiler-Schrankwand gezeigt ist. Die Raumteiler-Schrank
wand geht vom Boden bis zur Decke und ist dort jeweils
über einen Sockel bzw. über Blendenanschlüsse zur Decke hin
wie auch gegenüber nicht näher gezeigten Wänden eingepaßt.
Dadurch soll ein weitgehender Schallschutz bewirkt werden.
Wie insbesondere auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann dabei
wahlweise die Schrankwand derart aufgeteilt werden, daß ein
Teil der Schränke jeweils nur von der einen Seite, d.h. von
einem Zimmer und ein anderer Teil der Schränke nur vom ge
genüberliegenden Zimmer aus über Türen 3 oder Schubladen
zugänglich ist. Die jeweils hintere Seite ist dann mit einer
Abschlußplatte 5 versehen.
Nachfolgend wird auf Fig. 3 Bezug genommen, in der zwei
benachbarte Seitenwände 7 zweier Schränke gezeigt sind, wo
bei im Bereich der hinteren Abschlußkante oder Schneidkante 9
nach innen versetzt die eigentliche Rückwand 11 des Schrankes
eingesetzt ist. In Fig. 3 also rechtsliegend von der Rück
wand 11 können Hängeregistraturen, Fachregister etc. vor
gesehen sein.
In Fig. 3 linksliegend von der Rückwand 11 verbleibt dann
ein Rückraum 13, der durch die erwähnte Abschlußplatte 5
abgeschlossen wird.
Dazu ist an der Rückseite der Abschlußplatte 5 ein Klemmpro
fil 15 so befestigt, daß dessen Klemmschenkel in einem vor
bestimmten Abstand zur Schnittkante 17 der Abschlußplatte 5
liegt. Die Schnittkante kann jeweils mit einem Deckprofil 19
verkleidet sein.
Der Befestigungsschenkel 15 b des Klemmprofiles 15 wird auf
der Rückseite der Abschlußplatte 5 beispielsweise aufgenagelt,
vorzugsweise aufgeklammert. Befestigungsmöglichkeiten mittels
Kleben oder Schrauben wären genauso denkbar, wobei mit
Klammermaschinen eine einfache und schnellere Befestigungs
möglichkeit gegeben ist.
An dem rückwärtigen Bereich der Seitenwand 7 sind in Ab
ständen Klemmfedern 21 festgeschraubt, die beispielsweise in
der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 aus einer
größeren Grundplatte 23 mit Bohrungen 25 bestehen, die seit
lich von dem eigentlichen Klemmabschnitt mit geringerer Brei
te zu liegen kommen und über Schrauben an den Seitenwänden
7 befestigt werden können.
Um eine möglichst feste und schalldichte Verankerung der Ab
schlußplatte 15 zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß das
Klemmprofil 15 in einem vorbestimmten festen Abstand von
den vier umlaufenden Schnittkanten 17 wie ein Rahmen um
laufend auf der Hinterseite angebracht wird. Dies vereinfacht
auch die Montage der erwähnten Klemmfedern, da bei deren
Montage nur darauf geachtet werden muß, daß die Klemmfe
dern 21 in einem vorbestimmten Abstand von der hinteren
Schnittkante der Seitenwände angebracht werden.
Natürlich können aber auch durchgängige längere Klemmfeder
leisten verwandt werden, auf denen eine durchgängige oder
mehrere im Abstand voneinander gebildeter Klemmfederabschnitte
angebracht sind. Die Bohrungen 25 sollten dann zu Fig. 4 um
90° versetzt jeweils seitlich von dem eigentlichen Halteschen
kelabschnitt 21 a in der Grundplatte 23 liegen. Ebenso kann
anstelle einer durchgängigen Klemmprofilleiste auch Klemmpro
filabschnitte verwandt werden.
Aufgrund der geschilderten Konstruktion ist ersichtlich, daß
die untere Hälfte der Darstellung gemäß Fig. 3 auch ein
Vertikalschnitt durch eine Raumteiler-Schrankwand darstellen
kann, wobei dann beispielsweise die horizontal zu liegen kom
mende Platte 7 eine Deck- oder Bodenplatte darstellt.
Um eine möglichst feste Klemmwirkung zu erzielen, ist die
Klemmfeder 21 in Steckrichtung mit einem sich verjüngenden
Öffnungsbereich 27 versehen. Vom geringsten Abstand zur
Grundplatte 23 an ist ein sich wieder erweiternder Halteab
schnitt 29 vorgesehen, der sich dann beispielsweise leicht
noch um 5° verjüngt und beispielsweise an seinem vorderen
Bogenabschnitt 31 in die Grundplatte 23 übergeht.
Der Halteabschnitt 29 ist beispielsweise um 15° aus der Lot
rechten in Steckrichtung geneigt.
Der entsprechende Klemmschenkel 15 a des Klemmprofils 15 ist
von seiner Grundform her rechtwinklig zum Befestigungsschen
kel 15 b ausgerichtet und weist einen Winkelabschnitt 33 auf,
der im gesteckten Zustand - wie in Fig. 1 gezeigt ist -
praktisch parallel zum Halteabschnitt 29 der Klemmfeder 21
liegt. Das Schenkelende 35 ist wieder so zurückgeführt, daß
es praktisch in unmittelbarer Verlängerung des eigentlichen
Schenkelansatzes 37 zu liegen kommt.
Beim Aufstecken der Abschlußplatte 5 wird der Klemmschenkel
15 a in die Klemmfeder 21 eingesteckt, deren Klemmschenkel 21 a
nach außen aufgebogen wird, bis der Klemmschenkel 15 a mit
seinem Winkelabschnitt 33 so weit eingeschoben ist, daß der
elastische Klemmschenkel 21 a wieder in die Ausgangslage
zurückgeführt wird, in der er den Winkelabschnitt 33 hinter
greift. Durch die leicht geneigte Lage des Winkelabschnittes
33 bzw. des Halteabschnittes 29 besteht die Möglichkeit, daß
die Abschlußplatte 5 gleichwohl wieder bei Aufwendung ent
sprechender Kräfte abgenommen werden kann.
Abschließend sei noch angemerkt, daß in dem durch die Ab
schlußplatte 5 verschlossenen Rückraum 13 zusätzlich noch
Glaswolle oder andere geeignete Materialien eingefüllt werden
können, durch welche eine hohe Schalldämmwirkung erzielbar
ist.
Durch die vorliegende Anbringungsmöglichkeit der Abschluß
platte 5 kann mit einfachen Mitteln gewährleistet werden,
daß eine vorgeschnittene Abschlußplatte in einer exakten Lage
zwischen zwei benachbarten Schränken bzw. Boden- oder Deck
platten anbringbar ist. Dadurch wird vor allem gewährlei
stet, daß vorbestimmte Abstände oder Nuten zu benachbarten
Türen oder benachbarten Abschlußplatten exakt die gleiche
Maßgenauigkeit einhalten, wie die Abstände zwischen
Nuten bei Türen, Schubladen etc.
Sofern es gewünscht wird, kann ferner noch zwischen zwei
benachbart liegenden Schnittkanten 17 zweier benachbarter
Abschlußplatten 5 eine Stopfleiste 39 eingesteckt werden, um
hierdurch noch eine weitere Schallbrücke zu vermeiden.
Claims (13)
1. Raumteiler-Schrankwand, an deren Rückseite zwischen zwei
vertikalen Seitenwänden und/oder Boden- bzw. Deckplatten
(5) ein gegebenenfalls mit Schallschutz-Dämmaterialien befüll
barer Rückraum (13) durch eine lösbare Abschlußplatte (5)
verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sei
ten-, Boden- und/oder Deckwänden (7) am jeweils rückwärtigen
Bereich Klemmfedern (21) bzw. Klemmfeder-Abschnitte ange
bracht sind und daß an der Innenseite der Abschlußplatte (5)
im vorbestimmten Abstand von den horizontalen und/oder ver
tikalen Schnittkanten (17) Klemmprofile (15) angebracht sind,
die lösbar in die Klemmfedern (21) einrastbar einsteckbar sind.
2. Raumteiler-Schrankwand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmprofile (15) als jeweils durchgängige
Klemmprofilleisten ausgebildet sind.
3. Raumteiler-Schrankwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmprofilleisten als umlaufender
Rahmen ausgebildet sind, der im vorbestimmten Abstand von
den vier Schnittkanten (17) auf der verdeckten Innenseite
der Abschlußplatte (5) angebracht ist.
4. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfedern (21) zumindest
einen elastischen Halteschenkel (21 a) aufweisen, der sich in
Einsteckrichtung vom Öffnungsbereich aus verjüngt, wobei
beginnend vom Abschnitt geringster Einsteckbreite sich ein
wieder erweiternder Halteabschnitt (29) anschließt.
5. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (15)
einen im wesentlichen quer zum an der Rückseite der Abschluß
platte (5) angebrachten Befestigungsschenkel (15 b) wegragen
den Klemmschenkel (15 a) aufweist, der mit einem Winkelab
schnitt (33) versehen ist und im eingerasteten Zustand von
dem Halteabschnitt (29) der Klemmfeder (21) einrastend hin
tergriffen wird.
6. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und Winkelab
schnitt (29; 33) der Klemmfeder (21) bzw. des Klemmprofils
(15) in einem spitzen Winkel von der Lotrechten zur Seiten-,
Boden- oder Deckplatte (5) aus in Einsteckrichtung geneigt
verläuft.
7. Raumteiler-Schrankwand nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Neigungswinkel des Halte- bzw. Winkel
abschnittes (29; 33) kleiner als 30°, vorzugsweise kleiner als
20° ist.
8. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (21) in Drauf
sicht eine über den Klemmschenkel (21 a) hinausragende Grund
platte (23) aufweist, die mit Bohrungen (25) zur Einführung
von Befestigungsschrauben versehen ist.
9. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (21) als Klemm
federleisten mit einer Klemmschenkelleiste bzw. Klemmschenkel
leistenabschnitte (21 a) ausgebildet ist.
10. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (15) aus
Kunststoff, vorzugsweise aus PVC besteht.
11. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfedern (21) aus
Metall bestehen.
12. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückraum (13) mit Dämm
material, vorzugsweise Mineralwolle befüllt ist.
13. Raumteiler-Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut zwischen zwei be
nachbarten Schnittkanten (17) zweier benachbart liegender
Abschlußplatten (5) durch Stopfleisten (39) abdeckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533880 DE3533880A1 (de) | 1985-09-23 | 1985-09-23 | Raumteiler-schrankwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533880 DE3533880A1 (de) | 1985-09-23 | 1985-09-23 | Raumteiler-schrankwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533880A1 true DE3533880A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3533880C2 DE3533880C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6281694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533880 Granted DE3533880A1 (de) | 1985-09-23 | 1985-09-23 | Raumteiler-schrankwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533880A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7028345U (de) * | 1970-07-23 | 1970-12-10 | Wormuth Dipl Ing Armin | Mobile wohneinheiten. |
DE2722235B1 (de) * | 1977-05-17 | 1978-09-14 | Heinrich Beckermann Gmbh | Vorrichtung zur loesbaren Verbindung eines Sockels mit mehreren nebeneinanderstehenden Kuecheneinbauschraenken |
US5013100A (en) * | 1988-12-03 | 1991-05-07 | Bernhard Zich | Multi-part shelf |
-
1985
- 1985-09-23 DE DE19853533880 patent/DE3533880A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7028345U (de) * | 1970-07-23 | 1970-12-10 | Wormuth Dipl Ing Armin | Mobile wohneinheiten. |
DE2722235B1 (de) * | 1977-05-17 | 1978-09-14 | Heinrich Beckermann Gmbh | Vorrichtung zur loesbaren Verbindung eines Sockels mit mehreren nebeneinanderstehenden Kuecheneinbauschraenken |
US5013100A (en) * | 1988-12-03 | 1991-05-07 | Bernhard Zich | Multi-part shelf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3533880C2 (de) | 1992-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3200310C2 (de) | Gestell aus mehreren Profilstäben | |
DE3039499C2 (de) | ||
DE102012023546A1 (de) | Rahmensystem für ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter | |
DE202012012556U1 (de) | Textiles Akustik-Paneel in Sandwichbauweise | |
DE3438364C1 (de) | Bausatz fuer individuell gestaltbare Moebelgestelle,wie Schauvitrinen,Verkaufstheken,Messemobiliar o.dgl. | |
DE3533880C2 (de) | ||
DE10242519B4 (de) | Schublade oder dergleichen | |
DE19912246C1 (de) | Schaltschrank | |
DE102015008521A1 (de) | Beschlag und Beschlagsystem zum reversiblen Verbinden von flächigen Elementen sowie modulares Stellwandsystem | |
DE19616637A1 (de) | Als Kastenprofil ausgebildete Seitenwand eines beweglichen Trägers | |
DE3224166A1 (de) | Eckverbindung zwischen einer vertikalen, profilierten saeule und einer horizontalen platte, vorzugsweise fuer tische, schraenke u. dgl. | |
DE2006268A1 (de) | Schrank | |
DE1955865A1 (de) | Wandschiene zur Halterung von Wandtaefelungen und/oder Inneneinrichtungen | |
DE1254327B (de) | Anordnung und Ausbildung von versetzbaren Trennwaenden in einem nach oben von einer Unterdecke begrenzten Raum | |
DE202018103454U1 (de) | Möbelsystem | |
DE202018105770U1 (de) | Anordnung von mindestens zwei quaderförmigen Möbelkorpussen | |
EP3587688A2 (de) | Akustikdeckenelement, deckenträger für ein akustikdeckenelement sowie akustikdeckensystem und abstandshalter | |
EP0465880A1 (de) | Seitenwand für Schränke oder dergleichen | |
DE7303542U (de) | In Mauern einbaubare Schränke oder Regale (Einbauschränke) aus Kunststoff | |
DE3908144A1 (de) | Waschtischkombination mit einem becken und einer traegerplatte | |
DE8425106U1 (de) | Vitrine | |
DE8017727U1 (de) | Auszug, insbesondere topfauszug | |
EP0016118A1 (de) | Versetzbares trennwandsystem | |
DE1972193U (de) | Kastenmoebel, insbesondere schrank. | |
DE1243845B (de) | Moebel, wie Schreibtisch-Unterkasten, Schrank od. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |