DE3533668A1 - Staubabsaugvorrichtung fuer schleifgeraete mit einem rotierenden schleifteller - Google Patents
Staubabsaugvorrichtung fuer schleifgeraete mit einem rotierenden schleiftellerInfo
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- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/06—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
- B24B55/10—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
- B24B55/102—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools
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Description
Die Erfindung betrifft eine Staubabsaugvorrichtung für Schleifgeräte
mit einem rotierenden, auf eine als Gewindedorn ausgeführte
Geräteabtriebswelle aufgeschraubten Schleifteller mit axial und/
oder radial verlaufenden Staubabsaugkanälen, wobei sich an den
Teller geräteseitig eine zum Teller hin offene, mit dem Gerät
verbundene Staubabsaugglocke mit einem Staubableitungskanal anschließt.
Staubabsaugvorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt
und haben den Zweck, den bei Schleifarbeiten entstehenden, oft
gesundheitsgefährdenden Schleifstaub bereits im Bereich der
Schleifscheibe zumindest teilweise abzusaugen und zu einem Sammelbehältnis
zu führen. Die erwähnten Kanäle im Schleifteller
dienen dabei zur Verbesserung der Absaugwirkung.
Nachteilig bei derartigen Absaugvorrichtungen ist, daß sie für
die Erzeugung des für die Absaugung erforderlichen Luftstroms
eine separate Vorrichtung nach Art eines Staubsaugers benötigen.
Diese ist über eine Schlauch- oder Rohrleitung mit dem Staubableitungskanal
der Glocke am Schleifgerät verbunden und fördert so
den Staub ab. Durch die Erfordernis zweier separater Vorrichtungen
sowie der diese verbindenden Leitungen kommt es zu einem
hohen Geräteaufwand mit damit verbundenen hohen Kosten. Lange
Leitungen führen zu hohen Strömungswiderständen und vermindern
damit den Wirkungsgrad der Absaugung. Hinzu kommt, daß ein mobiler,
flexibler Einsatz des Schleifgerätes weitgehend unmöglich
ist, mit der Folge, daß bei häufig wechselnder Einsatzstelle ohne
Staubabsaugung und damit mit erhöhtem Gesundheitsrisiko gearbeitet
wird.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Staubabsaugvorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die die aufgeführten Nachteile
vermeidet, und die insbesondere von zusätzlichen, separaten
Vorrichtungen unabhängig und damit flexibel ist, die auch an
bereits vorhandenen, unterschiedlichen Schleifgeräten anbringbar
ist, die die Verwendung bekannter Schleifteller erlaubt und die
eine wirksame Staubabsaugung gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine
Staubabsaugvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der innerhalb
der Glocke auf dem Gewindedorn zwischen dem Schleifgerät und
dem Schleifteller ein Ventilator kraftschlüssig angeordnet ist,
der bei Rotation des Gewindedorns in Arbeitsdrehrichtung des
Schleifgerätes einen in den Staubableitungskanal der Glocke gerichteten
Luftstrom erzeugt. Der für die Absaugung benötigte
Luftstrom wird hiermit in der Glocke selbst erzeugt, was wegen
der nun nicht mehr auftretenden Leitungsverluste mit einem sehr
hohen Wirkungsgrad geschieht. Dadurch, daß der Ventilatior als
einzelnes Bauteil auf den Gewindedorn unterhalb der Schleifscheibe
aufgesetzt ist, stellt eine Nachrüstung bereits vorhandener
Schleifgeräte kein Problem dar. Die für den Ventilator benötigte
Antriebsleistung ist nur ein Bruchteil der Gesamtleistung
üblicher Schleifgeräte, so daß eine Beeinträchtigung der Schleifleistung
nicht gegeben ist. An den Staubableitungskanal der
Glocke kann z. B. ein mit dem Schleifgerät verbundener Staubfangsack
angeschlossen sein, wodurch ein völlig freizügiger Einsatz
bei gleichzeitig guter Staubabsaugung ermöglicht wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor,
daß der Ventilator aus einer flachen Scheibe mit einer zentralen
Öffnung für den Gewindedorn besteht, daß auf der Scheibe mehrere
etwa senkrecht zu dieser aufragende Ventilationsflügel angeordnet
sind, daß die Staubabsaugglocke in Rotationsrichtung des Ventilators
sich spiralartig im Durchmesser vergrößert und daß der
Staubableitungskanal in Rotationsrichtung weisend als Fortsetzung
der Spirale an der Stelle ihres größten Radius tangential von der
Glocke abgeführt ist. Durch diese Ausführung wird ein starker
Luftstrom in sehr effektiver Weise erzeugt. Weiterhin werden
hierdurch vorteilhaft eine axiale Zuführung der Luft vom Schleifteller
zum Ventilator und eine tangetiale Abführung der Luft,
vorzugsweise parallel zum Gehäuse des Schleifgerätes, d. h. sowohl
ein hoher Wirkungsgrad als auch eine kompate Form der Absaugvorrichtung,
erreicht.
Eine günstige Möglichkeit, den Ventilator kraftschlüssig mit dem
Gewindedorn des Gerätes zu verbinden, besteht darin, daß die
Scheibe des Ventilators eine zentrale Verdickung mit einer Ausnehmung
für die formschlüssige Aufnahme einer Gewindedorn-Basis
mit Schraubenschlüsselflächen aufweist.
Zur weiteren Steigerung des Wirkungsgrades der Absaugung ist
vorgesehen, daß auf der geräteabgewandten Seite der Glocke eine
den Durchmesser der Ansaugöffnung der Glocke verringernde, kreisringförmige
Abdeckscheibe lösbar angeordnet ist. Hierdurch wird
zum einen die Strömungsgeschwindigkeit der zum Ventilator
strömenden Luft erhöht und zum anderen ein leichter Austausch des
Ventilators gewährleistet.
Bei den meisten Schleifgeräten ist zwar die Gewindegröße des
Gewindedorns genormt, nicht jedoch dessen Länge. Dies führt zu
unterschiedlichen Abständen zwischen der geräteabgewandten Seite
der Glocke und der glockenzugewandten Seite des Schleiftellers
bei unterschiedlichen Geräten. Um nicht für jeden Gerätetyp eine
eigens angepaßte Glocke herstellen zu müssen, ist vorgesehen, daß
zwischen der Abdeckscheibe und dem Schleifteller ein ringförmiger,
im Durchmesser zur Scheibe und zum Teller passender elastischer
Faltenbalg angeordnet ist. Dieser Faltenbalg gleicht unterschiedliche
Abstände aus und sorgt gleichzeitig dafür, daß keine
unerwünschte Nebenluft angesaugt wird. Zweckmäßig ist der Faltenbalg
mit der Abdeckscheibe dichtend verbunden und liegt mit
seinem freien Rand gleitend, vorteilhaft unter Zwischenlage eines
Verschleißringes, an dem rotierenden Schleifteller an. Die Mündungen
der Staubabsaugkanäle im Schleifteller an dessen Oberseite
kommen hierbei selbstverständlich innerhalb des von dem Faltenbalg
umschlossenen Raumes zu liegen. Ein weiterer Vorteil des
Faltenbalgs ist schließlich der, daß hiermit auch Schleifteller
mit einer flexiblen oder gelenkigen Verbindung zum Gewindedorn
des Gerätes verwendbar sind, ohne daß auf eine gute Staubabsaugung
verzichtet werden muß.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand einer Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur
eine Absaugvorrichtung gemäß der Erfindung in Explosionsdarstellung
zeigt.
Wie die Figur zeigt, besteht das dargestellte Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Staubabsaugvorrichtung für ein Schleifgerät
1 im wesentlichen aus einer Staubabsaugglocke 2, einem Ventilator
3 und einer Abdeckscheibe 4 mit einem Faltenbalg 42.
Die Staubabsaugglocke 2 hat etwa die Form einer spiralig sich
erweiternden Schnecke mit einer Windung und ist im Bereich des
Gerätehalses 11 mit dem Gerät 1 dichtend verbunden. Im Bereich
des größten Radius der Spirale ist ein Staubableitungskanal (21)
tangential zur Glocke 2 abgeführt. Aus dem Hals 11 des
Schleifgerätes 1 ragt eine als Gewindedorn ausgeführte Abtriebswelle
vor. Dieser Gewindedorn 12 weist eine geräteseitige Basis
13 größeren Durchmessers auf, die mit Schraubenschlüsselflächen 14
versehen ist.
Der Ventilator 3 ist eine flache Scheibe 31, auf der mehrere, im
dargestellten Beispiel sechs Ventilationsflügel 32 befestigt
sind. Die Ventilationsflügel 32 ragen etwa senkrecht von der
Scheibe 31 auf und sind entsprechend ihrem Zweck in bekannter
Weise schaufelartig gebogen. In seiner Mitte weist der Ventilator
3 eine Verdickung 33 auf, die eine zentrale Bohrung 34 für den
Gewindedorn 12 sowie an ihrer Unterseite eine Ausnehmung 35
(nicht sichtbar) für die formschlüssige Aufnahme der Basis 13 des
Gewindedorns 12 aufweist. Nach dem Einsetzen des Ventilators 3 in
die Glocke 2 wird deren geräteabgewandte Seite 22 mit einer
Abdeckscheibe 4, die über Schrauben 44 mit der Glocke 2 verbindbar
ist, verschlossen, wobei in der Abdeckscheibe 4 eine zentrale
Ansaugöffnung 41 ausgespart ist. Mit der Abdeckscheibe 4 an deren
äußerem Rand verbunden ist ein elastischer ringförmiger Faltenbalg
42, der dazu dient, unterschiedliche Abstände zwischen der
Glocke 2 und einem Schleifteller 5 infolge unterschiedlicher
Gewindedornlängen auszugleichen. Der freie Rand 43 des Faltenbalgs
42 gleitet hierzu auf der gerätezugewandten Seite 53 des
Schleiftellers 5. Somit kann Luft nur durch die dafür vorgesehenen
Staubabsaugkanäle 52 in dem Schleifteller 5 angesaugt werden,
während Luft von oberhalb des Schleiftellers daran gehindert
wird, zum Ventilator 3 zu gelangen. Der Anschluß 54 am Schleifteller
5 für den Gewindedorn 12 kann dabei sowohl starr als auch
beweglich relativ zur Schleiffläche 51 des Schleiftellers 5 ausgeführt
sein, da ein Kippspiel vom Faltenbalg 42 ausgeglichen wird.
Claims (5)
1. Staubabsaugvorrichtung für Schleifgeräte mit einem rotierenden,
auf eine als Gewindedorn ausgeführte Geräteabtriebswelle
aufgeschraubten Schleifteller mit axial und/oder radial verlaufenden
Staubsaugkanälen, wobei sich an den Teller geräteseitig
eine zum Teller hin offene, mit dem Gerät verbundene
Staubsaugglocke mit einem Staubableitungskanal anschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Glocke (2) auf dem
Gewindedorn (12) zwischen dem Schleifgerät (1) und dem
Schleifteller (5) ein Ventilator (3) kraftschlüssig angeordnet
ist, der bei Rotation des Gewindedorns (12) in Arbeitsdrehrichtung
des Schleifgerätes (1) einen in den Staubableitungskanal
(21) der Glocke (2) gerichteten Luftstrom erzeugt.
2. Staubabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilator (3) aus einer flachen Scheibe (31) mit
einer zentralen Öffnung (34) für den Gewindedorn (12) besteht,
daß auf der Scheibe (31) mehrere etwa senkrecht zu dieser
aufragende Ventilationsflügel (32) angeordnet sind, daß die
Staubabsaugglocke (2) in Rotationsrichtung des Ventilators (3)
sich spiralartig im Durchmesser vergrößert und daß der Staubableitungskanal
(21) in Rotationsrichtung weisend als Fortsetzung
der Spirale an der Stelle ihres größten Radius tangential
von der Glocke (2) abgeführt ist.
3. Staubabsaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (31) eine zentrale Verdickung
(33) mit einer Ausnehmung (35) für die formschlüssige Aufnahme
einer Gewindedorn-Basis (13) mit Schraubenschlüsselflächen
(14) aufweist.
4. Staubabsaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der geräteabgewandten Seite (22) der
Glocke (2) eine den Durchmesser der Ansaugöffnung (41) der
Glocke (2) verringernde, kreisringförmige Abdeckscheibe (4)
lösbar angeordnet ist.
5. Staubabsaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckscheibe (4) und dem
Schleifteller (5) ein ringförmiger, im Durchmesser zur Scheibe
(4) und zum Teller (5) passender elastischer Faltenbalg (42)
angeordnet ist.
Priority Applications (6)
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DE19853533668 DE3533668A1 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Staubabsaugvorrichtung fuer schleifgeraete mit einem rotierenden schleifteller |
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- 1986-09-20 JP JP22346986A patent/JPS62107974A/ja active Pending
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Also Published As
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JPS62107974A (ja) | 1987-05-19 |
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