DE3533668A1 - Staubabsaugvorrichtung fuer schleifgeraete mit einem rotierenden schleifteller - Google Patents

Staubabsaugvorrichtung fuer schleifgeraete mit einem rotierenden schleifteller

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Hans J Fabritius
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FABRITIUS HANS JOSEF
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Staubabsaugvorrichtung für Schleifgeräte mit einem rotierenden, auf eine als Gewindedorn ausgeführte Geräteabtriebswelle aufgeschraubten Schleifteller mit axial und/ oder radial verlaufenden Staubabsaugkanälen, wobei sich an den Teller geräteseitig eine zum Teller hin offene, mit dem Gerät verbundene Staubabsaugglocke mit einem Staubableitungskanal anschließt.
Staubabsaugvorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt und haben den Zweck, den bei Schleifarbeiten entstehenden, oft gesundheitsgefährdenden Schleifstaub bereits im Bereich der Schleifscheibe zumindest teilweise abzusaugen und zu einem Sammelbehältnis zu führen. Die erwähnten Kanäle im Schleifteller dienen dabei zur Verbesserung der Absaugwirkung.
Nachteilig bei derartigen Absaugvorrichtungen ist, daß sie für die Erzeugung des für die Absaugung erforderlichen Luftstroms eine separate Vorrichtung nach Art eines Staubsaugers benötigen. Diese ist über eine Schlauch- oder Rohrleitung mit dem Staubableitungskanal der Glocke am Schleifgerät verbunden und fördert so den Staub ab. Durch die Erfordernis zweier separater Vorrichtungen sowie der diese verbindenden Leitungen kommt es zu einem hohen Geräteaufwand mit damit verbundenen hohen Kosten. Lange Leitungen führen zu hohen Strömungswiderständen und vermindern damit den Wirkungsgrad der Absaugung. Hinzu kommt, daß ein mobiler, flexibler Einsatz des Schleifgerätes weitgehend unmöglich ist, mit der Folge, daß bei häufig wechselnder Einsatzstelle ohne Staubabsaugung und damit mit erhöhtem Gesundheitsrisiko gearbeitet wird.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Staubabsaugvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die aufgeführten Nachteile vermeidet, und die insbesondere von zusätzlichen, separaten Vorrichtungen unabhängig und damit flexibel ist, die auch an bereits vorhandenen, unterschiedlichen Schleifgeräten anbringbar ist, die die Verwendung bekannter Schleifteller erlaubt und die eine wirksame Staubabsaugung gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Staubabsaugvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der innerhalb der Glocke auf dem Gewindedorn zwischen dem Schleifgerät und dem Schleifteller ein Ventilator kraftschlüssig angeordnet ist, der bei Rotation des Gewindedorns in Arbeitsdrehrichtung des Schleifgerätes einen in den Staubableitungskanal der Glocke gerichteten Luftstrom erzeugt. Der für die Absaugung benötigte Luftstrom wird hiermit in der Glocke selbst erzeugt, was wegen der nun nicht mehr auftretenden Leitungsverluste mit einem sehr hohen Wirkungsgrad geschieht. Dadurch, daß der Ventilatior als einzelnes Bauteil auf den Gewindedorn unterhalb der Schleifscheibe aufgesetzt ist, stellt eine Nachrüstung bereits vorhandener Schleifgeräte kein Problem dar. Die für den Ventilator benötigte Antriebsleistung ist nur ein Bruchteil der Gesamtleistung üblicher Schleifgeräte, so daß eine Beeinträchtigung der Schleifleistung nicht gegeben ist. An den Staubableitungskanal der Glocke kann z. B. ein mit dem Schleifgerät verbundener Staubfangsack angeschlossen sein, wodurch ein völlig freizügiger Einsatz bei gleichzeitig guter Staubabsaugung ermöglicht wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß der Ventilator aus einer flachen Scheibe mit einer zentralen Öffnung für den Gewindedorn besteht, daß auf der Scheibe mehrere etwa senkrecht zu dieser aufragende Ventilationsflügel angeordnet sind, daß die Staubabsaugglocke in Rotationsrichtung des Ventilators sich spiralartig im Durchmesser vergrößert und daß der Staubableitungskanal in Rotationsrichtung weisend als Fortsetzung der Spirale an der Stelle ihres größten Radius tangential von der Glocke abgeführt ist. Durch diese Ausführung wird ein starker Luftstrom in sehr effektiver Weise erzeugt. Weiterhin werden hierdurch vorteilhaft eine axiale Zuführung der Luft vom Schleifteller zum Ventilator und eine tangetiale Abführung der Luft, vorzugsweise parallel zum Gehäuse des Schleifgerätes, d. h. sowohl ein hoher Wirkungsgrad als auch eine kompate Form der Absaugvorrichtung, erreicht.
Eine günstige Möglichkeit, den Ventilator kraftschlüssig mit dem Gewindedorn des Gerätes zu verbinden, besteht darin, daß die Scheibe des Ventilators eine zentrale Verdickung mit einer Ausnehmung für die formschlüssige Aufnahme einer Gewindedorn-Basis mit Schraubenschlüsselflächen aufweist.
Zur weiteren Steigerung des Wirkungsgrades der Absaugung ist vorgesehen, daß auf der geräteabgewandten Seite der Glocke eine den Durchmesser der Ansaugöffnung der Glocke verringernde, kreisringförmige Abdeckscheibe lösbar angeordnet ist. Hierdurch wird zum einen die Strömungsgeschwindigkeit der zum Ventilator strömenden Luft erhöht und zum anderen ein leichter Austausch des Ventilators gewährleistet.
Bei den meisten Schleifgeräten ist zwar die Gewindegröße des Gewindedorns genormt, nicht jedoch dessen Länge. Dies führt zu unterschiedlichen Abständen zwischen der geräteabgewandten Seite der Glocke und der glockenzugewandten Seite des Schleiftellers bei unterschiedlichen Geräten. Um nicht für jeden Gerätetyp eine eigens angepaßte Glocke herstellen zu müssen, ist vorgesehen, daß zwischen der Abdeckscheibe und dem Schleifteller ein ringförmiger, im Durchmesser zur Scheibe und zum Teller passender elastischer Faltenbalg angeordnet ist. Dieser Faltenbalg gleicht unterschiedliche Abstände aus und sorgt gleichzeitig dafür, daß keine unerwünschte Nebenluft angesaugt wird. Zweckmäßig ist der Faltenbalg mit der Abdeckscheibe dichtend verbunden und liegt mit seinem freien Rand gleitend, vorteilhaft unter Zwischenlage eines Verschleißringes, an dem rotierenden Schleifteller an. Die Mündungen der Staubabsaugkanäle im Schleifteller an dessen Oberseite kommen hierbei selbstverständlich innerhalb des von dem Faltenbalg umschlossenen Raumes zu liegen. Ein weiterer Vorteil des Faltenbalgs ist schließlich der, daß hiermit auch Schleifteller mit einer flexiblen oder gelenkigen Verbindung zum Gewindedorn des Gerätes verwendbar sind, ohne daß auf eine gute Staubabsaugung verzichtet werden muß.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine Absaugvorrichtung gemäß der Erfindung in Explosionsdarstellung zeigt.
Wie die Figur zeigt, besteht das dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Staubabsaugvorrichtung für ein Schleifgerät 1 im wesentlichen aus einer Staubabsaugglocke 2, einem Ventilator 3 und einer Abdeckscheibe 4 mit einem Faltenbalg 42.
Die Staubabsaugglocke 2 hat etwa die Form einer spiralig sich erweiternden Schnecke mit einer Windung und ist im Bereich des Gerätehalses 11 mit dem Gerät 1 dichtend verbunden. Im Bereich des größten Radius der Spirale ist ein Staubableitungskanal (21) tangential zur Glocke 2 abgeführt. Aus dem Hals 11 des Schleifgerätes 1 ragt eine als Gewindedorn ausgeführte Abtriebswelle vor. Dieser Gewindedorn 12 weist eine geräteseitige Basis 13 größeren Durchmessers auf, die mit Schraubenschlüsselflächen 14 versehen ist.
Der Ventilator 3 ist eine flache Scheibe 31, auf der mehrere, im dargestellten Beispiel sechs Ventilationsflügel 32 befestigt sind. Die Ventilationsflügel 32 ragen etwa senkrecht von der Scheibe 31 auf und sind entsprechend ihrem Zweck in bekannter Weise schaufelartig gebogen. In seiner Mitte weist der Ventilator 3 eine Verdickung 33 auf, die eine zentrale Bohrung 34 für den Gewindedorn 12 sowie an ihrer Unterseite eine Ausnehmung 35 (nicht sichtbar) für die formschlüssige Aufnahme der Basis 13 des Gewindedorns 12 aufweist. Nach dem Einsetzen des Ventilators 3 in die Glocke 2 wird deren geräteabgewandte Seite 22 mit einer Abdeckscheibe 4, die über Schrauben 44 mit der Glocke 2 verbindbar ist, verschlossen, wobei in der Abdeckscheibe 4 eine zentrale Ansaugöffnung 41 ausgespart ist. Mit der Abdeckscheibe 4 an deren äußerem Rand verbunden ist ein elastischer ringförmiger Faltenbalg 42, der dazu dient, unterschiedliche Abstände zwischen der Glocke 2 und einem Schleifteller 5 infolge unterschiedlicher Gewindedornlängen auszugleichen. Der freie Rand 43 des Faltenbalgs 42 gleitet hierzu auf der gerätezugewandten Seite 53 des Schleiftellers 5. Somit kann Luft nur durch die dafür vorgesehenen Staubabsaugkanäle 52 in dem Schleifteller 5 angesaugt werden, während Luft von oberhalb des Schleiftellers daran gehindert wird, zum Ventilator 3 zu gelangen. Der Anschluß 54 am Schleifteller 5 für den Gewindedorn 12 kann dabei sowohl starr als auch beweglich relativ zur Schleiffläche 51 des Schleiftellers 5 ausgeführt sein, da ein Kippspiel vom Faltenbalg 42 ausgeglichen wird.

Claims (5)

1. Staubabsaugvorrichtung für Schleifgeräte mit einem rotierenden, auf eine als Gewindedorn ausgeführte Geräteabtriebswelle aufgeschraubten Schleifteller mit axial und/oder radial verlaufenden Staubsaugkanälen, wobei sich an den Teller geräteseitig eine zum Teller hin offene, mit dem Gerät verbundene Staubsaugglocke mit einem Staubableitungskanal anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Glocke (2) auf dem Gewindedorn (12) zwischen dem Schleifgerät (1) und dem Schleifteller (5) ein Ventilator (3) kraftschlüssig angeordnet ist, der bei Rotation des Gewindedorns (12) in Arbeitsdrehrichtung des Schleifgerätes (1) einen in den Staubableitungskanal (21) der Glocke (2) gerichteten Luftstrom erzeugt.
2. Staubabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (3) aus einer flachen Scheibe (31) mit einer zentralen Öffnung (34) für den Gewindedorn (12) besteht, daß auf der Scheibe (31) mehrere etwa senkrecht zu dieser aufragende Ventilationsflügel (32) angeordnet sind, daß die Staubabsaugglocke (2) in Rotationsrichtung des Ventilators (3) sich spiralartig im Durchmesser vergrößert und daß der Staubableitungskanal (21) in Rotationsrichtung weisend als Fortsetzung der Spirale an der Stelle ihres größten Radius tangential von der Glocke (2) abgeführt ist.
3. Staubabsaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (31) eine zentrale Verdickung (33) mit einer Ausnehmung (35) für die formschlüssige Aufnahme einer Gewindedorn-Basis (13) mit Schraubenschlüsselflächen (14) aufweist.
4. Staubabsaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der geräteabgewandten Seite (22) der Glocke (2) eine den Durchmesser der Ansaugöffnung (41) der Glocke (2) verringernde, kreisringförmige Abdeckscheibe (4) lösbar angeordnet ist.
5. Staubabsaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckscheibe (4) und dem Schleifteller (5) ein ringförmiger, im Durchmesser zur Scheibe (4) und zum Teller (5) passender elastischer Faltenbalg (42) angeordnet ist.
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