DE3533605A1 - Integrierbare dekodierschaltung - Google Patents
Integrierbare dekodierschaltungInfo
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- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
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- H03M7/20—Conversion to or from n-out-of-m codes
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierbare Dekodierschal
tung zum Dekodieren einer durch Eingangssignale darge
stellten Information. Handelt es sich bei der darge
stellten Information z. B. um Adressen eines Halbleiter
speichers, so wird eine gattungsgemäße Dekodierschal
tung auch als Adreßdekoder bezeichnet. Bei der darge
stellten Information kann es sich jedoch auch um Daten
handeln, die bei einem Assoziativspeicher einerseits
zur Adreßermittlung dienen und andererseits Bestandteil
der abzuspeichernden oder auszulesenden Daten sind. Des
weiteren kann es sich um Informationen handeln, die be
stimmen, welche Teile beispielsweise einer Maschine oder
Anlage (in Abhängigkeit von diesen Informationen) betrie
ben werden sollen oder nicht, oder die bestimmen, wie
solche Maschinenteile oder die Anlage betrieben werden
sollen. Der mögliche Verwendungszweck für eine gattungs
gemäße Dekodierschaltung ist also sehr vielfältig.
Bei integrierten Halbleiterspeichern werden beispielswei
se für jede Wortleitung eine als Adreßdekoder bezeichne
te gattungsgemäße Dekodierschaltung verwendet. Weist ein
solcher Halbleiterspeicher z. B. 2 n Wortleitungen auf, so
sind zu deren Ansteuerung entsprechend 2 n Adreßdekoder
notwendig, die alle parallel von n Eingangssignalen bzw.
dazu komplementären Signalen angesteuert werden. Entspre
chendes gilt für die Bitleitungen, sofern diese nicht zu
sogenannten Halb- oder Ganzworten adreßmäßig zusammenge
schaltet sind.
Aus der DE-AS 26 41 693 ist eine gattungsgemäße Dekodier
schaltung bekannt, aufgeteilt in einen Dekodierkreis und
eine Ausgangsstufe. Die eigentliche Dekodierung erfolgt
dabei im Dekodierkreis. Dieser weist einen Lasttransistor
auf, der zwischen die Versorgungsspannung und den Deko
dierkreisausgang geschaltet ist. Er weist des weiteren n
parallelgeschaltete Transistoren auf, die zwischen den
Dekodierkreisausgang und ein weiteres Versorgungspoten
tial, das üblicherweise die Bezugsspannung (Masse) dar
stellt, geschaltet sind. Am Gate des Lasttransistors
liegt ein Taktsignal. An den Gates der n parallelgeschal
teten Transistoren liegen jeweils eines der n verschiede
nen Eingangssignale (Adreßsignale) oder eines der dazu
komplementären Adreßsignale. Im Betrieb werden in jedem
Speicherzyklus zunächst die Dekodierkreisausgänge aller
Adreßdekoder über ihre durch das Taktsignal gesteuerte
Lasttransistoren auf die Versorgungsspannung aufgeladen,
gegebenenfalls vermindert um deren Schwellspannung.
Die Adreßsignale des Adreßdekoders, der ausgewählt wer
den soll, weisen anschließend alle einen der Bezugsspan
nung entsprechenden Pegel auf (logisch "0") . Damit bleibt
der Dekodierkreisausgang des ausgewählten Adreßdekoders
schwebend auf seinem zuvor aufgeladenen Potential. Wegen
dabei auftretender Leckströme läßt sich dieser Zustand je
doch nur eine begrenzte Zeit beibehalten. Bei allen ande
ren Adreßdekodern nimmt mindestens eines der anliegenden
Adreßsignale den der Versorgungsspannung entsprechenden
Pegel (logisch "1") an, womit der zugeordnete Dekodier
kreisausgang auf die Bezugsspannung entladen wird.
Zusammenfassend läßt sich also folgendes über den bekann
ten Adreßdekoder aussagen: Dadurch, daß in jedem Speicher
zyklus die Ausgänge aller 2 n Adreßdekoder auf die Versor
gungsspannung aufgeladen werden, und dadurch, daß an
schließend alle Dekodierkreisausgänge mit Ausnahme dessen
des ausgewählten Adreßdekoders wieder auf die Bezugsspan
nung entladen werden, wird enorm viel Strom, und damit
Leistung, verbraucht, wobei der Strom als Spitzenstrom
verbraucht wird. Bei einer gegebenenfalls notwendigen
Verkürzung der Speicherzykluszeit (Verkürzung der Spei
cherzugriffszeit) steigt der obengenannte Stromverbrauch
exponentiell mit der Verkürzung an.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
gattungsgemäße integrierbare Dekodierschaltung zu schaf
fen, die weniger Strom, insbesondere Spitzenstrom ver
braucht, und bei der der Dekoderausgang zu keinem Zeit
punkt potentialmäßig frei schwebt, wie oben beschrieben,
sondern immer gezielt auf einem der Versorgungspotentiale,
gegebenenfalls verändert um den Betrag einer Transistor
schwellspannung, gehalten wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Fortbildungen und Ausgestaltungen sind in
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der
Fig. 1 und 3, die die vorteilhafte Dekodierschaltung zeigen, sowie den
Fig. 2 und 4, die zugehörige Zeitdiagramme zeigen,
näher erläutert.
Die Fig. 1 und 3 zeigen dieselbe er
findungsgemäße Dekodierschaltung, sie sind jedoch mit
unterschiedlichen Eingangssignalen beschaltet, was noch
näher beschrieben wird. Die erfindungsgemäße Dekodier
schaltung weist Eingänge für n Eingangssignale A 1, A 2, An
bzw. dazu komplementäre Eingangssignale , , sowie
einen Dekoderausgang DA auf. Die gesamte Dekodierschal
tung ist erfindungsgemäß in CMOS-Technologie aufgebaut.
Dies hat gegenüber herkömmlichen Technologien wie z. B.
n-Kanal-Technologie viele Vorteile, u. a. einen um Fakto
ren geringeren Stromverbrauch und das Wegfallen von Takt
signalen und Generatoren zu deren Erzeugung. Insbesondere
für Dekodierschaltungen in Halbleiterspeichern bietet
sich die CMOS-Technologie auch deshalb an, weil viele
moderne Halbleiterspeichertypen wie z. B. 1MBit-DRAM's,
von Hause aus in CMOS-Technologie entwickelt und gefer
tigt werden.
Die vorteilhafte Dekodierschaltung enthält n = 3 Transi
storen vom einen Kanaltyp (M 1, M 2, Mn) und n = 3 Transisto
ren vom anderen Kanaltyp (T 1, T 2, Tn). Die Anzahl n ist
dabei aus Übersichtlichkeitsgründen auf 3 beschränkt
worden. Die Kanalstrecken der Transistoren M 1, M 2, Mn vom
einen Kanaltyp sind alle parallel zueinander geschaltet,
die der Transistoren T 1, T 2, Tn vom anderen Kanaltyp sind
alle in Serie zueinander geschaltet. Die Sourceanschlüs
se der Transistoren M 1, M 2, Mn vom einen Kanaltyp sind mit
einem ersten Versorgungspotential VCC verbunden. Dieses
erste Versorgungspotential VCC kann z. B. 5 V betragen,
was einen typischen Wert darstellt bei CMOS-Technologie.
Die Source eines ersten Transistors T 1 der n in Serie zu
einander geschalteten Transistoren T 1, T 2, Tn vom anderen
Kanaltyp ist mit einem zweiten Versorgunsgpotential VSS
verbunden. Dieses zweite Versorgungspotential VSS kann
üblicherweise das Bezugspotential Masse sein. Der Drain
anschluß eines letzten Transistors Tn der n Transistoren
T 1, T 2, Tn vom anderen Kanaltyp ist mit den Drainanschlüs
sen der n parallelgeschalteten Transistoren M 1, M 2, Mn vom
einen Kanaltyp verbunden. Die Verbindung dieser Drainan
schlüsse bildet den Dekoderausgang DA.
Bei allen Transistoren ist das Gate von jeweils einem der
n parallelgeschalteten Transistoren M 1, M 2, Mn vom einen
Kanaltyp einerseits mit dem Gate von jeweils einem der
n in Serie geschalteten Transistoren T 1, T 2, Tn verbunden
und anderseits als einer der n Eingänge der Dekodier
schaltung mit einem der n Eingangssignale A 1, A 2, An bzw.
, , verbunden.
Im folgenden wird die Funktion einer erfindungsgemäßen
Dekodierschaltung, die mit Eingangssignalen gemäß Fig. 1
beschaltet ist, in Verbindung mit dem zugehörigen Zeit
diagramm nach Fig. 2 anhand folgender Rahmenbedingungen
erklärt: Das erste Versorgungspotential VCC beträgt 5 V.
Das zweite Versorgungspotential VSS beträgt 0 V (Masse).
Die Eingangssignale A 1, A 2 und An weisen als ersten Pegel
H auch ca. 5 V auf, als zweiten Pegel L ca. 0 V. Ent
sprechende Pegel nimmt je nach Signalverlauf an den Ein
gängen auch der Dekoderausgang DA an. Die vorstehenden
Werte dienen nur als Beispiel. Andere Werte sind, wie be
kannt, in CMOS-Technologie denkbar. Weiter sei angenom
men, daß innerhalb einer betrachteten Taktperiode TP ab
einem ersten Zeitpunkt t 1 alle Eingangssignale A 1, A 2 und
An den ersten logischen Pegel H aufweisen. Das bedeutet,
daß diese Dekodierschaltung ab dem ersten Zeitpunkt t 1 bis
zu einem späteren Zeitpunkt t 2 als ausgewählt gilt.
Unter den vorstehenden Randbedingungen weisen die n Ein
gangssignale A 1, A 2 und An vom Beginn der Taktperiode TP
bis zum ersten Zeitpunkt t 1 sowie ab dem späteren Zeit
punkt t 2 bis zum Ende der Taktperiode TP den zweiten lo
gischen Pegel L auf. Bei dieser Kombination der Eingangs
signale A 1, A 2 und An in den Zeiträumen vom Beginn der
Taktperiode TP bis zum Zeitpunkt t 1 und vom späteren
Zeitpunkt t 2 bis zum Ende der Taktperiode TP weist der
Dekoderausgang den ersten logischen Pegel H auf, da in
diesen Zeiträumen die n parallelgeschalteten Transisto
ren M 1, M 2 und Mn alle leitend sind (es wäre bereits aus
reichend, wenn nur einer dieser Transistoren M 1, M 2 oder
Mn leitend wäre).
Ab dem Zeitpunkt t 1 nehmen alle Eingangssignale A 1, A 2 und
An den logischen Pegel an, der der Information (typischer
weise ist dies eine Adreßinformation) entspricht, die sie
darstellen sollen. Im vorliegenden Beispiel nehmen also
alle Eingangssignale A 1, A 2 und An den ersten logischen Pe
gel H an. Damit sperren alle n parallelgeschalteten Tran
sistoren M 1, M 2 und Mn. Gleichzeitig werden alle in Serie
geschalteten Transistoren T 1, T 2, Tn leitend, das zweite
Versorgungspotential VSS wird bis zum Dekoderausgang DA
durchgeschaltet, dieser (DA) nimmt den zweiten logischen
Pegel L an.
Ab dem späteren Zeitpunkt t 2 nehmen die Eingangssignale
A 1, A 2, An wieder ihre ursprünglichen Pegel ein, wie sie sie
vom Beginn der Taktperiode TP bis zum ersten Zeitpunkt t 1
aufwiesen. Infolgedessen nimmt, wie vorstehend bereits
für den Zeitraum bis zum ersten Zeitpunkt t 1 beschrieben,
der Dekoderausgang DA seinen ersten logischen Pegel H wie
der an.
Wie eingangs bereits beschrieben, weist z. B. ein Halblei
terspeicher mehrere Dekodierschaltungen auf. Zur Auswahl
genau einer von 2 n Wortleitungen wird genau eine Deko
dierschaltung aus 2 n Dekodierschaltungen benötigt. Jede
dieser Dekodierschaltungen weist n Eingänge für Adreß
signale auf. Jeder dieser Eingänge ist entweder mit ei
nem Adreßsignal A 1, A 2, . . . An beschaltet oder aber mit ei
nem dazu komplementären Adreßsignal , , . . . . Durch
eine entsprechende Kombination von Adreßsignalen A 1, A 2, An
und dazu komplementären Adreßsignalen , , (Verknüp
fung nach der XOR-Funktion: Entweder Signal A 1 oder Sig
nal ; entweder Signal A 2 oder Signal ; usw.) lassen
sich alle notwendigen Dekodierschaltungen so beschalten,
daß im Halbleiterspeicher insgesamt alle 2 n Wortleitun
gen eindeutig ausgewählt werden können. Diese Technik ist
bekannt.
Fig. 3 zeigt nun beispielsweise eine entsprechende, erfin
dungsgemäße Dekodierschaltung, die mit den Eingangssigna
len , A 2 und beschaltet ist. Entsprechend dem Zeit
diagramm nach Fig. 4 weisen die Signale und in den
Zeiträumen vom Beginn der Taktperiode TP bis zum ersten
Zeitpunkt t 1 den ersten logischen Pegel H auf (komplemen
tär zu den Eingangssignalen A 1 und An), ebenso ab dem
späteren Zeitpunkt t 2 bis zum Ende der Taktperiode TP.
Im Zeitraum zwischen dem ersten Zeitpunkt t 1 und dem spä
teren Zeitpunkt t 2 behält das Eingangssignal seinen
ersten logischen Pegel H bei, während das Eingangssignal
den zweiten logischen Pegel L annimmt.
Der Dekoderausgang DA bleibt bei dieser Kombination von
Eingangssignalen , A 2, ab dem ersten Zeitpunkt t 1 bis
zum späteren Zeitpunkt t 2 (wie auch in den restlichen
Zeiträumen innerhalb der Taktperiode TP) inaktiviert. Er
behält also seinen ersten logischen Pegel H bei. Er ist
inaktiviert, weil über das Eingangssignal der Transi
stor Mn vom einen Typ leitend geschaltet ist, wodurch
die Drain dieses Transistors Mn, und damit der Dekoder
ausgang DA, den ersten logischen Pegel H aufweist.
Es ist auch Bestandteil der vorliegenden Erfindung, daß
die Transistoren vom einen Kanaltyp p-Kanal-Transistoren,
insbesondere vom Enhancementtyp sind, daß die Transisto
ren vom anderen Kanaltyp n-Kanal-Transistoren, insbeson
dere vom Enhancementtyp sind und daß das erste Versor
gungspotential VCC ein positiveres Potential ist als das
zweite Versorgungspotential VSS.
Entsprechend ist auch eine umgekehrte Zuordnung möglich,
bei der die Transistoren vom einen Kanaltyp n-Kanal-Tran
sistoren sind, die vom anderen Kanaltyp p-Kanal-Transi
storen sind und das erste Versorgungspotential VCC ein ne
gativeres Potential ist als das zweite Versorgungspoten
tial VSS. Vorteilhafterweise sind diese Transistoren
ebenfalls vom Enhancementtyp.
Ein wesentlicher, vorteilhafter Unterschied zwischen ei
ner Dekodierschaltung nach dem Stande der Technik und der
erfindungsgemäßen Dekodierschaltung besteht darin, daß
beim Stande der Technik ein ausgewählter Dekoderausgang
den ersten logischen Pegel H beibehält und im nicht aus
gewählten Zustand auf den zweiten logischen Pegel L
durchgeschaltet wird. Bei der erfindungsgemäßen Deko
dierschaltung weist jedoch der Dekoderausgang DA, wenn
er ausgewählt ist, den zweiten logischen Pegel L auf und
wenn er nicht ausgewählt ist, den ersten logischen Pegel
H auf. Dies hat jedoch auf die Ausgestaltung weiterer
nachgeschalteter Schaltungsteile keinerlei negativen
Einfluß und kann beispielsweise durch Nachschalten eines
Inverters rückgängig gemacht werden. Eine Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Dekodierschaltung zu erstel
len, bei der die Dekoderausgänge im ausgewählten Zustand
den ersten log. Pegel H aufweisen und im nicht-ausgewähl
ten Zustand den zweiten log. Pegel L (vgl. Dekoder nach
dem Stande der Technik), liegt für einen Durchschnitts
fachmann im Rahmen seines fachlichen Könnens.
Claims (4)
1. Dekodierschaltung zum Dekodieren einer durch Eingangs
signale dargestellten Information mit Eingängen für n
Eingangssignale (A 1, A 2, An; , , ) und einem Dekoder
ausgang (DA),
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in CMOS-Technologie aufgebaut ist mit n Transi
storen vom einen Kanaltyp (M 1, M 2, Mn) und n Transistoren
vom anderen Kanaltyp (T 1, T 2, Tn), daß die Transistoren vom
einen Kanaltyp (M 1, M 2, Mn) mit ihren Kanalstrecken parallel
zueinander geschaltet sind, daß die Transistoren vom an
deren Kanaltyp (T 1, T 2, Tn) mit ihren Kanalstrecken in Se
rie zueinander geschaltet sind, daß die Sourceanschlüsse
der Transistoren vom einen Kanaltyp (M 1, M 2, Mn) mit einem
ersten Versorgungspotential (VCC) verbunden sind, daß die
Source eines ersten Transistors (T 1) der n Transistoren
vom anderen Kanaltyp (T 1, T 2, Tn) mit einem zweiten Versor
gungspotential (VSS) verbunden ist, daß der Drainanschluß
eines letzten Transistors (Tn) der n Transistoren vom an
deren Kanaltyp (T 1, T 2, Tn) mit den Drainanschlüssen der
Transistoren vom einen Kanaltyp (M 1, M 2, Mn) verbunden ist,
daß die Verbindung dieser Drainanschlüsse den Dekoderaus
gang (DA) bildet, daß jeweils das Gate eines der Transis
toren vom einen Kanaltyp (M 1, M 2, Mn) einerseit mit ei
nem Gate eines der Transistoren vom anderen Kanaltyp (T 1,
T 2, Tn) verbunden ist und andererseits als ein Eingang der
Dekodierschaltung mit einem der Eingangssignale (A 1, A 2, An)
verbunden ist.
2. Dekodierschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transistoren vom einen Kanaltyp (M 1, M 2, Mn) p-Ka
nal-Transistoren sind, daß die Transistoren vom anderen
Kanaltyp (T 1, T 2, Tn) n-Kanal-Transistoren sind und daß
das erste Versorgungspotential (VCC) ein positiveres
Potential ist als das zweite Versorgungspotential (VSS).
3. Dekodierschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transistoren vom einen Kasnaltyp (M 1, M 2, Mn) n-Ka
nal-Transistoren sind, daß die Transistoren vom anderen
Kanaltyp (T 1, T 2, Tn) p-Kanal-Transistoren sind und daß
das erste Versorgungspotential (VCC) ein negativeres
Potential ist als das zweite Versorgungspotential (VSS).
4. Dekodierschaltung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transistoren vom Enhancementtyp sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533605 DE3533605A1 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Integrierbare dekodierschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533605 DE3533605A1 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Integrierbare dekodierschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533605A1 true DE3533605A1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6281511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533605 Withdrawn DE3533605A1 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Integrierbare dekodierschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533605A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997014221A1 (de) * | 1995-10-11 | 1997-04-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Decodergatter |
-
1985
- 1985-09-20 DE DE19853533605 patent/DE3533605A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
DE-Buch: U.Tietze, Ch.Schenk: Springer-Verlag: Halbleiter-Schaltungstechnik, 3. Aufl., Berlin- Heidelberg-New York 1974, S.503-507, S.122-123 * |
DE-Buch: Wolfgang Weber: Elitera Veralg: Ein- führung in die Methoden der Digitaltechnik, Berlin 1977, S.86-89 * |
US-Buch: J.Millman, Ch.C.Halkias: McGraw-Hill Kogakusha, Ltd.: Integrated Electronics: Analog and Digital Circuits and Systems, Tokyo 1972, S.327-332, 647-661 * |
US-Buch: RCA Corp: COS/MOS Integrated Circuits Databook, 1977, S. 34, 35, 77-80 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997014221A1 (de) * | 1995-10-11 | 1997-04-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Decodergatter |
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Legal Events
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