DE3533322A1 - Vorrichtung zum bremsen von hydraulischen hubeinrichtungen am ende der hubstrecke - Google Patents
Vorrichtung zum bremsen von hydraulischen hubeinrichtungen am ende der hubstreckeInfo
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Vorrichtung zum Bremsen von hydraulischen Hubeinrichtungen am Ende der Hubstrecke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bremsen von hydraulischen
Hubeinrichtungen am Ende der Hubstrecke, wie sie insbesondere zum Steuern des öffnens und Schließens von Türen,
Toren und ähnlichem verwandt werden.
Eine derartige Vorrichtung wird bei Druckkammern im Inneren der Hubeinrichtung
verwandt und wirkt so, daß sie die Hubbewegung des Türoder Torflügels sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen
verlangsamt, um zu verhindern, daß der Tür- oder Torflügel zu plötzlich anhält.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die das Öffnen und Schließen
von Türen, Toren oder ähnlichen Einrichtungen steuern, wenn das Öffnen und Schließen der Tür- oder Torflügel über eine
hydraulische Hubeinrichtung erfolgen.
Eine der vielen Schwierigkeiten, die bei der Herstellung derartiger Vorrichtung zu beseitigen sind, besteht in der
Notwendigkeit, die Geschwindigkeit der Hubeinrichtung und daher des Tür- oder Torflügels kurz vor dem Ende der Hubstrecke
zu verlangsamen, um zu verhindern, daß der Tür- oder Torflügel zu plötzlich anhält.
Die dazu bisher bei Toröffnern vorgeschlagenen Lösungen sehen ElektroventiIe vor, die zu einem bestimmten Zeitpunkt das Öl
nicht durchlassen. Sie liefern jedoch nicht die erhofften Ergebnisse und haben nicht die Zuverlässigkeit und Beständig-
keit, die im Gegensatz dazu für andere Bauteile der Vorrichtung typisch sind. Insbesondere brennen Solenoide oftmals
durch, was dazu führt, daß die Vorrichtung auseinanderfällt.
Da diese gewöhnlich in die Wand des Gehäuses eingebaut ist,
ist sie schwierig zu erreichen, so daß die auszuführenden Arbeiten sehr kompliziert sind.
Es wird daher eine Vorrichtung benötigt, die es erlaubt, die
Hubbewegung der Hubeinrichtung allmählich zu verlangsamen und die die gleiche Sicherheit und Qualität wie die anderen Bauelemente
zeigt.
Dazu wird gemäß der Erfindung eine hydraulische Bremsvorrichtung geschaffen, die über den Kolben direkt mechanisch betätigt
wird.
Zu diesem Zweck ist ein zusammengesetzter Hebel vorgesehen, der über den Kolben betätigt wird, um die Ölabführungsleitung
zu schließen, wodurch das Öl zu einer Zweigleitung mit verringertem Querschnitt gedruckt und der Hub des Kolbens verlangsamt
wird.
Wie es im folgenden im einzelnen dargestellt wird, erfolgt das Schließen der Hauptleitung allmählich, so daß im Inneren
des Kreislaufes keine Druckstöße auftreten.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. '-■
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Schnittansicht einer
Toröffnungseinrichtung mit einem Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Türöffnungseinrichtung umfaßt einen Zylinder 1, in dem zwei Kolben 2,3 laufen, die über eine Zahnstange 4 miteinander
verbunden sind. Die Kolben 2,3 werden über eine Pumpe 5 betätigt,die ein Fluid unter Druck über die Leitungen 6,7 den
Druckkammern 8,9 liefert, die sich an den äußeren Enden des Zylinders 1 befinden. ■
Es werden weder der hydraulische Kreislauf noch die anderen dargestellten Vorrichtungen, die mit der Pumpe verbunden
sind, im einzelnen beschrieben, da diese herkömmlicher Bauart sind.
Zwischen den Leitungen 6 und 7 und den jeweiligen Kammern 8
und 9 ist eine entsprechende Anzahl von Rückschlagventilen 10,11 in Form von Kugelventilen angeordnet.
Die Kammern 8,9 sind auch mit den Leitungen 6,7 stromabwärts
von den Ventilen 10,11 über Zweigleitungen 12,13 verbunden, deren Querschnitt kleiner als der der Leitungen 6,7 ist und
über Einstelleinrichtungen bekannter Art 14,15 verändert werden kann.
Die Zähne der Zahnstange 4 arbeiten mit einem Zahnrad 16 zusammen,
das auf eine Welle 17 aufgekeilt ist, die den zu schließenden und zu öffnenden Torflügel betätigt. Im inneren
der Kammer 9 ist ein Hebel 18 angelenkt, der an einem Zahnsegment
befestigt ist, das mit einem ähnlichen Segment in Eingriff steht, das seinerseits an einem zweiten Hebel 19
befestigt ist, der gleichfalls an die Wand der Kammer angelenkt ist.
Die Drehung eines der Hebel wird daher dazu führen, daß sich der andere Hebel in die entgegengesetzte Richtung dreht. Eine
Schraubenfeder 20 oder eine ähnliche Einrichtung bringt den Hebel 18 dazu, sich entgegengesetzt zu drehen. Die Hebel
18 und 19 nehmen daher gewöhnlich die in der Zeichnung dargestellte,
weit offene Lage ein.
Wenn der Hebel 19 eingeklappt ist, wirkt er mit dem Kugelventil 11 zusammen, um einen offenen Durchgang zwischen der Kammer
9 und der Leitung 7 zu bilden. Auf der gegenüberliegenden
Seite im Inneren der Kammer 8 gibt es eine analoge symmetrische Einrichtung aus Hebeln 21,22 und einer Feder 23.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden
Weise:
Die Pumpe 5 liefert ein Fluid unter Druck über die Leitung 6
in das Innere der Kammer 8. Aufgrund des Öldruckes bleibt das Ventil 10 offen und werden die Kolben 2,3 nach rechts gedrückt.
Während dieser Bewegung bringt die Zahnstange 4 sowohl das Zahnrad 16 als auch die Welle 17 dazu, sich zu drehen. Am Anfang
wirkt der Kolben 3 nicht mit dem Hebel 18, so daß die Hubbewegung frei erfolgen kann. In dieser Phase wird das Ventil
11 durch den Hebel 19 offenqehalten.
Wenn der Kolben 3 in die Nähe seines Laufendes kommt, erfaßt er den Hebel 18, so daß sich dieser gegen die Feder 20 entgegen
dem Uhrzeigersinn dreht. Die daraus folgende Drehung des Hebels 19 im Uhrzeigersinn gibt die Kugel des Ventils 11 frei,
so daß diese die Leitung 7 schließt, über die das Öl in der Kammer 9 abgeführt wird.
Das Freigeben der Kugel 11 erfolgt nicht plötzlich, sondern allmählich, und auch das Schließen der Leitung 7 erfolgt allmählich,
während sich der Kolben 3 nach vorne bewegt.
Aufgrund des Schließens der Leitung 7 geht das aus der Kammer 9 strömende öl über die Zweigleitung 13 mit verringertem
Querschnitt, was zu einer Verlangsamung des Kolbenhubs in der Endphase führt.
Die Vorrichtung hält in dieser Weise an, und die Anordnung
der Hebeleinrichtungen im Inneren der Kammern wird umgekehrt, so daß die Hebel 21,22 weit offen sind und das Ventil 10 geöffnet ist, während die Hebel 18,19 geschlossen sind.
der Hebeleinrichtungen im Inneren der Kammern wird umgekehrt, so daß die Hebel 21,22 weit offen sind und das Ventil 10 geöffnet ist, während die Hebel 18,19 geschlossen sind.
Es ergibt sich somit eine 'sehr wirksame Vorrichtung, die erforderlichenfalls
bequem bedient werden kann, da sie direkt durch den Kolben gesteuert wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Bremsen von hydraulischen Hubeinrichtun·
gen am Ende der Hubstrecke,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
eine direkt durch den Kolben betätigte Einrichtung, die die Ölabführungsleitung schließen kann, wenn sich der
Kolben nahe an seinem Laufende befindet, wobei eine Zweigleitung zwischen der Zylinderkammer und einem Abschnitt
der Abführungsleitung stromabwärts von der Schließeinrichtung vorgesehen ist, deren Querschnittsfläche kleiner als die der Abführungsleitung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Schließen der Abführungsleitung
mechanisch durch den Kolben betätigt wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung aus zwei sich gegeneinander drehenden Hebeln besteht, die durch eine elastische Einrichtung
in eine Lage gebracht sind, in der sie ein Schießventil der Abführungsleitung so in Eingriff nehmen, daß es offen
gehalten wird, wobei die Hebel direkt durch den Kolben nahe am Ende der Hubstrecke betätigt werden und in eine
Lage gebracht werden, in der sie das Ventil freigeben, damit dieses schließt.
4. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einer Betätigungseinrichtung zum Öffnen und
Schließen von Toren, Türen oder ähnlichen.
5. Hydraulische Betätigungseinrichtung zum öffnen und
Schließen von Toren, Türen oder ähnlichen Einrichtungen für einen doppelt wirkenden Kolben zum Betätigen des Toroder
Türflügels mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 auf beiden Seiten des Kolbens jeweils.
6. Hydraulische Betätigungseinrichtung zum öffnen und
Schließen von Toren,Türen oder ähnlichen Einrichtungen gekennzeichnet durch
a) zwei Kolben, die in beide Richtungen im Inneren eines Zylinders laufen und miteinander über eine Zahnstange
verbunden sind, die mit einer Einrichtung in Eingriff steht, die einen Torflügel öffnen oder schließen
kann,
b) zwei gegeneinander drehende Hebel, die an den äußeren Enden des Zylinders angeordnet sind und mit Schließventilen
in Eingriff stehen können, die an den Ölzuführungs- und Ableitungsleitungen angeordnet sind,
wobei die Hebel direkt durch die Kolben kurz vor Erreichen ihres Laufendes betätigt werden, damit die
Ventile geschlossen werden können,
c) eine elastische Einrichtung, die die Hebel in eine
Lage bringt, in der sie die Ventile offen halten, und
d) Zweigleitungen, die die Kammer im Inneren des Zylinders
mit einem Bereich der Abführungsieitungen
stromabwärts von den Ventilen verbinden, wobei die Querschnittsfläche dieser Zweigleitungen kleiner als
die der Abführungsleitungen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT22816/84A IT1220997B (it) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Dispositivo per la frenatura a fine corsa di martinetti idraulici,in particolare per l'apertura e la chiusura di cancelli |
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DE3533322C2 DE3533322C2 (de) | 1994-11-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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