DE3532755C2 - Flüssigkeitsgefülltes Druckmeßgerät - Google Patents
Flüssigkeitsgefülltes DruckmeßgerätInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/0007—Fluidic connecting means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein flüssigkeitsgefülltes
Druckmeßgerät gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solches Druckmeßgerät ist bekannt (DE 27 34 480 A1).
Bei diesem bekannten Druckmeßgerät ist der Verbindungs
durchbruch im betriebsbereiten Zustand des Druckmeßgeräts
geöffnet. Bei offenem Verbindungsdurchbruch kann durch die
sen hindurch eine Ent-und Belüftung erfolgen, damit trotz
sich temperaturabhängig ändernden Volumens der Füllflüssig
keit der Druck im Innern des Gehäuses und somit der Außen
druck am Meßglied stets gleich dem Druck der umgebenden At
mosphäre ist. Bei offenem Verbindungsdurchbruch besteht al
lerdings die Möglichkeit, daß auch Füllflüssigkeit durch
den Verbindungsdurchbruch hindurchgelangt und somit die
Füllflüssigkeit ausläuft. Die Gefahr des Auslaufens der
Füllflüssigkeit ist bei betriebsbereitem Druckmeßgerät,
wenn dessen Einbauort und Ausrichtung nicht mehr geändert
werden, gering. Sie ist jedoch insbesondere während des
Transports des Druckmeßgeräts groß. Daher ist bei dem be
kannten Druckmeßgerät vorgesehen, daß der Verbindungsdurch
bruch zunächst mittels eines Zapfens verschlossen ist, der
einstückig mit der Wand des Verbindungsdurchbruchs ausge
bildet ist. Auf diese Weise ist das Druckmeßgerät während
des Transports gegen Auslaufen der Füllflüssigkeit ge
schützt. Um den Verbindungsdurchbruch zu öffnen, ist es
notwendig, die Verbindung zwischen dem Zapfen und der Wand
des Verbindungsdurchbruchs auf zubrechen, indem der Zapfen
in den Verbindungsdurchbruch eingedrückt wird.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung des bekannten Druck
meßgeräts hat den Nachteil, daß es notwendig ist, den Ver
bindungsdurchbruch manuell zu öffnen, um das Druckmeßgerät
betriebsbereit zu machen. Sollte das Öffnen vergessen wer
den, so würde das Druckmeßgerät zwar gemessene Drücke an
zeigen, jedoch mit temperaturbedingtem Fehler. Ferner be
steht bei der bekannten Ausbildung des Druckmeßgeräts die
Gefahr, daß der Verbindungsdurchbruch unbeabsichtigt vor
zeitig geöffnet wird.
Ferner ist es bekannt, bei flüssigkeitsgefüllten Druckmeß
geräten deren Verbindungsdurchbruch mittels einer gas-und
flüssigkeitsundurchlässigen Druckausgleichsmembran aus Si
likonkautschuk ständig verschlossen zu halten. Derartige
herkömmliche Druckausgleichsmembranen aus Silikonkautschuk
haben den Nachteil, daß sie nur entgegen elastischen Rück
stellkräften verformt werden können, so daß ein vollständi
ger Druckausgleich nicht erfolgt und ein entsprechender
Meßfehler verursacht wird.
Durch die Veröffentlichung DE 31 21 799 Al ist eine Meßmem
brane für einen Druckmittler bekannt, die aus zwei Metall
membranen zusammengesetzt ist, zwischen denen ein zur Au
ßenatmosphäre hin belüfteter Zwischenraum vorgesehen ist.
Diese Ausbildung ist vorgesehen, damit Druckmedien, insbe
sondere Wasserstoff, nicht durch die Meßmembrane von deren
einer Seite zu deren anderer Seite gelangen können.
Durch die Veröffentlichung DE 31 10 183 ist ein Membranos
mometer bekannt, das eine semipermeable Membran aufweist,
die stark wasserdurchlässig ist und die Funktion hat, einen
Druckunterschied zwischen den von der Membran getrennten,
jeweils mit einer Flüssigkeit gefüllten Räumen aufzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge
mäße Druckmeßgerät dahingehend zu verbessern, daß das
lästige und leicht zu vergessende manuelle Öffnen des Ver
bindungsdurchbruchs unnötig wird, wobei weiterhin ein ge
nauer Druckausgleich im Betrieb gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Druckmeßgerät
gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Es ist erfindungsgemäß vor
gesehen, daß bei betriebsbereitem Druckmeßgerät der Verbin
dungsdurchbruch mit einer Folie verschlossen ist, die un
durchlässig für die Füllflüssigkeit und gasdurchlässig für
das Gas der Gasblase sowie die umgebende Atmosphäre ist. Da
die Folie gasdurchlässig ist, kann sich das Volumen der
Gasblase bei Temperaturerhöhung verringern und bei Tempera
turerniedrigung vergrößern, ohne daß sich im Inneren des
Gehäuses ein Über- oder Unterdruck aufbauen kann, der ver
fälschend auf das Meßglied einwirken würde. Die Folie ge
währleistet somit einen vollständigen Druckausgleich im Be
trieb. Da die Folie ferner für die Füllflüssigkeit undurch
lässig ist, verhindert sie deren Austreten durch den Ver
bindungsdurchbruch. Die Folie, die im Betrieb den Druckaus
gleich gewährleistet, erfüllt somit zugleich die Funktion
einer Auslaufsicherung. Irgendwelche Manipulationen, um den
Verbindungsdurchbruch zur Herbeiführung der Betriebsbereit
schaft zu öffnen, sind nicht notwendig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Druckmeßgeräts; und
Fig. 2 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung des
oberen Bereichs des Druckmeßgeräts nach Fig. l.
Die Fig. 1 zeigt ein Gehäuse eines Druckmeßgeräts, an dem
nach unten hin ein Stutzen 2 vorgesehen ist, mit dem das
Druckmeßgerät beispielsweise in eine nicht gezeigte Bohrung
eines Druckluftkessels geschraubt werden kann, um den Dif
ferenzdruck des Druckluftkessels zur Atmosphäre messen zu
können. Das Druckmeßgerät hat eine übliche Skala 3, über
die ein Zeiger 4 sich zu bewegen vermag, der von einem
nicht gezeigten Meßglied bewegt wird. Nach oben hin steht
vom übrigen Gehäuse 1 ein durchsichtiges Außenrohr 5 mit
Außengewinde 6 vor. Auf dieses Außenrohr 5 ist eine Über
wurfmutter 7 geschraubt.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß in dem Außenrohr 5 ein In
nenrohr 8 vorgesehen ist. Das Außenrohr 5 ist von einer
Stirnwand 9 nach außen hin abgeschlossen, durch die jedoch
ein im Querschnitt enger Verbindungsdurchbruch 10 führt, an
dem das Innenrohr 8 mündet. Auf der Stirnwand 9 liegt in
einer Ausnehmung 11 eine O-Ringdichtung 12 und darauf eine
Folie 13, die flüssigkeitsdicht jedoch gasdurchlässig ist.
Die Überwurfmutter 7 hat einen mittigen Durchlaß 14, so daß
die Außenluft über diesen Durchlaß 14 und durch die Folie
13 hindurch in das Innenrohr 8 gelangen kann.
Für das Druckmeßgerät wichtig ist, daß das nicht gezeigte
Meßglied von einer Füllflüssigkeit druckbeaufschlagt ist,
die unter Atmosphärendruck steht. Ferner ist das gesamte
Gehäuse 1 des Druckmeßgerätes mit der Füllflüssigkeit aus
gefüllt, damit die Bewegungen des Zeigers 4 gedämpft wer
den. Da das Außenrohr 5 und das Innenrohr 8 durchsichtig
sind, kann man leicht erkennen, ob genügend Füllflüssigkeit
vorhanden ist.
Sowohl von innen als auch von außen auf das Druckmeßgerät
einwirkende Temperaturerhöhungen und dadurch hervorgerufene
Volumenausdehnungen der Füllflüssigkeit im Druckmeßgerat
können nicht zu einer Druckerhöhung im Druckmeßgerät und
damit zu einer Verfälschung der Anzeige führen.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Gehäuse nicht vollstän
dig mit der Füllflüssigkeit gefüllt ist, sondern noch eine
Gasblase enthält. Da die Folie gasdurchlässig ist, kann
sich das Volumen der Gasblase bei Temperaturerhöhung ver
ringern und bei Temperaturerniedrigung vergrößern, ohne daß
sich ein Über- oder Unterdruck im Inneren des Gehäuses auf
bauen kann, der verfälschend auf das Meßglied einwirken
würde.
Claims (5)
1. Flüssigkeitsgefülltes Druckmeßgerät, mit einem
Gehäuse (1), einem im Gehäuse angeordneten Meßglied, das
innen mit dem zu messenden Druck beaufschlagbar ist,
wobei das Gehäuse eine Gasblase und im übrigen eine Füll
flüssigkeit einschließt, die das Meßglied umgibt, und mit
einem Verbindungsdurchbruch (10) im Gehäuse (1), durch
den hindurch ein Druckausgleich zwischen dem Druck inner
halb des Gehäuses und dem Druck der das Gehäuse umgeben
den Atmosphäre erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei betriebsbereitem Druckmeßgerät der Verbindungs durchbruch (10) mittels einer Folie (13) verschlossen ist, die undurchlässig für die Füllflüssigkeit und gas durchlässig für das Gas der Gasblase sowie die umgebende Atmosphäre ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß bei betriebsbereitem Druckmeßgerät der Verbindungs durchbruch (10) mittels einer Folie (13) verschlossen ist, die undurchlässig für die Füllflüssigkeit und gas durchlässig für das Gas der Gasblase sowie die umgebende Atmosphäre ist.
2. Druckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (l) ein mit der Füllflüssigkeit gefülltes,
durchsichtiges Außenrohr (5) aufweist, das an seinem vom
übrigen Gehäuse abgewandten, freien Ende durch eine
Stirnwand (9) abgeschlossen ist, in deren Mitte der
Verbindungsdurchbruch (10) ausgebildet ist, daß koaxial
innerhalb des Außenrohres ein durchsichtiges Innenrohr (8)
angeordnet ist, das in den Verbindungsdurchbruch (10)
mündet und an seinem vom Verbindungsdurchbruch abgewandten
Ende zum Inneren des Gehäuses (1) offen ist, und daß die
Folie (13) auf der Stirnwand (9) aufliegt.
3. Druckmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (5) an seinem freien Ende ein
Außengewinde (6) aufweist, auf welches eine die Folie (13)
gegen die Stirnwand (9) pressende Überwurfmutter (7)
geschraubt ist.
4. Druckmeßgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnwand (9) und der
Folie (13) eine O-Ringdichtung (12) angeordnet ist.
5. Druckmeßgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenrohr (8) zur Folie (13) hin zu
einem engen, düsenartigen Kanal verengt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532755 DE3532755C2 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Flüssigkeitsgefülltes Druckmeßgerät |
BR8604391A BR8604391A (pt) | 1985-09-13 | 1986-09-12 | Manometro |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532755 DE3532755C2 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Flüssigkeitsgefülltes Druckmeßgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532755A1 DE3532755A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3532755C2 true DE3532755C2 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6280915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532755 Expired - Fee Related DE3532755C2 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Flüssigkeitsgefülltes Druckmeßgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR8604391A (de) |
DE (1) | DE3532755C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014017548A1 (de) * | 2014-11-28 | 2016-06-02 | Samson Ag | Druckanzeigeeinrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2734480A1 (de) * | 1977-07-30 | 1979-02-08 | Vdo Schindling | Verschlusstopfen fuer fluessigkeitsgefuellte manometergehaeuse |
DE3110183C2 (de) * | 1981-03-17 | 1983-12-01 | Franz Dr.-Ing. 1000 Berlin Wallner | Membranosmometer |
DE3121799A1 (de) * | 1981-06-02 | 1982-12-23 | Alexander Wiegand Gmbh U. Co Armaturen- U. Manometerfabrik, 8763 Klingenberg | Messmembrane gegen druckmedien-diffusion |
-
1985
- 1985-09-13 DE DE19853532755 patent/DE3532755C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1986
- 1986-09-12 BR BR8604391A patent/BR8604391A/pt not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014017548A1 (de) * | 2014-11-28 | 2016-06-02 | Samson Ag | Druckanzeigeeinrichtung |
EP3026412A3 (de) * | 2014-11-28 | 2016-09-28 | Samson AG | Druckanzeigeeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR8604391A (pt) | 1987-05-12 |
DE3532755A1 (de) | 1987-03-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VDO DRESSER GMBH, 6000 FRANKFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VDO INDUSTRIE-MESSTECHNIK GMBH, 6000 FRANKFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |