DE3532604A1 - Lasersonde - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Lasersonde zum Bestrahlen innerhalb einer Körperhöhle vorhandener Tumore mit Laserlicht, um diese unschädlich zu machen.

Bei einem neu eingeführten Heilverfahren wird durch orale Einnahme ein Hematopolphyllin-Derivat (HPD) in die Tumore gebracht und Laserlicht ausgestrahlt, so daß die Tumore durch eine fotochemische Reaktion ausgemerzt werden. Zur Streuung und Strahlung von Laserlicht auf die Tumore ist das Lichtleiterende der Lasersonde verjüngt oder kugelförmig ausgebildet. Das Laserlicht kann jedoch bis heute nur in einem Winkel bis zu etwa 30° gestreut werden.

Falls eine Behandlung von in einem großen Bereich innerhalb der Körperhöhle vorhandenen Tumoren mit einer derartigen be-

kannten Lasersonde mit engem Austrittswinkel erfolgen soll, ist es notwendig,das Laserlicht nacheinander auf die Tumore in dem weiten Bereich zu richten, so daß sich das Problem ergibt, daß eine lange Zeit eine Bestrahlung mit Laserlicht erfolgt.

Die DE-OS 3119322 offenbart eine Sonde bei der für eine Koagulation eines Speiseröhren-Blutgefäßknotens unter Wärmeeinwirkung, eine Lichtleiterspitze eine emittierende Stirnfläche besitzt, die aufgerauht, belichtet und mit einer Kappe versehen ist, die aus lichtdurchlässigem Material besteht, wobei eine Luftschicht innerhalb der Kappe als Wärmeübertrager verwendet wird. Mit dieser Einrichtung soll jedoch nicht eine Diffusion von Laserlicht erreicht werden, sondern eine Koagulierung des Blutgefäßknotens unter Wärmeeinwirkung, wobei die Sonde in engem Kontakt mit dem Blutgefäßknoten gehalten wird. _% i

Die DE-OS 3323365 beschreibt ein Verfahren, bei dem eine Körperhöhle belichtet und behandelt wird durch Dispergieren von Licht unter Verwendung eines Dispersionsmediums. Dieses Dispersionsmedium wird jedoch in die Körperhöhle selbst gebracht oder in einen Ballon, so daß das Licht nicht mit gleichförmiger Stärke strahlen kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Lasersonde zum kurzzeitigen Behandeln und Ausmerzen von Oberflächen-Tumoren anzugeben, die in einem großen Bereich innerhalb einer Körperhöhle vorhanden sind, und zwar durch Streuung und Strahlung von Laserlicht in einem sehr großen Bereich und mit gleichförmiger Stärke.

Ferner soll eine Lasersonde angegeben werdenderen Lichtdiffusionsteil entfernbar ist, so daß dieser Lichtdiffusionsteil und das eingeschlossene Lichtdispersionsmedium leicht ersetzt werden kann.

Auch soll die Lasersonde in eine Körperhöhle durch eine Hülle einführbar sein, die zu der Körperhöhle führt, insbesondere durch einen Behandlungsinstrument-Kanal eines Endoskops.

Auch soll der lichtstreuende Teil der erfindungsgemäßen Lasersonde auf die Spitze eines Behandlungsinstrument-Kanals eines Endoskops aufsetzbar sein.

Kurz gesagt besitzt die erfindungsgemäße Lasersonde einen im wesentlichen kugelförmigen, hohlen Lichtdiffusionsteil, der an der Spitze ein Lichtdispersionsmedium einschließt, und ein Laserlicht ausstrahlendes Ende der Lichtleiterfasern, das von der Handgriffseite her eingeführt ist, ist im wesentlichen in der Mitte innerhalb des Lichtdiffusionsteils angeordnet, so daß beim Anschluß des oben genannten Eintrittsendes der Lichtleiterfasern an einen Laseroszillator und Ausstrahlung von Laserlicht dieses von dem Aüstrittsende der Lichtleiterfasern durch das Lichtdispersionsmedium dispergiert wird, so daß es gestreut wird und über einen weiten Bereich von dem im wesentlichen kugelförmigen, hohlen Lichtdiffusionsteil abgestrahlt wird und wobei andererseits dann, wenn das Austrittsende im wesentlichen in der Mitte des Lichtdiffusionsteils positioniert wird, das diffuse und ausgestrahlte Laserlicht mit einer gleichförmigeren Lichtstärke ausgestrahlt wird.

Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lasersonde ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Es zeigen

Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer einer Lasersonde gemäß der Erfindung,

Fig. 2 die Lasersonde nach Fig. 1 im Einsatz,

Fig. 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindunggemäßen Lasersonde,

Fig. 4 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lasersonde und

Fig. 5 (A), (B) und (C) Seitenansichten von Lichtdiffusionsteilen der vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lasersonde.

Das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lasersonde wird nun an Hand der Figuren 1 und 2 beschrieben.

Fig. 1 zeigt, daß eine Lasersonde 1 gebildet wird aus einem Kopfteil 2, einem Zwischenteil 3 und einem Handgriffteil 4. Der Kopfteil 2 trägt an seiner vordersten Spitze ein Lichtdiffusionsteil 5, das hohlkugelförmig aus lichtdurchlässigem Material, etwa Glas oder durchsichtigem Kunststoff gebildet ist, Dieses Lichtdiffusionsteil 5 besitzt einen länglichen, zylindrischen Hals 6, der in ein zylindrisches Halteglied 7 paßt und darin befestigt ist. Ein Lichtdispersionsmedium 8 zum Dispergieren von Laserlicht in einem weiten Bereich ist in dem Lichtdiffusionsteil 5 eingeschlossen. Für dieses Lichtdispersionsmedium 8 ist ein Granulat von bestimmter Konzentration eines Teilchendurchmessers von weniger als 1 um geeignet, um das Licht gleichförmig zu streuen und es kann beispielsweise Intralipos in einer Konzentration von 2,5 % verwendet werden (Intralipos ist ein Warenzeichen der Green Cross Company, Ltd für ein Speisefett, das feine Körnchen von Fett enthält). Der Basisteil des Haltegliedes 7 besitzt einen erweiterten Durchmesser und ein Innengewinde 9 im Bereich des erweiterten Durchmessers, wobei ein Außengewinde 11 eines Kopfmundstücks 12 eingeschraubt ist, das mit dem einen Ende eines rohrförmigen Körpers 10 verbunden ist, der den Zwischenteil 3 bildet. Das Kopfmundstück 12 besitzt Bohrung 13 in achsialer Richtung und weist an der Spitze einen zylindrischen Teil 12a eines geringen Durchmessers auf, wobei der Teil 12a in die Spitze des zylindrischen Haltegliedes 7 hineinragt und dort eingesetzt ist. Mittels einer Dichtung 14, etwa einem O-Ring wird das Eindringen von Wasser von außerhalb verhindert,

wobei die Dichtung 14 zwischen dem Kopfmundstück 12 und dem Innenumfang des Haltegliedes 7 eingefügt ist. Der den Zwischenteil 3 bildende rohrförmige Körper 10 besteht aus einer weichen oder harten Röhre oder aus einer enggewundenen Wicklung und ist in dem Basisteil des Handgriffteils 4 eingesetzt und mit diesem verbunden, erstreckt sich zum hinteren Ende des Handgriffteils 4 und öffnet sich dort und ist mit einem nicht gezeigten Laseroszillator am Eingang des Handgriffteils 4 verbunden. Lichtleiterfasern 15 übertragen Laserlicht zu dem Lichtdiffusionsteil 5 und sind in dem röhrenförmigen Körper 10 eingesetzt. Diese Lichtleiterfasern 15 besitzen eine Ummantelung 16 an ihrem Umfang und werden in den vordersten Teil des Lichtdiffusionsteils 5 durch den röhrenförmigen Körper 10, das Kopfmundstück 12 und das Halteglied 7 geleitet, wobei die Lichtleiterfasern keine Ummantelung 16 innerhalb des Lichtdiffusionsteils 5 besitzen und somit Lichtleiterteile 15a freiliegen. Das Laserlicht abgebende Ende 15b der Lichtleiterfasern 15a ist in der Mittelposition des hohlkugelförmigen Lichtdiffusionsteils 5 angeordnet, so daß Laserlicht von dem Lichtdiffusionsteil 5 mit gleichförmiger Stärke verstreut und abgestrahlt wird. Eine Dichtung 17, etwa ein O-Ring ist zwischen die Lichtleiterfasern 15 mit Ummantelung 16 und der Innenmantelfläche der Spitze des Haltegliedes 7 angeordnet, so daß das innerhalb des Lichtdiffusionsteils 5 eingeschlossene Lichtdispersionsmedium 8 nicht auslecken kann.

Eine derartige Lasersonde kann beispielsweise über eine rohrförmige Vorrichtung 18 in eine Körperhöhle eingeführt werden. Ein derartiger rohrförmiger Körper 18 ist bekannt und besteht aus einem Handgriff 19 sowie einem daran angesetzten länglichen Einführteil 20. Das Zwischenteil 3 der Lasersonde 1 ist in den Einführteil 20 eingesetzt, das Kopfteil 2 ragt daraus hervor und der Befestigungsteil 4a des Handgriffteils 4 ist in den Handgriffteil 19 beim Zusammenbau eingepaßt. Der Befestigungsteil 4a des Handgriffteils 4 besitzt deshalb ein Verbindungsglied 4b, das etwa ringförmig über den Außenum-

fang übersteht und mit einer nicht gezeigten am Innenmantel des Handgriffteils 19 angebrachten Sperrnut verriegelt ist. Der Handgriffteil 19 des röhrenförmigen Körpers 18 besitzt andererseits ein entfernbares Glied 21 und einen entfernbaren Knopf 22. Der Handgriffteil 19 der röhrenförmigen Vorrichtung 18 besitzt einen Wasserzuführungsanschluß 23 mit einem Hahn zum Zuführen von Wasser in die Körperhöhle. Außerdem ist im Kopfteil 2 der Lasersonde 1 der Außenumfang in der Nähe des überstehenden Teiles des Einführteiles 20 der röhrenförmigen Vorrichtung 18 eingeschnitten, so daß sich eine öffnung 24 ergibt, die ein Durchleiten einer noch größeren Wassermenge ermöglicht.

Wird eine derartige Lasersonde 1 unter Zuhilfenahme der röhrenförmigen Vorrichtung 18 in die Körperhöhle 25 eingeführt, dann wird die Lasersonde 1 mit dem Kopfteil 2 in die Körperhöhle 25 gebracht und das hohlkugelförmige Lichtdiffusionsteil 5 wird im wesentlichen auf die Mitte der Körperhöhle 25 positioniert und dort gehalten. Die in die Körperhöhle 25 über den Wasserzuführanschluß 23 der röhrenförmigen Vorrichtung 18 eingeleitete Irrigationsflüssigkeit bzw. ein derartiges Gas dient ά&2Μ, die Körperhöhle 25 zu erweitern bzw. aufzublasen, so daß sich ein Abstand zwischen dem Lichtdiffusionsteil 5 der Lasersonde 2 und der Innenwand der Körperhöhle ergibt. Das Eintrittsende der Lichtleiterfasern 5 wird mit einem Laserosz'illator verbunden, der Laserlicht abstrahlt. Das vom Austrittsende 15b der Lichtleiterfasern abgegebene Laserlicht wird durch das Lichtdispergiermedium 8 einer vorbestimmten Konzentration innerhalb des hohlkugelförmigen Lichtdiffusionsteils 5 dispergiert und zerstreut und mit einer gleichförmigen Intensität von dem Lichtdiffusionsteil 5 abgestrahlt. Da dieses Lichtdiffusionsteil 5 hohlkugelförmig ist und das Laserlicht-Austrittsende 15b in dem Lichtdiffusionsteil angeordnet ist, wird das Laserlicht mit gleichförmiger Stärke über den gesamten Bereich- von praktisch 360° abgestrahlt, so daß alle Oberflächen-Tumore, die inner-

halb eines großen Gebietes innerhalb der Körperhöhle vorhanden sind, und die beispielsweise unter oraler Einnahme mit Hematopolyhyllin-Derivativ zuvor versorgt wurden, gleichzeitig bestrahlt werden, so daß die Bestrahlung mit Laserlicht innerhalb sehr kurzer Zeit unter Behandlung und Ausmerzung der Tutnore erfolgen kann. Die Position des hohlkugelförmigen Lichtdiffusionsteil 5 der zuvor beschriebenen Lasersonde 1 kann innerhalb der Körperhöhle 25 beispielsweise mittels eines Ultraschall-Diagnosegeräts außerhalb des Körpers frei eingestellt werden.

Somit kann durch Positionieren des hohlkugelförmigen Lichtdiffusionsteils 5 der Lasersonde 1 gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen in die Mitte einer Körperhöhle ohne Abtasten des Lichtdiffusionsteils 5 innerhalb der Körperhöhle Laserlicht mit einer gleichförmigen Intensität über die gesamte Körperhöhle abgestrahlt werden und es können Tumore mittels Laserlichtstrahlung innerhalb kurzer Zeit behandelt werden. Der Lichtdiffusionsteil 5 im Kopfteil 2 der Lasersonde 1 kann sehr einfach durch Schrauben eingepaßt und wieder entfernt werden, so daß dieser Lichtdiffusionsteil 5 und das eingeschlossene Lichtdispersionsmedium 8 sehr einfach ersetzt werden können. Ferner kann die Lasersonde 18 auch mit einer bereits existierenden röhrenförmigen Vorrichtung 18 verwendet werden, was eine sichere, positive und einfache Einführung in eine Körperhöhle ermöglicht.

Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform ei \er erfindungsgemäßen Lasersonde. Bei dieser Ausführungsform besitzt die Lasersonde 1 den gleichen Aufbau wie beim ersten Ausführungsbeispiel und sie wird mit einem Endoskop

26 verwendet, das entweder hart oder weich sein kann. Dieses Endoskop 26 weist einen Greif- und Betätigungsteil auf der Seite des Handgriffs, einen Einführungsteil und einen Kopfteil

27 auf.und besitzt ein nicht gezeigtes optisches Beleuchtungssystem sowie ein optisches Beobachtungssystem 28, so daß die

Körperhöhle 25, in die das Endoskop eingeführt wird, beobachtet werden kann. Das Endoskop 26 besitzt einen Sondenkanal 29, der vom Betätigungsteil über das Einführungsteil zur Endstirnfläche des Kopfteiles 27 führt, und die Lasersonde 1 gemäß der Erfindung wird in die Körperhöhle 25 über den Sondenkanal 29 eingeführt. Bei der Ausführungsform mit dem Endoskop ist eine Behandlung unter Endoskopbeobachtung möglich, wobei die Position des Lichtdiffusionsteils 5 und der Laserlicht-Bestrahlungszustand dauernd beobachtet werden kann, so daß die Behandlung sehr sicher und zuverlässig erfolgt.

Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lasersonde.

Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Lichtdiffusionsteil 5 in der Spitze des Sondenkanals 29 eingepaßt. Das heißt, daß das hohlkugelförmige Lichtdiffusionsteil 5 im Hals eines Haltegliedes 27 befestigt ist, das ein Außengewinde 31 aufweist, und das andererseits die Spitze des Sondenkanals 29, die durch ein Mundstück 33 des Endoskops 26 gebildet wird, eine Ausnehmung aufweist mit einem Innengewinde 34, in das Außengewinde 31 zur Einpassung des Haltegliedes 32 eingeschraubt werden kann. Die Lichtleiterfasern 15 sind diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels und sie werden durch den Sondenkanal 29 geführt. Der andere Aufbau und die Funktion sind die gleichen wie bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel.

Die Figuren 5(A), (B) und (C) zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen I isersonde.

Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zur Regulierung der Laserlichtaussenderichtung in dem den Kopf der Lasersonde 1 bildenden, hohlkugelförmigen Lichtdiffusionsteil 5 Ebenen 35a, 35b und 35c vorgesehen, über die kein Laserlicht abgegeben wird, da sie mit einer reflektierenden Beschichtung zur Reflexion von Laserlicht versehen sind.

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Da bei dieser Ausführungsform die Laserlicht-Aussenderichüung auf Grund einer wahlweisen Verwendung eines Lichtdiffusions teils 5 mit einer Ebene in einer gewünschten unterschiedlichen Position geregelt werden kann, die die Position und die Verteilung von Tumoren berücksichtigt, kann die Bestrahlung mit Laserlicht noch wirksamer erfolgen.

Claims (5)

Patentansprüche

1. Lasersonde gekennzeichnet durch ein an ihrer Spitze (2) angeordnetes, im wesentlichen hohlkugelförmiges Lichtdiffusionsteil (5) aus lichtdurchlässigem Material, ein· Lichtdispersionsmedium (8) in dem Lichtdiffusionsteil (5) und einen

Vt.

Lichtleiter (15) , der von einer Handgriffseite (4) der Lasersonde (1) zum Lichtdiffusionsteil (5) geführt ist und dessen Laserlicht-Austrittsfläche im wesentlichen in der Mitte des Lichtdiffusionsteils (5) angeordnet ist.

2. Lasersonde nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtdiffusionsteil (5) an der Spitze eines rohrförmigen Körpers (10) angebracht ist,

3. Lasersonde nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das ..w Lichtdiffusionsteil (5) an der Spitze eines Behandlungs- ^A instrument-Kanals (18) eines Endoskops angeordnet ist.

4. Lasersonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des im wesentlichen hohlkugelförmigen Lichtdiffusionsteils (5) zur Regulierung der Laserlicht-AusSenderichtung eben ausgebildet ist.

5. Lasersonde nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der eben ausgebildete Bereich (35a, 35b, 35c) des Lichtdiffusionsteiles (5) mit einer laserlichtreflektierenden Beschichtung versehen ist.