DE3532190C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B21/00—Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
- C06B21/0033—Shaping the mixture
- C06B21/0041—Shaping the mixture by compression
-
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- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B21/00—Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
- C06B21/0033—Shaping the mixture
- C06B21/005—By a process involving melting at least part of the ingredients
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B1/00—Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
- F42B1/02—Shaped or hollow charges
- F42B1/036—Manufacturing processes therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
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- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/02—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
- F42B33/0214—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by casting
- F42B33/0242—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by casting by pressure casting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Herstellung von Sprengstoff-Formkörpern nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige, sogenannte Druckguß-Vorrichtung ist
aus der DE-AS 12 07 842 bekannt. Bei der bekannten
Vorrichtung stehen die Gießform und der Formkern,
der die Gießform unten verschließt, auf einer Grundplat
te oder einem Boden. Am oberen Ende weist die Gießform
einen Flansch auf, gegen den die Halteplatte drückt,
so daß die Gießform zwischen dem Boden und der Halteplat
te eingespannt ist. In die so fixierte Form wird
dann die Suspension aus dem festen Hochbrisanz-Spreng
stoff (z. B. Hexogen oder Oktogen) und einem flüssigen,
aushärtbaren Bindemittel, wie geschmolzenem TNT,
gegossen, worauf der an seiner Stirnseite durchlässige
Auflaststempel in die Gießform eingefahren und mit
Druck beaufschlagt wird, wodurch der feste Sprengstoff
anteil verdichtet wird, da das geschmolzene TNT größten
teils durch die durchlässige Stirnwand des Auflaststem
pels hindurchgepreßt wird, um sich oberhalb der durchläs
sigen Stirnwand im hohlen Auflaststempel anzusammeln.
Gegen Ende des Verdichtungsvorganges zeigt die Suspen
sion jedoch kein hydrostatisches Verhalten mehr.
Vielmehr treten durch die Reibung der festen Sprengstoff
teilchen aneinander und an der Forminnenwand Druckunter
schiede in der Suspension und damit Dichteunterschiede
in dem Sprengstoff-Formkörper nach dem Erstarren
des Bindemittels auf, was eine entsprechende Herabset
zung der Leistung der Ladung bedingt, die aus dem
Sprengstoff-Formkörper hergestellt wird.
Aus der DE-AS 11 86 383 ist es bekannt, ein Gemisch
aus festem Hochbrisanz-Sprengstoff und geschmolzenem
TNT mit einer Preßvorrichtung mit einem Ober- und
einem Unterstempel zu verpressen, die gegenüber einander
verriegelt sind, so daß das Sprengstoffgemisch beim
Preßvorgang nur von einer Seite mit Druck beaufschlagt
wird.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet
ist, liegt die Aufgabe zugrunde, der Leistungsherabset
zung durch Dichteunterschiede im Sprengstoff-Formkörper
entgegen zu treten, und zwar mit einer Vorrichtung,
die gegenüber der vorstehend geschilderten bekannten
Druckguß-Vorrichtung möglichst wenig abgeändert ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem
ersten Verdichtungsvorgang mit dem durchlässigen
Auflaststempel;
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt jedoch nach
dem zweiten Verdichtungsvorgang mit dem undurch
lässigen Gegenstempel;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Sprengstoff-
Formkörper mit unterschiedlichem Durchmesser.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient zur
Herstellung einer Hohlladung. Die Vorrichtung weist eine
Form 1 auf, in die von oben der Auflaststempel 2 und von
unten der Gegenstempel 3 eingeführt ist, wobei beide Stem
pel 2 und 3 jeweils durch eine Dichtung 4 bzw. 5 gegenüber
der Form 1 abgedichtet sind.
Der Auflaststempel 2 ist an seiner unteren, dem Gegenstem
pel 3 zugewandten Stirnseite durchlässig, und zwar wie
beim Druckguß üblich und deshalb nicht näher dargestellt,
beispielsweise durch Längsbohrungen und ein davor angeord
netes Sieb. Der Auflaststempel 2 wird z.B. durch eine
nicht dargestellte hydraulische Auflastpresse betätigt.
Der Gegenstempel 3 ist als Formkern mit einem Boden 6 aus
gebildet. Mit dem Boden 6 kann die Vorrichtung dann bei
spielsweise auf einem nicht dargestellten Gießwagen abge
stellt werden in gleicher Weise wie eine übliche Druckguß
form.
Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Form 1
auf dem Gießwagen zu fixieren. Diese Einrichtung ist als
Halteplatte 7 ausgebildet, die z.B. mit einer nicht darge
stellten hydraulischen Auflastpresse beaufschlagbar ist
und auf einem Flansch 8 am oberen Ende der Form 1 aufliegt.
Auf diese Weise wird die Form 1 zwischen der Halteplatte 7
und dem Boden 6 des Formkerns 3 bzw. dem darunter befind
lichen Grundplatte als Widerlager eingespannt. Der
Auflaststempel 2 erstreckt sich durch eine Ausnehmung 9 in
der Halteplatte 7 und kann dadurch zusätzlich geführt
sein.
Der Abstand zwischen der Form 1 und dem Boden 6 des Form
kerns 3 bzw. dem Widerlager ist veränderbar. Dazu sind zwi
schen dem Widerlager bzw. dem Boden 6 und einem dem Boden 6
gegenüberliegenden Flansch 10 am unteren Ende der Form 1
Druckfedern 11 vorgesehen.
Weiterhin sind Zapfen 12 am Boden 6 des Formkerns 3
befestigt. Die Führung erfolgt durch den Gegenstempel 3 in
Form 1. Die Zapfen 12 dienen nur zur Aufnahme der Feder und
zur Begrenzung des Maßes "b".
Sie erstrecken sich durch Bohrungen im Flansch 10 der Form
1. Die Zapfen 12 sind am oberen Ende mit Muttern 13
versehen.Die Druckfedern 11 sind dabei um die Zapfen 12
herum angeordnet. Die Zapfen 12 dienen außer zur Aufnahme
der Federn 11 zur Begrenzung des Abstandes b zwischen dem
Boden 6 und dem Flansch 10.
Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Form 1 zu
arretieren, wenn sie sich in der auf den Boden 6 des
Formkerns 3 gedrückten Stellung gemäß Fig. 2 befindet.
Die Arretiereinrichtung wird durch einen am Boden 6 des
Formkerns 3 angelenkten Hebel 14 gebildet, der mit einem
Haken 15 versehen ist, der den Flansch 10 der Form 1 in
Arretierstellung übergreift. Der Arretierhebel 14 ist da
bei mit einer Feder 16 in Arretierstellung belastet.
In der Form 1 befindet sich zwischen den Stempeln 2 und 3
die zu verdichtende Suspension 17 aus festem Hochbrisanz-
Sprengstoff (z.B. Octogen oder Hexogen) und flüssigem Bin
demittel (z.B. geschmolzenem TNT). Ferner ist in der Form 1
der Trichter 18 der Hohlladung angeordnet, und zwar auf
einer entsprechend konisch ausgebildeten Spitze des Form
kerns 3.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit der in Fig. 1 und
2 dargestellten Vorrichtung beispielsweise wie folgt durch
geführt:
Bei abgenommener Halteplatte 7 und aus der Form 1 gezoge
nem Auflaststempel 2 wird die Form 1 mit dem Boden 6 des
Formkerns 3 auf einen Gießwagen gestellt, worauf die Sus
pension 17 aus festem Hochbrisanz-Sprengstoff und geschmol
zenem TNT in die Form 1 gegossen wird.
Alsdann wird der Auflaststempel 2 in die Form 1 geschoben
und die Halteplatte 7 mit einem ersten Druck P 1 unter teil
weiser Kompression der Druckfedern 11 auf einen Abstand a
gegenüber dem Boden 6 des Formkerns 3 gefahren, und zwar
unter Bildung eines Abstandes b zwischen dem Boden 6 des
Formkerns 3 und dem Flansch 10 der Form 1. Auf diese Weise
wird die Form 1 zwischen der Halteplatte 7 und dem Boden 6
bzw. dem darunter befindlichen Gießwagen als Widerlager
fest eingespannt.
Danach wird der Auflaststempel 2 mittels der Auflastpresse
eingefahren, wodurch der flüssige Anteil der Suspension 17
durch die durchlässige Stempelstirnseite in den hohlen Auf
laststempel 2 gedrückt und damit der feste Anteil der Sus
pension 17 verdichtet wird (Fig. 1).
Sobald der Auflaststempel 2 den Druck P 2 der Auflastpresse
auf die Suspension 17 voll ausübt, also zum Stillstand
kommt und damit kein flüssiger Anteil mehr aus der Suspen
sion 17 in den hohlen Auflaststempel 2 abfließt, wird die
Halteplatte 7 mit einem zweiten Druck P 3 beaufschlagt, der
größer ist als der erste Druck P 1 und größer als der Druck
P 2 des Auflaststempels 2.
Dadurch wird die Form 1 entgegen der Kraft der Federn 11 in
Anschlag an den Boden 6 des Formkerns 3 gefahren und damit
der Formkern 3 mit dem Druck P 3 in die Form 1 gedrückt,
wodurch die mit dem Auflaststempel 2 bereits verdichtete
Suspension 17 zusammen mit dem unter dem geringeren Gegen
druck P 2 stehenden Auflaststempel 2 nach oben geschoben
wird, bis der Abstand b Null ist.Gleichzeitig rastet der
Arretierhebel 14 ein.
Nach einer gewissen Verweilzeit, um das flüssige Bindemit
tel bzw. geschmolzene TNT in den hohlen Auflaststempel 2
ablaufen zu lassen, wird der Auflaststempel 2 nach oben ge
fahren, desgleichen die Halteplatte 7 und dann die Form 1
mit dem Formkern 3 der Presse entnommen.
Das Verfahren kann also ohne weiteres mit bestehenden
serienmäßigen Gießwagen durchgeführt werden. Weiterhin ist
es nicht nur zur Herstellung von zylindrischen Sprengstoff-
Formkörpern verwendbar, sondern auch zur Herstellung von
Sprengstoff-Formkörpern mit unterschiedlichem Durchmesser
gemäß Fig. 3. Diese nach dem üblichen Druckgußverfahren
hergestellten Formkörper besitzen insbesondere im Bereich
von Übergangsstellen, wie der Hinterschneidung 20, eine
relativ geringe Dichte. Einer Herabsetzung der Dichte an
diesen Stellen wird also durch die Erfindung gleichfalls
entgegengetreten.
Die Einrichtung, mit der der Abstand der Form 1 gegenüber
dem Widerlager bzw. dem Boden 6 des Formkerns 3 veränder
bar ist, braucht nicht durch die Druckfedern 11 gebildet
zu sein. Beispielsweise können anstelle der Druckfedern 11
auch Distanzscheiben zwischen dem Flansch 20 der Form 1 und
dem Boden 6 des Formkerns 3 vorgesehen sein, die entfernt
werden, bevor die Halteplatte 7 mit dem Druck P 3 beauf
schlagt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Sprengstoff-Formkörpern
mit einer Gießform zum Eingießen einer Suspension aus
einem festen Hochbrisanz-Sprengstoff und einem flüs
sigen, aushärtbaren Bindemittel sowie mit einem Stempel
und einem Formkern, welcher auf einen Boden angeordnet
ist, wobei der Stempel als an seiner Stirnseite
durchlässiger Auflaststempel ausgebildet ist und die
Gießform zwischen dem Boden und einer Halteplatte
einspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formkern als in der Gießform (1) verschiebbarer
Gegenstempel (3) ausgebildet ist, eine Einrichtung
vorgesehen ist, mit der der Abstand zwischen der Form
(1) und dem Boden (6) veränderbar ist und die
Halteplatte (7) mit einem Druck (P 3) beaufschlagbar
ist, der größer ist als der auf den Auflaststempel (2)
ausgeübte Druck (P 2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (7) eine Ausnehmung (9) aufweist,
durch die sich der Auflaststempel (2) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Einrichtung zur Begrenzung des Weges
des Auflaststempels (2) nach oben bei Druckbeauf
schlagung der Halteplatte (7) mit dem Druck (P 3)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaststempel (2) zur
Begrenzung seines Weges nach oben einen Anschlag
(Ringschulter 19) aufweist, die mit der Halteplatte (7)
zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, mit der
der Abstand zwischen der Form (1) und dem Boden (6)
veränderbar ist, durch ein die Form (1) und den Boden
(6) voneinander weg belastendes Federelement (11)
gebildet wird, dessen Federkraft größer ist als die bei
Druckbeaufschlagung des Auflaststempels (2) auf dassel
be ausgeübte Kraft und kleiner als die bei Druckbeauf
schlagung der Halteplatte (7) auf dasselbe ausgeübte
Kraft.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur
Führung der Form (1) gegenüber dem Boden (6) in
Preßrichtung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (Hebel 14)
zur Arretierung der Form (1) gegenüber dem Boden (6)
nach Beaufschlagung der Halteplatte (7) mit dem Druck
(P 3) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532190 DE3532190A1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sprengstoff-formkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3532190A1 DE3532190A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3532190C2 true DE3532190C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6280524
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532190A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3600692A1 (de) * | 1986-01-13 | 1987-07-16 | Diehl Gmbh & Co | Verfahren zum herstellen von sprengstoffgefuellten hohlkoerpern |
DE102011116595A1 (de) * | 2011-10-21 | 2013-04-25 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Dicht- und Klemmscheibe |
Families Citing this family (2)
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GB8712656D0 (en) * | 1987-05-29 | 1987-07-01 | Explosive Dev Ltd | Explosives |
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Family Cites Families (2)
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DE1186383B (de) * | 1963-08-17 | 1965-01-28 | Wasagchemie Ag | Verfahren zur Herstellung von Presskoerpern aus Sprengstoffen |
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-
1985
- 1985-09-10 DE DE19853532190 patent/DE3532190A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3600692A1 (de) * | 1986-01-13 | 1987-07-16 | Diehl Gmbh & Co | Verfahren zum herstellen von sprengstoffgefuellten hohlkoerpern |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3532190A1 (de) | 1987-03-12 |
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