DE3532190A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sprengstoff-formkoerpern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sprengstoff-formkoerpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel
lung von Sprengstoff-Formkörpern, bei dem ein Gemisch aus
einem festen Hochbrisanz-Sprengstoff und einem flüssigen
aushärtbaren Bindemittel in eine Form gegossen und der
feste Anteil mit einem hohlen, an seiner Stirnseite durch
lässigen Auflaststempel verdichtet wird. Sie hat auch ein
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zum Gegen
stand.
Ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung zu ihrer
Durchführung wird beispielsweise in der DE-AS 12 07 842 be
schrieben, und als Druckguß-Verfahren bzw. Vorrichtung be
zeichnet. Als Hochbrisanz-Sprengstoff wird dabei beispiels
weise Hexogen oder Octogen verwendet und als flüssiges,
aushärtbares Bindemittel insbesondere TNT, wobei dann die
Suspension auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunkts
des TNT erwärmt werden muß.
Beim Verdichten des festen Anteils wird das flüssige
Bindemittel durch die durchlässige Stirnseite des Auflast
stempels gepreßt, so daß es sich als Überstand in dem
hohlen Auflaststempel ansammelt. Die Suspension zeigt
jedoch insbesondere gegen Ende des Verdichtungsvorganges
kein hydrostatisches Verhalten mehr. Vielmehr treten durch
die Reibung der festen Sprengstoffteilchen aneinander und
an der Forminnenwand Druckunterschiede in der Suspension
und damit Dichteunterschiede in dem Sprengstoff-Formkör
per nach dem Erstarren des Bindemittels auf, was eine
entsprechende Herabsetzung der Leistung der Ladung
bedingt, die aus dem Sprengstoff-Formkörper hergestellt
wird.
Bei der bestehenden Druckgußvorrichtung wird die Form mit
ihrem Boden auf die Grundplatte der Presse gestellt. Zur
Fixierung der Form ist dabei eine druckbeaufschlagbare
Halteplatte vorgesehen, wobei die Grundplatte als Widerla
ger dient.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet
ist, liegt die Aufgabe zugrunde, der Leistungsherabsetzung
durch Dichteunterschiede im Sprengstoff-Formkörper entge
gen zu treten, und zwar mit einer Vorrichtung, die gegen
über der bestehenden Vorrichtung möglichst wenig abgeän
dert ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem ersten Ver
dichtungsvorgang mit dem durchlässigen Auflaststem
pel;
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt jedoch nach dem zwei
ten Verdichtungsvorgang mit dem undurchlässigen
Gegenstempel;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Sprengstoff-Formkör
per mit unterschiedlichem Durchmesser.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient zur
Herstellung einer Hohlladung. Die Vorrichtung weist eine
Form 1 auf, in die von oben der Auflaststempel 2 und von
unten der Gegenstempel 3 eingeführt ist, wobei beide Stem
pel 2 und 3 jeweils durch eine Dichtung 4 bzw. 5 gegenüber
der Form 1 abgedichtet sind.
Der Auflaststempel 2 ist an seiner unteren, dem Gegenstem
pel 3 zugewandten Stirnseite durchlässig, und zwar wie
beim Druckguß üblich und deshalb nicht näher dargestellt,
beispielsweise durch Längsbohrungen und ein davor angeord
netes Sieb. Der Auflaststempel 2 wird z.B. durch eine
nicht dargestellte hydraulische Auflastpresse betätigt.
Der Gegenstempel 3 ist als Formkern mit einem Boden 6 aus
gebildet. Mit dem Boden 6 kann die Vorrichtung dann bei
spielsweise auf einem nicht dargestellten Gießwagen abge
stellt werden in gleicher Weise wie eine übliche Druckguß
form.
Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Form 1
auf dem Gießwagen zu fixieren. Diese Einrichtung ist als
Halteplatte 7 ausgebildet, die z.B. mit einer nicht darge
stellten hydraulischen Auflastpresse beaufschlagbar ist
und auf einem Flansch 8 am oberen Ende der Form 1 aufliegt.
Auf diese Weise wird die Form 1 zwischen der Halteplatte 7
und dem Boden 6 des Formkerns 3 bzw. dem darunter befind
lichen Grundplatte als Widerlager eingespannt. Der
Auflaststempel 2 erstreckt sich durch eine Ausnehmung 9 in
der Halteplatte 7 und kann dadurch zusätzlich geführt
sein.
Der Abstand zwischen der Form 1 und dem Boden 6 des Form
kerns 3 bzw. dem Widerlager ist veränderbar. Dazu sind zwi
schen dem Widerlager bzw. dem Boden 6 und einem dem Boden 6
gegenüberliegenden Flansch 10 am unteren Ende der Form 1
Druckfedern 11 vorgesehen.
Weiterhin sind Zapfen 12 am Boden 6 des Formkerns 3
befestigt. Die Führung erfolgt durch den Gegenstempel 3 in
Form 1. Die Zapfen 12 dienen nur zur Aufnahme der Feder und
zur Begrenzung des Maßes "b".
Sie erstrecken sich durch Bohrungen im Flansch 10 der Form
1. Die Zapfen 12 sind am oberen Ende mit Muttern 13
versehen.Die Druckfedern 11 sind dabei um die Zapfen 12
herum angeordnet. Die Zapfen 12 dienen außer zur Aufnahme
der Federn 11 zur Begrenzung des Abstandes b zwischen dem
Boden 6 und dem Flansch 10.
Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Form 1 zu
arretieren, wenn sie sich in der auf den Boden 6 des
Formkerns 3 gedrückten Stellung gemäß Fig. 2 befindet.
Die Arretiereinrichtung wird durch einen am Boden 6 des
Formkerns 3 angelenkten Hebel 14 gebildet, der mit einem
Haken 15 versehen ist, der den Flansch 10 der Form 1 in
Arretierstellung übergreift. Der Arretierhebel 14 ist da
bei mit einer Feder 16 in Arretierstellung belastet.
In der Form 1 befindet sich zwischen den Stempeln 2 und 3
die zu verdichtende Suspension 17 aus festem Hochbrisanz-
Sprengstoff (z.B. Octogen oder Hexogen) und flüssigem Bin
demittel (z.B. geschmolzenem TNT). Ferner ist in der Form 1
der Trichter 18 der Hohlladung angeordnet, und zwar auf
einer entsprechend konisch ausgebildeten Spitze des Form
kerns 3.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit der in Fig. 1 und
2 dargestellten Vorrichtung beispielsweise wie folgt durch
geführt:.
Bei abgenommener Halteplatte 7 und aus der Form 1 gezoge
nem Auflaststempel 2 wird die Form 1 mit dem Boden 6 des
Formkerns 3 auf einen Gießwagen gestellt, worauf die Sus
pension 17 aus festem Hochbrisanz-Sprengstoff und geschmol
zenem TNT in die Form 1 gegossen wird.
Alsdann wird der Auflaststempel 2 in die Form 1 geschoben
und die Halteplatte 7 mit einem ersten Druck P 1 unter teil
weiser Kompression der Druckfedern 11 auf einen Abstand a
gegenüber dem Boden 6 des Formkerns 3 gefahren, und zwar
unter Bildung eines Abstandes b zwischen dem Boden 6 des
Formkerns 3 und dem Flansch 10 der Form 1. Auf diese Weise
wird die Form 1 zwischen der Halteplatte 7 und dem Boden 6
bzw. dem darunter befindlichen Gießwagen als Widerlager
fest eingespannt.
Danach wird der Auflaststempel 2 mittels der Auflastpresse
eingefahren, wodurch der flüssige Anteil der Suspension 17
durch die durchlässige Stempelstirnseite in den hohlen Auf
laststempel 2 gedrückt und damit der feste Anteil der Sus
pension 17 verdichtet wird (Fig. 1).
Sobald der Auflaststempel 2 den Druck P 2 der Auflastpresse
auf die Suspension 17 voll ausübt, also zum Stillstand
kommt und damit kein flüssiger Anteil mehr aus der Suspen
sion 17 in den hohlen Auflaststempel 2 abfließt, wird die
Halteplatte 7 mit einem zweiten Druck P 3 beaufschlagt, der
größer ist als der erste Druck P 1 und größer als der Druck
P 2 des Auflaststempels 2.
Dadurch wird die Form 1 entgegen der Kraft der Federn 11 in
Anschlag an den Boden 6 des Formkerns 3 gefahren und damit
der Formkern 3 mit dem Druck P 3 in die Form 1 gedrückt,
wodurch die mit dem Auflaststempel 2 bereits verdichtete
Suspension 17 zusammen mit dem unter dem geringeren Gegen
druck P 2 stehenden Auflaststempel 2 nach oben geschoben
wird, bis der Abstand b Null ist. Gleichzeitig rastet der
Arretierhebel 14 ein.
Nach einer gewissen Verweilzeit, um das flüssige Bindemit
tel bzw. geschmolzene TNT in den hohlen Auflaststempel 2
ablaufen zu lassen, wird der Auflaststempel 2 nach oben ge
fahren, desgleichen die Halteplatte 7 und dann die Form 1
mit dem Formkern 3 der Presse entnommen.
Das Verfahren kann also ohne weiteres mit bestehenden
serienmäßigen Gießwagen durchgeführt werden. Weiterhin ist
es nicht nur zur Herstellung von zylindrischen Sprengstoff-
Formkörpern verwendbar, sondern auch zur Herstellung von
Sprengstoff-Formkörpern mit unterschiedlichem Durchmesser
gemäß Fig. 3. Diese nach dem üblichen Druckgußverfahren
hergestellten Formkörper besitzen insbesondere im Bereich
von Übergangsstellen, wie der Hinterschneidung 20, eine
relativ geringe Dichte. Einer Herabsetzung der Dichte an
diesen Stellen wird also durch die Erfindung gleichfalls
entgegengetreten.
Die Einrichtung, mit der der Abstand der Form 1 gegenüber
dem Widerlager bzw. dem Boden 6 des Formkerns 3 veränder
bar ist, braucht nicht durch die Druckfedern 11 gebildet
zu sein. Beispielsweise können anstelle der Druckfedern 11
auch Distanzscheiben zwischen dem Flansch 20 der Form 1 und
dem Boden 6 des Formkerns 3 vorgesehen sein, die entfernt
werden, bevor die Halteplatte 7 mit dem Druck P 3 beauf
schlagt wird.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Sprengstoff-Formkörpern,
bei dem ein Gemisch aus einem festen Hochbrisanz-Spreng
stoff und einem flüssigen, aushärtbaren Bindemittel in
eine Form gegossen und der feste Anteil mit einem hoh
len, an seiner Stirnseite durchlässigen Auflaststempel
verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
dichtung des festen Anteils zusätzlich mit einem un
durchlässigen Gegenstempel erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst mit dem durchlässigen Auflaststempel verdich
tet wird, bis der gewünschte Preßdruck erreicht ist, wo
rauf der undurchlässige Gegenstempel mit einem Druck be
aufschlagt wird, der größer ist als der gewünschte Preß
druck.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2, wobei die Form zwischen einer Halteein
richtung und einem Widerlager einspannbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der undurchlässige Gegenstempel
(Formkern 3) auf dem Widerlager (Boden 6) angeordnet
und eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der der Ab
stand zwischen der Form (1) und dem Widerlager (Boden 6)
veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung mit einem ersten Druck (P 1)
zum Einspannen der Form (1) und mit einem zweiten Druck
(P 3) beaufschlagbar ist, wobei der zweite Druck (P 3)
größer als der erste Druck (P 1) und größer als der
Druck (P 2) ist, mit dem der Auflaststempel (2) beauf
schlagt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß eine Einrichtung zur Begrenzung des Weges des
Auflaststempels (2) nach oben bei Druckbeaufschlagung
der Halteeinrichtung mit dem zweiten Druck (P 3) vorge
sehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung durch eine
Halteplatte (7) gebildet wird, die eine Ausnehmung (9)
aufweist, durch die sich der Auflaststempel (2)
erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflaststempel (2) zur Begren
zung seines Weges nach oben einen Anschlag (Ringschul
ter 19) aufweist, die mit der Halteplatte (7) zusammen
wirkt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung, mit der der Ab
stand zwischen der Form (1) und dem Widerlager (Boden 6)
veränderbar ist, durch ein die Form (1) und das Wi
derlager (Boden 6) voneinander weg belastendes Federele
ment (11) gebildet wird, dessen Federkraft größer ist
als die bei Druckbeaufschlagung des Auflaststempels (2)
auf dasselbe ausgeübte Kraft und kleiner als die bei
Druckbeaufschla
gung der Halteeinrichtung auf dasselbe ausgeübte Kraft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Führung der
Form (1) gegenüber dem Widerlager (Boden 6) in Preßrich
tung vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (Hebel 14) zur
Arretierung der Form (1) gegenüber dem Widerlager (Bo
den 6) nach Beaufschlagung der Halteeinrichtung mit dem
zweiten Druck (P 3) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532190 DE3532190A1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sprengstoff-formkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853532190 DE3532190A1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sprengstoff-formkoerpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532190A1 true DE3532190A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3532190C2 DE3532190C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6280524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532190 Granted DE3532190A1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sprengstoff-formkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532190A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988009317A1 (en) * | 1987-05-29 | 1988-12-01 | Explosive Developments Limited | Improvements in or relating to explosives |
WO2015036201A1 (de) * | 2013-09-13 | 2015-03-19 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Bausatz und verfahren zur herstellung einer eine hohlladung enthaltenden zerstörladung |
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DE3600692C2 (de) * | 1986-01-13 | 1994-01-27 | Diehl Gmbh & Co | Verfahren zur Herstellung von sprengstoffgefüllten Hohlkörpern sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE102011116595B4 (de) * | 2011-10-21 | 2013-05-29 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Dicht- und Klemmscheibe |
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DE1207842B (de) * | 1964-02-07 | 1965-12-23 | Boelkow Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Hochbrisanz-Sprengstoff-Formkoerpern |
-
1985
- 1985-09-10 DE DE19853532190 patent/DE3532190A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3532190C2 (de) | 1987-09-24 |
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