DE3532156A1 - Elektronische schliesseinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektronische schliesseinrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließeinrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art.
Bei der bekannten Schließeinrichtung (GB-OS 00 98 437) werden Zufallsgeneratoren
als Zahlengeber im elektrischen Schlüssel und Schloß verwendet,
die völlig willkürlich eine Schar von Zahlen generieren, die dann in einem
nachfolgenden Rechner nach einem bestimmten Algorithmus verarbeitet
werden. Schlüssel und Schloß arbeiten hier nach einem Dialogsystem mit
ständig wechselndem Sender und Empfänger, um die Zufallszahlen einander
für die Bildung des Algorithmus zu übermitteln und in aufeinanderfolgenden
Arbeitszyklen mehrfach einander die aus den verschiedenen Zufallszahlen
errechneten Ergebnisse zu übertragen, wo sie abwechselnd einmal schloßseitig
und einmal schlüsselseitig miteinander verglichen werden, bis
schließlich nach erfolgreichem Vergleich der schlüssel- und schloßseitig
ermittelten Werte ein Steuerimpuls vom Schloß ausgeht, der verschiedene
Stellmittel im kraftfahrzeug betätigt. Diese Schließeinrichtung ist zwar
außerordentlich einbruchssicher, aber auch sehr aufwendig hinsichtlich
der erforderlichen Bauteile und ihres Arbeitsprogramms. Es nützt nämlich
zum Aufbrechen des Codes nichts, die zwischen Sender und Empfänger
übermittelten Signale aufzuzeichnen und auszuwerten, denn aus ihnen
lassen sich keine Rückschlüsse auf den die Schließeinrichtung kennzeichnenden
Algorithmus machen. Man weiß nämlich bei diesem Dialog nicht, auf welcher
Zufallzahl oder Kombination von Zufallszahlen das jeweils übermittelte
Signal aufgebaut ist. Diese Schließeinrichtung ist verhältnismäßig kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung der
im Oberbegriff des Ansprüches 1 genannten Art zu entwickeln, bei der
ebenfalls nicht durch Auswerten der übermittelten Signale Rückschlüsse
für den Aufbau eines Nachschlüssels zum Aufbrechen des Schlosses gezogen
werden können, die aber dennoch preiswert herzustellen und raumsparend
aufzubauen ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches
1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung
zukommt:
Die Sicherheit gegen Aufbrechen ist deshalb sehr hoch, weil das übermittelte
Signal zunächst aus zwei Größen kombiniert wird, von denen keine
für sich bekannt ist und ihr Beitrag im Kombinationscode-Signal daher
grundsätzlich geheim bleibt. Eine Vereinfachung ergibt sich aber schon
deshalb, weil beide Größen, wenn auch in zueinander gegensätzlicher Weise,
von vornherein festliegen, aber zum unzugänglichen Inhalt von Schloß
und Schlüssel gehören und daher unbekannt sind. Die eine Größe ist eine
feststehende Kennzahl, die für das betrachtete Schlüssel-Schloß-Paar
charakteristisch ist. Durch Veränderung der Kennzahl läßt sich, ohne besonderen
Aufwand, eine außerordentlich große Vielzahl voneinander klar unterscheidender
Schlüssel-Schloß-Paare erlangen. Damit zeichnet sich die
Erfindung durch eine sehr einfache und doch variationsreiche Schließeinrichtung
aus.
Während die vorerwähnte Größe, nämlich die das jeweilige Schließsystem
charakterisierende Kennzahl unverändert bleibt, ist die andere in den
Algorithmus des Rechners eingehende Größe, obwohl sie auch vorbestimmt
ist, zeitveränderlich, denn sie ergibt sich aus dem jeweils bei Betätigung
des Schlüssels aktuellen Zählstand in einer in vorgegebenem zeitlichen
Takt fortschreitenden Zahlenfolge. Diese vorbestimmte Zahlenfolge hat
eine ausreichende Mächtigkeit, so daß sich die zyklisch wiederholenden
Zählstände erst nach längerer Zeit wieder auftreten, z. B. nach einem
Jahr. Bei der Beobachtung der übermittelten Signale werden daher immer
wieder andere Werte sich ergeben, die keine erkennbare Wiederholung
zeigen. Ein zeitgenauer Oszillator sorgt dafür, daß die jeweiligen zueinander
gleichen Zahlenfolgen in Schlüssel und Schloß jeweils genau
miteinander abgestimmt abgezählt werden und daher in stets übereinstimmender
Weise für den Algorithmus im Rechner zur Verfügung stehen.
Es empfiehlt sich, hierfür einen quarzgesteuerten Oszillator zu verwenden,
der sich zwischendurch taktgenau synchronisieren läßt. Das ist ein
sehr einfaches und preiswertes Gebilde. Die nach außen nicht erkennbare
und doch exakt übereinstimmende Zählweise im Schlüssel und Schloß ist
damit auf einfache Weise gewährleistet.
Die Zahlenfolge selbst kann durch einen Speicher ausreichender Mächtigkeit
von vornherein vorgegeben sein und braucht daher nicht im arithmetischen
stetig steigendem oder abfallendem Sinne geordnet zu sein. Die Zahlenfolge
kann durchaus in sich unstetig geordnet sein, wenn nur sichergestellt ist,
daß sie in ein-eindeutiger Weise im Schlüssel und Schloß festliegt und
jeweils miteinander übereinstimmend für den zu bildenden Algorithmus
abgegriffen wird.
Man könnte den Zahlenfolge-Geber auch aus einem einfachen Zählwerk
aufbauen, das schrittweise um einen gleichbleibenden oder auch wechselnden
Betrag im auf- oder absteigenden Sinne den jeweilig aktuellen Zählstand
bildet. Dadurch sind Speicher und deren Befüllung eingespart. Der einfache
Aufbau der Schließeinrichtung ergibt sich in beiden Fällen zur Herstellung
des Zahlenfolge-Gebers schließlich auch deshalb, weil in allen benutzbaren
Schließeinrichtungen die Erfindung ohne weiteres die gleichen Bauteile
mit übereinstimmender Zahlenfolge verwendet werden können, ohne daß
dies die Variationsvielfalt dieses Systems stört; denn, wie bereits erwähnt
wurde, unterscheiden diese sich bereits ausreichend durch die in den Algorithmus
mit eingehenden Kennzahl, die dementsprechend stets unterschiedliche
Kombinationscode-Signale entstehen läßt. Zum Aufbrechen der erfindungsgemäßen
Schließeinrichtung ist zu einer bestimmten Zeit, die nach außen
nicht erkennbar ist, ein bestimmter Kombinationscode erforderlich, dessen
Aufbau und dessen Glieder für Außenstehende stets unbekannt bleiben.
Die mit der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung am Kraftfahrzeug ausgeübten
Steuerimpulse sind in der Regel in einer Flip-Flop-Funktion bei den
meisten Stellmitteln wirksam. So wird beispielsweise bei einem ersten
erfolgreichen Codevergleich die Tür des Kraftfahrzeugs gesichert und
bei einem zweiten nachfolgenden erfolgreichen Codevergleich wieder eine
Entsicherung der Tür herbeigeführt. Durch den jeweils eingesetzten Schlüssel
können auch verschiedene Nebenfunktionen im Kraftfahrzeug ausgeübt
werden, wie z. B. Stellmittel zur Einstellung des Rückspiegels, des Innenspiegels
und der Sitzpositionen, die auf die jeweilige, den Schlüssel besitzende
Person abgestimmt sind.
Dies läßt sich im Rahmen der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung in
preiswerter und auch zuverlässiger Weise verwirklichen, wenn man dabei
im Sinne der Unteransprüche verfährt. Die Bedeutung dieser Maßnahmen
ist der nachfolgenden Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispiels
ausführlich erläutert, woraus ihre unterschiedliche erfinderische Bedeutung
zu erkennen ist. In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt. In dem Blockschaltbild sind die wesentlichsten
zur Erfindung gehörenden Bauteile erläutert, woraus sich folgendes ergibt:
Die erfindungsgemäße elektronische Schließeinrichtung besteht, wie aus
der strichpunktierten Umrahmung zu erkennen ist, aus einem schlüsselartigen
elektrischen Teil 10 und einem schloßartigen Teil 20, die nachfolgend
stets abgekürzt Schlüssel 10 und Schloß 20 bezeichnet werden sollen. Zu
diesem System sollen weiterhin zwar voneinander unterscheidbare, aber
doch zu dem gleichen Schloß 20 gehörige Schlüssel vorliegen, von denen
in der Zeichnung drei schematisch gezeigt und mit 10, 10′, 10″ näher
bezeichnet sind. Weil diese Schlüssel einen zueinander im wesentlichen
gleichen Aufbau aufweisen, ist nur der erste Schlüssel 10 in dieser Hinsicht
näher dargestellt. Die übrigen Schlüssel 10′, 10″ beinhalten sinngemäß
die gleichen Bauteile.
Der Schlüssel 10 umfaßt einen sehr zeitgenau gehenden Oszillator 11, der
auf einen Tanktgeber 12 ständig einwirkt und diese in einer vorgegebenen
zeitlichen Folge von ca. 10 Sekunden zu einem Zähltakt in einem daran angeschlossenen
Zahlenfolge-Geber 13 wirksam setzt. Dieser Geber kann aus
einem Speicher bestehen, worin eine bestimmte Zahlenfolge größeren Umfang
aufgenommen und zahlenweise abgezählt wird. Alternativ kann der Geber
13 aus einem Zähler bestehen, der die einzelnen Zahlen selbst errechnet
und durch eine genügend große Stellenzahl einen mächtigen Zahlenkörper
umfaßt, der bei zyklischem Umlauf erst nach einem genügend großen Zeitraum,
z. B. einem Jahr, sich wiederholt. Zu einer vom Taktgeber 12 genau bestimmten
Zeit liegt im Geber 13 eine sich zwar zeitlich ständig ändernde, aber
bestimmte Zahl vor, die abgelesen wird und nachfolgend kurz "Zählstand"
bezeichnet werden soll. Der Taktgeber 12 kann zwischen zwei Zähltakten,
die z. B. in 10 Sekunden Abstand erfolgen, eine bestimmte Anzahl von Grundtakten
abgeben, die beispielsweise in einer Sekundenfolge abgegeben werden.
Die Anzahl der Grundtakte, die durch Ziffernstellen einer Zahl gekennzeichnet
sein können, wie in Anspruch 4 angegeben ist, können zu einer Zwischensynchronisation
verwendet werden, wie in Anspruch 3 angesprochen ist. Der
aktuelle Zählstand des Gebers 13 wird an einen ersten Eingang 14 eines Rechners
15 gegeben und dort einem im einfachsten Fall stets gleichen Algorithmus
unterzogen.
Der Rechner 15 besitzt noch einen zweiten Eingang 16, an welchen ein
Speicher 17 angeschlossen ist, der im einfachsten Falle nur einen einzigen
Festwert beinhaltet. Dieser Festwert dient zur Charakterisierung des
zusammengehörigen Schlüssel-Schloß-Paares 10, 20 bzw. 10′, 20 bzw. 10″,
20 und soll daher als "Kennzahl" dieses Paares bezeichnet werden. Die
konstante Kennzahl 17 geht zusammen mit dem zeitlich veränderlichen
Zählstand 13 in den Algorithmus des Rechners 15
ein, wo sie in spezifischer Weise, die auch für jedes
Schließsystem individuell sein könnte, miteinander verknüpft werden zu
einem Ausgangssignal, das wegen der Zusammensetzung aus Zählerstand
und Kennzahl nachfolgend kurz "Kombinationscode-Signal" bezeichnet
werden soll. An dem Ausgang 19 ist ein Sender 18 angeschlossen, der
dieses Signal durch elektromagnetische Strahlung 30 - wie in der Zeichnung
angedeutet - z. B. durch Infrarot, an den entsprechenden Empfänger 28
des zugehörigen Schlosses 20 weiterleitet. Es versteht sich, daß die Übertragung
des Signals 30 auch auf anderem Wege über ein beliebiges Medium
erfolgen könnte, z. B. durch unmittelbaren elektrischen Kontakt, in
elektromagnetischer Weise durch Funk oder durch Schall.
Der Schlüssel umfaßt noch weitere Bestandteile. So ist die Abgabe des
Signals 30 über die angedeutete Taste 31 eines Betätigers 32 auslösbar,
der über drei Leitungen mit verschiedenen, noch näher zu beschreibenden
Bauteilen in Verbindung steht, von denen eine der erwähnte Rechner 15
ist, dessen Wirksamkeit somit erst durch Tastendruck 31 beginnt. Es ist
besonders hervorzuheben, daß der Oszillator 11, und damit der Taktgeber
12 und der Zahlenfolge-Geber 13 völlig unabhängig von der Betätigung
der Taste 31 weiterarbeiten und dadurch schlüsselintern einen ständig
sich verändernden "Zählstand" am Rechnereingang 14 bewirken.
Eine weitere Leitung des Betätigers 32 ist an den Geber 33 eines weiteren
Initialisierungscodes angeschlossen, der, wie aus der Zeichnung durch die
Leitung 34 erkennbar, nicht dem Algorithmus des Zählers 15 unterworfen
werden braucht, sondern unverschleiert an den Sender 18 geht und dort
als Voraussignal, in der Zeichnung mit 30 ⊰≉↛≉≴≮≸≎≉∉↕ ∻≎ ≁≉≎ ℘≇≹≢ ≎≰≉≩
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≮≸≄ ⊈⊈≉≄ kennzeichnende Ordnungsnummer, die ihn eindeutig von den
zwar zugehörigen, aber andersartigen Schlüssel ′, 10″ unterscheidet.
Der Schlüssel 10 soll beispielsweise die Ordnungsnummer "I" aufweisen,
wie in der Zeichnung ersichtlich ist. Dieser Teilcode darf daher als "Nummerncode"
des betreffenden Schlüssels 10, 10′ bzw. 10″ bezeichnet werden.
Von dem Zerleger 29 geht dieses Signal über die Leitung 35 zu einem
im Schloß 20 befindlichen Diskriminator 36, der eindeutig feststellt, welche
der Schlüssel 10, 10′, 10″ wirksam werden soll, weshalb er über seine
gestrichelt in der Zeichnung angedeutete Stelleitung 50 die dem betreffenden
Schlüssel ein-eindeutig zugeordnete Zahlenfolge-Geber 23, 23′
bzw. 23″ durch Schließen eines der gezeigten Schalter 37, 37′, 37″gegenüber
einem schloßseitigen Rechner 25 wirksam setzt. Auch hier ist, wie
schon beim Schlüssel 10 erläutert wurde, ein eigener zeitgleich wirksamer
Oszillator 21 an einen zum Schlüssel 10 genau synchronen Zähltakt angebenden
eigenen Taktgeber 22 angeschlossen, der ausweislich der Leitungsverteilung
38 fortlaufend den aktuellen Zählstand in diesen Zahlenfolge-Geber 23 bis
23″ ermittelt. Die Zuordnung dieser schloßseitigen Zahlenfolge-Geber 23 bis 23″
zu den gezeigten drei Schlüsseln 10 bis 10″ ist durch Verwendung der
gleichen Schlüssel-Ordnungsnummern I, II, III veranschaulicht.
Zum Schloß 20 gehört, ähnlich wie beim Schlüssel 10, auch noch ein Festwertspeicher
27, der hier die genau gleiche "Kennzahl" des Schlüssels enthält,
weshalb an den Rechner 25 über die hier analog vorgesehenen beiden Eingänge
24, 26 die gleichen Größen zur gleichen Zeit wie beim Schlüssel 10 eingehen,
nämlich der zeitabhängige "Zählstand" einerseits und die feststehende
"Kennzahl" andererseits. Dadurch erscheint am Ausgang 39 des Rechners
25 das gleiche Kombinationscode-Signal und gelangt zu einem Vergleichsglied
40, dessen andere Signal-Zuleitung 41 von einem Speicher 42 versorgt
wird, in welchem das vom Empfünger 38 empfangene, vom Schlüssel
10 stammende Kombinationscode-Signal 30 aufgenommen wird und für
die weitere Verwertung im Vergleichsglied 40 zur Verfügung steht.
Der dritte Bestandteil des oben bereits erwähnten Initialisierungscodes
besteht aus einer am besten "Steuerungscode" kurz zu bezeichnenden Größe,
in welcher verschlüsselt spezifische Steuerfunktionen des Schlosses 20
enthalten sind, die dem betreffenden Schlüssel 10 zugeordnet werden sollen.
Diese spezifischen Steuerfunktionen des Schlüssels 10 unterscheiden
ihn gegenüber wenigstens teilweise andersartige oder größenmäßig
unterschiedliche Schloßfunktionen ausübenden Schlüsseln 10′, 10″. Einmal
kann es bei diesen zu unterscheidenden Steuerfunktionen der verschiedenen
Schlüssel 10, 10′, 10″ um eine "Schlüsselhierarchie" gehen, im Sinne eines
Hauptschlüssels oder eines Nebenschlüssels. So kann beispielsweise der
Nebenschlüssel eines Kraftfahrzeugs nur die Tür entsichern, aber der Hauptschlüssel
darüber hinaus zusätzliche Sonderfunktionen am Kraftfahrzeug
ausüben, wie z. B. das Entsichern des Handschuhfachs oder des Kofferraums.
Eine weitere bedeutsame Möglichkeit für unterschiedliche Steuerfunktionen
des Schlüssels besteht in einer den Bedienungskomfort des Kraftfahrzeugs
wesentlich erhöhenden, sogenannten "Memory"-Funktion, die es beispielsweise
ermöglicht, die dem betreffenden Besitzer dieses Schlüssels
10 bzw. 10′ bzw. 10″ zugeordnete automatische Verstellung der Sitzpositionen
oder der Rückspiegel im Kraftfahrzeug zu bewirken.
Dieser dem unverschleierten Initialisierungscode zugrunde liegende "Steuerungscode"
vollzieht aber nicht sogleich bei diesem unverschleierten Voraussignal
30 ≁≴≉ ≉≎∉⊈≹≩≉≮≸≉≎≁≉≎ ∉≉≄≄⊰≉↖≉≰∪≎≰≉≎ ≴≇ ≩∻≢∉≢∻≸≩↛≉∪≰ ⊈≱≎≁≉≩≎ ∉≉≴≄∉
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weitergibt, der diese Information mit in das Infrarotsignal ∻∪≢≎≴≇≇∉
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20 übereinstimmt. Es findet somit eine Selbstjustierung statt.
Die erfindungsgemäße Schließeinrichtung ist auch dann erfolgreich wirksam,
wenn der Zählstand in den beidseitigen Zahlenfolgen von Schlüsseln 10
und Schloß 20 um eine oder wenige Zahlen voneinander abweicht. Ein erfolgloser
Vergleich, der über das Vergleichsglied 40 der Ablaufsteuerung 43
mitgeteilt wird, setzt nämlich ein Repetierglied 57 wirksam, das über
die Leitung 58 erneut auf den jeweils eingeschalteten schloßseitigen Zahlenfolge-
Geber 23, 23′, 23″ einwirkt. Ausgehend von dem erfolglos ausgewerteten
Zählstand dieses Gebers sorgt das Repetierglied 57, das die unmittelbar
vorausgehenden und nachfolgenden Zahlen der dortigen Zahlenfolge entnommen
und in dem Rechner 25 nochmals ausgewertet und schließlich mit
dem im Speicher 42 enthaltenen empfangenen schlüsselseitigen Kombinationscode-
Signal bei 40 verglichen werden. Ist dieser Vergleich erfolgreich,
so wird die Ablaufsteuerung 43 das entsprechende Steuersignal an die Stellmittel
46, 47 abgeben. Das Repetierglied 57 beschränkt natürlich die Abtastung
der Zahlenfolge, ausgehend vom an sich maßgeblichen Zählstand,
nur um eine oder zwei Zahlen im vorausgehenden oder nachfolgenden
Sinne. Zu der Stellwirksamkeit der Ablaufsteuerung 43 kommt es natürlich
nur dann, wenn innerhalb dieser Gruppe von erfaßten Zahlen das Repetierglied
erfolgreich in Übereinstimmung in dem Vergleichsglied 40 festgestellt
hat. Ist dies nicht geschehen, so bleibt die Ablaufsteuerung 43 blockiert
und es kann ein Alarm ausgelöst werden, welcher das erfolglose Aufbrechen
des Schlosses 20 meldet.
In manchen Fällen, z. B. beim Start des Betriebs der erfindungsgemäßen
Schließeinrichtung 10, 20 oder beim Auswechseln von Spannungsquellen
im Schlüssel 10 oder Schloß 20, ist es erforderlich, den beidseitigen Zähltakt
in den beiden Zahlenfolgen in Gleichklang miteinander zu bringen. Dazu
sieht die Erfindung eine besonders einfache Möglichkeit vor, die ein zusätzliches
mechanisches Schließsystem 60 umfaßt, bestehend aus einem mechanischen
Schlüssel 61 und einer mechanisch passenden Schlüsselaufnahme
62, die hier Bestandteil des kraftfahrzeugseitigen Schlosses 20 ist. Es findet
folgender Ablauf statt:
Nach erfolgreichem Ablauf des den Initialisierungscode übertragenden
Signals 30 ↕ ≁≉≩ ≁≴≉ ≉≩↖∻≎≁∉⊈≮≸∻≢∉ ≁≉⊈ ⊰≉≎∪∉↛∉≉≎ ≮≸≄ ⊈⊈≉≄⊈ ≇≴∉ ≁≉≇
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≮≸≄ ⊈⊈≉≄ ≴≎ ⊈≉≴≎≉≩ ∲∪≢≎∻≸≇≉ ⊰≉∉ ∉≴≰∉↕ ⊈≱ ↖≴≩≁ ⊰≉≩ ≁≴≉ ∻≎≰≉≁≉∪∉≉∉≉
∉≉∪≉≩≄≉≴∉∪≎≰ ≉≴≎ ≮≸∻≄∉≉≩ ↛∪ ≉≴≎≉≇ ℩≉≮≸≴≢≢≩≴≉≩≰≄≴≉≁ ≰≉⊈≮≸≄≱⊈⊈≉≎↕
≁∻⊈ ≁∻≩∻∪⊈ ≁≉≎ ∻≯∉∪≉≄≄≉≎ ≸≄≉≩⊈∉∻≎≁ ≴≇ ⊈≮≸≄ ⊈⊈≉≄⊈≉≴∉≴≰≉≎ ―≉⊰≉≩ ≉≩≇≴∉∉≉≄≎
≯∻≎≎ ℩≉≇ ℩≉≮≸≴≢≢≩≴≉≩≰≄≴≉≁ ≴⊈∉ ≎ ≇≄≴≮≸ ⊈≱↖≱≸≄ ≁≴≉ ≴≇ ⌀≉⊈∉↖≉≩∉⊈≹≉≴≮≸≉≩
≉≎∉≸∻≄∉≉≎≉ ∔ ≉≎≎↛∻≸≄∔ ∻≄⊈ ∻∪≮≸ ≁≴≉ ≉≴≎↛≉≄≎≉≎ ∻≸≄≉≎ ≁≉≩ ∔ ∻≸≄≉≎≢≱≄≰≉∔
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≴≰≎∻≄ ∻∪≮≸ ≁≉≩ ℩≴⊈≯≩≴≇≴≎∻∉≱≩ ∻≎≰≉⊈≹≩≱≮≸≉≎↕ ≁≉≩ ≁∻≎≎ ↖≉≴⊇↕
↖≉≄≮≸≉≩ ≁≉≩ ⊂≉≩≢ ≰⊰∻≩≉≎ ≮≸≄ ⊈⊈≉≄ ↕ ′ bzw. 10″ mit dem Schloß 20
in Wechselwirkung treten will, was vorstehend im Zusammenhang mit der
Stell-Leitung 50 und deren Schaltern 37, 37′, 37″ erläutert wurde. Im
Falle der Basiseinstellung der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung 10, 20
unter Verwendung des genannten mechanischen Schließsystems 60 wird
nun vom Diskriminator 36 über eine weitere Stell-Leitung 66 der jeweils
zu dem zugehörigen Geber 23, 23′, 23″ gehörende Schalter 67, 67′, 67″
geschlossen, um das Ergebnis der Dechiffrierung im Glied 65 über die
Leitung 68 dem zugehörigen richtigen Geber des betreffenden Schlüssels
zuzuführen und diesen in Übereinstimmung mit dem schlüsselseitigen Zahlenfolge-
Geber 13 einzustellen. Dann ist der betreffende Schlüssel 10 und
das Schloß 20 mit dem ihm zugeordneten Geber 23 genau abgestimmt.
Die entsprechende Einstellung ist dann sinngemäß hinsichtlich der weiteren
Geber 23′, 23″ auch mit den beiden übrigen Schlüsseln 10′, 10″ auszuführen.
Tritt anstelle des Schlüssels 10 die anderen, ebenfalls passenden Schlüssel
10′ bzw. 10″, die analog aufgebaut sind und sinngemäß funktionieren,
so ergeben sich im Betätigungsfall die analogen Kombinationscode-Signale
30′, 30″ und es werden durch die zugehörigen Initialisierungscode-Signale
die zugehörigen Zahlenfolge-Geber 23′ bzw. 23″ wirksam gesetzt.
- Bezugszeichenliste:
10, 10′, 10″ - Schlüssel
11 - Oszillator
12 - Taktgeber
13 - Zahlenfolge-Geber
14 - erster Eingang (von 15)
15 - Rechner
16 - zweiter Eingang (von 15)
17 - Festwertspeicher
18 - Sender
19 - Ausgang
20 - Schloß
21 - Oszillator
22 - Taktgeber
23, 23′, 23″ - Zahlenfolge-Geber
24 - erster Eingang (von 25)
25 - Rechner
26 - zweiter Eingang (von 25)
27 - Festwertspeicher
28 - Empfänger
29 - Zerleger
30, 30′, 30″ - IR-Signal, Kombinationscode-Signal
30 - Voraussignal mit Initialisierungscode
31 - Taste
32 - Betätiger
33 - Initialisierungscode-Geber
34 - Leitung
35 - Leitung
36 - Diskriminator
37, 37′, 37″ - Schalter
38 - Leitungsverteilung
39 - Ausgang
40 - Vergleichsglied
41 - Signalleitung
42 - Speicher
43 - Ablaufsteuer5ung
44 - Stellbewegung von 45
45 - Riegel
46 - erstes Stellmittel, Türsperre
47 - zweites Stellmittel
48 - Synchronisierglied (von 10)
49 - Synchronisierglied (von 20)
50 - Stelleitung
51 - Leitung
52 - Leitung
53 - Leitung
54 - Leitung
55 - Schalter
56 - Stelleitung
57 - Repetierglied
58 - Leitung
59 - Leitung
60 - mechanisches Schließsystem
61 - mechanischer Schlüssel
62 - Schlüsselaufnahme (für 61)
63 - Steuerleitung
64 - Schalter
65 - Dechiffrierglied
66 - Stelleitung
67, 67′, 67″ - Schalter
68 - Leitung
Claims (2)
1. Elektronische Schließeinrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend
aus einem kraftfahrzeugseitigen elektrischen Schloß (20) zur Steuerung eines oder mehrerer im Kraftfahrzeug befindlicher Stellmittel (46, 47), z. B. zur Sicherung bzw. Entsicherung einer Türsperre (46),
und aus einem oder mehreren vom Kraftfahrzeug getrennten elektrischen Schlüsseln (10, 10′, 10″),
die mit dem Schloß (20), vorzugsweise berührungsfrei mittels Sender (18) und Empfänger (28), über codierte Signale (30) in Wechselwirkung treten,
wobei sowohl der Schlüssel (10) als auch das Schloß (20) jeweils einen Zahlengeber sowie einen nach einem feststehenden, übereinstimmenden Algorithmus arbeitenden Rechner (15, 25) aufweist,
das Schloß (20) ein Code-Vergleichsglied (40) für das schloßseitig ermittelte sowie für das vom Schlüssel empfangene Signal (30) besitzt,
und im Fall der Code-Übereinstimmung beider Signale einen Steuerimpuls zur Betätigung der Stellmittel (46, 47) auslöst,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl im Schlüssel (10) als auch im Schloß (20) ein übereinstimmender, ständig weiterlaufender, zeitgenauer Oszillator (11, 21) angeordnet ist,
beide Oszillatoren (11, 21) miteinander synchron, in einem vorgegebenen Zähltakt einen zugehörigen Zahlenfolge-Geber (13; 23′, 23″, 23) ansprechen,
beide Geber (13, 23) jeweils die gleiche, vorbestimmte Zahlenfolge ausreichender Mächtigkeit beinhalten,
taktweise (12, 22) übereinstimmend in dieser sich zyklisch wiederholenden Zahlenfolge weiterzählen,
und den jeweiligen zeitabhängigen Zählstand an den einen (14, 24) von zwei Eingängen ihres Rechners (15, 25) geben,
während an dem anderen Eingang (16, 26) des Rechners (15, 25) jeweils eine unveränderliche, das betreffende zusammengehörige Schloß-Schlüssel- Paar charakterisierende Kennzahl (17, 27) eingebbar ist
und die beiden Rechner (12, 25) mittels eines übereinstimmenden Algorithmus den zeitabhängigen Zählstand (13, 23) und die feststehende Kennzahl (17, 27) zu einem verschleierten Kombinationscode verknüpfen,
der als Signal (30) zwischen Sender (18) und Empfänger (28) übergeht.
aus einem kraftfahrzeugseitigen elektrischen Schloß (20) zur Steuerung eines oder mehrerer im Kraftfahrzeug befindlicher Stellmittel (46, 47), z. B. zur Sicherung bzw. Entsicherung einer Türsperre (46),
und aus einem oder mehreren vom Kraftfahrzeug getrennten elektrischen Schlüsseln (10, 10′, 10″),
die mit dem Schloß (20), vorzugsweise berührungsfrei mittels Sender (18) und Empfänger (28), über codierte Signale (30) in Wechselwirkung treten,
wobei sowohl der Schlüssel (10) als auch das Schloß (20) jeweils einen Zahlengeber sowie einen nach einem feststehenden, übereinstimmenden Algorithmus arbeitenden Rechner (15, 25) aufweist,
das Schloß (20) ein Code-Vergleichsglied (40) für das schloßseitig ermittelte sowie für das vom Schlüssel empfangene Signal (30) besitzt,
und im Fall der Code-Übereinstimmung beider Signale einen Steuerimpuls zur Betätigung der Stellmittel (46, 47) auslöst,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl im Schlüssel (10) als auch im Schloß (20) ein übereinstimmender, ständig weiterlaufender, zeitgenauer Oszillator (11, 21) angeordnet ist,
beide Oszillatoren (11, 21) miteinander synchron, in einem vorgegebenen Zähltakt einen zugehörigen Zahlenfolge-Geber (13; 23′, 23″, 23) ansprechen,
beide Geber (13, 23) jeweils die gleiche, vorbestimmte Zahlenfolge ausreichender Mächtigkeit beinhalten,
taktweise (12, 22) übereinstimmend in dieser sich zyklisch wiederholenden Zahlenfolge weiterzählen,
und den jeweiligen zeitabhängigen Zählstand an den einen (14, 24) von zwei Eingängen ihres Rechners (15, 25) geben,
während an dem anderen Eingang (16, 26) des Rechners (15, 25) jeweils eine unveränderliche, das betreffende zusammengehörige Schloß-Schlüssel- Paar charakterisierende Kennzahl (17, 27) eingebbar ist
und die beiden Rechner (12, 25) mittels eines übereinstimmenden Algorithmus den zeitabhängigen Zählstand (13, 23) und die feststehende Kennzahl (17, 27) zu einem verschleierten Kombinationscode verknüpfen,
der als Signal (30) zwischen Sender (18) und Empfänger (28) übergeht.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüssel (10) einen Speicher (33) für einen vor Senden des Kombinationscode- Signals vorzugsweise unverschleiert zu übermittelnden Initialisierungscode (30 ∁ ∻∪≢↖≉≴⊈∉↕ ≁≉≩ ⊈≴≮≸ ↛∪⊈∻≇≇≉≎⊈≉∉↛∉
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aus einem spezifische Steuerfunktionen des betreffenden Schlüssels (10) im Schloß (20), die sich gegenüber den Schloßfunktionen anderer, ebenfalls passender Schlüssel unterscheiden (Schlüsselhierarchie, Memory), kennzeichnenden Steuerungscode zum Übermitteln (36, 59) und schloßseitigen Speichern (43) der betreffenden Steuerungsdaten,
welche erst bei erfolgreichem Codevergleich (40) der nachfolgenden, schloß- und schlüsselseitigen Kombinationscode- Signale (30) wirksam setzbar sind,
und das Schloß (10) einen den Initialisierungscode (30 ∁ ∻≎∻≄↿⊈≴≉≩≉≎≁≉≎ ℩≴⊈≯≩≴≇≴≎∻∉≱≩ ∁ ⊰≉⊈≴∉↛∉↕
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daß der Schlüssel (10) einen Speicher (33) für einen vor Senden des Kombinationscode- Signals vorzugsweise unverschleiert zu übermittelnden Initialisierungscode (30 ∁ ∻∪≢↖≉≴⊈∉↕ ≁≉≩ ⊈≴≮≸ ↛∪⊈∻≇≇≉≎⊈≉∉↛∉
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∻∪⊈ ≉≴≎≉≇ ≁≉≇ ≊≉↖≉≴≄≴≰≉≎ ≴≎≁≴⊂≴≁∪≉≄≄≉≎ ≮≸≄ ⊈⊈≉≄ ∁ ∻∪⊈ ≉≴≎≉≩ ↛∪≇ ≰≄≉≴≮≸≉≎ ≮≸≄≱⊇ ≰≉≸a≩≉≎≁≉≎ ≮≸≄ ⊈⊈≉≄≰≩∪≹≹≉ ⊰≴⊈ ∁ ≯≉≎≎↛≉≴≮≸≎≉≎≁≉≎ ∪≇≇≉≩≎≮≱≁≉ ≡↕ ≡≡↕ ≡≡ ≴≩⊈∻≇⊈≉∉↛≉≎ ≁≉⊈ ≴≸≇ ≉≴≎←≉≴≎≁≉∪∉≴≰ ↛∪≰≉≱≩≁≎≉∉≉≎ ∻≸≄≉≎≢≱≄≰≉←―≉⊰≉≩ ∁ ≴≇ ≮≸≄≱⊇ ∁↕ ≁≉≩ ⊰≉≩ ≁≴≉⊈≉≎ ∪≇≇≉≩≎≮≱≁≉ ∻∪⊈ ≉≴≎≉≩ ≉≎∉⊈≹≩≉≮≸≉≎≁≉≎ ≴≉≄↛∻≸≄ ∻≎∻≄≱≰≉≩ ―≉⊰≉≩ ⊰≴⊈ ″) auswählbar ist, und/oder
aus einem spezifische Steuerfunktionen des betreffenden Schlüssels (10) im Schloß (20), die sich gegenüber den Schloßfunktionen anderer, ebenfalls passender Schlüssel unterscheiden (Schlüsselhierarchie, Memory), kennzeichnenden Steuerungscode zum Übermitteln (36, 59) und schloßseitigen Speichern (43) der betreffenden Steuerungsdaten,
welche erst bei erfolgreichem Codevergleich (40) der nachfolgenden, schloß- und schlüsselseitigen Kombinationscode- Signale (30) wirksam setzbar sind,
und das Schloß (10) einen den Initialisierungscode (30 ∁ ∻≎∻≄↿⊈≴≉≩≉≎≁≉≎ ℩≴⊈≯≩≴≇≴≎∻∉≱≩ ∁ ⊰≉⊈≴∉↛∉↕
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