DE3531988A1 - Bohrwerk - Google Patents

Bohrwerk

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DE3531988A1
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Germany
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boring machine
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DE19853531988
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Inventor
Wilfried Priess
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Priess Horstmann & Co Maschine
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Priess Horstmann & Co Maschine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • B27C3/04Stationary drilling machines with a plurality of working spindles

Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrwerk mit mehreren ober­ halb eines Maschinentischs in einer Ebene bzw. geraden Linie (Reihe) in Abständen hintereinander angeordneten parallelen Bohrern.
Ein solches Bohrwerk wird benutzt, um beispielsweise in Möbelwände Bohrungen für die Aufnahme von Topfbän­ dern, Möbelbeschlägen, Zapfen für die Abstützung von Regalbrettern, o.dgl. einzubohren. Das ebene Werkstück wird auf den Maschinentisch gelegt und dort befestigt. Anschließend erfolgt durch Absenken eines Werkzeugträ­ gers das gleichzeitige Bohren einer bestimmten Anzahl von Bohrungen. Um die Reihe der gebohrten Bohrungen am Werkstück zu verlängern, muß das Werkstück auf dem Maschinentisch gelöst und von Hand weitergeschoben wer­ den, bis es in seiner neuen exakten Lage wieder von Hand fixiert werden muß, um den nächsten Bohrvorgang durch erneutes Absenken des Werkzeugträgers durchzufüh­ ren.
Diese Vorgehensweise ist arbeitsaufwendig, weil eine genaue Einstellung des Werkstücks von Hand und die an­ schließende Fixierung auf dem Maschinentisch so durchge­ führt werden muß, daß der genaue Abstand zwischen den beiden nebeneinander liegenden Bohrungen der beiden nach­ einander gebohrten Bohrungsgruppen eingehalten werden soll. Beispielsweise haben bei den fünf Bohrern eines Bohrwerks in jedem Fall zwei benachbarte Bohrer den­ selben Abstand voneinander. Dieser Abstand muß nun auch zwischen der Bohrung am Ende der zuerst gebohrten Reihe und der Bohrung am Anfang der danach gebohrten Reihe eingehalten werden, so daß sich insgesamt eine beliebig lange Reihe mit beliebig vielen Bohrungen ergibt, wobei jeweils zwei benachbarte Bohrungen an dem Werkstück den vorgegebenen konstanten Abstand einhalten. Das Werk­ stück muß also vor jedem neuen Bohrvorgang von Hand ausgerichtet und fixiert werden. Dieses Ausrichten führt zu großen Rüstzeiten bei Durchführung der Arbeitsgänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerk zu schaffen, mit welchem ein exaktes schnelles Einstel­ len des Werkstücks jeweils zwischen zwei aufeinander­ folgenden Bohrvorgängen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Bohrwerksgehäuse eine einen Zentrierstift aufweisen­ de Fixiereinrichtung für das zu bohrende Werkstück an­ geordnet ist. Dieser Zentrierstift ist vor der Reihe der Bohrer angeordnet und ergänzt diese, er weist den zwischen zwei benachbarten Bohrern eingehaltenen kon­ stanten Abstand von dem ersten Bohrer auf. Nach dem Bohren der ersten Reihe von Bohrungen wird daher das Werkstück soweit verschoben, daß der senkrechte Zen­ trierstift in die letzte Bohrung der gebohrten Reihe einfaßt. Dadurch ist die genaue Lage des Werkstücks für den nachfolgenden Bohrvorgang festgelegt.
Bevorzugt ist die Fixiereinrichtung an einem mit dem Maschinengehäuse verbundenen und auf einem Maschinen­ gestell abgestützten Bohrwerkständer angeordnet und weist einen den Zentrierstift enthaltenden Schwenk­ körper auf, der in der Bohrerebene um eine dazu recht­ winklig verlaufende waagerechte Schwenkachse ver­ schwenkbar ist. Beim Weitertransport des Werkstücks auf dem Maschinentisch nach Durchführung eines Bohr­ vorganges verschwenkt das Werkstück den Schwenkkörper mit dem Zentrierstift, so daß der Zentrierstift sich aus seiner Bohrung herausbewegt. Beim Weitertransport des Werkstücks gleitet nun das aus dem Schwenkkörper herausragende Ende des Zentrierstifts über die Ober­ fläche des Werkstücks und über die neu ausgeführten Bohrungen. Sobald die letzte dieser Bohrungen sich un­ ter dem Zentrierstift befindet, wird das Werkstück so­ weit zurückbewegt, bis der Schwenkkörper in eine der senkrechten Stellung des Zentrierstifts entsprechende Lage zurückverschwenkt worden ist. Nun ist die neue Einstellung des Werkstücks durchgeführt, nach dessen Fixierung auf dem Maschinentisch kann nun der neue Bohr­ vorgang durchgeführt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Bohrwerks;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fixiereinrichtung mit dem Schwenkkörper des Bohrwerks ge­ mäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Ansicht des Schwenkkörpers und sei­ ner Aufhängung gemäß Linie III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Bereichs des Schwenkkör­ pers gemäß Fig. 2 mit senkrechtem Schnitt durch den Schwenkkörper in dessen ausge­ schwenkter Stellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schwenkkörper und seine Aufhängung gemäß Linie V der Fig. 3.
Das Bohrwerk enthält einen Antriebsmotor 10 und ein Ge­ triebe 11, die gemeinsam mit senkrechten Achsen oberhalb eines Maschinengestells 12 von einem an diesem aufragen­ den Bohrwerksständer 13 gehalten werden. Oberhalb eines an dem Maschinengestell 12 abgestützten Ma­ schinentischs 14 sind an einem Werkzeugträger 15 an der Unterseite fünf gleiche Bohrer 16 in einer Reihe hintereinander in gleichen Abständen zueinander ange­ ordnet. Der Werkzeugträger 15 kann mit den angetriebenen Bohrern 16 abgesenkt werden, so daß an einem auf dem Maschinentisch aufliegenden Werkstück 17 fünf Bohrun­ gen in einer Reihe gebohrt werden.
Zur genauen Einstellung und Befestigung des Werkstücks 17 auf dem Maschinentisch 14 weist das Bohrwerk eine Fixiereinrichtung auf, die zu beiden Seiten der Bohrer 16 jeweils einen Niederhalter 18 und an einer Seite der Bohrer 16 einen dem Niederhalter 18 zugeordneten Schwenkkörper 19 aufweist. Die Niederhalter 18 können Druckmittelzylinder sein, deren senkrechte Kolbenstan­ gen mit ihren darunter befestigten Niederhalterfüssen 20 nach unten ausfahrbar sind, so daß sie das Werkstück 17 auf den Maschinentisch 14 aufdrücken. Die Nieder­ halter sind an senkrechten Schwenkachsen 21 gelagert, die an dem Bohrwerksständer 13 befestigt sind. Daher lassen sich die Niederhalter 18 in die Linie der Boh­ rer 16 hineinschwenken bzw. aus diesem Bereich heraus­ schwenken, wenn die Kolbenstangen hochgefahren sind.
Der Schwenkkörper 19 enthält einen an seiner Unterseite herausragenden Zentrierstift 22, der eine gegenüber seiner Längsachse abgeschrägte Oberfläche 23 als Stirnseite aufweist. Der Schwenkkörper 19 ist an einer Schwenkachse 24 gelagert, die sich waagerecht und rechtwinklig zu der durch die Bohrer 16 verlaufen­ den senkrechten Ebene oberhalb des Werkstücks 17 er­ streckt. Sie ist in einem Achsenhalter 25 mit Hilfe einer Stiftschraube 26 lösbar befestigt. Der Achsen­ halter 25 wird wiederum über einen Tragarm 27 von dem Bohr­ werksständer 13 gehalten.
Innerhalb des Schwenkkörpers 19 befindet sich eine Druckfeder 28, die sich mit einem Ende an der Schwenk­ achse 24 und mit dem anderen Ende an dem Zentrierstift 22 stirnseitig abstützt. Der Zentriertstift 22 kann daher gegen die Wirkung der Druckfeder 28 in den Schwenkkörper 19 hineingedrückt werden. Nach dem Durchführen eines Bohrvorganges und dem Anheben der Bohrer 16 wird das Werkstück 17 oberhalb des Maschi­ nentischs 14 in Pfeilrichtung waagerecht weiterbewegt. Dabei gleitet der in einer Bohrung 29 befindliche Zen­ trierstift 22 mit seiner abgeschrägten Oberfläche 23 an der äußeren Bohrungskante entlang, während der Schwenkkörper 19 aus seiner senkrechten Lage um die Schwenkachse 24 herausgeschwenkt wird. Beim Weiter­ transport des Werkstücks 17 gleitet dessen Oberfläche unter dem Zentrierstift 22 und dem Schwenkkörper 19 entlang, bis der Zentrierstift 22 in die letzte Boh­ rung 29 hineingelangt. Nun wird die Bewegung des Werk­ stücks 17 umgekehrt, wodurch der Schwenkkörper 19 wie­ der in seine senkrechte Lage zurückverschwenkt wird, bis eine an dem Schwenkkörper befestigte abstehende Anschlaglasche 30 an dem Achsenhalter 25 anschlägt. Die weitere Rückwärtsbewegung des Werkstücks 17 ist nunmehr unmöglich, da der Zentrierstift 22 innerhalb der letzten Bohrung 29 das Werkstück 17 fest­ hält. Diese neue Lage wird durch Ausfahren der Kolben­ stangen der Niederhalter 18 festgesetzt. Der Zentrier­ stift 22 ist mit dem Schwenkkörper 19 gerade so ange­ ordnet, daß die Längsachse des Zentrierstiftes 22 von der Längsachse des nachfolgenden Bohrers 16 densel­ ben Abstand hat wie zwei benachbarte Bohrer unter­ einander. Es kann nun der nächste Bohrvorgang durch­ geführt und nach dem Anheben der Niederhalterfüsse 20 das Werkstück 17 erneut weitergeschoben werden.
Die Aufhängung des Schwenkkörpers 19 an der Schwenk­ achse 24 ist mit Hilfe eines Langlochs 31 des Schwenk­ körpers 19 durchgeführt, so daß dieser in seiner senk­ rechten Lage gegenüber der Schwenkachse 24 abgehoben werden kann. Diese Anordnung und die Befestigung des Zentrierstiftes 22 mit Hilfe der Druckfeder 28 ermög­ lichen es, Werkstücke mit unterschiedlichen Dicken zu bearbeiten, da sich das System selbsttätig an unter­ schiedlichen Dicken anpassen kann.
Das Getriebe 10 kann beispielsweise mit einem Zylinder mit durchgehender Bohrwelle ausgestattet sein.
Die Anschlaglasche 30 läßt sich mit einstellbarer Justierschraube (nicht dargestellt) ausstatten, um eine genauere Lage festzulegen.
Bei entsprechender Ausbildung kann der Schwenkkörper 19 durch sein Eigengewicht sich bewegen und damit die Feder 28 fortfallen.

Claims (9)

1. Bohrwerk mit mehreren oberhalb eines Maschinen­ tischs in einer Ebene bzw. geraden Linie (Reihe) in Abständen hintereinander angeordneten paralle­ len Bohrern, dadurch gekennzeichnet, daß am Bohr­ werksgehäuse eine einen Zentrierstift (22) auf­ weisende Fixiereinrichtung für das zu bohrende Werkstück (17) angeordnet ist.
2. Bohrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung an einem mit dem Ma­ schinengehäuse verbundenen und auf einem Maschi­ nen-Gestell (18) abgestützten Bohrwerksständer (13) angeordnet ist und einen den Zentrier-stift (22) enthaltenden Schwenkkörper (19) aufweist, der in der Bohrerebene um eine rechtwinklig ver­ laufende waagerechte Schwenkachse (24) ver­ schwenkbar ist.
3. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schwenkkörpers (19) der von einer Druckfeder (28) beaufschlagte Zentrierstift (22) verschiebbar gelagert ist, wobei ein Ende des Zentrierstiftes (22) aus dem Schwenkkörper (19) herausragt.
4. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Schwenkkörper (19) herausragende Ende des Zentrierstiftes (22) eine gegenüber dessen Längsachse abgeschrägte Oberfläche (23) aufweist.
5. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Schwenkachse (24) des Schwenkkörpers (19) in einem Achsen­ halter (25) lösbar befestigt ist, der über einen Tragarm (27) mit dem Bohrwerksständer (13) ver­ bunden ist.
6. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkkörper (19) eine abstehende, die Schwenkbewegung in einer Richtung begrenzende Anschlaglasche (30) be­ festigt ist, welche bei senkrechter Stellung des Zentrierstiftes (22) an dem Achsenhalter (25) anliegt.
7. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung zwei Niederhalter (18) für das zu bohrende Werkstück (17) aufweist, welche am Bohrwerksgehäuse ober­ halb des Maschinentischs (14) zu beiden Seiten der Reihe der Bohrer (16) angeordnet sind.
8. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bohrern (16) in Ar­ beitsrichtung nachgeschaltete Niederhalter (18) dem Schwenkkörper (19) zugeordnet ist.
9. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (18) je­ weils um eine senkrechte Schwenkachse (21) in die Ebene der Bohrer (16) hineinverschwenkbar sind.
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