DE2613156A1 - Rahmen fuer bohrspindeltraeger - Google Patents

Rahmen fuer bohrspindeltraeger

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DE2613156A1
DE2613156A1 DE19762613156 DE2613156A DE2613156A1 DE 2613156 A1 DE2613156 A1 DE 2613156A1 DE 19762613156 DE19762613156 DE 19762613156 DE 2613156 A DE2613156 A DE 2613156A DE 2613156 A1 DE2613156 A1 DE 2613156A1
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drilling
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Kurt Kraus
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/165Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having universal joint transmissions

Description

  • Rahmen für Bohrspindelträger -
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für Bohrspindelträger vorzugsweise an Gelenkspindelbohrmaschinen für mehrapindliges Bohren.
  • Bekannt sind Gelenkspindelbohrmaschinen mit Bohrspindellagerplatten, die u. a. über Sehnellspanner an der Bohrglocke der Maschine befestigt sind. Die Bohrspindellagerplatte besteht aus einer vollen Platte in welcher entsprechend dem Bohrbild des Werkstückes lurckgangs- und befestigungsbohrungen für die Bohrspindeln vorgesehen sind. Beim Umrüsten auf ein neues Werkstück werden lediglich die Gelenkilrellen von den Spindeln gelegt, die Platte von der Dohrglocke durch Öffnen der Schnellspanner ebenfalls gelöst, und durch eine andere Platte mit entsprechendem neuen tohrbild ersetzt und schließlich die Gelenkwellen wieder eingesetzt. Ein Ausrichten der Spindeln entfällt, was die Rüstzeit erheblich reduziert. Für jedes neue Werkstück muß aber eine neue Platte vorgesehen werden, was hohe Investitionskosten verursacht. Eine Amortisierung derselben ist nur dann möglich, wenn sich gleiche Werkstückserien häufig wiederholen, also jede Bohrspindellagerplatte sehr oft zum Einsatz kommt und somit die Rüstzeiteinsparungen den Änschaff'jngsaufwand ausgleichen.
  • Desweiteren sind Gelenkspindelbohrmaschinen mit Bohrspindelträgern, sogenannten Scheren, bekannt. Diese Maschinen besItzen an der Unterseite ihrer Bohrglocke r uten, an welchen die Bohrspindelträger mit Hilfe von z. B. Spannschrauben befestigt sind. Soll die Maschine für ein neues Werkstück umgerüstet werden, wird mit Hilfe von Bohrlehren, Musterwerkstücken o. dgl. jede Spindel separat von einem qualifizierten Eins teller physisch sehr anstrengend von unten nach oben angebracht und eingestellt, was viel Zeit in Anspruch nimmt. Die Einstellgenauigkeit ist dabei im verstärkten Maße von der Sorgfalt des Sinstellers abhängig. Dieses Verfahren kann nur für grobe, sich selten wechselnde Serien wirtschaftlich verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde eine z. B. vorzugsweise Gelenkspindelbohrmaschine zu schaffen, die einen wirtschaftlichen Einsatz der Maschine für in kurzen Abständen sich ablösende Serien immer neuer Werkstücke ermöglicht. Es soll bei geringem Investitionsaufwand eine geringe Rüstzeit ohne Anfall von Ausrichtarbeit erzielt werden, bei einfacher Handhabung'Humanisirung des Arbeitsplatzes und Sicherstellung der erforderlichen Genauigkeit der Bearbeitun.
  • Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen gekennzeichnet Erfindung gelöst.
  • Durch die Erfindung wird eine Gelenkspindelbohrmaschine immer mit mindestens zwei erfindungsgemäßen Rahmen, sogenannten Wechselrahmen, ausgestattet. Ein Wechselrahmen befindet sich an der Maschine im Einsatz, während der zweite an einem Rüstplatz mit Hilfe einer Schablone auf das Bohrbild der nächten Werkstückserie umgerüstet wird, um dann vor dem Zeitpunkt der Maschinenumrüstung zur Maschine gebracht zu werden. Mit Hilfe von Schnelispannern kann der Wechselrahmen schnell gelöst und gegen den bereitstehenden neu eingerichteten Wechselrahmen eingetauscht werden. Mit Hilfe eines auf dem Auszugstisch der Maschine aufgesetzten Transportgestelles wird der Wechselrahmen in die Maschine bzw. aus der Maschine gefahren. Damit entfällt der umständliche, durch die über der Maschinenglocke stehende Krananlage vorzunehmende Plattenwechsel in der Maschine.
  • Für jede neue Werkstückserie wird nur noch eine, das neue Bohrbild enthaltende Schablone, welche auf ihrer unteren Seite Zeichen für die Position der aufzumontierenden Scheren und die Nummern der Bohrungen, und auf ihrer oberen Seite die Nummern des entsprechenden Gelenkanschlusses aufweist, benützt. Mit Hilfe des Wechselranuiens nach der Erfindung wird di e Maschinenumrüstzeit bei minimalem Kostenaufwand wesentlich verkürzt.
  • Ein weiterer großer Vorteil besteht in der Tatsache, daß durch Verwendung von Fixierelementen an den erfindungsgemäßen Teilen, als auch an der Maschine jegliche aufwendige Ausrlchtarbeit entfallen kann.
  • Die Erfindung ist in der nschfo]genden Beschreibung und der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Gelenkspindelbohrmaschine mit einem erfindungsgerns.ßen Wechselrahmen, in Seitenansicht Fig. 2 eine Frontansicht der Maschine nach Fig. 1 Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Wechselrahmen abgesetzt auf dem Transportgestell Fig. 4 einen Rüstplatz mit erfindungsgemäßem Wechselrahmen und Transportwagen Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Wechselrahmen In um 1800 gewendeter Position.
  • An der Bohrglocke 2 einer Gelenkspindelbohrinaschine 1 ist mit Hilfe von an sich bekannten, hydraulisch lüftbaren, federbeaufschlagten Schnellspannern 9 und nicht dargestellten Zentrierelementen ein Wechselrahmen 20 fixiert und positioniert.
  • Führungssäulenträger 23 mnt einer Rohrplatte 27 und ohrspindeltrager 25 sind in bekannter Weise in T-Nuten 21 auf der-unteren Seite des Wechselrahmens 2C befestigt und über einen Paßbund in e:]tsprechenden Paßbohrungen einer Schablone 26 lagebestimmt.
  • Auf einem als Schiebetisch ausgebildeten Maschinentisch 7 mit einem Zwischen tisch ß für Werkstücke kleinerer Höhe ist eine, ein Werkstück 3 enthaltende Werkstückspannvorrichtung 4 genau positioniert und befestigt. Der Maschinentisch 7 kann in der zwei Positionen fixiert werden und zwar in ¹Be- und Entladestation 6 und in der Arbeitsstation 5.
  • Ein Transportgestellt 15 für den Rahmenwechsel (Fig. 3) istsuf dem Maschinentisch 7 bzw. Zwischentisch 8 in hierfür vorgesehene Zentrierungen 10 aufgesetzt.
  • Die Gelenkspindelbohrmaschine 1 hat einen abnehmbaren bzw. einsetzbaren Bchrtiefenfestanschlag 11 und einen ebensolchen Festanschlag größerer Höhe für Rahmenwechsel 12, die mit Schnellwechselbefestigungen versehen sind.
  • Ein Rüstplatz 30 (Fig. 4) ist mit einem u. a. einen Wenderahmen 32 enthaltenden wender 31 ausgerüstet. Der Wenderahmen 72 weist an seiner Unterseite hydraulische Spannelemente 33, die zur Befestigung des Wechselrahmens 20 dienen, auf. Der Wechselrahmen 20 liegt, in seiner Lage durch an sich bekannte Zentrierele:nente 34 bestimmt, auf einem Transportwagen 16 auf. Desweiteren besitzt der Rüstplatz 30 Leitschienen 35, die ein leichtes Einführen des Transportwagens 16 unter den Wenderahmen ermöglicht.
  • Die Bedeutung des Wechselrahmens nach der Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung des Umrüstablaufes an einer Gelenkspindelbohrmaschine, ausgerüstet mit einem erfindungsgemäßen Wechselrahmen, ersichtlich.
  • Soll die Maschine für ein neues Werkstück umgerüstet werden, so wird nach Rückzug der Bohrglocke 2 in ihre oberste Stellung, der Maschinentisch 7, 8 in die Fe- und Entladestation 6 gefahren. Das letztgebohrte Werkstück wird der Werkstückspannvorrichtung 4 entnommen, und nachfolgend die Spannvorrichtung vom Maschinentisch 7, 8 entfernt. Das Transportgestell 15 wird auf den Zwischentisch 8 in die hierfür vorgesehenen Zentrierungen 10 eingesetzt. Der mit einer Schnellwechselbefestigung versehene Bohrungstiefenanschlag 11 wird abgenommen und der Festanschlag für Rahmenwechsel 12 wird eingesetzt. Der mit dem Transportgestell 15 ausgerüstete Maschinentisch 7, 8 wird in die Arbeitsstation 5 gefahren.
  • Jetzt kann die Bohrglocke 2 der Gelenkspindelbohrinaschine 1 auf den Festansclilag 12 aufgefahren werden. Der Wechselrahmen 20 befindet sich dann unmittelbar über dem Transportgestell 15.
  • DIe Gelenkwellen werden gelöst, die Schnellspanner 9 mit Spannpratzen für die Befestigung des Wechselrahmens 20 werden hydraulisch gelüftet und damit der Wechselrahmen auf das Transportgestell 15 abgesetzt. Danach werden die Spannpratzen zuruckgezogen.
  • Die Bohrglocke 2 fährt nun ohne chs elrshmen nach ien, während der Maschinentisch in die Be- und Entladestation 6 gefahren wird. Mit Hilfe eines Kranes wird der WechzelrShmen von dem Transportgestell 15 abgehoben und auf einen bereitstehenden leeren Transportwagen 16 abgesetzt.
  • Der für das neue Werkstück gerüstete zweite Wechselrahmen wird mit dem Kran von seinem Transportwagen gehoben und auf das Transportgestell 15 abgesetzt. Der Maschinentisch fährt in die Arbeitsstation 5, dann fährt die Bohrglocke 2 abwärts bis auf Festanschlag 12, die Spannpratzen werden eingeschraubt und anschließend wird der Wechselrahmen 20 an der Bohrglocke 2 über die Schnellspannelemente 9 über entsprechende Buchsen und Fixierbolzen an die Glocke 2 angespannt. Die nichtdargestellten Gelenkwellen werden auf die Bohrspindeln 24 entsprechend der auf der Schablone 26 und an den Gelenkwellenaustritten befindlichen Nummern aufgesteckt, die Bohrglocke mit Wechselrahmen wird hochgefahren und anschließend der mohrungstiefenanschlag 11 an Stelle des Festsnschlages 12 eingesetzt. Der Maschinentisch wird in die Entladestation 6 gefahren, wo das Transportgestell 15 abgenommen und die dem neuen Werkstück entsprechende Werkstückspannvorrichtung auf Fixierbolzen, die ihrerseits zu den Fixierbuchsen m.er Glocke lagebestimmt sind, aufgesetzt und befestigt. Das erste Werkstück 3 der neuen Serie wird eingelegt, gespannt und der Maschinentisch in die trbeitsstation 5 gefahren. Der Bohrvorgsng kann erfolgen.
  • Während die Maschine arbeitet, wird der ausgetauschte Wechselrahmen der alten Serie auf seinem Transportwagen 16 in denRüstplatz 30 geschoben, und zwar unter den Wenderahmen 32 des Wenders 31. Die hydraulischen Schwenkspanner 33 werden betätigt, wodurch der Wechselrahmen 20 von dem Transportwagen 16 abgehoben und an dem Wenderahmen 32 festgespannt wird. Der freigewordene Transportwagen 16 wird herausgefahren und anschließend zur erheblich erleichterten Umrüstung der Nenderahmen 32 mitsamt dein Wechselrahmen 20, um 1800 geschwenkt (Fig. 5). Nun wird die Bohrplatte 27, dann die Führungsspindelträger 23 und die Dohrspindelträger 25 abgenommen, und die Schablone 26 gegen die für die nächste Werkstückserie passende Schablone ausgetauscht. Die Bohrspindelträger 25 werden mit ihrem Paßbund in die entsprechenden Paßbchrungen der Schablone eingesetzt, wobei ihre Lage durch Markierungen auf der Schablone bereits gekennzeichnet ist und nicht vom Rüstplatzarbeiter ermittelt werden muß. Gleichermaßen werden die Führungsträger 23 aufgesetzt. Nunmehr werden die voreingestellten Werkzeuge eingesetzt und die Rohrplatte 27 aufgesetzt. Der Wenderahmen 32 mit dem aufgespannten Wechselrahmen wird um 1800 wieder zurückgeschwenkt und der echselrabmen auf den erneut untergeschobenen Transportwagen 16 abgesenkt und, wenn die Umrüstung der Maschine ansteht, zu dieser gefahren.
  • Durch an sich bekannte Fixierelemente wie Bolzen und Buchsen, sind alle beim Umrüsten auszuwechselnden Teile wie Spannvorrichtung 4, Zwischentische 8, Wechselrahmen 20, Bohrglocke 2 und Schablone 26 zueinander in ihrer Lage genau bestimmt. Damit entfällt jegliche qualifizierte, physisch anstrengende Ausrichtarbeit, wie sie bei der bisher bekannten Scherenanbringung von unten an die Maschinenglocke 2 anfiel.
  • Außerdem ist eine einwandfreie Lage der Bohrspindeln bzw. der Werkzeuge zu den Bohrbuchsen gewährleistet, dadurch die Werkzeug- und Bohrbuchsen-Standzeit als auch die Werkstückqualität günstig beeinflußend.
  • Für kleinere Bohrfelder kann ein T-Nutenrahmen in den Wechselrahmen 20 eingesetzt werden, der die Durchbiegung der Bohrspindeltrëger weitgehend vermindert. Zum gleichen Zweck können mit T-Nuten versehene Leisten in bisheriger Position in den Wechselrahmen eingesetzt werden.
  • Der erfindungsgemäße Wechselrahmen kann mit dem gleichen Erfolg auch bei kleinen Bohrmaschinen ohne Schiebetisch verr wendet werden. Dabei wird der Transportwagen mit dem eingerichteten 1echselrahmen direkt unter die Bohrglocke gefahren, wobei das Hilfsgestell entfällt.
  • Der erfindungsgemäße Wechselrah.men kann desweiteren an Bohrmaschinen Verwendung finden, an welchen die Bohrspindeln nicht über Gelenkwellen, sondern beispielsweise über andere an sich bekannte flexible Antriebe (z. B. mit Druckluft) angetrieben werden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Rahmen für B.ohrspindeltrpger vorzugsweise an Gelenkspindelbohrmaschinen. dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit T-Nuten versehenen, in seinen Innen- und Außenkonturen der Bohrglocke (2) angepaßten und mit hydraullschen Scbnellspannern (9) und Zentrierungen an der Bohrglocke (2) befestigbaren und lagebestimmten,auswechselbaren Rahmen (20), eine das Pohrbild des zu bearbeftenden Werkstückes (3) enthaltende Schablone (26) befestigt ist, und daß entsprechend diesem Bohrbild die ohrspi.ndeltr)ger (25) und die Ftüirungssäulender (2) außerbalb der Maschine (1) innerhalb eines r.üstplatzes (30) eingerichtet wird.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Zentrierelementen (34) versehener Transportwagen (16) vorgesehen ist.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Zentrierelementen versehenes Transportgestell (15) vorgesehen ist.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüstplatz (30) mit einem einen Wenderahnien (32) mit hydraulischen Schwenkspannern (33) enthaltenden Wender (31) ausgerüstet ist.
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