DE3531814C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S5/00—Semiconductor lasers
- H01S5/40—Arrangement of two or more semiconductor lasers, not provided for in groups H01S5/02 - H01S5/30
- H01S5/4025—Array arrangements, e.g. constituted by discrete laser diodes or laser bar
- H01S5/4031—Edge-emitting structures
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S5/00—Semiconductor lasers
- H01S5/20—Structure or shape of the semiconductor body to guide the optical wave ; Confining structures perpendicular to the optical axis, e.g. index or gain guiding, stripe geometry, broad area lasers, gain tailoring, transverse or lateral reflectors, special cladding structures, MQW barrier reflection layers
- H01S5/22—Structure or shape of the semiconductor body to guide the optical wave ; Confining structures perpendicular to the optical axis, e.g. index or gain guiding, stripe geometry, broad area lasers, gain tailoring, transverse or lateral reflectors, special cladding structures, MQW barrier reflection layers having a ridge or stripe structure
- H01S5/223—Buried stripe structure
Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiterlaseranordnung mit
einem Substrat, dessen sonst ebene Oberfläche eine Mehr
zahl benachbarter, paralleler, streifenförmiger Kanäle
aufweist, die sich zum Substrat hin so verengen, daß sich
ein trapezförmiger Querschnitt ergibt, einer aktiven
Schicht und Deckschichten, die an die aktive Schicht an
grenzen, wobei sämtliche Schichten durch Molekularstrahl
epitaxie oder durch Niederschlag metallorganischer Dämpfe
gebildet sind und die gesamte Substratoberfläche bedecken.
Halbleiterlaseranordnungen, die bei der Verarbeitung von
Informationen als Lichtquelle, beispielsweise für optische
Scheiben, Laserstrahldrucker und dgl., eingesetzt werden
können, werden in zunehmendem Umfange praktisch eingesetzt.
Mit steigender Menge der zu verarbeitenden Informationen
muß die Geschwindigkeit der Verarbeitung der Informationen
erhöht werden. Parallel dazu müssen Halbleitlaseranordnungen
entwickelt werden, welche eine höchstmögliche Ausgangs
leistung ergeben unter Beibehaltung ihrer stabilisierten
Arbeitscharakteristika. Halbleiterlaser, die einen einzi
gen aktiven Bereich aufweisen und deren Entwicklung be
reits am weitesten fortgeschritten ist, ergeben bei ihrem
praktischen Einsatz bisher nur eine Ausgangsleistung von
höchstens 50 mW.
Es sind auch bereits phasensynchronisierte Halbleiterlaseranordnungen
(unter Einschluß von verstärkungsgeführten Laseranord
nungen und indexgeführten Laseranordnungen) vorgeschlagen
worden, in denen eine Vielzahl von Halbleiterlasern parallel
zueinander angeordnet sind, um eine optische Phasenkopp
lung zu erzielen, wobei man eine Laseranordnung erhält,
die eine große Ausgangsleistung mit nur einer einzigen Pha
se erzeugt.
Bei den herkömmlichen verstärkungsgeführten Halbleiterlaseranordnungen
steigen jedoch die Lichtverluste mit abnehmender Ver
stärkung im Phasenkopplungsbereich, der zwischen benachbar
ten Laserarbeitsbereichen angeordnet ist, so daß eine Pha
senverschiebung des elektrischen Feldes zwischen benachbar
ten Laserarbeitsbereichen von bis zu 180° auftreten kann,
die zu einem Fernfeldmuster führt, das mehrere Maxima auf
weist, wie die Fig. 4 der beiliegenden Zeichnungen zeigt.
Um diese unerwünschten Phänomene der herkömmlichen verstär
kungsgeführten Halbleiterlaseranordungen zu vermeiden, ist man dazu
übergegangen, indexgeführte Halbleiterlaseranordnungen zu verwenden,
wie sie in den nachstehenden Literaturstellen beschrieben
sind.
Eine CSP-LOC-Halbleiterlaseranordnung (Channeled-Substrate
Planar Large-Optical Cavity) wurde von D. Botez et al.,
RCA Laboratories, auf der Fourth International Conference
on Integrated Optics and Optical Fiber Communication,
Abstract 29B5-2, 27.-30. Juni 1983 in Tokyo, Japan,
angegeben. Eine solche Anordnung hat jedoch den Nach
teil, daß der Anteil des von dem GaAs-Substrat absorbier
ten Laserlichts in Abhängigkeit vom Abstand der aktiven
Schicht zum Mesa-Bereich des Substrats variiert. Wenn der
Abstand zwischen der aktiven Schicht und dem Mesa-Bereich
des Substrats klein ist, wird der Anteil des durch die
GaAs-Substratschicht absorbierten Laserlichts so groß,
daß die Laseranordnung keine hohe Ausgangsleistung liefern
kann. Wenn dieser Abstand groß ist, liegt die für eine
stabile Laserschwingung erforderliche Brechungsindex-Dif
ferenz nicht vor. Deshalb ist eine Nullverschiebung in der
optischen Phase zwischen benachbarten Laserarbeitsberei
chen nicht erzielbar.
Die von D. E. Ackley, Hewlett-Packard Laboratories, in "Appl.
Phys. Letters", 42 (2), Seiten 152-154 (Januar 1983), vor
geschlagene Sattellaseranordnung hat den Nachteil, daß La
serlicht in dem Bereich zwischen benachbarten Laserarbeits
bereichen von der Elektrode stark absorbiert wird, was zu
einer 180°-Phasenverschiebung zwischen benachbarten Laser
arbeitsbereichen führt.
Eine weitere indexgeführte Halbleiterlaseranordnung, die eine ver
grabene Laserstruktur aufweist, wurde von D. E. Ackley et
al., Hewlett-Packard Laboratories, in "Appl.
Phys. Letters", 39 (1), Seiten 27-29 (Juli 1981), vorgeschlagen. Diese Laseranordung
arbeitet in verlustbehafteter Moden-Kopplung, woraus ein Fernfeldmuster
resultiert, das zwei Maxima aufweist,
obgleich sie in ihrem Phasenkopplungswirkungsgrad zwischen
benachbarten Laserarbeitsbereichen hervorragend ist.
Weitere indexgeführte Halbleiterlaseranordungen sind bekannt
aus dem "Journal of Luminexcence", 1984, Nr. 29, Seiten
123-161 und aus der EP 01 15 390 A 2. Letztere betrifft
eine Halbleiterlaseranordung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
mit einer Vielzahl von aneinandergrenzenden, auf einem Substrat aufgebrachten
Halbleiterschichten, von denen eine aktive
Bereiche enthält, in denen
eine Ladungsträgerrekombination und eine Lichterzeugung auftritt,
wobei jeder aktive Bereich eine Kombination aus einem indexgeführten und einem
verstärkungsgeführten Bereich ist. In diesem Falle sind jedoch
keine laseraktiven Bereiche über den Mesa-Bereichen
vorhanden.
Aufgabe der Erfindung war es nun, eine Laserhalbleiteranordnung
mit Indexführung zu schaffen, in der leicht eine optische
Kopplung auftritt und die bei kleinen Verlusten im 0°-Mode arbeitet.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe
gelöst wird durch eine Halbleiterlaseranordnung mit dem ein
gangs genannten Aufbau, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
sie indexgeführt ist, die Oberflächen aller Schichten
parallel zur Substratoberfläche sind und daß laseraktive
Streifen am Boden der Kanäle und auf den Mesa-Bereichen
zwischen den Kanälen gebildet sind, wobei benachbarte laser
aktive Streifen durch geneigte streifenförmige Bereiche der
aktiven Schicht, die zu den Wänden der Kanäle parallel ver
laufen, optisch phasengekoppelt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Dicke der laseraktiven Streifen größer als die Dicke der ge
gen die Substratoberfläche geneigten streifenförmigen Berei
che.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die er
findungsgemäße Halbleiterlaseranordnung gekennzeichnet durch
eine Elektrode, welche die gesamte Oberfläche der Schichten
folge bedeckt und durch eine Isolierschicht auf den Bereich
beschränkt ist, in dem sich die laseraktiven Streifen be
finden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die er
findungsgemäße Halbleiterlaseranordnung gekennzeichnet
durch eine Elektrode, welche die gesamte Oberfläche der
Schichtenfolge bedeckt und über Zn-diffundierte Streifen,
die von der Oberfläche einer Kappenschicht in Richtung auf
die benachbarten Streifen geformt sind, mit den laserakti
ven Streifen in leitender Verbindung steht.
Mit der erfindungsgemäßen Halbleiterlaseranordnung ist es
möglich, die Verluste an Laserlicht im Bereich zwischen be
nachbarten Laserarbeitsbereichen auf ein Minimum zu verrin
gern, wodurch eine optische Phasenkopplung zwischen benach
barten Laserarbeitsbereichen bei einer Phasenverschiebung
von 0° (0°-Mode) zwischen diesen erzielt wird.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Halb
leiterlaseranordnung;
Fig. 2A eine graphische Darstellung, welche die Beziehung
zwischen der optischen Ausgangsleistung und dem
Strom der Halbleiterlaseranordnung gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 2B eine graphische Darstellung des Fernfeldmusters der
Halbleiterlaseranordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer anderen erfindungsge
mäßen Halbleiterlaseranordnung; und
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Fernfeldmusters einer
bekannten verstärkungsgeführten Halbleiterlaseranord
nung.
Die in Fig. 1 gezeigte Halbleiterlaseranordnung weist ein
n-GaAs-Substrat 1 auf, in dem eine Mehrzahl von steifenför
migen Kanälen angeordnet ist, die eine Breite von 6 µm und
einen Abstand von 9 µm aufweisen, die durch Photolitho
graphie erzeugt worden sind. Ferner weist sie eine n-Ga1-x Al x -As-Deckschicht
2, eine aktive Ga1-y Al y As-Schicht 3, eine
p-Ga1-x Al x As-Deckschicht 4 und eine p-GaAs-Kappenschicht
5 auf, die nacheinander unter Anwendung eines Molekular
strahlepitaxie-Verfahrens so hergestellt worden sind, daß
die Oberflächen dieser Schichten parallel zur Oberfläche
des Substrats 1 verlaufen. An der Oberfläche des Bereichs
der Kappenschicht 5, in dem sich keine streifenförmigen
Bereiche 6 befinden, ist eine Isolierschicht 7 ausgebildet,
die ihren elektrisch leitenden Bereich begrenzt. Darauf
folgt eine die gesamte Oberfläche der auf das GaAs-Substrat
aufgebrachten Schichten bedeckende Elektrode 8 sowie eine
die rückwärtige Oberfläche des GaAs-Substrats 1 bedeckende
Elektrode 9. Die dabei erhaltenen Plättchen werden auf ei
ne Einheitsgröße zugeschnitten, die eine Breite von 300 µm
aufweist mit streifenförmigen Bereichen 6 als mittleren Be
reichen. Dann werden sie zerlegt, um Facetten für die Reso
nanz zu erzeugen, wobei die gewünschte erfindungsgemäße
Halbleiterlaseranordnung erhalten wird.
Da die Deckschicht 2, die aktive Schicht 3 und die Deck
schicht 4 wie oben erwähnt durch Molekularstrahlepitaxie
erzeugt worden sind, ist die wirksame Dicke jedes
der laseraktiven Streifen 301 der aktiven Schicht 3, die
der Oberfläche 10 des Substrats 1 entspricht, der oberen
Fläche 11 jedes Mesa-Bereiches, der zwischen zwei benach
barten streifenförmigen Kanälen ausgebildet ist, und der
unteren Fläche 12 jedes streifenförmigen Kanals größer als
die Dicke jedes geneigten streifenförmigen Bereichs 302
der aktiven Schicht 3, die den Seitenbereichen 13 der
streifenförmigen Kanäle entspricht, was zu einer optischen
Wellenführung in jedem der Bereiche der aktiven Schicht
führt, der der oberen Schicht 11 jedes Mesa-Bereiches und
der unteren Fläche 12 jedes streifenförmigen Kanals ent
spricht. Wenn zwischen den Elektroden 8 und 9 ein Gleich
strom angelegt wird, wird eine Laserschwingung in jedem
der optischen Wellenführungsbereiche erzeugt. Ein Laser
licht in dem einen optischen Wellenführungsbereich er
reicht eine optische Phasenkopplung mit einem weiteren La
serlicht in dem benachbarten optischen Wellenführungsbe
reich durch die dünnen Bereiche 302 der aktiven Schicht 3,
die den Seitenbereichen 13 der streifenförmigen Kanäle ent
sprechen, so daß das von dem laseraktiven Streifen
emittierte Licht kohärent ist.
Die Beziehung zwischen der optischen Ausgangsleistung und
dem Strom und das Fernfeldmuster der oben erwähnten erfin
dungsgemäßen Halbleiterlaseranordnung sind in den Fig.
2A und 2B jeweils graphisch dargestellt. Sie zeigen, daß ei
ne optische Phasenkopplung zwischen benachbarten Laserar
beitsbereichen mit einer Phasenverschiebung untereinander
von 0° erhalten wird.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Halbleiterlaseranordnung, die auf die gleiche Weise
wie vorstehend beschrieben hergestellt wurde. Auf einem
n-GaAs-Substrat 21 ist eine Mehrzahl von streifenförmigen
Kanälen angeordnet, die durch Photolithographie erzeugt
worden sind, es sind eine n-Ga1-x Al x As-Deckschicht 22, eine
aktive Ga1-y Al y As-Schicht 23, eine p-Ga1-x Al x As-Deckschicht
24 und eine n-GaAs-Kappenschicht 25 vorhanden, die nacheinan
der durch Molekularstrahlepitaxie so hergestellt worden sind,
daß die Oberfläche jeder dieser Schichten parallel zur Ober
fläche des Substrats 21 verläuft. Auf der äußeren Oberflä
che der so aufgebrachten Schichten bzw. auf der rückwärti
gen Oberfläche des Substrats 21 sind Elektroden 28 und 29
angeordnet. Ferner ist ein streifenförmiger elektrisch
leitender Bereich 34 vorgesehen, der aus einem Zn-diffun
dierten Bereich mit p-Störstellen besteht und von der Ober
fläche der Kappenschicht 25 in Richtung auf die laseraktiven
Streifen geformt ist. Als Folge der räumlichen Beschränkung
des elektrisch leitenden Bereiches 34, der in jedem der La
serarbeitsbereiche ausgebildet ist, können Leckströme in je
dem der dünnen Bereiche 232 der aktiven Schicht 23 wirksam
auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Obgleich vorstehend die aktive Schicht als einheitliche
Schicht aus Ga1-y Al y As beschrieben worden ist, kann sie auch
einen Mehrschichtenaufbau haben, der aus abwechselnden
Schichten besteht, die aus etwa 10 Quantentopfschichten mit
einer Dicke von einigen 10 Å und etwa 10 Sperrschichten
mit einer Dicke von einigen 10 bis einigen 100 Å gebildet
sind.
Die aufeinanderfolgende Erzeugung der Deckschicht, der ak
tiven Schicht und der Deckschicht auf dem Substrat kann
anstatt durch Anwendung eines Molekularstrahlepitaxie-Ver
fahrens auch durch Niederschlag metallorganischer Dämpfe
bewerkstelligt werden.
Claims (5)
1. Halbleiterlaseranordnung mit
- (a) einem Substrat (1; 21), dessen sonst ebene Oberfläche eine Mehrzahl benachbarter, paralleler, streifenförmi ger Kanäle aufweist, die sich zum Substrat hin so ver engen, daß sich ein trapezförmiger Querschnitt ergibt,
- (b) einer aktiven Schicht (3; 23) und Deckschichten (2, 4; 22, 24), die an die aktive Schicht (3; 23) angrenzen, wobei die Schichten (2, 3, 4; 22, 23, 24) durch Mole kularstrahlepitaxie oder durch Niederschlag metallor ganischer Dämpfe gebildet sind und die gesamte Sub stratoberfläche bedecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (c) die Halbleiterlaseranordnung indexgeführt ist,
- (d) die Oberflächen aller Schichten (2, 3, 4; 22, 23, 24) parallel zur Substratoberfläche sind, und
- (e) laseraktive Streifen (301) am Boden (12; 32) der Kanä le und auf den Mesa-Bereichen (11; 31) zwischen den Ka nälen gebildet sind, wobei benachbarte laseraktive Streifen durch geneigte streifenförmige Bereiche (302; 232) der aktiven Schicht (3; 32), die zu den Wänden (13; 33) der Kanäle parallel verlaufen, optisch phasen gekoppelt sind.
2. Halbleiterlaseranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dicke der laseraktiven Streifen (301)
größer ist als die Dicke der gegen die Substratoberfläche
geneigten streifenförmigen Bereiche (302; 232).
3. Halbleiterlaseranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Elektrode (8), welche die
gesamte Oberfläche der Schichtenfolge bedeckt und durch ei
ne Isolierschicht (7) auf den Bereich beschränkt ist, in
dem sich die laseraktiven Streifen (301) befinden.
4. Halbleiterlaseranordnung nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet durch eine Elektrode (28), welche die gesamte
Oberfläche der Schichtenfolge bedeckt und über Zn-diffun
dierte Streifen (34), die von der Oberfläche der Kappen
schicht (25) in Richtung auf die laseraktiven Streifen
(301) geformt sind, mit den laseraktiven Streifen (301) in
leitender Verbindung steht.
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