DE3531425C2 - - Google Patents

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DE3531425C2
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Dieter 5609 Hueckeswagen De Westphal
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • F24H9/2042Preventing or detecting the return of combustion gases
    • F24H9/205Closing the energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M11/00Safety arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
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Description

Die Erfindung betrifft eine brennstoffbeheizte Wärme­ quelle mit einem im Bereich der Abgasführung angeordneten, die Brennstoffzufuhr zur Wärmequelle überwachenden und beim Auftreten eines Rückstaues sperrenden Temperaturfühler.
Aufgabe eines solchen Temperaturfühlers ist es, beim Auftreten eines Rückstaues in der Abgasleitung den Austritt von Abgasen in den Aufstellungsraum, in dem sich die Wärme­ quelle befindet, zuverlässig zu verhindern, und zwar dadurch, daß beim Auftreten eines solchen Rückstaues die Brennstoff­ zufuhr zur Wärmequelle unverzüglich unterbrochen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Einrichtung besonders zuverlässig und robust zu gestalten und ferner dafür zu sorgen, daß eine Aufhebung der Sperre, nachdem sie einmal erfolgte, nur noch willkürlich, z. B. händisch, durchführbar ist.
Aus der DE-OS 30 20 228 ist bereits eine brennstoff­ beheizte Wärmequelle bekanntgeworden, bei der zumindest zwei mit einer gemeinsamen Auswerteschaltung in Verbindung stehende Temperaturfühler Verwendung finden. Diese Auswerte­ schaltung spricht auf die Differenz der Meßwerte beider Temperaturfühler an, von denen der eine dem Auslaß zu einem Abgasschacht und der andere dem Auslaß zum Aufstellungs­ raum der Wärmequelle zugeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird die zur Rückstauüberwachung dienende Einrichtung wesentlich dadurch vereinfacht, daß bei einer brennstoffbeheizten Wärmequelle der eingangs bezeichneten Gattung ein Temperaturfühler beeinflußtes, durch Temperatur­ anstieg im Rückstaubereich expandierbares Stellglied, z. B. ein Faltenbalg, eine Metallmembrane od. dgl., kraftschlüssig mit dem Träger einer Sperrklinke verbunden ist, die in ihrer Sperrstellung zur Offenhaltung eines in der Brennstoff­ zufuhrleitung zur Wärmequelle angeordneten, unter dem Schließdruck einer Feder stehenden Ventiles dient.
Der erhebliche Vorteil dieser der Überwachung eines Rückstaues dienenden Einrichtung ist dem Umstand zu verdanken, daß es lediglich einer einmaligen, exakt steuerbaren Aufhebung der das Gaszufuhrventil offenhaltenden, kompakt gestaltbaren Sperre bedarf, um die Gaszufuhr zur Wärmequelle sofort und vollständig zu unterbrechen, und daß ferner eine Wiederauf­ nahme der Gaszufuhr dann nur noch willkürlich, also nach Überprüfung des Sachverhaltes, vollziehbar ist.
Weitere Erfindungsmerkmale werden der besseren Verständ­ lichkeit wegen nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegen­ standes erläutert. In diesen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in einer Frontalansicht - halb ohne und halb mit Gehäusedeckel - eine gasbeheizte Wärmequelle, nämlich einen Heißwasserbereiter,
Fig. 2 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Ein­ richtung dieser Wärmequelle.
Die beispielsweise dargestellte Wärmequelle umfaßt im einzelnen den Brenner 1 im Heizschacht 2 und den oberhalb dieses Brenners 1 angeordneten Wärmetauscher 3, dem das zu erhitzende Wasser über eine Zufuhrleitung 4 zugeführt wird. Oberhalb des Wärmetauschers 3 befindet sich der Anschluß­ stutzen 5 einer Abgasleitung.
Im Bereich 6 zwischen dem oberen Ende des Heizschachtes 2 und dem Abgasstutzen 5 sind seitliche Auslässe 7 vorgesehen, die in den Aufstellungsraum des Gerätes münden, und dort be­ findet sich auch der Temperaturfühler 8, der über eine Kapillare 9 mit der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung 10 zur Betätigung des die Gaszufuhr steuernden Ventiles verbunden ist.
Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt diese Einrichtung 10 ein vom Temperaturfühler 8 beeinflußtes, durch Temperaturanstieg im Bereich 6 expandierbares Stellglied, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Faltenbalg 11 ausgebildet und mit dem Träger 12 einer Sperrklinke 13 mittelbar kraftschlüssig ver­ bunden ist. Diese Sperrklinke 13 dient in ihrer (dargestellten) Sperr-Stellung zum Offenhalten eines in der Brennstoffzufuhr­ leitung 14 zum Brenner 1 der Wärmequelle angeordneten, unter dem Schließdruck einer Druckfeder 15 stehenden Ventiles 16. Der Schaft 17 des Ventiles 16 ist an einen im Lager 18 schwenkbaren Hebels 19 angelenkt, dessen freier Arm 20 aus dem Gehäuse 21 der Einrichtung 10 ausragt. Durch Bewegen dieses freien Armes in Pfeilrichtung kann die Sperre jeder­ zeit wieder eingerastet werden, nachdem sie gelöst wurde.
Der Faltenbalg 11 liegt kraftschlüssig an dem von einer Druckfeder 22 belasteten, im Lager 23 schwenkbar gelagerten Hebel 24 an, der seinerseits gegen einen verstellbaren Anschlag 25 des gleichfalls von einer Druckfeder 26 belasteten, gleichfalls im Lager 23 schwenkbar gelagerten Trägers 12 der Sperrklinke 13 abgestützt ist.
Der Schaft 17 des zur Sperre der Brennstoffzufuhrleitung 14 dienenden Ventiles 16 ist am freien Ende des die Sperr­ klinke 13 hintergreifenden, von der Schließfeder 15 belasteten Armes 27 des schwenkbar gelagerten Hebels 19 angelenkt.
Zur Vermeidung der Folgen eines allfälligen Schadens in der Funktion des Temperaturfühlers 8, z. B. bei einem Bruch der Kapillarleitung 9, ist ferner eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die aus einer im Lager 29 schenkbaren Wippe 28 besteht, deren einer Arm 30 am Träger 12 der Sperrklinke 13 und deren anderer Arm 31 mit einem verstellbaren Anschlag 32 am Hebel 24 kraftschlüssig anliegt. Bei einer außergewöhnlichen Verringerung der Größe (Länge) des Faltenbalges 11 unterhalb eines vorbestimmbaren Sollwertes löst diese Einrichtung die Sperre der Offenstellung des der Brennstoffzufuhr dienenden Ventiles 16 und dieses Ventil 16 schließt unter dem Druck seiner Schließfeder 15 die Gaszufuhrleitung 14.
Eine Unterbrechung der Gaszufuhr zum Brenner 1 erfolgt also gleichermaßen bei einer Überhitzung des Temperaturfühlers 8 durch Rückstau der Abgase im Bereich 6 als auch bei einer Beschädigung dieses Temperaturfühlers 8 bzw. seiner Kapillar­ leitung 9.

Claims (6)

1. Brennstoffbeheizte Wärmequelle mit einem in der Abgasführung angeordneten, die Brennstoffzufuhr zur Wärme­ quelle überwachenden und beim Auftreten eines Rückstaues in der Abgasführung sperrenden Temperaturfühler, gekennzeichnet durch ein von diesem Temperaturfühler (8) beeinflußtes, durch Temperaturanstieg im Rückstaubereich (6) expandierbares Stellglied (11), z. B. einen Faltenbalg, eine Metallmembrane od. dgl., das kraftschlüssig mit dem Träger (12) einer Sperrklinke (13) verbunden ist, die in ihrer Sperrstellung zum Offenhalten eines in der Brennstoff­ zufuhrleitung (14) zur Wärmequelle (1) angeordneten, unter dem Schließdruck einer Feder (15) stehenden Ventiles (16) dient.
2. Wärmequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17) des zur Sperre der Brennstoffzufuhrleitung (14) dienenden Ventiles (16) an einem die Sperrklinke (13) hintergreifenden federbelasteten Arm eines (bei 18) schwenk­ bar gelagerten Hebels (19) angelenkt ist.
3. Wärmequelle nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das expandierbare Stellglied (11) kraftschlüssig an einem federbelasteten (22), schwenkbar gelagerten Hebel (24) anliegt, der seinerseits gegen einen verstellbaren Anschlag (25) des gleichfalls federbelasteten (26) Trägers (12) der Sperrklinke (13) abgestützt ist.
4. Wärmequelle nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mit einem Arm (30) am Träger (12) der Sperrklinke (13) und mit dem anderen Arm (31) an dem federbelasteten (22) Hebel (24) kraftschlüssig anliegenden Wippe (28), die bei einer Verringerung der Größe (Länge) des Stellgliedes (11) unterhalb eines einstellbaren Sollwertes die Sperre des die Brennstoffzufuhr freigebenden Ventiles (16) löst.
5. Wärmequelle nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen an zumindest einem Arm (31) der Wippe (28) ange­ ordneten einstellbaren Anschlag (32).
6. Wärmequelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Arm (27) die Sperrklinke (13) hintergreifende federbelastete (15) Hebel (19) mit seinem anderen Arm (20) zum Einrasten der Sperre aus dem Gehäuse (21) ausragt.
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