DE3531003C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/12—Both compacting and sintering
- B22F3/14—Both compacting and sintering simultaneously
- B22F3/15—Hot isostatic pressing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B5/00—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
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- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Drucksintern
von Pulver-Grünpreßlingen entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Bei einem bekannten isostatischen Heißpreß-
Sinterverfahren (DE-OS 26 38 718) wird das zu sinternde Material
in einen das Druckübertragungsmedium enthaltenden Behälter
eingesetzt, der aus einem Material besteht, das bei
erhöhten Temperaturen biegsam oder verformbar ist, beispielsweise
Weicheisen. Dieser Behälter wird dann, beispielsweise
durch Schweißen, verschlossen, auf eine Temperatur erhitzt,
bei welcher das Druckübertragungsmedium flüssig ist, und in
eine Preßform eingebracht, in welcher der Behälter zusammengedrückt
wird. Die Zusammendrückkraft wirkt über das Druckübertragungsmedium
hydrostatisch auf das zu sinternde Material
ein. Nach dem Sintervorgang wird der Behälter geöffnet
und der Pulverpreßling entfernt. Dieses Verfahren ist
äußerst aufwendig, da der Behälter nach dem Einsetzen des zu
sinternden Materials zunächst absolut dicht verschlossen,
dann erhitzt, darauf in die Preßform eingesetzt und nach dem
Sintervorgang wieder geöffnet werden muß, um das gesinterte
Produkt entnehmen zu können. Das dichte Verschließen des Behälters
ist bei diesem Verfahren besonders wichtig, weil
sonst beim Preßvorgang Druckübertragungsmedium, das von einem
schmelzflüssigen Salz oder einem flüssigen Metall oder auch
flüssigem Glas gebildet sein kann, entweichen könnte. Da es
trotz absoluter Dichtheit des Behälters nicht auszuschließen
ist, daß der Behälter beim Preßvorgang durch die Verformung
undicht wird, wird bei dem bekannten Verfahren eine Abdichtung
der Pressenform mittels eines biegsamen Bleches vorgesehen,
über welches der Pressenstempel auf den Behälter
wirkt. Dadurch wird das Verfahren weiter kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das eine
wesentlich einfachere und wirtschaftliche Herstellung von
Sinterprodukten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist kein eigener, mit dem
Druckübertragungsmedium gefüllter Behälter zur Aufnahme des
zu sinternden Materials erforderlich. Vielmehr wird ein Austreten
von flüssigem Druckübertragungsmedium aus dem Druckbehälter
dadurch verhindert, daß sich die äußere Zone des Druckübertragungsmediums
durch das Abkühlen des Druckbehälters verfestigt
und das flüssige Druckübertragungsmedium einschließt,
so daß dieses nicht entweichen kann. Ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber der bekannten
Verfahren besteht darin, daß das geschmolzene Druckübertragungsmedium
direkt in den Druckbehälter eingegossen
wird, während bei dem bekannten Verfahren zunächst der das
Druckübertragungsmedium und das zu sinternde Material enthaltende
Behälter erhitzt wird und dann der über 1000°C warme
Behälter in die Druckform eingebracht werden muß, was zusätzliche
Verfahrensschritte erfordert.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3. Eine Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
im Anspruch 4 gekennzeichnet. Diese Vorrichtung unterscheidet
sich von den bekannten Vorrichtungen im wesentlichen dadurch,
daß der Druckbehälter und der Pressentisch mit Kühlkanälen
versehen sind, um die Kühlung der äußeren Zone des
Druckübertragungsmediums und die Bildung einer festen Hülle
zu erreichen. Die in Fig. 5 beanspruchte Halterung für den
Grünpreßling gewährleistet, daß dieser allseitig von dem
hydrostatischen Druck beaufschlagt wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum
Vorerwärmen von Pulver-Grünpreßlingen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum
Erzeugen von geschmolzenem Glas,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt einer Drucksintervorrichtung,
und
Fig. 4 eine Darstellung, aus der die Entnahme eines gesinterten
Produktes hervorgeht.
Es sei zunächst auf Fig. 3 Bezug genommen, in der eine
Drucksintervorrichtung dargestellt ist, die einen auf
einer Basis 21 angeordneten Pressentisch 20 aufweist. Der
Pressentisch 20 besteht aus einem Oberteil 20 A und einem
Unterteil 20 B. Zwischen den Teilen 20 A und 20 B ist ein
Kühlmittelkanal 22 in Zick-Zack oder in rechteckiger Wellenform
angeordnet, der mit einer Kühlwasserzuflußleitung
23 und einer Kühlwasserabflußleitung 24 in Verbindung
steht. Der Pressentisch 20 bildet zusammen mit einem
Hohlzylinder 25, der den Tisch 20 umgibt und senkrecht
verschiebbar ist, einen Hochdruckbehälter. Der Zylinder
25 weist einen Innenmantel 25 A und einen Außenmantel 25 B
auf, zwischen denen ein schraubenförmiger Kühlmittelkanal
26 angeordnet ist, der mit einer Kühlwasserzuflußleitung
27 und einer Kühlwasserabflußleitung 28 in Verbindung
steht. Ein senkrecht verschiebbarer Druckstempel 29 paßt
dichtend in die zentrale Bohrung des Zylinders 25.
Das Preßsinterverfahren unter Verwendung dieser Vorrichtung
wird im folgenden beschrieben.
Zunächst werden Preßlinge 17, beispielsweise zur Herstellung
von Hochgeschwindigkeits-Werkzeugen aus einer Legierung auf
Eisenbasis, auf eine vorbestimmte Temperatur (beispielsweise)
1300°C) in einem Heizofen 16 (Fig. 1) erhitzt. Glas wird in
einem Schmelztiegel 19 in einem Heizofen 18 (Fig. 2) auf die
gleiche Temperatur gebracht und dabei geschmolzen. Dann wird
der Zylinder 25 abgesenkt und der Druckstempel 29 angehoben
und nun der Preßling 17 von dem Ofen 16 entnommen und in dem
Druckbehälter oberhalb des Pressentisches 20 angeordnet, wo
er beweglich auf einer Tragfeder 32 ruht. Der Zylinder 25
wird dann angehoben und geschmolzenes Glas 33 wird aus dem
Schmelztiegel 19 in die Bohrung des Zylinders 25 eingegossen.
Nun wird der Druckstempel 29 abgesenkt und engpassend
in den Zylinder 25 eingeführt, wobei der Preßling über das
geschmolzene Glas 33 mit einem vorbestimmten Druck zusammengedrückt
wird. Da zu diesem Zeitpunkt Kühlwasser durch die
beiden Kühlmittelkanäle 22 und 26 geführt wird, wird die
äußere Zone des geschmolzenen Glases 33 sofort abgekühlt,
um eine verfestigte Hülle 34 zu bilden, welche verhindert,
daß das noch flüssige Glas 33 zwischen dem Pressentisch 20
und dem Zylinder 25 abfließen kann. Wenn nun unmittelbar
nach der Kompression der Druckstempel 29 angehoben und der
Zylinder 25 abgesenkt (oder weiter angehoben) wird, kann
die verfestigte Hülle 34 herausgenommen werden. Schließlich
wird das noch flüssige Glas 33 aus der Hülle 34 durch
ein Gitter 30 in eine Gießpfanne 31 abgegossen, wobei das
verdichtete gesinterte Produkt 17 auf dem Gitter 30 bleibt.
Um eine Rißbildung aufgrund einer schnellen Abkühlung zu
vermeiden, kann das Produkt 17, falls erforderlich, in dem
Heizofen 16 langsam abgekühlt werden. Das geschmolzene
Glas 33 in der Gießpfanne 31 und die verfestigte Hülle 34
können nach Wiedererhitzung wieder verwendet werden. Wenn
ein Heizofen benutzt wird, der im Inneren ein Gitter aufweist,
kann die verfestigte Hülle, welche das gesinterte
Produkt und das noch flüssige Glas enthält, auf das Gitter
aufgesetzt und erhitzt werden, wodurch gleichzeitig das
Glas wieder geschmolzen und das gesinterte Produkt von dem
geschmolzenen Glas getrennt wird.
Das vorstehend beschriebene Sinterverfahren hat die folgenden
Vorteile:
- a) Die Drucksinterzeit ist extrem kurz, so daß mit dem Verfahren eine höhere Produktivität erreicht wird. Die konventionellen Verfahren benötigen 5 bis 10 Stunden von dem Einsetzen des Preßlings bis zur Entnahme des fertigen Produktes, während das vorgeschlagene Verfahren innerhalb von 2 bis 7 Minuten durchgeführt werden kann.
- b) Dadurch, daß der Preßling und das Druckübertragungsmedium in Öfen erhitzt werden, die von der Drucksintervorrichtung getrennt sind, kann der Energieverbrauch reduziert werden. Außerdem ist keine Abdichtung für Hochdruckgas erforderlich. Der Druckbehälter kann daher einen einfachen Aufbau haben.
- c) Die mechanische Presse erzeugt einen hohen Verdichtungsdruck. Das konventionelle Schmelzbadverfahren (Hochdruckgas- Verdichtungsverfahren) ist auf Drücke von 2000 bis 3000 bar beschränkt, während mit der Erfindung ein erhöhter Druck von 5000 bis 10 000 bar anwendbar ist. Der erhöhte Druck ergibt Produkte von verbesserter Qualität und ermöglicht sogar die Sinterung von solchen Pulvern, die sonst einer Sinterung nicht zugänglich sind.
- d) Durch die Verwendung des geschmolzenen Druckübertragungsmediums können auch Preßlinge mit komplizierten Formen gleichförmig verdichtet werden, ohne daß das Problem des Eintritts von Gas in den Preßling entsteht, wie dies bei dem üblichen Schmelzbadverfahren der Fall ist.
- e) Die extrem verkürzte Sinterzeit unterbindet das Wachstum von Kristallen in dem Preßling während des Sinterns, wodurch ein Produkt mit äußerst feiner Kristallstruktur erhalten wird.
Während geschmolzenes Glas als Druckübertragungsmedium für Preßlinge
aus Metallpulver verwendet wird, kann geschmolzenes Metall
für Keramik-Preßlinge verwendet werden. Wenn der Preßling
ein Pulver (z. B. aus Ti oder Al) enthält, das während des
Erhitzens durch Oxidation verschlechtert wird, kann der Preßling
vor dem Sintern in einer Metallbüchse vakuumverpackt
werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Drucksintern von Pulver-Grünpreßlingen, bei
dem das zu sinternde Material vorerhitzt und in einem Druckbehälter
unter Zwischenschaltung eines geschmolzenen, erstarrbaren
Druckübertragungsmediums gepreßt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grünpreßling in den
Druckbehälter eingesetzt, das geschmolzene Druckübertragungsmedium
in den Druckbehälter eingefüllt und unter Druck gesetzt
wird und der Druckbehälter gekühlt wird, und daß dabei
die äußere Zone des Druckübertragungsmediums zu einer
festen Hülle verfestigt wird, worauf die feste Hülle mit dem
darin enthaltenen geschmolzenen Druckübertragungsmedium und
dem verdichteten, gesinterten Produkt aus dem Druckbehälter
entfernt und schließlich das verdichtete, gesinterte Produkt
aus der Hülle entnommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Entnahme des gesinterten Produktes aus der Hülle der schmelzflüssige
Teil des Druckübertragungsmediums aus der Hülle
durch ein Gitter abgegossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Druckübertragungsmedium geschmolzenes Glas oder geschmolzenes
Metall verwendet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einem Druckbehälter, der einen verschiebbaren Hohlzylinder
(25) enthält, einen Pressentisch (20), der von einem Ende
in den Hohlzylinder paßt und in gleitender und dichter Berührung
mit diesem ist, und mit einem Druckstempel (29), der
vom anderen Ende her in den Hohlzylinder einführbar und in
dichtender Berührung mit diesem ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter und der Pressentisch (20) mit Kühlmittelkanälen
(26 bzw. 22) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine federnde
Haltevorrichtung (32) zur beweglichen Halterung des Grünpreßlings
(17) oberhalb des Pressentisches (20).
Applications Claiming Priority (1)
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