DE3530991C2 - - Google Patents

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Hermann Dipl.-Ing. 4300 Essen De Toll
Karl 4620 Castrop-Rauxel De Steinmetz
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Thyssen Still Otto Anlagentechnik GmbH
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Still Otto GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
    • C10B5/12Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with regenerators
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B17/00Preheating of coke ovens
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Warmhalten der Regeneratoren, die unterhalb der Verkokungskammern und der Heizzüge einer Batterie von Verkokungsöfen zur Er­ zeugung von Koks und Gas angeordnet sind und zur Vor­ wärmung der den Heizkammern zugeführten Verbrennungsluft oder von Schwachgas und Verbrennungsluft dienen.
Aus der DE 25 51 197 A1 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Aufheizen von erneuerten und reparierten Heizwänden einer Koksofenbatterie bekannt, wobei für das Aufheizen Heißluft verwendet wird, die aus einer leerstehenden beheizten Ofenkammer der Koksofenbatterie abgesaugt und in die der jeweils aufzuheizenden Heizwand benachbarte Ofenkammer eingeleitet wird.
Bei der Reparatur von Schäden an Koksöfen, z. B. an den Heizwänden, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine Reparaturmethode anzuwenden, bei der lediglich der Ober­ ofen abgebrochen und wieder aufgebaut wird, während die darunter liegenden Regeneratoren, die sich noch in einem guten Zustand befinden, warmgehalten werden.
Üblicherweise erfolgt das Warmhalten der Regeneratoren in der Weise, daß an ihren Kopfenden Gasbrenner angebracht werden, deren Flammen in die Regeneratorkammern hinein­ brennen. Mit dieser Methode können die Regeneratoren zwar warmgehalten werden, jedoch ist es nicht möglich, sie über ihre gesamte Länge auf einer gleichmäßigen Temperatur zu halten; Messungen, die bei Reparaturen nach dieser Methode durchgeführt wurden, haben vielmehr gezeigt, daß die Temperatur an den Stellen, an denen die Flammen brann­ ten, erheblich höher lag als in den übrigen Bereichen.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß die Flammen ständig überwacht werden müssen. Dies kann durch den Einsatz von Flammenwächtern oder durch den Einbau automatisch arbeitender Sensoren geschehen. In beiden Fällen ist für die Überwachung der Flammen ein be­ trächtlicher Aufwand erforderlich.
Die schlechte Temperaturverteilung bei der Warmhaltung von Regeneratoren mit Hilfe von Flammen ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß die durch die Flamme erzeugte Rauchgasmenge zu gering ist, um den gesamten Regenerator gleichmäßig zu beaufschlagen. Auf dieser Erkenntnis be­ ruht die Erfindung, der die Aufgabe zugrundeliegt, das Warmhalten der Regeneratoren während der Durchführung von Reparaturarbeiten am Oberbau mit einfachen Mitteln so durchzuführen, daß eine gleichmäßige Temperatur des ge­ samten Regeneratorbesatzes gewährleistet ist.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß in den Raum zwischen der Regeneratordecke und dem Besatz der warmzuhaltenden Regeneratoren Rauchgas mit einer Temperatur von vorzugs­ weise 250 bis 350° C eingeleitet wird.
Die Erfindung sieht vor, in die warmzuhaltenden Regenera­ toren einen Teilstrom eines Rauchgases einzuleiten, der aus in Betrieb befindlichen Verkokungskammern stammt. Dieser Teilstrom kann mit auf einer höheren Temperatur befindlichem Rauchgas vermischt werden, das in einer ge­ trennten Brennkammer erzeugt wird. Es hat sich als zweck­ mäßig erwiesen, den Teilstrom dem Rauchgassammelkanal einer in Betrieb befindlichen Koksofenbatterie zu ent­ nehmen und das Rauchgas nach dem Durchtritt durch den Regeneratorbesatz wieder in den Rauchgassammelkanal ein­ zuleiten. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, in einer getrennt angeordneten Brennkammer ein Rauchgas zu erzeugen, dieses mit Frischluft zu mischen und auf eine Temperatur von 250° bis 350° C einzustellen, bevor es den warmzuhaltenden Regeneratoren zugeleitet wird. Vorzugsweise wird den Regeneratoren im Bereich der Kopfen­ den eine größere Rauchgasmenge zugeführt als den übrigen Abschnitten, um die Abstrahlungsverluste an den Kopfenden auszugleichen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die aus mit Bohrungen ver­ sehenen Einblasleitungen besteht, die in dem Raum zwischen dem Regeneratorbesatz und der Regeneratordecke oberhalb der warmzuhaltenden Regeneratoren verlegt und über Ventile mit einer Verteilerleitung für die Zufuhr des Rauchgases verbunden sind, während der Raum unterhalb des Regenerator­ besatzes über die Rauchgasventile mit dem Rauchgassammel­ kanal verbunden ist. Die Verteilerleitung kann erfindungs­ gemäß über eine mit einem Rauchgasgebläse versehene Leitung mit dem Rauchgassammelkanal einer in Betrieb befindlichen Koksofenbatterie verbunden sein. Die Verteilerleitung kann bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung über eine mit einem Rauchgasgebläse versehene Leitung mit einer Brenn­ kammer zur Erzeugung von Rauchgas in Verbindung stehen. Es können auch beide Möglichkeiten miteinander kombiniert werden.
Erfindungsgemäß hat es sich ferner als zweckmäßig erwiesen, die Einblasleitungen aus je zwei Leitungsabschnitten zu bilden, die von den beiden Kopfenden der Regeneratoren bis etwa zur mittleren Längsachse der Batterie verlegt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, die Einblaslei­ tungen im Bereich der Kopfenden der Regeneratoren mit einer größeren Anzahl von Bohrungen oder mit Bohrungen mit größerem Durchmesser zu versehen als in dem übrigen Bereich.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Koksofenbatterie ohne Oberofen und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Regeneratordecke einer Koksofenbatterie mit dem darunter angeordneten Regeneratorbesatz.
Der auf Fig. 1 schematisch im Querschnitt dargestellte untere Teil einer Koksofenbatterie besteht aus dem Unter­ bau 1 mit dem darüber befindlichen Regeneratorbesatz 2, der nach oben unter Freilassen eines Verteilungsraumes 3 mit der Regeneratordecke 4 und einer darüberliegenden Isoliermatte 5 abgedeckt ist. Auf der Regeneratordecke wird der Oberofen mit den Heizzügen, den Verkokungskammern und dergleichen errichtet, der bei dem dargestellten Bei­ spiel abgerissen wurde und neu erstellt werden soll.
Um die Regeneratoren während der Reparaturarbeiten warmzu­ halten, werden von den beiden Kopfenden 6, 7 mit Ventilen 8 versehene Einblasleitungen 9a, 9b in dem Raum 3 verlegt, die etwa bis zur mittleren Längsachse der Batterie verlau­ fen und an Verteilerleitungen 10 angeschlossen sind.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Verteilerleitung 10 über eine absperrbare, mit einem Rauchgasgebläse 11 ver­ sehene Leitung 12 mit dem Rauchgassammelkanal 13 verbun­ den, in dem Rauchgas, z. B. aus einer anderen Koksofen­ batterie, die in Betrieb ist, strömt. Wenn nur ein Teil einer Batterie erneuert wird, strömt in dem Rauchgaskanal 13 Rauchgas aus den noch in Betrieb befindlichen Verko­ kungskammern der gleichen Batterie. Aus dem Rauchgas­ sammelkanal 13 wird ein Rauchgasteilstrom abgezweigt, der über die Leitung 12 und das Rauchgasgebläse 11 sowie die Verteilerleitung 10 durch den Regeneratorbesatz ge­ leitet wird. Der Abzug erfolgt über den Raum unterhalb des Besatzes über die Rauchgasventile 14 in den Rauch­ gassammelkanal 13, der mit dem Kamin in Verbindung steht.
Die Verteilerleitungen 10 sind ferner mit einer absperr­ baren Leitung 15 verbunden, die ebenfalls ein Rauchgas­ gebläse 16 enthält und an eine Brennkammer 17 zur Erzeu­ gung von Rauchgas angeschlossen ist. In dieser Brennkam­ mer erzeugtes Rauchgas wird dann durch den Regenerator­ besatz geleitet, wenn Rauchgas aus einer in Betrieb be­ findlichen Batterie nicht oder nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht oder eine zu niedrige Tempera­ tur hat.

Claims (11)

1. Verfahren zum Warmhalten der Regeneratoren, die unter­ halb der Verkokungskammern und der Heizzüge einer Batterie von Verkokungsöfen zur Erzeugung von Koks und Gas angeord­ net sind und zur Vorwärmung der den Heizkammern zugeführ­ ten Verbrennungsluft oder von Schwachgas und Verbrennungs­ luft dienen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum zwischen der Regeneratordecke und dem Be­ satz der warmzuhaltenden Regeneratoren Rauchgas mit einer Temperatur von 250 bis 350° C eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die warmzuhaltenden Regeneratoren ein Teilstrom eines Rauchgases eingeleitet wird, das aus in Betrieb befind­ lichen Verkokungskammern stammt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teilstrom des Rauchgases mit auf einer höheren Temperatur befindlichem Rauchgas vermischt wird, das in einer getrennten Brennkammer erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Teilstrom dem Rauchgassammelkanal einer Koksofenbatterie entnommen und nach dem Durchtritt durch den Regeneratorbesatz wieder in den Rauchgassammel­ kanal eingeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer getrennt angeordneten Brennkammer ein Rauch­ gas erzeugt, mit Frischluft gemischt und auf eine Tempera­ tur von 250 bis 350° C eingestellt wird, bevor es den warmzuhaltenden Regeneratoren zugeleitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Regeneratoren im Bereich der Kopfenden eine größere Rauchgasmenge zugeführt wird als den übrigen Abschnitten.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (3) zwischen dem Regeneratorbesatz (2) und der Rege­ neratordecke (4) oberhalb der warmzuhaltenden Regenera­ toren mit Bohrungen versehene Einblasleitungen (9a, 9b) verlegt sind, die über Ventile (8) mit einer Verteiler­ leitung (10) für die Zufuhr des Rauchgases verbunden sind und daß der Abzug des eingeblasenen Rauchgases in den Rauchgassammelkanal (13) über die Rauchgasventile (14) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleitung (10) über eine mit einem Rauch­ gasgebläse (11) versehene Leitung (12) mit dem Rauchgas­ sammelkanal (13) einer in Betrieb befindlichen Koksofen­ batterie verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleitung (10) über eine mit einem Rauchgasgebläse (16) versehene Leitung (15) mit einer Brennkammer (17) zur Erzeugung von Rauchgas in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasleitungen aus je zwei Lei­ tungsabschnitten (9a, 9b) bestehen, die von den beiden Kopfenden (6, 7) der Regeneratoren bis etwa zur mittleren Längsachse der Batterie verlegt sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasleitungen (9a, 9b) im Be­ reich der Kopfenden (6, 7) der Regeneratoren eine größere Anzahl von Bohrungen oder Bohrungen mit größerem Durchmes­ ser aufweisen als in dem übrigen Bereich.
DE19853530991 1985-08-30 1985-08-30 Verfahren zum warmhalten der regeneratoren einer koksofenbatterie und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3530991A1 (de)

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DE2551197A1 (de) * 1975-11-14 1977-05-18 Krupp Koppers Gmbh Verfahren und einrichtung zum aufheizen von erneuerten oder reparierten heizwaenden einer koksofenbatterie

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