DE3530792A1 - Medizinisches instrument als teil eines endoskopes - Google Patents

Medizinisches instrument als teil eines endoskopes

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Description

Patentanwalt".Dip3. "F^hys1. C>r.' rer. nafc. Wolfgang Kempe
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt 3 ü O U / vJ
European Patent Attorney
D-68OO Mannheim
Postfach 1273
Telefon (O6 21) 3 814-744
Telex 462 4-11112 bb d
28. August 1985 Su 42
Olympus Optical Co., Ltd. Tokio/Japan
Medizinisches Instrument als Teil eines Endoskopes
Die Erfindung bezieht sich auf ein medizinisches Instrument als Teil eines Endoskopes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges medizinisches Instrument, beispielsweise eine bioptische Zange, weist an seinem proximalen Endstück einen Steuerabschnitt mit einem Steuerschieber und an seinem distalen Endstück das Werkzeug, mit dem die medizinische Behandlung durchgeführt wird, auf, bei der Zange beispielsweise die kalottenförmigen Greifer, die über einen Steuerdraht mit dem Steuerschieber verbunden sind. Nachdem die Zange an das Endoskop angeschlossen
Privatanschrift: 694O Wetnhelm · Holbelnetraße β · Telefon (O 62 O1) 7 3212 Deutsche Bank Mannhelm 9SOS S3O (BLZ 67Q70010) Stadtsparkaese Mannhelm 7496 896 (BLZ 67Ο SOI OD
ist und das Greifwerkzeug in die Bauchhöhlung eingeführt ist, kann der Greifer durch Drücken des Steuerschiebers geöffnet werden. Normalerweise kann der Steuerschieber weiter vorwärts geschoben werden, selbst nachdem der Greifer vollständig geöffnet ist, um die Öffnung des Greifers zuverlässig zu vergrößern, selbst wenn der Steuerdraht oder der Kanal, in dem er geführt ist, in seiner ganzen Länge gestreckt ist.
Wenn jedoch die Bedienungsperson einen für die bioptische Beobachtung bestimmten Abschnitt (im folgenden kurz "bioptischer Abschnitt" genannt) gewissenhaft prüft oder eine gewisse Technik erforderlich ist, um die Zange in das innere Organ, in welchem der bioptische Abschnitt liegt, einzuführen, geschieht es häufig, daß die Bedienungsperson unbewußt eine übermäßige Kraft auf den Steuerschieber ausübt. Auch beim Sammeln von Zellgewebe tendiert die Bedienungsperson oft dazu, übermäßige Kraft auf den Steuerschieber auszuüben in dem Bestreben, den Greifer für das Einsammeln des Zellgewebes vollständig zu öffnen. Wenn jedoch der Steuerdraht übermäßig beansprucht wird, vor allen Dingen, wenn der Steuerschieber weiterhin runtergedrückt wird, obwohl der Greifer vollständig geöffnet ist, wird insbesondere das proximale Endstück des Steuerdrahtes einem schädlichen Druck in seiner Längsrichtung unterworfen. Infolgedessen bauschen sich die Stränge, aus denen der Steuerdraht besteht, radial aus, was eine subtile Handhabung des Instrumentes in der Folge schwierig macht, weil der Steuerdraht wegen seiner Deformation nicht mehr entsprechend reagiert.
Um die vorgenannten Schwierigkeiten zu beheben, ist bereits vorgeschlagen worden, den Steuerdraht in einem Rohr zu führen. Dies erfordert jedoch eine maschinelle
Bearbeitung und Zurichtung des Rohres, was zu höheren Herstellungskosten des Instrumentes führt. Die Anordnung des Steuerdrahtes und des ihn umgebenden Rohres bilden darüber hinaus eine zu große Masse, deren Bewegung schwerfällig wird.
Um diese Nachteile zu vermeiden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den mechanischen Widerstand des Steuerdrahtes gegen äußere Druckkräfte zu verbessern, ohne dabei den Durchmesser des Drahtes und die Herstellungskosten für das Instrument zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal im Patentanspruch 1 gelöst. Das Mittel zur Versteifung oder Härtung des proximalen Endstückes des Steuerdrahtes vergrößert den Durchmesser des Steuerdrahtes nur unwesentlich, da es zwischen die einzelnen Stränge des Drahtes eindringt. Andererseits verbindet es die einzelnen Drahtstränge fest miteinander, so daß ein seitliches Ausbauschen der Stränge auch bei Ausübung erheblicher Druckkräfte in Längsrichtung des Drahtes nicht zu befürchten ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines in den Einführkanal eines Endoskops eingesetzten medizinischen Instrumentes;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des medizinischen Instrumentes und
Figur 3 einen Längsschnitt durch das medizinische Instrument gemäß Figur 2.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 zeigt eine bioptische Zange 10, die in den Einführkanal 14 eines Endoskops 12 eingesetzt ist.
Das Endoskop 12 weist einen Steuerabschnitt 16, einen Einführabschnitt 18, der sich vom Steuerabschnitt 16 erstreckt, und ein vom Steuerabschnitt 16 ausgehendes Netzkabel 20 auf. Der Steuerabschnitt 16 ist mit einer Einführöffnung 22 versehen. Der Einführkanal 14 führt von der Einführöffnung 22 durch den Einführabschnitt 18 bis zum distalen Endstück 24 des Einführabschnittes 18.
Wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, besitzt die Zange 10 eine flexible Umhüllung 26, die schmal genug ist, um in den Einführkanal 14 des Endoskopes 12 eingesetzt werden zu können. Die Umhüllung 26 besteht aus einer dicht gewundenen Wendel. Das distale Endstück der Umhüllung 26 ist mit einer Spitze 28 ausgestattet, die ein Paar rotierender Greifer 30 zum Einsammeln von Gewebeteilen aufweist. Die Greifer 30 bilden einen medizinischen Behandlungsabschnitt 32. In die Umhüllung 26 ist ein Steuerdraht 34 bewegbar eingeführt, der aus einer Vielzahl von miteinander verdrehten Strängen aus Einzeldrähten besteht. Das distale Ende des Steuerdrahtes 34
-I
ist mit dem Greiferpaar 30 verbunden. Der Greifer 30 wird geöffnet oder geschlossen, wenn der Steuerdraht 30 gedrückt oder gezogen wird.
Das proximale Ende des Steuerdrahtes 34 weist einen Steuerabschnitt 36 auf, mit Hilfe dessen der Druck und Zug auf den Steuerdraht 34 bewirkt werden kann. Der Steuerabschnitt 36 enthält ein zylindrisches Teilstück 38 und ein Paar paralleler Führungsstangen 40, die sich axial von dem zylindrischen Teilstück 38 erstrecken. So wird zwischen den Führungsstangen 40 ein langgestrecktes Führungsloch 42 gebildet. Im obersten Ende der Führungsstangen 40 ist ein Fingerring 41 befestigt. Auf den Führungsstangen 40 und dem Führungsloch 42 sitzt ein Steuerschieber 44, der entlang den Führungsstangen verschiebbar ist. Das proximale Ende des Steuerdrahtes 34 läuft durch das zylindrische Teilstück 38 und das Führungsloch 42 und ist mit dem Steuerschieber 44 verbunden.
Das proximale Endstück der Umhüllung 26 ist an der Innenseite des zylindrischen Teilstückes 38 mit Hilfe eines Verbindungsstückes 46 befestigt. Der äußere Umfang des proximalen Endstückes der Umhüllung 26 wird von einem wendeiförmigen Rohr 48 umschlossen, das sich von dem zylindrischen Teilstück 38 erstreckt und ein Abbrechen oder Verbiegen der Umhüllung 26 verhindert. Das proximale Endstück des Steuerdrahtes 34 steckt in einem Schutzrohr 50. Das Schutzrohr 50 führt durch ein Führungsrohr 52, das an dem zylindrischen Teilstück 38 befestigt ist. Damit wird dasjenige Teilstück des Steuerdrahtes 34, das durch das Führungsloch 42 führt, vor dem Ausknicken durch das Schutzrohr 50 geschützt.
Dasjenige Teilstück des Steuerdrahtes 34, das in der Nähe des zylindrischen Teilstückes 38 verläuft, ist als gehärteter Abschnitt 54 ausgeführt. Dieser gehärtete Abschnitt 54 kann sich zweckmäßigerweise von dem Steuerab-
schnitt 36 bis zu einem intermediären Punkt der Umhüllung 26 erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der gehärtete Abschnitt 54 auf einer Länge gebildet, die im wesentlichen gleich der Länge des gewendelten Rohres 48 zur Verhinderung des Abbrechens der Umhüllung 26 ist. Der gehärtete Abschnitt 54 wird durch Härten eines Härtungsmittels hergestellt, mit welchem die Zwischenräume der Stränge des Steuerdrahtes 34 imprägniert worden sind. Als Härtungsraittel wird ein Lötmittel, vorzugsweise ein metallisches Hartlot verwendet, mit welchem der Steuerdraht 34 verlötet wird.
Die Zange 10 wird bei einer medizinischen Behandlung auf folgende Weise angewandt. Zuerst wird der Einführabschnitt 18 des Endoskopes 12 in die Bauchhöhlung eingeführt. Die Umhüllung 26 der Zange 10 liegt dabei in dem Einführkanal 14, durchläuft die Einführöffnung 22 des Endoskopes 12 und stößt aus dem distalen Endstück 24 bis zum Behandlungsabschnitt 32. Der Daumen einer Hand wird in den Fingerring 41 gesteckt, während der Steuerschieber 54 von dem Zeigefinger und dem Mittelfinger der gleichen Hand betätigt wird. In dieser Haltung wird der Steuerschieber 54 vor- und zurückbewegt, um den Behandlungsabschnitt 32 mit Hilfe des Steuerdrahtes 34 zu betätigen. Wenn der Greifer 30 geöffnet werden soll, muß der Steuerschieber 44 vorwärts geschoben werden, um Druck auf den Steuerdraht 34 auszuüben. Umgekehrt wird der Greifer 30 geschlossen, wenn der Steuerschieber 44 und damit der Steuerdraht 34 zurückgezogen wird.
rl
Der Steuerschieber 44 kann selbst· dann vorwärts bewegt werden, wenn der Greifer 30 vollständig geöffnet ist. Dabei wirkt jedoch eine unverhältnismäßig große Druckkraft auf den Steuerdraht 34. Diese Kraft ist schwächer
in der Nähe des distalen Endstückes des Steuerdrahtes 34 und stärker gegen das proximale Ende des Drahtes zu. Dieses proximale Endstück des Steuerdrahtes 34 besteht jedoch aus dem gehärteten Abschnitt 54. Selbst dann, wenn ein unverhältnismäßig großer Druck ausgeübt wird, ist das proximale Endstück gegen Ausbauschen und/oder sonstige Deformationen gesichert, weil die einzelnen Stränge des Steuerdrahtes 34 miteinander verlötet sind, was andererseits nicht zu einer wesentlichen Verdickung des Drahtes führt. Deshalb kann der Steuerdraht 34 ungehindert bewegt werden, ohne durch die Innenwandung der Umhüllung 26 gehemmt zu werden. Darüber hinaus kann der gehärtete Abschnitt 54 mit geringen Kosten hergestellt werden, was eine billige Herstellung des gesamten Instrumentes sicherstellt.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern kann in einer Vielzahl von Variationen und Modifikationen angewandt werden, die innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung und der Aufgabe, die der Erfindung zugrunde lag, liegen. So kann die Erfindung beispielsweise nicht nur bei bioptischen Zangen angewandt werden, sondern auch bei allen anderen Arten von Greifern, ebenso wie das Härtungsmittel nicht unbedingt ein Lötmittel sein muß, sondern auch eine metallische Vergießmasse oder ein Gießharz sein kann.

Claims (6)

28. August 1985 Su 42 Ansprüche
1. Medizinisches Instrument als Teil eines Endoskopes mit einem Einführkanal zum Einführen in eine Bauchhöhlung, das eine in den Einführkanal eingeführte flexible umhüllung, einen Behandlungsabschnitt am distalen Endstück der Umhüllung, einen beweglich in der Umhüllung geführten und mit einem Endstück des Behandlungsabschnittes verbundenen Steuerdraht und einen Steuerabschnitt aufweist, der sich am proximalen Endstück der Umhüllung befindet und mit dem anderen Endstück des Steuerdrahtes verbunden ist, um den Behandlungsabschnitt durch Drücken und Ziehen des Steuerdrahtes zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens dasjenige Endstück des Steuerdrahtes (34), das in der Nähe des Steuerabschnittes (36) angeordnet ist, mit einem Härtungsoder Versteifungsmittel imprägniert ist, um einen gehärteten Abschnitt (54) zu bilden.
2. Medizinisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Härtungs- oder Versteifungsmittel ein Lötmittel ist.
3. Medizinisches Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötmittel ein metallisches Hartlot ist.
i-l
4. Medizinisches Instrument nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Lötmittel an dem Steuerdraht anhaftet.
5. Medizinisches Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerabschnitt (36) ein zylindrisches Teilstück (38), im Anschluß an dieses Teilstück einen Führungsabschnitt (40, 42) und einen Steuerschieber (44) aufweist, der beweglich an dem Führungsabschnitt angeordnet ist, und daß das andere Endstück des Steuerdrahtes (34) durch das zylindrische Teilstück läuft und an dem Steuerschieber befestigt ist.
6. Medizinisches Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerabschnitt (36) ein Schutzrohr (48) zur Verhinderung des Abbrechens des Steuerdrahtes aufweist, daß sich von dem zylindrischen Teilstück (38) gegen das eine Endstück des Steuerdrahtes (34) erstreckt und sein anderes Endstück umgibt und daß der gehärtete Abschnitt (54) mindestens vom Steuerabschnitt zum freien Endstück des Sehutzrohres reicht.
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