DE3530735A1 - Inhalationsdosierer - Google Patents
InhalationsdosiererInfo
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- A61M2016/0018—Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure inhalation detectors electrical
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Description
Die Erfindung betrifft einen Inhalationsdosierer zum
genauen Dosieren von prädisponierenden Arzneimitteln, die Atmungskranken in der Untersuchungsphase verabreicht
werden, und/oder von Arzneimitteln, die als Sprühnebel während der Therapie verabreicht werden,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dieser Inhalationsdosierer weist ein Mundstück, einen Arzneimittelzerstäuber, ein erstes schlauchartiges Anschlußglied
bzw. einen ersten Anschlußschlauch zum Zuführen von Speisedruck zum Arzneimittelzerstäuber,
ein zweites schlauchartiges Anschlußglied bzw. einen Anschlußschlauch zum Leiten von Atmungsluft von einem
Spirometer zum Arzneimittelzerstäuber und einen Sprühzeitregler zum Einstellen der Menge des zur Verabreichung
gelangenden Arzneimittels auf.
In der älteren finnischen Patentanmeldung Nr. 830 059
der Anmelderin ist ein Atmungsgerät angegeben, das eine Zeitschalteinrichtung zum Einstellen der Arbeitsperiode und der Ruheperiode des Atmungsgerätes entsprechend
einem für den Patienten passenden Atmungsrhthymus aufweist. Dieses schon bekannte Atmungsgerät
VII/B/WA
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arbeitet die ganze Atmungsphase hindurch, wobei es z.B. Arzneimittel in die Atmungswege des Patienten
sprüht. Bei diesem bekannten Atmungsgerät kann jedoch die Länge der Sprühdauer des Arzneimittelzerstäubers
für jeden Patienten passend vorgewählt werden .
Es ist ferner aus dem Stand der Technik ein Inhalationsdosierer bekannt, der mit einem Regler für die
Sprühdauer ausgerüstet ist, mit dem man die Sprühdauer oder Länge der Sprühzeit wählen kann, während welcher
der Arzneimittelzerstäuber Arzneimittel in die Atmungswege des Patienten einsprüht. Dieser bekannte Inhalationsdosierer
wird mittels eines Drückers in Gang gesetzt, wobei dann der Arzneimittelzerstäuber Arzneimittel
in die Atmungswege des Patienten für eine vorgewählte Sprühdauer einsprüht.
Bei den gegenwärtig bekannten Inhalationsdosierern treten zahlreiche Nachteile auf. Man kann bei den
Inhalationsdosierern jenen Zeitpunkt, zu welchem der Einsprühvorgang für das Arzneimittel einsetzt, nicht
beliebig so wählen, daß der Beginn des Einsprühvorganges von Arzneimittel mit dem Beginn einer für jeden
Patienten ermittelten günstigen Einatmungsphase zusammenfällt. Bei den bekannten Inhalationsdosierern
kann man auch nicht die Einatmungsgeschwindigkeit des Patienten beeinflussen, und man kann keine Messung
der eingeatmeten Luft durchführen, um das Atmungsvolumen des Patienten bei jedem Atemzug zu ermitteln.
Angesichts dieses Standes der Technik bezweckt die Erfindung eine Verbesserung an den gegenwärtig bekannten
Inhalationsdosierern. Hierbei ist es ein Ziel der Erfindung, einen Inhalationsdosierer zu schaffen, der
eine sehr genaue Dosierung der in Sprühnebelform zu verabreichenden Arzneimittel ermöglicht, so daß man
mit dem Dosieren der Arzneimittel bei Beginn der für
jeden Patienten vorteilhaft ermittelten Einatmungsphase beginnen kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung
ist es, einen Inhalationsdosierer zu schaffen, der das Regulieren der Einatmungsströmung zum Erzielen
einer für den Patienten vorteilhaften Geschwindigkeit der Einatmungsströmung ermöglicht. Noch ein Ziel der
Erfindung ist es, einen Inhalationsdosierer zu schaffen, mit dem man die Menge der eingeatmeten Luft messen
kann, um das Atmungsvolumen des Patienten bei jedem Atemzug zu bestimmen. Ein weiteres Ziel der Erfindung
ist es, einen Inhalationsdosierer zu schaffen, bei dem man im Verlauf der Untersuchung und/oder Behandlung
alle obengenannten Einstellungen beliebig verändern und alle in der Untersuchung und/oder Behandlung benötigten
Daten und Einstellwerte mit einem Drucker oder sonstigen Aufzeichnungs- bzw. Ausdruckgerät festhalten
kann, so daß ein schneller Zugriff zu den Patientendaten möglich ist.
Die Ziele der Erfindung werden durch den Inhalationsdosierer
des Anspruchs 1 erreicht.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Inhalationsdosierers
sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird noch näher anhand einiger in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellter, bevorzugter
Ausführungsformen beschrieben, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein soll.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine vorteilhafte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Inhalationsdosierers
in der Vorderansicht,
Fig. 2 den Inhalationsdosierer nach Fig. 1, in
der Seitenansicht,
Fig. 3 den Inhalationsdosierer nach Fig. 1, von hinten gesehen,
Fig. 4 den Inhalationsdosierer nach Fig. 1, von
hinten gesehen und an einen Arzneimittelzerstäuber angeschlossen, der kein separates
Regelventil für die Sprühleistung hat, und
Fig. 5 eine Abwandlung der Ausführungsform der
Fig. 4, in welcher der Arzneimittelzerstäuber ein separates Regelventil zum
Regulieren der Sprühleistung hat.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 ist der erfindungsgemäße
Inhalationsdosierer insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. In dieser Ausführungsform
ist der Inhalationsdosierer 10, wie in Fig. 4 gezeigt, an einen Arzneimittelzerstäuber 13 angeschlossen, der
kein separates Regelventil für die Sprühleistung hat.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist an den Arzneimittelzerstäuber 13 ein Ausatmungsventil 12 angeschlossen, an
dessen Ende ein Mundstück 11 angefügt ist. Mit Hilfe des Ausatmungsventils 12 kann der Gegendruck der Ausatmungsströmung
stufenlos verstellt werden. Ein Flüssigkeitsbehälter am Arzneimittelzerstäuber 13 trägt das
Bezugszeichen 14. Der Speisedruck gelangt zu dem Arzneimittelzerstäuber 13 durch einen Anschlußschlauch 17,
und dieser Anschlußschlauch 17 ist am Arzneimittelzerstäuber 13 bevorzugt mittels einer konischen Verbindung
18 angeschlossen. Das Gehäuse 40 des Inhalationsdosierers 10 weist einen Anschluß 19 auf, an den das eine
Ende des Anschlußschlauches 17 angeschlossen ist.
In dieser Ausführungsform tritt der Speisedruck aus
einer nicht dargestellten Druckluftquelle in ein Regelventil 16 ein, das mit einem Druckmesser 16a versehen
ist. Der mittels des Regelventils 16 eingestellte Speisedruck
wird durch einen Anschlußschlauch 21 einem Anschluß 20 am Gehäuse 40 des Inhalationsdosierers 10 und
weiter durch den Anschluß 19 bzw. die Verbindung 18 dem Anschlußschlauch 17 zugeleitet. Am Gehäuse 40 desw
Inhalationsdosierers 10 ist ein Anschluß 22 vorgesehen, an dem ein Ende eines Atmungsluftschlauches 23 befestigt
ist. Der Atmungsluftschlauch 23 ist mit dem anderen Ende
an den Arzneimittelzerstäuber 13 angeschlossen. Am Gehäuse 40 des Inhalationsdosierers 10 ist weiter ein
Anschluß 27a vorgesehen, an den ein Regler 24 für die Einatmungsströmung angeschlossen ist. Der Regler 24
für die Einatmungsströmung kann z.B. aus einer Regelvorrichtung ähnlich dem Ausatmungsventil 12 aus der
finnischen Patentschrift Nr. 56120 gebildet sein, wobei jedoch die Lippenmembran im Ausatmungsventil 12 nicht
benutzt wird. Ferner sind dem Regler 24 für die Einatmungsströmung
ein Filter 25 und ein Deckel 26 zugeordnet. Ein Spirometer 27 ist in Fig. 2 mit gestrichelten
Linien angedeutet.
Das Gehäuse 14 des Inhalationsdosierers 10 hat ferner einen Anschluß 28 für einen Geschwindigkeitsmesser 30
für die Einatmungsströmung. Der Geschwindigkeitsmesser ist am Anschluß 28 durch eine elektrische Leitung angeschlossen.
Der Geschwindigkeitsmesser 30 hat bevorzugt eine LED-Anzeige, die aus Fig. 1 erkennbar ist. Das
Gehäuse 40 trägt weiterhin einen Anschluß 31 für einen Drucker oder ein anderes gleichartiges Ausdruckgerät.
Mit dem Bezugszeichen 32 ist ein Netzleitungsanschluß
und mit 33 ein Netzschalter bezeichnet. Im Gehäuse 40 ist weiter ein Sprühzeitregler 34 vorgesehen, mit dem
die Sprühzeit stufenlos eingestellt werden kann.
Der Grunderkenntnis der Erfindung gemäß ist der Inhalationsdosierer
10 mit einem Regler 35 für den Zeitpunkt des Beginns des Einsprühvorganges ausgerüstet, mit dessen
Hilfe der Zeitpunkt des Beginns des Einsprühvorganges
beliebig so gewählt werden kann, daß er auf den Beginn der für jeden Patienten als günstig ermittelten Einatmungsphase
fällt. Gemäß Fig. 1 ist der Regler 35 mit zwei Bereichen oder Skalen A und B versehen, und mit
dem Bezugszeichen 36 ist ein Umschalter für die Skalen oder Bereiche bezeichnet. Der Regler 35 kann jedoch auch
so ausgebildet sein, daß kein Umschalter 36 verwendet wird. Zweitens ist der erfindungsgemäße Inhalationsdosierer
10 mit einem Meßgerät 37 zum Messen der eingeatmeten Luft versehen, wodurch man das Atmungsvolumen
eines jeden Patienten bei jedem Atemzug in Litern kennt. Die Anzeige des Meßgerätes 37 ist bevorzugt
numerisch, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Drittens ist der Inhalationsdosierer 10 mit einer Zählvorrichtung 38
zum Zählen der Atemzüge versehen, wobei man die Zahl der Atemzüge eines jeden Patienten kennt. Der Zähler
38 für die Atemzüge ist ebenfalls bevorzugt mit numerischer Anzeige versehen. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet
einen Nullstellknopf, mit dem der Zähler 38 nach Abschluß der Untersuchung oder der Behandlung oder während
derselben genullt werden kann. Mit 41 ist der am Gehäuse 40 des Inhalationsdosierers 10 befestigte
Griff bezeichnet.
In bestimmten Ausführungsformen wird der von der Druckquelle
herkommende Speisedruck nicht mit Hilfe des Regelventils 16 eingestellt. Man kann sich dann der
Ausführungsform gemäß Fig. 5 bedienen, bei welcher der
Speisedruck, der am Anschluß 20 ohne vorhergehende Regelung eintritt und durch den Schlauch 17 zum Arzneimittelzerstäuber
13 geführt wird, mit dem Regelventil 15 des Arzneimittelzerstäubers 13 eingestellt wird.
Eine derartige Regelung ist bereits bekannt und z.B.
in der älteren finnischen Patentanmeldung Nr. 830 059 der Anmelderin angegeben.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Inhalationsdosierers
10 bei der Untersuchungsphase und/oder der Behandlung des Patienten ist wie folgt: Vor Beginn der
Untersuchung oder Behandlung des Patienten kann man mit dem Inhalationsdosierer 10 das Atrnungsvolumen des Patienten
messen, das an der numerischen Anzeige 37 ablesbar ist. Während der Untersuchung und/oder Behandlung
des Patienten kann man dauernd die Menge der vom Patienten eingeatmeten Luft bei jedem Atemzug verfolgen. Die
hinsichtlich der Untersuchung und/oder Behandlung des Patienten günstige .Einatmungs-Strömungsgeschwindigkeit
wird mit dem Regler 24 eingestellt. Die eingestellte Einatmungs-Strömungsgeschwindigkeit ist fortlaufend
als LED-Anzeige am Meßinstrument 30 zu sehen. Der Beginn der Dosierung von prädisponierenden Substanzen oder
von Arzneimittel, d.h. der Funktionsbeginn des Arzneimittelzerstäubers 13, wird bei der für jedne Patienten:als
günstig ermittelten Einatmungsphase mit den Reglern 35 eingestellt. Die Sprühdauer wird auf gewünschte
Länge bei Beginn der Einatmungsphase mit dem Regler 34 stufenlos eingestellt. Bei dem erfindungsgemäßen
Inhalationsdosierer 10 tritt somit der Arzneimittelzerstäuber 13 dann in Tätigkeit, wenn der Patient
die mit dem Regler 35 vorgewählte Luftmenge eingeatmet hat. Man kann selbstverständlich den Arzneimittelzerstäuber
13 so einstellen, daß er auch sofort bei Beginn des Einatmens in Tätigkeit tritt.
Nach den obenstehend beschriebenen Einstellungen arbeitet der erfindungsgemäße Inhalationsdosierer 10 den vorher
gewählten Einstellwerten gemäß wobei jedem Atemzug bzw. Einatmungsvorgang in gleicher Weise weiter. Die Zahl
der Einatemvorgänge bzw. Atemzüge ist am Zähler 38 ablesbar.
Nach Abschluß der Untersuchung und/oder der Behandlung und/oder gegebenenfalls während der Untersuchung
und/oder Behandlung kann man die Anzeige der gezählten Atemzüge mit Hilfe des Nullstellknopfes 39
auf Null stellen. Im übrigen können in dem erfindungs-
gemäßen Inhalationsdosierer 10 während der Untersuchung
und/oder Behandlung die vorstehend besprochenen Einstellungen beliebig verändert werden.
Alle in der Untersuchung und/oder Behandlung benötigten
Angaben und die eingestellten Einstellwerte können mit einem Drucker oder einem anderen gleichartigen Aufzeichnungsgerät
ausgedruckt werden, womit man den schnellen Zugriff zu den Patientendaten ermöglicht. Der erfindungsgemäße
Inhalationsdosierer 10 ermöglicht infolge der beschriebenen Eigenschaften eine äußerst genaue
Dosierung, wodurch die Sicherheit des Patienten wesentlich erhöht wird.
Voranstehend sind lediglich einige vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben, es ist dem Fachmann jedoch klar, daß zahlreiche Modifikationen
derselben im Rahmen des Erfindungsgedankens vorgenommen werden können.
Al
- Leerseite -
Claims (10)
1. Inhalationsdosierer zum genauen Dosieren von prädisponierenden Arzneimitteln, die Atmungskranken in
der Untersuchungsphase verabreicht werden, und/oder von Arzneimitteln, die als Sprühnebel während der
Therapie verabreicht werden, mit einem Mundstück (11), einem Arzneimittelzerstäuber (13), einem ersten Anschlußschlauch
(17) zum Zuleiten des Speisedrucks zum Arzneimittelzerstäuber (13), einem zweiten Anschlußschlauch
(23) zum Leiten der Atmungsluft von einem Spirometer (27) zum Arzneimittelzerstäuber (13) und
einem Regler (34) für die Einsprühzeit zum Einstellen der Menge des zu verabreichenden Arzneimittels,
gekennzeichnet durch einen Regler (35) zum Einstellen des Zeitpunktes des Beginns des Einsprühvorganges
auf den Beginn der für jeden Patienten als günstig ermittelten Einatmungsphase.
VII/B/WA
* (089)988272-74
Telekopierer (089)983049
Bankkonten: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
2. Inhalationsdosierer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Regler (24) für die Einatmungsströmung zum Einstellen der für den Patienten günstigen
Einatmungs-Strömungsgeschwindigkeit auf die gewünschte Höhe.
3. Inhalationsdosierer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein Meßgerät (37) für die eingeatmete Luft zum Messen des Atmungsvolumens des Patienten
bei jedem Atemzug.
4. Inhalationsdosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zählervorrichtung
(38) zum Zählen der Anzahl der Atemzüge.
5. Inhalationsdosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (35)
für den Zeitpunkt des Einsprühvorganges zwei Skalen bzw. Bereiche (A, B) aufweist, und daß ein Skalen-
bzw. Bereichs-Umschalter (36) vorgesehen ist.
6. Inhalationsdosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Meßinstrument (30) für
die Einatmungs-Strömungsgeschwindigkeit.
7. Inhalationsdosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Regelventil (16) zum
Einstellen des Speisedrucks der im ersten Anschlußschlauch (17) zuströmenden Luft.
8. Inhalationsdosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arzneimittelzerstäuber
(13) ein Regelventil (15) zum Einstellen des Speisedrucks der im ersten Anschlußschlauch (17)
ohne vorhergehende Regelung anströmenden Luft auf die gewünschte Höhe vor dem Einströmen in den Arzneimittelzerstäuber
(13) aufweist.
9. Inhalationsdosierer nach einem der Ansprüche
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mundstück (11) und dem Arzneimittelzerstäuber (13) ein
Ausatmungsventil (12) zum stufenlosen Einstellen des Gegendrucks der Ausatmungsströmung auf die gewünschte
Höhe eingeschaltet ist.
10. Inhalationsdosierer nach einem der Ansprüche bis 9, gekennzeichnet durch einen Nullstellknopf (39)
zum Nullstellen der numerischen Anzeige der Zählervorrichtung
(38)
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