DE69737998T2 - Abgabevorrichtung - Google Patents

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compressed air
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Jonathan Dh. Denyer
Anthony Dyche
Jacek L. Basista
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung, insbesondere eine, die beispielsweise bei der Abgabe geringer Mengen eines Medikaments verwendbar ist, wobei das Medikament in Aerosolform abgegeben werden muss.
  • Für Dosiersysteme, welche eine zerstäubte Substanz liefern, ist ein Abmesssystem bekannt. Beispielsweise ist in der GB 1,568,808 (Rosenthal) ein Abmesssystem beschrieben zur Lieferung einer zerstäubten Substanz zur Inhalation durch einen Patienten, aufweisend Zerstäubermittel, Erkennungsmittel zur Erkennung des Beginns der Inhalation durch den Patienten, einstellbare Timermittel zur Einstellung eines zeitgesteuerten Vorgangs und Ventilmittel, die von den Timermitteln gesteuert werden, um eine gesteuerte Dosierung der zerstäubten Substanz zu liefern.
  • Der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert auf der Offenbarung dieser Druckschrift.
  • Damit diese Vorrichtung jedoch arbeitet und eine präzise Medikamentendosis liefert, ist es notwendig, dass das System einen kalibrierten Zerstäuber verwendet, der über die Zeit hinweg eine präzise Abgaberate hat. Handelsübliche Zerstäuber haben einen großen Bereich von Abgaben über die Zeit hinweg. Zusätzlich muss die Kalibrierung im Gebrauch des Zerstäubers konstant bleiben und der Zerstäuber muss mit der Dosiervorrichtung derart verbunden werden, dass die Kalibrierung des Zerstäubers gültig ist und erkannt wird, wenn er mit der Abgabevorrichtung betrieben wird. Dies ist besonders wichtig bezüglich der Länge einer Röhre zwischen dem Ventil und dem Zerstäuber.
  • Auch sei festzuhalten, dass diese Anmeldung keine Vorrichtung beschreibt, die auf irgendeine Weise zur Verwendung mit nominierten Medikamenten kalibriert ist. Dies kann aufgrund der Tatsache so sein, dass die in dieser Anmeldung ausgeführte Vorrichtung für Reiztests ausgelegt ist, die üblicherweise in einem Labor durchgeführt werden und verwendet wird, Aerosolimpulse in die Luftwege eines Patienten zu liefern, um dessen Reaktionsvermögen auf Allergene zu bestimmen. Die Vorrichtung ist nicht zur Mitnahme durch einen Patienten nach Hause gedacht und zur Abgabe präziser Medikamentendosen auf täglicher Basis.
  • Zusätzlich zur oben genannten Anmeldung beschreibt die GB 2,164,569 (Etela-Hameen Kauhkovammayhdiatys RY (Finnland)) ein System ähnlich zu dem oben beschriebenen, welches ebenfalls zur Reiztestung gestaltet ist, mit der Ausnahme, dass es eine zusätzliche Vernebelungsstartzeitsteuerung hat, die verwendet wird, den Vernebelungsstartmoment auszuwählen, sodass dieser mit dem Beginn der Einatmungsphase zusammenfällt, die durch Untersuchungen als für einen bestimmten Patienten vorteilhaft herausgefunden wurde.
  • Die EP 519,742 (DeVilbiss Healthcare Inc.) beschreibt ein medizinisches Zerstäubersteuersystem, das ein Dreiwegeventil hat. In der Ausführungsform ist ein Teil des Ventils mit einem Drucksensor verbunden und das andere mit einer Druckluftversorgung. Das Steuersystem innerhalb dieser Vorrichtung verwendet die Zufuhrröhre an den Zerstäuber, um das Atemmuster des Patienten zu erkennen. Wenn eine Einatmung erkannt wird, wird das Ventil zu der Druckluftversorgung umgeschaltet, welche dann den Zerstäuber über eine bestimmte Zeitdauer hinweg betreibt, und zwar ungeachtet davon, ob der Patient mit der Einatmung fortfährt oder nicht. Diese Vorrichtung leidet auch an Problemen anderer Zerstäuber, nämlich dass es eine große Längenerstreckung der Röhre zwischen dem Steuergehäuse und dem Zerstäuber gibt. Zusätzlich kann der Zerstäuber von jedem Hersteller geliefert werden und somit ist die Kalibrierung nicht an die Vorrichtung gebunden, was bewirken kann, dass variable Medikamentmengen abgegeben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Produktabgabevorrichtung geschaffen, aufweisend einen kalibrierten Zerstäuber mit einer Zerstäuberdüse, ein Mundstück, Mittel zur Lieferung von komprimierter Luft, einen Verteiler zur Verteilung der komprimierten Luft in wenigstens eine Richtung, einen Auslass und Ventilmittel zur Steuerung des Verteilers und damit des Flusses von komprimierter Luft zu dem Auslass, wobei der Verteiler und der Auslass durch eine Länge einer Röhre verbunden sind, gekennzeichnet durch Zerstäuberaufnahmemittel, auf die durch den Auslass zugreifbar ist, durch einen Sensor zur Erkennung des Atems eines Patienten, um die Inhalationsrate des Patienten anzuzeigen und durch Mittel zur Bestimmung der abzugebenden Dosis, wobei die Dosis auf der Grundlage der Ausgaberate des Medikaments durch den Zerstäuber und durch die Dauer der Medikamentenzufuhr bestimmt wird, wobei die Dosierungsbestimmungsmittel dazu dienen, den Wert der Ausgaberate, der bei der Berechnung der Dosis verwendet wird, auf der Grundlage der Inhalationsrate des Patienten, die durch den Sensor erkannt wird, einzustellen.
  • Bevorzugt ist das Innenvolumen der Röhre von dem Verteilerauslass zur Zerstäuberdüse geringer als 0,5 ml.
  • Vorteilhafterweise wird die Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit einem kleinen Luftkompressor als die Quelle von komprimierter Luft verwendet, der eine Flussrate von 1–2 Litern pro Minute hat.
  • Durch "kalibriert" wird in diesem Zusammenhang zum Ausdruck gebracht, dass die Dosierungsrate für den Zerstäuber bereits eingestellt ist und das Dosimeter entsprechend programmiert ist, so dass eine bekannte Dosierungsrate für ein bestimmtes Medikament geliefert wird. Es ist vorstellbar, dass ein bestimmtes Dosimeter einen oder mehrere bestimmte Zerstäuber hat.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist die Abgabevorrichtung zusätzlich Schaltmittel auf, die darauf ansprechen, ob komprimierte Luft in der Vorrichtung fließt.
  • Es ist ein anderer bevorzugter Aspekt der Erfindung, dass sie eine Abgabevorrichtung aufweisen kann, die ein Dosimeter hat, welches vorprogrammiert worden ist, um eines oder mehrere Medikamente gemäß vorbestimmten Dosierungsprofilen zu dosieren.
  • Die Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung ist bevorzugt eine, die in der Lage ist, vorprogrammiert zu werden, um einen oder mehrere unterschiedliche Medikamententypen zu dosieren, welche gemäß unterschiedlichen Profilen dosiert werden müssen. Verfahren zum Vorprogrammieren der Abgabevorrichtung auf diese Weise sind dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt. Zusätzlich werden der Zerstäuber und das Dosimeter gemäß der Erfindung kalibriert, um die Dosierung des Medikaments zu bestimmen, wie in der EP 587,380 (Medic-Aid Limited) beschrieben; auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird vollinhaltlich Bezug genommen.
  • Die Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung enthält einen Zerstäuber und ein Mundstück, mittels dem das zerstäubte Medikament letztendlich dem Patienten zugeführt werden kann. Die Abgabevorrichtung weist auch zusätzlich einen Drucksensor auf, der in der Lage ist, den Druckabfall in der Vorrichtung in Antwort auf die Atmung des Patienten zu erkennen und dann einen Impuls eines zerstäubten Medikaments in das Mundstück zu liefern. Unter solchen Umständen kann die Medikamentendosis durch die bekannte Abgaberate gegenüber der Zeit für das ausgewählte Medikament berechnet werden und der Summe aller Zerstäuberimpulse, die das System geliefert hat und zwar auf Arten, die dem Fachmann auf diesem Gebiet gemäß obiger Darlegung bekannt sind. Solche Arten können typischerweise die Durchführung klinischer Untersuchungen am Medikament, um geeignete Dosierungen zu bestimmen und deren Programmierung auf elektronischem Weg in die Abgabevorrichtung enthalten.
  • Es versteht sich, dass der Verteiler in einer Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung in der Praxis ein einstückiges Teil der Ventilmittel sein kann und nicht eine separate diskrete Einheit sein muss. In bestimmten Ausführungsformen ist der Verteiler ein Formblock mit internen Führungen, beispielsweise aus Kunststoffmaterialien und deren Vorhandensein erlaubt, dass die Röhren mit den Anschlüssen des Ventils verbunden werden können. Die Anschlüsse am Ventil können nahe beieinander liegen, um die Verbindung von Röhren direkt aufzunehmen und ein Verteiler erhöht den Abstand zwischen ihnen in anderen Ausführungsformen, da es für den Verteiler notwendig sein kann, komprimierte Luft in wenigstens zwei unterschiedlichen Richtungen zu verteilen.
  • Die Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung kann mit einer Vielzahl unterschiedlicher Druckluftquellen arbeiten, beispielsweise einer kontinuierlichen Luftversorgung mit einer Rate von ungefähr 6 Litern pro Minute. Dies kann typischerweise entweder mittels eines Druckzylinders erfolgen, wie sie in Krankenhäusern verwendet werden, oder kann mittels eines herkömmlichen Luftkompressors erzeugt werden.
  • In einer alternativen und bevorzugten Ausgestaltung kann die Abgabevorrichtung mit einem leichtgewichtigen Kompressorsystem arbeiten, das typischerweise eine Luftflussrate (in der Größenordnung von 1–2 Litern pro Minute, bevorzugt 1,5 Liter pro Minute) erzeugt, zusammen mit einem Sammler. Eine solche Kombination aus Kompressor mit niedriger Flussrate und Sammler erlaubt, dass die Abgabevorrichtung Pulse von komprimierter Luft an einen Zerstäuber in der Abgabevorrichtung mit einem Fluss von ungefähr 6 Litern pro Minute erzeugt, wobei der Fluss vom Kompressor an den mittleren Fluss durch den Zerstäuber angepasst ist (1,5 Liter pro Minute). Zusätzlich liefert eine solche Kombination aus Kompressor, niedriger Flussrate mit Sammler zusammen mit der Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung eine Dosiervorrichtung, die leichter, kompakter und leichter tragbar als bekannte Dosiervorrichtungen ist.
  • Was den Verteiler betrifft, so ist es, wenn die Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit einem Kompressor niedriger Flussrate verwendet wird, es für das Ventil lediglich notwendig, die komprimierte Luft für den Zerstäuber ein- und auszuschalten, wobei in diesem Fall der Verteiler die komprimierte Luft nur in einer Richtung führten muss. Wenn jedoch die Abgabevorrichtung zusammen mit einer herkömmlichen Luftversorgung verwendet wird, beispielsweise einem Kompressor mit 6 Litern pro Minute oder einer Gasflaschenversorgung, richtet der Verteiler zusammen mit dem Ventil den Fluss entweder zum Zerstäuber oder zur Auslassöffnung. In solchen Umständen hat das Ventil zusammen mit dem Verteiler entweder einen Anschluss oder zwei Auslassanschlüsse, was von der Anwendung abhängt.
  • Ein wichtiges Merkmal von Abgabevorrichtungen gemäß der Erfindung ist, dass das Volumen in der Röhre zwischen dem Verteiler und dem Auslass kleiner als 0,7 ml, bevorzugt kleiner als 0,5 ml ist. Es hat sich gezeigt, dass durch Verwendung von Längen einer Röhre mit einem relativ kleinen Volumen der Zerstäuber so rasch als möglich zu arbeiten beginnt, sobald die Einatmung des Patienten erkannt wurde. Typischerweise ist es möglich, dass der Zerstäuber innerhalb von 50 Millisekunden nach Erkennung der Einatmung durch den Patienten arbeiten kann. Um sowohl die rasche Ansprechzeit als auch das niedrige Volumen der Röhre zwischen dem Verteiler und dem Auslass zu erleichtern, ist es bevorzugt, dass das Ventil körperlich nahe an dem Zerstäuber liegt.
  • Wenn eine relativ lange Röhre oder eine mit einem großen Innenvolumen zwischen dem Verteiler und dem Zerstäuber verwendet wird, muss diese Röhre unter Druck gesetzt werden, bevor der Zerstäuber zu arbeiten beginnt. Dies kann erhebliche Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit des Systems haben, was die Steuerung der Abgaberate des Zerstäubers betrifft, das der Zerstäuber bevorzugt mit einer im Wesentlichen konstanten Rate ("Rechteckwelle") an Druck über die Zeit hinweg versorgt werden sollte, sodass sein Ausgang über die Zeit hinweg konstant ist. Der in der Abgabevorrichtung verwendete Zerstäuber ist bevorzugt einer, der Einatmungsmuster zwischen 0,1 und 1,5 Sekunden Dauer liefert.
  • Die Erfindung wird anhand eines Beispiels lediglich unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, in der:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Abgabevorrichtung der Erfindung zeigt, komplett mit Zerstäuber und angesetztem Mundstück;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung des Zerstäuber/Mundstückendes der Abgabevorrichtung von 1 zeigt;
  • 3 eine weitere schematische Schnittdarstellung des Zerstäuber/Mundstückendes der Abgabevorrichtung von 1 aus einer Richtung senkrecht zu derjenigen von 2 zeigt;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung des Steuersystemendes der Abgabevorrichtung von 1 zeigt;
  • 5 eine schematische Ansicht der Abgabevorrichtung von 1, angebracht an einem Kompressor niedriger Flussrate zeigt;
  • 6 eine schematische Darstellung des kombinierten Abgabevorrichtung/Kompressorsystems von 5 zeigt;
  • 7 eine Ladereihenfolge zum Laden einer Ausführungsform einer Abgabevorrichtung gemäß einem Aspekt der Erfindung zeigt;
  • 8 eine Reinigungsreihenfolge zum Reinigen einer Ausführungsform einer Abgabevorrichtung gemäß einem Aspekt der Erfindung zeigt;
  • 9 einen Sammler zeigt, der aus einer im Wesentlichen halbkugelförmigen elastischen Membran besteht;
  • 10 eine Grafik zeigt, die die Zerstäuberabgaberate eines typischen Zerstäubers gegenüber des Einatmungsflusses eines Patienten zeigt.
  • Bezugnehmend auf die Figuren weist eine Ausführungsform einer Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung ein von Hand zu haltendes Dosimeter mit einer Höhe von annähernd 200 mm und einem Gewicht von annähernd 200 g auf. Das Dosimeter hat ein Mundstück (1) und eine angebrachten Zerstäuber (2), sowie einen Körper (3), der ein Steuerventil, elektronische Schaltkreise und eine Batterie enthält. Diese Bauteile sind über eine Basis (4) zugänglich.
  • Das Dosimeter ist über eine Röhre (10) mit einer Quelle komprimierter Luft verbunden. Um das Dosimeter zu betreiben, entfernt der Patient das Mundstück (1) und schüttet eine Flüssigkeitsform des Medikaments (welches eine Flüssigkeit oder ein Pulver in einer fluidisierten Form oder einer anderen ähnlichen Form sein kann) in den Zerstäuber (2). Dann wird das Dosimeter über die Röhre (10) mit der Versorgung von komprimierter Luft verbunden. Mittels einer Schaltvorrichtung, die später beschrieben wird, aktiviert das Vorhandensein eines Überdrucks im Dosimeter den Steuerschaltkreis im Dosimeter und schaltet diesen ein.
  • Obgleich bei dieser Ausführungsform der Zerstäuber nur eine Aufnahme hat, in der sich die Medikation befindet, ist das Dosimeter nichtsdestoweniger vorprogrammiert, um die korrekte Dosis zweier unterschiedlicher nominierter Medikamente zu liefern. Das Dosimeter könnte jedoch so aufgebaut und vorprogrammiert sein, dass jede gewünschte Anzahl von nominierten Medikamenten geliefert wird. Das Medikament, welches in den Zerstäuber aufgenommen wurde, wird unter Verwendung von Wahlknöpfen (5) und (6) gewählt. Sobald der Medikamententyp gewählt worden ist, zeigen LEDs (7) und (8) den vom Patienten gewählten Medikamententyp. Der Knopf (9) ist ein Rücksetzknopf, sodass der Benutzer jegliche Fehler bei der Auswahl korrigieren kann.
  • Der Zerstäuber in der Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung kann von jeder geeigneten Zerstäubergestaltung mit einer bekannten Kalibrierungskonstante sein, der verwendet wird, Substanzen wie Medikamente zu zerstäuben und der geeignet zum Passen an die Abgabevorrichtung ausgelegt ist und mit dem Dosimeter kalibriert ist. Geeignete Zerstäuber umfassen diejenigen, die eine Quelle von komprimierter Luft verwenden, um das Medikament zu zerstäuben und sind beispielsweise in dem europäischen Patent 672,266 (Medic-Aid Limited) beschrieben; auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird vollinhaltlich Bezug genommen.
  • Wenn das Medikament ausgewählt worden ist, atmet der Patient durch das Mundstück (1) ein. Ein Drucksensor (wir später beschrieben) innerhalb des Körpers (3) erkennt einen Druckabfall innerhalb des Mundstücks (1) aufgrund der Einatmung durch den Patienten und liefert dann einen vorprogrammierten Impuls an zerstäubtem Medikament in die ersten 50% des inspiratorischen Profils, bis die in die Abgabevorrichtung einprogrammierte Dosierung geliefert worden ist.
  • Die Dosis wird aus einer bekannten Abgaberate gegenüber der Zeit für das ausgewählte Medikament berechnet, sowie der Summe aller Zerstäuberimpulse, die das Dosimeter geliefert hat. Weitere Informationen, wie die Medikamentendosen geliefert und in das Dosimeter vorprogrammiert werden können, lassen sie der GB 2,294,402 (Medic-Aid Limited et al.) entnehmen; auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird vollinhaltlich Bezug genommen. In diesem Fall wurden klinische Untersuchungen durchgeführt, um die Medikamentendosis zu bestimmen, welche zur Erreichung eines richtigen therapeutischen Effekts geliefert werden muss und diese Dosis wurde für die beiden nominierten Medikamente in das Dosimeter programmiert.
  • Wenn die programmierte Dosis zugeführt worden ist, blinkt die LED benachbart dem Knopf, der zu dem ausgewählten Medikament gehört, rasch und ein Summer ertönt, was anzeigt, dass die Behandlung beendet ist, wodurch sichergestellt wird, dass eine präzise Dosierung des Medikaments dem Patienten bei jeder Gelegenheit zugeführt wird.
  • Der in dieser Ausführungsform verwendete Zerstäuber ist genauer in den 2 und 3 gezeigt. Komprimierte Luft wird über einen Auslass (17) der Zerstäuberdüse (11) zugeführt und diese arbeitet zusammen mit einem Prallblech (12), um das flüssige Medikament, das sich in einer Zerstäuberwanne (19) befindet, zu zerstäuben.
  • Dieser Zerstäuber ist ein Venturi-Zerstäuber, der Luft über eine Nase (13) in die Mitte des Prallblechs (12) zieht und dann durch den Auslass der Nase (13) in das Mundstück. Da der Zerstäuber ein Aerosol nur während der Einatmung erzeugt, wird vom Patienten inhalierte Luft über ein Ventil (14) angesaugt und weiter durch das Mundstück zum Patienten. Ein kleiner Anteil dieser Luft wird nach unten durch die Mitte des Zerstäubers gezogen, um das Venturi-System zu betreiben. Wenn der Fluss durch den Zerstäuber vollständig unabhängig vom Patientenfluss ist, erzeugt der Zerstäuber eine konstante Ausgangsrate. Das Ventil (14) erzeugt einen Druckabfall innerhalb des Mundstücks und dieser wird über den Anschluss (18) überwacht. Beim Ausatmen schließt das Ventil (14) und der Patient atmet über das Ventil (15) aus. Weitere Informationen für diesen Zerstäuber sind in der EP 627,266 (Medic-Aid Limited) enthalten.
  • Die gesamte Anordnung wird durch eine Halterung (16) an Ort und Stelle gehalten. Wenn das untere Ende der Halterung verschoben wird, kann das Mundstück entfernt werden. Das obere Ende der Halterung kann nach unten gekippt werden, um die Zerstäuberschüsselanordnung von dem Dosimeterhauptgehäuse (3) zu entfernen. Dies erlaubt, dass die gesamte Zerstäubereinheit entfernt werden kann, nachdem die Behandlung abgeschlossen ist und separat von dem Dosimeterhauptgehäuse vollständig gereinigt werden kann. Dies ist grafisch weiterhin in den 7 und 8 dargestellt.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch das Innere des Dosimeters und zeigt insbesondere die elektronische Ausgestaltung der Vorrichtung. Luft tritt in das Dosimeter über die Röhre (10) und den flexiblen Schlauch (22) zum Verteiler (21) und weiter zum Ventil (20) ein. Um zu bestimmen, ob sich Druck in der Röhre (22) befindet, läuft diese über eine Wand (28). Wenn sich kein Druck in der Röhre befindet, fällt die Röhre in sich zusammen. Unter Druck dehnt sie sich jedoch aus und bewegt einen Hebel (29) gegen einen Schalter (30), der das Dosimeter einschaltet. Das Dosimeter kann von verschiedenen unterschiedlichen Quellen komprimierter Luft betrieben werden; zunächst kann es entweder eine kontinuierliche Luftversorgung von annähernd 6 Liter pro Minute, erzeugt von einem herkömmlichen Luftkompressor, verwenden oder eine Versorgung erfolgt mittels einer Druckgasflasche, wie sie in Krankenhäusern verwendet wird. Bei diesen Quellen komprimierter Luft muss, wenn die komprimierte Luft nicht über die Röhre (23) und den Auslass (17) dem Zerstäuber zugeführt wird, sie nach außen über die Röhre (24) aus der Basis des Dosimeters über eine Öffnung abgelassen werden, welche an die Größe des Durchmessers der Düse (11) angepasst ist. Dies hält einen konstanten Druck in dem System ungeachtet dessen aufrecht, ob das Ventil Luft zu dem Zerstäuber oder zu dem Ablass führt.
  • In einer alternativen und bevorzugten Ausführungsform, die zusammen mit anderen Formen von Dosimetern verwendet werden kann, kann das Dosimeter zusammen mit einem Kompressorsystem niedriger Flussrate betrieben werden, das eine Flussrate von 1–2 Litern pro Minute hat, sowie einen angesetzten Sammler.
  • Dieses Kompressorsystem erzeugt einen niedrigen Fluss von beispielsweise 1,5 Litern pro Minute in den Sammler und dies erlaubt, dass das Dosimeter Impulse von komprimierter Luft zu dem Zerstäuber mit einer Äquivalentflussrate von ungefähr 6 Litern pro Minute liefert, wo der Fluss vom Kompressor an den mittleren Fluss durch den Zerstäuber (1,5 Liter pro Minute) angepasst ist. Bei dieser Ausgestaltung ist die Röhre (24) verschlossen und wenn das Ventil (20) geschlossen ist, wird Luft in der Versorgungsröhre (10) zum Sammler des Kompressors geleitet. Der Anschluss (18) verbindet den Drucksensor (25) mit dem Mundstück. Dieser ist an einer Platine (31) angeordnet, die von einer Batterie (26) versorgt wird. Wenn das elektronische System erkennt, dass der Patient einatmet, leitet das Ventil (20) den Druckfluss in die Röhre (23) und über den Auslass (17) zu dem Zerstäuber. Die Batterie ist in das Dosimeter über eine Öffnung (27) in der Basis (4) eingesetzt.
  • Ein Beispiel eines geeigneten Kompressors niedriger Flussrate, der wie oben beschrieben verwendet werden kann, ist in den 5 und 6 dargestellt und weist einen kleinen Luftkompressor mit einem Fluss von annähernd 1,5 Litern pro Minute und einen Sammler mit einem Volumen von ungefähr 0,2 Litern auf, der beispielsweise in der Verrohrung zwischen dem Kompressor und dem Dosimeter angeordnet sein kann oder indem eine Faltenbalg- und Federanordnung innerhalb des Kompressorgehäuses verwendet wird. Nachfolgend wird ein halbkugelförmiger Sammler aus Gummi beschrieben, der genauso gut arbeitet. Der Kompressor arbeitet, bis der Sammler seine Kapazität erreicht hat und schaltet dann ab. Das Dosimeter empfängt Impulse von Luft von dem Sammler, bis der Sammler auf ein bestimmtes Volumen (0,1 Liter) geleert ist. Der Kompressor schreitet dann ein und füllt den Sammler neu. Der Kompressor erzeugt eine mittlere Ausgangsflussrate, die für das Dosimeter bekannt ist und das Dosimeter steuert seine Versorgung von Luft, sodass es die mittlere Flussrate vom Kompressor nicht übersteigt und irgendein Impuls, der vom Dosimeter geliefert wird, die Sammlerkapazität nicht übersteigt. Dieses System verwendet damit den Kompressor, der annähernd ein Viertel der Größe eines herkömmlichen Kompressorsystems hat, sowie ein Viertel des Energieverbrauchs. Ein derartiger Kompressor ist auch billiger herzustellen und zu liefern.
  • Der Sammler in dieser Ausführungsform sollte eine lineare Beziehung von Druck zu Volumen über die Periode einer Pulslieferung haben, welche typischerweise 1,5 Sekunden beträgt, mit einem Zerstäuberstrom von 6 Litern pro Minute, der Sammler sollte einen Volumenfluss von 150 ml bei einem konstanten Druck (1 bar ±10%) liefern. Es ist schwierig, eine stetig/geradlinige Beziehung zwischen Druck und Volumen zu erhalten. 9 zeigt einen halbkugelförmigen Sammler aus Naturgummi. Der Gummi hat eine lineare Dehnlast zwischen einer Dehnung von 100% und 500%. Eine Membran 91 ist eine halbkugelförmige Komponenten, die zwischen zwei Ringen 92 und 93 gehalten ist. In 9 ist die Membran in zwei Positionen mit den Bezugszeichen A, B und C gezeigt. Position A ist die unbelastete Position, aus der die Membran beginnt und wenn komprimierte Luft über einen Anschluss 94 geliefert wird, weitet sich die Membran zu einer Position C mit einer Dehnung von 200%. Die Versorgung an komprimierter Luft wird dann entweder durch Betätigung eines Mikroschalters an der Membranfläche (nicht gezeigt) gestoppt, welche die Kompressoren anhält, oder durch einen pneumatischen Mikroschalter, der dann den Kompressorausgang ableitet. Die Membran 91 bleibt dann in dieser Position, bis das Ventil einen Impuls von Luft an den Zerstäuber liefert. Wenn die Membran Luft liefert, ist der Druckabfall im Betrieb geringer als 5%. Die Membran kann Luft mit einem stabilen Druck liefern, bis sie Position B erreicht, welche einer Dehnung von 120% entspricht. Der Mikroschalter startet dann den Kompressor erneut oder der pneumatische Mikroschalter wird geschlossen. Diese halbkugelförmige Anordnung ist relativ einfach herzustellen, hat jedoch große Vorteile gegenüber anderen Sammlersystemen, die verwendet werden könnten.
  • Ein geeigneter elektrischer Aufbau für einen derartigen Kompressor ist in 6 gezeigt.
  • Damit die Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung effizient arbeitet, sollte das Dosimeterventil (20) in enger Nachbarschaft zu dem Zerstäuber sein, sodass, wenn die Vorrichtung die Einatmung durch den Patienten erkennt, der Zerstäuber so rasch als möglich zu arbeiten beginnt, typischerweise in weniger als 50 Millisekunden. Dies bedeutet, dass die Länge der Röhre (23) zwischen Verteilerauslass und Zerstäuberdüse kurz sein muss mit einem Innenvolumen von unter 0,7 ml, bevorzugt unterhalb von 0,5 ml, was 5% des kürzesten Impulses darstellt, den der Zerstäuber liefert. Wenn zwischen Ventil und Zerstäuber eine lange Röhre verwendet wird, muss diese Röhre unter Druck gesetzt werden, bevor der Zerstäuber zu arbeiten beginnt. Dies beeinflusst die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung erheblich, da, um die Abgaberate des Zerstäubers zu steuern, dieser mit einer "Rechteckwelle" an Luftdruck versorgt werden muss, sodass der Ausgang über die Zeit hinweg konstant ist und zum Zeitpunkt der Einatmung geliefert wird. Der Zerstäuber liefert Impulse mit inspiratorischen Mustern zwischen 0,1 und 1,5 Sekunden Dauer.
  • Eine der einfachsten Möglichkeiten, die Dosis des Medikaments zu bestimmen, welches vom Patienten aufzunehmen ist, ist gemäß obiger Beschreibung, die Zerstäuberausgangsrate mit der Dauer eines jeden Impulses zu multiplizieren. Die Dosierung wird dann durch Aufsummieren der Medikamentenmenge sichergestellt, die während jedes Impulses empfangen wird. Diese Berechnung vertraut auf die Tatsache, dass die Ausgangsrate eines Zerstäubers konstant sein sollte, ungeachtet der Einatmungsrate des Patienten. Daher ist, vorausgesetzt, dass die Zerstäuberausgangsrate für eine Person, die langsam einatmet, gleich ist wie bei einem Patienten, der rasch einatmet, die Berechnung genau. Wenn die Ausgangsrate des Zerstäubers sich mit der Einatmungsgeschwindigkeit ändert, ändert sich die Präzision des Dosimeters.
  • 10 ist eine Grafik, die die Änderung der Aerosolausgangsrate über die Geschwindigkeit des Einatmungsflusses für einen typischen Zerstäuber zeigt. Wie man sieht, ist der Ausgang nicht konstant.
  • Es wird daher vorgeschlagen, den Drucksensor zu verwenden, um Informationen über die Patientenflussrate zu erhalten, sodass eine korrekte Zerstäuberkalibrierrate während der Einatmung des Patienten bestimmt wird. Dies kann in Form einer Nachschlagtabelle erfolgen, welche recht wirksam ist und die Nachschlagtabelle kann zwei oder mehr Kalibrierpunkte nach Bedarf haben, um die notwendige Genauigkeit zu liefern. Eine befriedigende Nachschlagtabelle kann erhalten werden, indem eine Annäherung der Nachschlagtabelle verwendet wird, die im Fall der Grafik gemäß 10 aus zwei geraden Linien gemacht werden kann, wobei eine Linie im Wesentlichen der Kurve zum Punkt von 30 lpm folgt und die zweite Linie im Wesentlichen der Kurve darüber folgt. Eine derartige Annäherung funktioniert gut, da in der Realität das Atemmuster eines Patienten nicht auf einem festen Wert liegt, sondern sich kontinuierlich ändert.
  • Ein anderer Weg der Verwendung eines korrekten Kalibrierwertes ist, den Computer zu verwenden, der die inspiratorische Flussrate mit berücksichtigt. Ein Kalibrierwert kann oberhalb des Pegels von 30 Litern pro Minute verwendet werden und wenn der Fluss unterhalb ungefähr 15 Liter pro Minute liegt, wird die Kalibrierkonstante um 60% dieses Wertes verringert. Somit kann die Kalibrierung auf eine Anzahl unterschiedlicher Wege erreicht werden und nicht nur durch eine mehrere Punkte enthaltende Nachschlagtabelle.

Claims (25)

  1. Eine Produktabgabevorrichtung, aufweisend einen kalibrierten Zerstäuber (2) mit einer Zerstäuberdüse (11), ein Mundstück (1), Mittel (10, 22) zur Lieferung von komprimierter Luft, einen Verteiler (21) zur Verteilung der komprimierten Luft in wenigstens eine Richtung, einen Auslass (17) und Ventilmittel (20) zur Steuerung des Verteilers (21) und damit des Flusses von komprimierter Luft zu dem Auslass (17), wobei der Verteiler (21) und der Auslass (17) durch eine Länge einer Röhre (23) verbunden sind, gekennzeichnet durch Zerstäuberaufnahmemittel, auf die durch den Auslass zugreifbar ist, durch einen Sensor zur Erkennung des Atems eines Patienten, um die Inhalationsrate des Patienten anzuzeigen und durch Mittel zur Bestimmung der abzugebenden Dosis, wobei die Dosis auf der Grundlage der Ausgaberate des Medikaments durch den Zerstäuber (21) und durch die Dauer der Medikamentenzufuhr bestimmt wird, wobei die Dosierungsbestimmungsmittel dazu dienen, den Wert der Ausgaberate, der bei der Berechnung der Dosis verwendet wird, auf der Grundlage der Inhalationsrate des Patienten, die durch den Sensor erkannt wird, einzustellen.
  2. Eine Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Innenvolumen der Röhre von dem Verteilerauslass zur Zerstäuberdüse geringer als 0,7 ml ist.
  3. Eine Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, vorprogrammiert zur Dosierung von einem oder mehreren Medikamenten gemäß bestimmten Dosierungsprofilen.
  4. Eine Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, bei der der Verteiler einstückig mit den Ventilmitteln ist.
  5. Eine Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sensor zur Erkennung einer Atmung des Patienten ein Drucksensor ist, um einen Druckabfall in der Vorrichtung in Antwort auf den Atem eines Patienten zu erkennen, um die Inhalationsrate des Patienten anzuzeigen.
  6. Eine Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zusätzlich mit einem Kompressor mit einer Flussrate von 1–2 Liter pro Minute und einem Sammler.
  7. Eine Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, zusätzlich mit Schaltmitteln, die darauf ansprechen, ob komprimierte Luft in der Vorrichtung fließt.
  8. Eine Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Verteiler blockförmig mit einstückigen Führungen ist, deren Vorhandensein ermöglicht, dass die Leitungen mit in den Ausgängen am Ventil verbindbar sind.
  9. Eine Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, weiterhin mit einem Kompressor und einem Sammler.
  10. Eine Abgabevorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin mit einem leichtgewichtigen Kompressorsystem und einem Sammler.
  11. Eine Abgabevorrichtung nach Anspruch 10, wobei der leichtgewichtige Kompressor eine niedrige Flussrate in der Größenordnung von 1 bis 2 Litern pro Minute erzeugt.
  12. Eine Abgabevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Kombination aus Kompressor und Sammler erlaubt, dass die Abgabevorrichtung Pulse von komprimierter Luft an den Zerstäuber mit einem Fluss von ungefähr 6 Litern pro Minute erzeugt.
  13. Eine Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 9–12, wobei die Ventilmittel dazu dienen, die komprimierte Luft ein- und auszuschalten.
  14. Eine Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 9–13, wobei der Sammler einen elastisch nachgiebigen Körper mit einem im wesentlichen linearen Verhältnis von Druck zu Volumen enthält.
  15. Eine Abgabevorrichtung nach Anspruch 14, wobei der nachgiebige Körper ein im wesentlichen halbkugelförmiges nachgiebiges Element ist.
  16. Eine Abgabevorrichtung nach Anspruch 15, wobei das halbkugelförmige Element eine Membran ist, die auf 500% ihres unbelasteten Volumens aufweitbar ist.
  17. Eine Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verteiler zusammen mit den Ventilmitteln dazu dient, den Fluss von komprimierter Luft entweder zum Zerstäuber oder zu einer Auslassöffnung zu richten.
  18. Eine Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Volumen der Röhre, die den Verteilerauslass mit dem Zerstäuber verbindet, geringer als 0,5 ml ist.
  19. Eine Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zerstäuber dazu dient, Inspirationspulse zwischen 0,1 und 1,5 Sekunden Dauer zu liefern.
  20. Eine Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit Mitteln zur Berechnung zur Dosierung des Medikaments auf der Grundlage der bekannten Medikamentausgaberate gegenüber der Zeit für den ausgewählten Wirkstoff.
  21. Eine Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit einer Anzeige zur Anzeige, wann die benötigte Dosis des Produkts geliefert wurde.
  22. Eine Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dosisbestimmungsmittel eine Nachschlagetabelle enthalten, mittels der die Ausgangsrate zur Verwendung bei der Berechnung der Dosierung auf der Inhalationsrate des Patienten basiert.
  23. Eine Abgabevorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Nachschlagetabelle zwei oder mehr Kalibrierpunkte aufweist.
  24. Eine Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–21, wobei die Dosierungsbestimmungsmittel einen Computer aufweisen, der einen ersten Kalibrierwert über 30 Liter pro Minute Inhalationsrate und einen zweiten Kalibrierungspunkt zu verwenden vermag, wenn die Rate unter 15 Liter pro Minute ist.
  25. Eine Abgabevorrichtung nach Anspruch 24, wobei der zweite Kalibrierpunkt 60% des ersten beträgt.
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