DE3530711C2 - - Google Patents

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DE3530711C2
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Heinz 7210 Rottweil De Bucher
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Metronic Electronic 7210 Rottweil De GmbH
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Metronic Electronic 7210 Rottweil De GmbH
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung für ein Luftsprudelmassagegerät mit Sendeeinrichtungen in einem Handsteuergerät und mit Empfangseinrichtungen für die Steuerung von Funktionseinheiten, Gebläse, Zeitschalter und Ozongeber in einem Gerätegehäuse, bei der mit der Betätigung von Bedienungsorganen über die Sendeeinrichtungen den Funktionseinheiten Schaltbefehle drahtlos übertragen werden und über die Ausgänge der zugeordneten Empfangseinrichtungen die Funktionseinheiten ein- und ausschaltbar sind oder ein Parameter, betreffend die Sprudelstärke oder die Zeitdauer, der Funktionseinheiten stufig zunehmend oder abnehmend veränderbar ist.
Ein Luftsprudelmassagegerät dieser Art ist durch die DE- PS 25 13 261 bekannt und hat den Vorteil, daß das Gerät von der in der Badewanne sitzenden Person ein- und ausgeschaltet werden kann und daß die Parameter der Funktioneinheiten, wie Sprudelstärke und Zeitdauer des Sprudelvorganges, während des Sprudelbades verändert werden können, ohne die Badewanne zu verlassen.
Sitzt die Person in der Badewanne und können von dem Handsteuergerät keine Schaltbefehle gesendet werden, da die Batterie des Handsteuergerätes nicht mehr die erforderliche elektrische Leistung abgeben kann, dann kann das Gerät gar nicht in Betrieb genommen werden, es sei denn, am Gerätegehäuse sind die Sendeeinrichtungen wiederholt. Die Person muß dazu aber die Badewanne verlassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinrichtung für ein Luftsprudelmassagegerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auch bei nicht funktionstüchtigem Handsteuergerät ein Sprudelbad durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Gerätegehäuse Tasten für die Schaltbefehle zur Ein- und Ausschaltung des Gerätes vorgesehen und mit den zugeordneten Ausgängen der Empfangseinrichtungen parallel wirkend geschaltet sind, daß die Bedienungsorgane am Handsteuergerät als Tasten ausgebildet sind, daß die Empfangseinrichtungen mit einer weiteren Anordnung zusammenwirken, die bei der Einschaltung des Gerätes von dem Handsteuergerät und von dem Gerätegehäuse aus stets das Gebläse auf eine vorgegebene Sprudelstärke und den Zeitschalter auf eine vorgegebene Zeitdauer einstellt und die bei Abgabe von die Sprudelstärke und die Zeitdauer betreffenden Schaltbefehlen vom Handsteuergerät aus die Sprudelstärke und die Zeitdauer am Luftsprudelgerät, ausgehend von den vorgegebenen Werten, stufig zunehmend und abnehmend verändert.
Selbst wenn keine Schaltbefehle vom Handsteuergerät abgegeben werden können, läßt sich ein Sprudelbad mit der vorgegebenen Sprudelstärke und der vorgegebenen Zeitdauer nehmen. Das Gerät muß nur über die Taste oder den Schalter am Gerätegehäuse eingeschaltet werden. Es kann also auch in der Zeit benutzt werden, in der das Handsteuergerät nicht funktionstüchtig ist. Am Gerätegehäuse bleibt der Steuerungsaufwand klein, da die Sendeeinrichtungen des Gerätegehäuses direkt auf die Funktionseinheiten einwirken.
Dabei ist vorgesehen, daß die Sprudelstärke und die Zeitdauer stufig veränderbar sind. Die Vorgabe kann dabei so sein, daß die Sprudelstärke und die Zeitdauer mit mittleren Werten ihrer Einstellbereiche vorgegeben sind, oder daß die Sprudelstärke auf einen mittleren Wert ihres Einstellbereiches und die Zeitdauer auf dauernde Einschaltung vorgegeben sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Veränderung der Sprudelstärke wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß dem Gebläse eine Drehzahlschaltung vorgeschaltet ist, die über eine erste Zählschaltung ansteuerbar ist, daß die erste Zählschaltung mit den Schaltbefehlen zur Inbetriebnahme des Gerätes auf eine vorgegebene Zählstellung einstellbar ist, daß mit den zugeordneten Schaltbefehlen die erste Zählschaltung stufig in die erste oder letzte Zählstellung einstellbar ist und daß die Drehzahlschaltung entsprechend der Zählstellung der ersten Zählschaltung die Drehzahl des Gebläses einregelt.
Für die Veränderung der Zeitdauer ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß dem Zeitschalter eine zweite Zählschaltung vorgeschaltet ist, daß die zweite Zählschaltung mit den Schaltbefehlen zur Einschaltung des Gerätes auf eine vorgegebene Zählstellung einstellbar ist, daß mit den zugeordneten Schaltbefehlen die zweite Zählschaltung stufig in die erste und letzte Zählstellung einstellbar ist und daß die Zeitdauer des Zeitschalters entsprechend der Zählstellung der zweiten Zählschaltung veränderbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht des Handsteuergerätes und
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der Sende- und Empfangseinrichtungen zur Steuerung der Funktionseinheiten im Gerätegehäuse nach der Erfindung.
Das Handsteuergerät 10 nach Fig. 1 enthält die Tasten 11 und 12, mit dem das Gerät ein- und ausgeschaltet werden kann. Die Tasten 13 und 14 sind der Sprudelstärke zugeordnet, die mit dem Symbol 19 gekennzeichnet ist. Für die Zeitdauer ist das Zeitsymbol 20 vorgesehen. Zur Veränderung der Zeitdauer dienen die Tasten 15 und 16. Schließlich sind zur Ein- und Ausschaltung des Ozongebers noch die Tasten 17 und 18 vorgesehen. Mit den Tasten 13 und 15 können die Sprudelstärke und die Zeitdauer stufig zunehmend und mit den Tasten 14 und 16 stufig abnehmend verändert werden. Dabei wird, wie anhand des Prinzipschaltbildes nach Fig. 2 gezeigt wird, von einer mittleren Sprudelstärke und einer vorgegebenen Zeitdauer ausgegangen, die bei der Abgabe des Schaltbefehles zur Einschaltung des Gerätes über die Taste 11 eingestellt werden.
Die vorgegebene Sprudelstärke wird vorzugsweise etwa in die Mitte des möglichen Sprudelstärkenbereiches gelegt, während für die Zeitdauer eine mittlere Zeitdauer oder die Dauereinschaltung gewählt werden kann.
Das Handsteuergerät 10 enthält Sendeeinrichtungen zur drahtlosen Übertragung der vorgesehenen acht Schaltbefehle. Dazu können die unterschiedlichsten Übertragungsverfahren und Codierungen vorgenommen werden.
Das Prinzipschaltbild nach Fig. 2 zeigt, wie im Handsteuergerät 10 die Kontakte der als Tasten T 11 bis T 18 ausgebildeten Bedienungsorgane Schaltbefehle über die Sendeeinrichtungen SE auslösen. Das Handsteuergerät 10 enthält eine Batterie B, die die Sendeeinrichtungen SE speist. Die mit den Tasten T 11 bis T 18 abgegebenen Schaltbefehle werden über die drahtlose Übertragungsstrecke Ue zu den Empfangseinrichtungen E im Gerätegehäuse 21 übertragen, dort aufgenommen und ausgewertet. Der übertragene Schaltbefehl wird an den Ausgängen e 11 bis e 18 der Empfangseinrichtungen E abgegeben. Die Ausgangssignale der Empfangseinrichtungen E können auch mit am Gerätegehäuse vorgesehenen Tasten S 11 bis S 18 als Schaltbefehle direkt eingegeben werden.
Die Einschaltung des Gerätes wird mit der Taste T 11 am Handsteuergerät 10 ausgeführt. Das am Ausgang e 11 der Empfangseinrichtungen E auftretende Signal steuert über den Eingang e das Netzgerät N an. Das Netzgerät N wird eingeschaltet, so daß die Betriebsspannung u abgegeben wird. Erst danach können andere Schaltbefehle wirksam werden.
Mit der Einschaltung des Netzgerätes N werden die Zählschaltungen ZS 1 und ZS 2 auf vorgegebene Zählstellungen eingestellt. Dies hat z. B. zur Folge, daß die erste Zählschaltung ZS 1 die Drehzahlschaltung RS des Gebläses M auf eine mittlere Drehzahl einregelt. Dadurch wird eine mittlere Sprudelstärke in der von dem Gebläse M mit Druckluft versorgten Sprudelmatte erreicht. Die zweite Zählschaltung ZS 2 stellt sich mit der Einschaltung des Gerätes ebenfalls auf eine vorgegebene Zählstellung ein, so daß in dem angesteuerten Zeitschalter Z die vorgegebene Zeitdauer für den Sprudelvorgang eingestellt wird. Werden keine weiteren Schaltbefehle abgegeben, dann läuft ein Sprudelvorgang mit der vorgegebenen Sprudelstärke und der vorgegebenen Zeitdauer ab. Ist die vorgegebene Zeitdauer abgelaufen, dann schaltet der Zeitschalter Z das Gerät ab, wie der Kontakt z andeutet, der die Ansteuerung des Netzgerätes N unterbricht.
Nach der Einschaltung des Gerätes über die Taste T 11 kann die Sprudelstärke stufig zunehmend oder abnehmend verändert werden. Dazu sind die Tasten T 13 und T 14 vorgesehen, die über die Signale an den Ausgängen e 13 und e 14 die erste Zählschaltung ZS 1 weiterschalten oder zurückschalten. Durch mehrmaliges Betätigen oder dauernde Betätigung der Taste 13 am Handsteuergerät 10 kann die erste Zählschaltung ZS 1 bis in eine Endstellung gebracht werden. In dieser letzten Zählstellung steuert die Drehzahlschaltung RS das Gebläse M auf eine maximale Drehzahl, was sich in einer maximalen Sprudelstärke auswirkt. Durch gleichartiges Betätigen der Taste 14 am Handsteuergerät 10 kann die erste Zählschaltung ZS 1 zurückgestellt werden. Die Rückstellung endet, wenn die erste Zählschaltung ZS 1 die erste Zählstellung einnimmt. Die Drehzahlschaltung RS steuert das Gebläse M dabei auf die minimale Sprudelstärke. In der Endstellung der Zählschaltung ZS 1 arbeitet das Gerät mit der maximalen Sprudelstärke.
Ähnlich sind die Verhältnisse beim Betätigen der Tasten 15 und 16 am Handsteuergerät 10. Die an den Ausgängen e 14 und e 15 der Empfangseinrichtungen E auftretenden Signale steuern die zweite Zählschaltung ZS 2, ausgehend von der bei der Einschaltung des Gerätes vorgegebenen Zählstellung entweder in Richtung letzte oder erste Zählstellung. Dadurch läßt sich der Zeitschalter Z entsprechend ansteuern. Der Zeitschalter kann daher von einer vorgegebenen Zeitdauer stufig auf eine maximale Zeitdauer oder auf die Zeitdauer Null eingestellt werden. Bei der Zeitdauer Null wird das Gerät automatisch abgeschaltet. Die Betätigung der Tasten T 15 und T 16 kann dabei für die Dauer der Fortschaltung der Zählschaltung ZS 2 erfolgen oder mehrmals wiederholt werden.
Mit den Tasten T 17 und T 18 kann der Ozongeber OZ ein- und ausgeschaltet werden. Die Signale an den Ausgängen e 18 und e 19 können die Einschaltung und Ausschaltung des Ozongebers OZ erst bewirken, wenn vorher die Taste T 11 zur Einschaltung des Gerätes gegeben wurde. Der Ozongeber OZ wird bei der Ansteuerung des Einganges e eingeschaltet und bei Ansteuerung des Einganges a ausgeschaltet.
Sind am Gerätegehäuse 21 zusätzlich Tasten S 11 bis S 18 zur Abgabe der Schaltbefehle vorgesehen, dann kann das Gerät auch bei funktionsuntüchtigem Handsteuergerät 10 direkt vom Gerätegehäuse 21 aus in gleicher Weise in Betrieb genommen werden. Sind am Gerätegehäuse lediglich Tasten oder Schalter zum Ein- und Ausschalten des Gerätes vorgesehen, dann läßt sich nur der vorgegebene Sprudelvorgang am Gerätegehäuse 21 abrufen. Diese Tasten oder Schalter entsprechen dabei den Tasten T 11 und T 12 des Handsteuergerätes 10. Darüber lassen sich das Gebläse M und der Zeitschalter Z auf die vorgegebenen Parameter für den vorgegebenen Sprudelvorgang einstellen. Sind dagegen am Gerätegehäuse Tasten S 11 bis S 18 von Schaltbefehlen vorgesehen, dann lassen sich auch die Sprudelstärke und die Zeitdauer vom Gerätegehäuse 21 aus stufig zunehmend und abnehmend verändern. Die Kontakte der Tasten sind einfach den Ausgängen e 11 bis e 18 der Empfangseinrichtungen E parallelgeschaltet und steuern das Netzgerät N, die Zählschaltungen ZS 1 und ZS 2 und den Ozongeber OZ direkt an.
Die stufige Fortschaltung der Zählschaltungen ZS 1 und ZS 2 wurde gewählt, da dazu digitale Schaltkreise einsetzbar sind. Die stufenlose Veränderung der Sprudelstärke und der Zeitdauer ist auch möglich, sie erfordert aber Analog-Digital- Umsetzer, die für die Dauer der Tastenbetätigung ansteuerbar sind und die Drehzahlschaltung RS und den Zeitschalter Z entsprechend verstellen.

Claims (4)

1. Steuereinrichtung für ein Luftsprudelmassagegerät mit Sendeeinrichtungen in einem Handsteuergerät und mit Empfangseinrichtungen für die Steuerung von Funktionseinheiten, Gebläse, Zeitschalter und Ozongeber in einem Gerätegehäuse, bei der mit der Betätigung von Bedienungsorganen über die Sendeeinrichtungen den Funktionseinheiten Schaltbefehle drahtlos übertragen werden und über die Ausgänge der zugeordneten Empfangseinrichtungen die Funktionseinheiten ein- und ausschaltbar sind oder ein Parameter, betreffend die Sprudelstärke oder die Zeitdauer, der Funktionseinheiten stufig zunehmend oder abnehmend veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gerätegehäuse (21) Tasten (S 11, S 12) für die Schaltbefehle zur Ein- und Ausschaltung des Gerätes vorgesehen und mit den zugeordneten Ausgängen (e 11, e 12) der Empfangseinrichtungen (E) parallel wirkend geschaltet sind,
daß die Bedienungsorgane am Handsteuergerät (10) als Tasten (11-18) ausgebildet sind,
daß die Empfangseinrichtungen mit einer weiteren Anordnung (N, ZS 1, ZS 2, RS) zusammenwirken, die bei der Einschaltung des Gerätes von dem Handsteuergerät (10) und von dem Gerätegehäuse (21) aus stets das Gebläse (M) auf eine vorgegebene Sprudelstärke und den Zeitschalter (Z) auf eine vorgegebene Zeitdauer einstellt und die bei Abgabe von die Sprudelstärke und die Zeitdauer betreffenden Schaltbefehlen vom Handsteuergerät (10) aus die Sprudelstärke und die Zeitdauer am Luftsprudelgerät, ausgehend von den vorgegebenen Werten, stufig zunehmend und abnehmend verändert.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtungen (SE) im Handsteuergerät (10) von einer Batterie (B) gespeist sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gebläse (M) eine Drehzahlschaltung (RS) vorgeschaltet ist, die über eine erste Zählschaltung (ZS 1) ansteuerbar ist,
daß die erste Zählschaltung (ZS 1) mit den Schaltbefehlen zur Inbetriebnahme des Gerätes auf eine vorgegebene Zählstellung einstellbar ist,
daß mit den zugeordneten Schaltbefehlen die erste Zählschaltung (ZS 1) stufig in die erste oder letzte Zählstellung einstellbar ist und
daß die Drehzahlschaltung (RS) entsprechend der Zählstellung der ersten Zählschaltung (ZS 1) die Drehzahl des Gebläses (M) einregelt.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zeitschalter (Z) eine zweite Zählschaltung (ZS 2) vorgeschaltet ist,
daß die zweite Zählschaltung (ZS 2) mit den Schaltbefehlen zur Einschaltung des Gerätes auf eine vorgegebene Zählstellung einstellbar ist,
daß mit den zugeordneten Schaltbefehlen die zweite Zählschaltung (ZS 2) stufig in die erste und letzte Zählstellung einstellbar ist und
daß die Zeitdauer des Zeitschalters (Z) entsprechend der Zählstellung der zweiten Zählschaltung (ZS 2) veränderbar ist.
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