DE19934796C2 - Fernbedienung für ein Luftsprudelmassagegerät - Google Patents
Fernbedienung für ein LuftsprudelmassagegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fernbedienung für ein Luftsprudelmassagegerät mit
einem Handsteuergerät zum Aussenden von drahtlosen Steuerbefehlen zu einem
Steuergerät mit verschiedenen Funktionseinheiten, wobei das Handsteuergerät
mit Bedien- und Anzeigeelementen für die Funktionseinheiten zum Einleiten
unterschiedlicher Betriebszustände und zum Anzeigen derselben versehen ist.
Bei den bekannten Luftsprudelmassagegeräten dieser Art ist das Steuergerät mit
den Funktionseinheiten außerhalb der Badewanne angeordnet und die in die Ba
dewanne eingelegte Sprudelmatte steht nur über Versorgungsleitungen, wie
Schlauchleitungen mit der Sprudelmatte in Verbindung. Da das Steuergerät oft
so aufgestellt oder aufgehängt ist, dass daran angeordnete Bedien- und Anzei
geelemente vom Benutzer nicht erreichbar oder einsehbar sind, ist ein vom
Steuergerät getrenntes Handsteuergerät mit Bedienungs- und Anzeigeelementen
vorgesehen worden, wie die DE 296 21 097 U1 zeigt. Dabei wird das Hand
steuergerät vom Benutzer in der Badewanne bedient und die Anzeigeelemente
desselben zeigen den durch die Bedienelemente vorgegebenen Betriebszustand
des Luftsprudelmassagegerätes, d. h. den Ein- oder Ausschaltzustand sowie die
Parameter der Funktionen der Funktionseinheiten an. Dabei ist aber nicht ge
währleistet, dass der angezeigte Betriebszustand auch tatsächlich den Gege
benheiten des Luftsprudelmassagegerätes entspricht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Fernbedienung eines Luftsprudelmassage
gerätes der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass der an der Anzeige
des Handsteuergerätes angezeigte Betriebszustand stets dem vorherrschenden
Betriebszustand des Luftsprudelmassagegerätes entspricht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die vom Hand
steuergerät ausgesandten, individuellen Steuerbefehle im Steuergerät aufge
nommen und in einer Verarbeitungssteuerung desselben zugeordneten
Funktionssteuerungen der Funktionseinheiten zuführbar sind, dass nach der
Einstellung der angesteuerten Funktionseinheiten ein einheitliches Quittungs
signal oder unterscheidbare Quittungssignale zum Handsteuergerät zurücküber
tragbar sind und dass erst nach dem Empfang der Quittungssignale im Hand
steuergerät die zugeordneten Anzeigen einstellbar sind.
Mit dieser Quittungsgabe für die vom Handsteuergerät ausgesandten Steuerbe
fehle erst nach der erfolgten Ansteuerung und Einstellung der zugeordneten
Funktionseinheiten wird die Anzeige frei gegeben, um so sicher zu stellen, dass
auch der gewünschte Betriebszustand des Luftsprudelmassagegerätes eingestellt
ist. Eine Fehlbetriebsweise ist damit sofort erkennbar. Am Handsteuergerät
kann kein falscher Betriebszustand angezeigt werden. Dabei ist bei mehreren
Funktionseinheiten erforderlich, dass die Steuerbefehle und die Quittungssignale
im Handsteuergerät und im Steuergerät umgesetzt werden, so dass diese unter
scheidbar und den Funktionseinheiten zuordenbar sind.
Aus der DE 41 08 566 C2 ist eine Fernbedienungseinrichtung für die Steuerung
der Wasser- und Luft-Zuführdüsen einer Badewanne bekannt. Ein Hand-Fernbe
dienungsgerät kann in eine Geräteablage außerhalb der Badewanne abgelegt
werden und enthält eine Anzahl von Befehlstasten für unterschiedliche Funk
tionen. An der Geräteablage der Badewanne ist eine Leuchtdiode angebracht,
die den Eingang eines vom Hand-Fernbediengerät abgegebenen Steuerbefehls
anzeigt. Damit ist aber nicht sichergestellt, dass der Steuerbefehl in der
Steuerung für die Badewannen-Düsen auch richtig ausgeführt wird bzw. wurde.
Es wird lediglich der vom Hand-Fernbedienungsgerät abgegebene Steuerbefehl
quittiert, d. h. seine drahtlose Übertragung zum Empfänger in der Geräteablage
an der Badewanne bestätigt.
Die Verarbeitungssteuerungen im Handsteuergerät und im Steuergerät sind vor
zugsweise als Mikroprozessoren ausgebildet und die Übertragung der Steuerbe
fehle und der Quittungssignale zwischen dem Handsteuergerät und dem Steuer
gerät und umgekehrt erfolgt mit Infrarotsignalen als Protokolle.
Um die Steuerbefehle unterscheiden und den Bedienelementen und den Funk
tionseinheiten eindeutig zuordnen zu können, sieht eine Ausgestaltung vor,
dass im Handsteuergerät ein Sender zur Aussendung der Steuerbefehle und ein
Empfänger zum Empfang der Quittungssignale sowie im Steuergerät ein Emp
fänger zum Empfang der Steuerbefehle und ein Sender zum Aussenden der
Quittungssignale vorgesehen sind, und dass sich alle Steuerbefehle des Hand
steuergerätes untereinander sowie alle Quittungssignale des Steuergerätes un
tereinander unterscheiden.
Zur Vereinfachung der Signalgabe im Handsteuergerät und im Steuergerät kann
vorgesehen sein, dass die Steuerbefehle für die Funktionseinheiten im Hand
steuergerät von den Schaltmitteln zur Verarbeitungssteuerung desselben und
von der Verarbeitungssteuerung im Steuergerät zu den Funktionssteuerungen
vorzugsweise in gleicher Weise übertragbar sind, und dass die Verarbeitungs
steuerungen die Umwandlung in die unterscheidbaren Signale vornehmen.
Ist vorgesehen, dass für jede ein- und ausschaltbare Funktion (z. B. Ozon) im
Handsteuergerät ein Schaltmittel zur Aussendung eines Einschalt- und Aus
schaltbefehls vorgesehen ist, die im Steuergerät über die Verarbeitungs
steuerung der zugeordneten Funktionssteuerung als Ein- und Ausschaltbefehle
zuführbar sind, und dass die Ein- und Ausschaltung der Funktionseinheiten mit
Quittungssignalen derselben über die Verarbeitungssteuerung des Steuergerätes
als Quittungssignale an die Verarbeitungssteuerung des Handsteuergerätes
übertragbar und von dieser zur Anzeige des Betriebszustandes dieser
Funktionseinheiten weiterleitbar sind, dann lassen sich die Funktionseinheiten
gezielt in einfacher Weise ein- und ausschalten.
Eine weitere Variante ist dadurch gekennzeichnet, dass für jede kontinuierlich
veränderbare Funktion im Handsteuergerät ein Schaltmittel zur Aussendung
eines Zunahme- oder Abnahmebefehls für den Parameter der zugeordneten
Funktion vorgesehen ist, dass im Steuergerät über die Verarbeitungssteuerung
entsprechende Befehle an die zugeordneten Funktionssteuerungen für die Dauer
der vom Handsteuergerät ausgesandten Zunahme- oder Abnahmebefehle über
tragbar sind, wobei zumindest mit dem Ende dieser Befehle Quittungssignale
über die Verarbeitungssteuerungen von Steuergerät und Handbediengerät zur
Anzeige des Betriebszustandes der Funktion am Handsteuergerät zurücküber
tragbar sind. Damit lassen sich die Parameter einer Funktionseinheit kon
tinuierlich verändern.
Ist eine stufige Änderung der Parameter von Funktionseinheiten erwünscht,
dann sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass für jede stufig veränderbare
Funktion im Handsteuergerät ein Schaltmittel zur Aussendung von Weiterschalt
befehlen und eines Ausschaltbefehles vorgesehen ist, dass im Steuergerät mit
Empfang eines Weiterschaltbefehles die zugeordnete Funktionssteuerung um
eine Stufe weiterschaltbar ist, während mit dem Ausschaltbefehl die Funktions
einheit ausschaltbar ist, und dass jede neue Einschaltstufe mit einem Quit
tungssignal bestätigbar und im Handsteuergerät zur Anzeige des neuen Be
triebszustandes ausnützbar ist.
Eine Art Notbetrieb bei Ausfall des Handsteuergerätes, z. B. bei Ausfall der
Versorgungsspannung, Batteriefehler, wird dadurch ermöglicht, dass das
Steuergerät mit einer Taste zur Einleitung eines Start- oder Notprogrammes
versehen ist und dass das Start- oder Notprogramm an der Anzeige des Hand
steuergerätes anzeigbar ist.
Zur endgültigen Abschaltung des Luftsprudelmassagegerätes ist vorgesehen,
dass mit der Taste am Steuergerät das Luftsprudelmassagegerät ein- und aus
schaltbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit den Elementen im Handsteuergerät und den
Funktionseinheiten im Steuergerät, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für das Handsteuergerät.
In Fig. 1 ist das getrennte Handsteuergerät FB und das Steuergerät STG eines
Luftsprudelmassagegerätes dargestellt. Beide Geräte stehen über einen bidirektionalen
Infrarot-Datenkanal miteinander in Verbindung, wie der Sender Sf und
der Empfänger Ef im Handsteuergerät FB und der Empfänger El und der Sender
Sl im Steuergerät STG zeigen. Wie das Steuergerät STG erkennen läßt, sind da
rin Funktionssteuerungen OSt für die Beimengung von Ozon, GSt für das Geblä
se zur Steuerung der Sprudelstärke, ZSt für eine Zeitschaltung zur Steuerung
der Sprudeldauer und PSt für eine Programmschaltung zur Auswahl von ver
schiedenen Sprudelprogrammen vorgesehen, die von einer Verarbeitungssteue
rung Vl ansteuerbar sind.
Im Handsteuergerät FB ist eine Tastatur Tf zur Abgabe von Steuerbefehlen an
eine Verarbeitungssteuerung Vf zum Aussenden derselben und eine Anzeige AZ
des Betriebszustandes des Luftsprudelmassagegerätes vorgesehen. Wie Fig. 2
erkennen läßt, umfaßt die Tastatur Tf einzelne Tasten To, Tz, Tsp und Tp für
die den Funktionseinheiten zugeordneten Parameter sowie eine generelle Ein-
und Ausschalttaste Tea. Die Anzeige AZf umfaßt Teilanzeigebereiche AZo, AZz,
AZsp und AZp für die Funktionen bzw. deren Parameter.
Der Ablauf einer Zusammenarbeit zwischen dem Handsteuergerät FB und dem
Steuergerät STG ist nun wie folgt:
Die Zeitdauer eines Sprudelvorganges wird mit der Taste Tz vorgegeben. Dabei
kann, wie die Zeichen + und - an der Taste Tz zeigen, eine Zunahme oder eine
Abnahme der Sprudelzeit vorgegeben werden. In der Verarbeitungssteuerung Vf
wird dies in einen zugeordneten Steuerbefehl Bf umgewandelt, der sich von
allen übrigen Steuerbefehlen unterscheidet und die Zuordnung zur Steuerung
der Zeitschaltung im Steuergerät STG erkennen läßt. Der Steuerbefehl Bf wird
vom Empfänger El im Steuergerät STG aufgenommen und an dessen Verarbei
tungssteuerung Vl weiter geleitet, die die Zuordnung zur Steuerung der Zeitschaltung
erkennt und einen entsprechenden Befehl Bz an die Zeitsteuerung ZSt
weiterleitet. Dabei kann die Veränderung stufig bei jeder Betätigung der Taste
Tz oder kontinuierlich für die Dauer der Betätigung der Taste Tz vorgenommen
werden, wobei nach der Einstellung der gewünschten Zeit von der Zeitsteue
rung ZSt ein Quittungssignal Qz an die Verarbeitungssteuerung Vl zurücküber
tragen wird. Mit der Tastenbetätigung kann die Anzeige im Feld AZz nach dem
Eingang des Quittungssignals auf Daueranzeige vorgenommen werden. Bei einer
kontinuierlichen Veränderung der Zeit kann zumindest das Ende der Tasten
betätigung quittiert und damit der erreichte Betriebszustand angezeigt werden.
Derselbe Betriebsablauf erfolgt auch bei der Veränderung der Sprudelstärke mit
der Taste Tsp. Die zugeordnete Ansteuerung der Verarbeitungssteuerung Vf
führt zu anderen Steuerbefehlen Bf am Sender Sf und damit zu anderen Steuer
befehlen Bl zur Verarbeitungssteuerung Vl, die daran die Zuordnung zur Geblä
sesteuerung GSt erkennt und diese entsprechend mit Steuerbefehlen Bg ver
sorgt. Die Quittungssignale Qg der Gebläsesteuerung GSt werden in der Ver
arbeitungssteuerung Vl umgewandelt und als Quittungssignale Ql zum Hand
steuergerät FB zurück übertragen. Die Verarbeitungssteuerung Vl steuert das
Anzeigefeld AZg an, so dass der Betriebszustand "Sprudelstärke" entsprechend
angezeigt wird.
Die Ozonsteuerung OSt unterscheidet nur zwischen Ein- und Ausschaltung und
steuert die Ein- und Ausschaltung der Ozonzufuhr zur Luftsprudelmatte in der
Badewanne, die nur über Versorgungsleitungen mit den Funktionseinheiten im
Steuergerät STG in Verbindung steht. Auch hier erfolgt die Anzeige im Anzei
gefeld AZo nur nach Empfang des Quittungssignals Qo.
Mit der Taste Tp können verschiedene Sprudelprogramme gewählt werden, die
in einer Programmsteuerung PSt vorgegeben sind und von dieser selbst ge
steuert werden. Die Betätigung der Taste Tp bewirkt eine Weiterschaltung auf
das nächste Programm in einem geschlossenen Zyklus von Programmen. Die
Weiterschaltung des vorgesehenen Wählers wird quittiert und im Anzeigefeld
AZp als Programmnummer angezeigt.
Das Handsteuergerät FB ist mit der Taste Tea ein- und ausschaltbar. Die
Steuerung der Funktionseinheiten über ihre Funktionssteuerungen OSt, GSt, ZSt
und PSt kann auf das Ein- und Ausschalten beschränkt sein, wie z. B. für die
Funktionssteuerung OSt zur Zufuhr und Abschaltung der Ozonbeimengung er
läutert wurde. Funktionseinheiten für die Veränderung der Sprudelstärke und der
Sprudeldauer können in ihren Parametern kontinuierlich oder stufig verändert
werden.
Nach Art eines Ringzählers weiterschaltbare Funktionssteuerungen werden
durch wiederholtes Ansteuern mit Steuerbefehlen Bp verändert und mit Quit
tungssignalen Qp bestätigt. Dies ist am Beispiel der Programmauswahl erläutert
worden. Entscheidend ist, dass alle vom Handsteuergerät FB ausgehenden
Steuerbefehle Bf unterschiedlich sind und dass daraus für die Verarbeitungs
steuerung Vl im Steuergerät STG die Zuordnung zu den Funktionssteuerungen
OSt, GSt, ZSt und PSt erkennbar ist. Dasselbe gilt für die Verarbeitungssteue
rung Vf im Handsteuergerät FB für die Quittungssignale Ql und ihre Zuordnung
zu den Anzeigefeldern AZo, AZg, AZz und AZp.
Die Befehlssignale Bo, Bg, Bz und Bp sowie die Quittungssignale Qo, Qg, Qz
und Qp können dabei im Steuergerät STG gleich sein, da der Ausgang bzw. Ein
gang an der Verarbeitungssteuerung Vl die Zuordnung erkennen läßt. Dasselbe
gilt entsprechend auch für die Steuerbefehle zwischen dem Tastenfeld Tf mit
den Tasten To, Tg, Tz und Tp und der Anzeige mit den Anzeigefeldern AZo,
AZg, AZz und AZp.
Die Anzeige des Betriebszustandes kann auch am Steuergerät STG wiederholt
sein, wie die Anzeige AZl zeigt. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn über
eine besondere Taste Tl am Steuergerät STG bei Ausfall des Handsteuergerätes
FB ein Notprogramm eingeleitet werden kann.
Claims (10)
1. Fernbedienung für ein Luftsprudelmassagegerät mit einem Handsteuer
gerät zum Aussenden von drahtlosen Steuerbefehlen zu einem Steuerge
rät mit verschiedenen Funktionseinheiten, wobei das Handsteuergerät mit
Bedien- und Anzeigeelementen für die Funktionseinheiten zum Einleiten
unterschiedlicher Betriebszustände und zum Anzeigen derselben versehen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die vom Handsteuergerät (FB) ausgesandten, individuellen Steuer befehle (Bf) im Steuergerät (STG) aufgenommen und in einer Ver arbeitungssteuerung (Vl) desselben zugeordneten Funktionssteuerungen (OSt, GSt, ZSt, PSt) der Funktionseinheiten zuführbar sind,
dass nach der Einstellung der angesteuerten Funktionseinheiten ein einheitliches Quittungssignal oder unterschiedliche Quittungssignale (Qo, Qg, Qz, Qp) zum Handsteuergerät (FB) zurückübertragbar sind und
dass erst nach dem Empfang der Quittungssignale (Qf) im Handsteuer gerät (FB) die zugeordneten Anzeigen (AZo, AZg, AZz, AZp) einstellbar sind.
dass die vom Handsteuergerät (FB) ausgesandten, individuellen Steuer befehle (Bf) im Steuergerät (STG) aufgenommen und in einer Ver arbeitungssteuerung (Vl) desselben zugeordneten Funktionssteuerungen (OSt, GSt, ZSt, PSt) der Funktionseinheiten zuführbar sind,
dass nach der Einstellung der angesteuerten Funktionseinheiten ein einheitliches Quittungssignal oder unterschiedliche Quittungssignale (Qo, Qg, Qz, Qp) zum Handsteuergerät (FB) zurückübertragbar sind und
dass erst nach dem Empfang der Quittungssignale (Qf) im Handsteuer gerät (FB) die zugeordneten Anzeigen (AZo, AZg, AZz, AZp) einstellbar sind.
2. Fernbedienung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass für jede ein- und ausschaltbare Funktion (z. B. Ozon) im Handsteuergerät (FB) ein Schaltmittel (Taste To) zur Aussendung eines Ein schalt- und Ausschaltbefehls vorgesehen ist, die im Steuergerät (STG) über die Verarbeitungssteuerung (Vl) der zugeordneten Funktionssteue rung (OSt) als Ein- und Ausschaltbefehle zuführbar sind, und
dass die Ein- und Ausschaltung der Funktionseinheiten (OSt) mit Quit tungssignalen (Qo) derselben über die Verarbeitungssteuerung (Vl) des Steuergerätes (STG) als Quittungssignale (Ql) an die Verarbeitungs steuerung (Vf) des Handsteuergerätes (FB) übertragbar und von dieser zur Anzeige (AZz) des Betriebszustandes dieser Funktionseinheiten (Ozon) weiterleitbar sind.
dass für jede ein- und ausschaltbare Funktion (z. B. Ozon) im Handsteuergerät (FB) ein Schaltmittel (Taste To) zur Aussendung eines Ein schalt- und Ausschaltbefehls vorgesehen ist, die im Steuergerät (STG) über die Verarbeitungssteuerung (Vl) der zugeordneten Funktionssteue rung (OSt) als Ein- und Ausschaltbefehle zuführbar sind, und
dass die Ein- und Ausschaltung der Funktionseinheiten (OSt) mit Quit tungssignalen (Qo) derselben über die Verarbeitungssteuerung (Vl) des Steuergerätes (STG) als Quittungssignale (Ql) an die Verarbeitungs steuerung (Vf) des Handsteuergerätes (FB) übertragbar und von dieser zur Anzeige (AZz) des Betriebszustandes dieser Funktionseinheiten (Ozon) weiterleitbar sind.
3. Fernbedienung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass für jede kontinuierlich veränderbare Funktion (z. B. Sprudelstärke, Zeit) im Handsteuergerät (FB) ein Schaltmittel (Tasten Tsp, Tz) zur Aussendung eines Zunahme- oder Abnahmebefehls für den Parameter der zugeordneten Funktion vorgesehen ist,
dass im Steuergerät (STG) über die Verarbeitungssteuerung (VI) entspre chende Befehle (Bg, Bz) an die zugeordneten Funktionssteuerungen (GSt, ZSt) für die Dauer der vom Handsteuergerät (FB) ausgesandten Zunahme- oder Abnahmebefehle übertragbar sind, wobei zumindest mit dem Ende dieser Befehle Quittungssignale (Qg, Qz) über die Verarbeitungssteue rungen (Vl, Vf) von Steuergerät (STG) und Handbediengerät (FB) zur Anzeige des Betriebszustandes der Funktion am Handsteuergerät (FB) zurückübertragbar sind.
dass für jede kontinuierlich veränderbare Funktion (z. B. Sprudelstärke, Zeit) im Handsteuergerät (FB) ein Schaltmittel (Tasten Tsp, Tz) zur Aussendung eines Zunahme- oder Abnahmebefehls für den Parameter der zugeordneten Funktion vorgesehen ist,
dass im Steuergerät (STG) über die Verarbeitungssteuerung (VI) entspre chende Befehle (Bg, Bz) an die zugeordneten Funktionssteuerungen (GSt, ZSt) für die Dauer der vom Handsteuergerät (FB) ausgesandten Zunahme- oder Abnahmebefehle übertragbar sind, wobei zumindest mit dem Ende dieser Befehle Quittungssignale (Qg, Qz) über die Verarbeitungssteue rungen (Vl, Vf) von Steuergerät (STG) und Handbediengerät (FB) zur Anzeige des Betriebszustandes der Funktion am Handsteuergerät (FB) zurückübertragbar sind.
4. Fernbedienung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass für jede stufig veränderbare Funktion (z. B. Programme) im Hand steuergerät (FB) ein Schaltmittel (Taste Tp) zur Aussendung von Wei terschaltbefehlen und eines Ausschaltbefehles vorgesehen ist,
dass im Steuergerät (STG) mit Empfang eines Weiterschaltbefehles die zugeordnete Funktionssteuerung (PSt) um eine Stufe weiterschaltbar ist, während mit dem Ausschaltbefehl die Funktionseinheit ausschaltbar ist, und
dass jede neue Einschaltstufe mit einem Quittungssignal (Qp) bestätigbar und im Handsteuergerät (FB) zur Anzeige des neuen Betriebszustandes ausnützbar ist.
dass für jede stufig veränderbare Funktion (z. B. Programme) im Hand steuergerät (FB) ein Schaltmittel (Taste Tp) zur Aussendung von Wei terschaltbefehlen und eines Ausschaltbefehles vorgesehen ist,
dass im Steuergerät (STG) mit Empfang eines Weiterschaltbefehles die zugeordnete Funktionssteuerung (PSt) um eine Stufe weiterschaltbar ist, während mit dem Ausschaltbefehl die Funktionseinheit ausschaltbar ist, und
dass jede neue Einschaltstufe mit einem Quittungssignal (Qp) bestätigbar und im Handsteuergerät (FB) zur Anzeige des neuen Betriebszustandes ausnützbar ist.
5. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Handsteuergerät (FB) ein Sender (Sf) zur Aussendung der Steuer befehle (Bf) und ein Empfänger (Ef) zum Empfang der Quittungssignale (Qf) sowie im Steuergerät (STG) ein Empfänger (El) zum Empfang der Steuerbefehle (Bf) und ein Sender (Sl) zum Aussenden der Quittungs signale (Ql) vorgesehen sind, und
dass sich alle Steuerbefehle (Qf) des Handsteuergerätes (FB) unter einander sowie alle Quittungssignale (Ql) des Steuergerätes (STG) un tereinander unterscheiden.
dass im Handsteuergerät (FB) ein Sender (Sf) zur Aussendung der Steuer befehle (Bf) und ein Empfänger (Ef) zum Empfang der Quittungssignale (Qf) sowie im Steuergerät (STG) ein Empfänger (El) zum Empfang der Steuerbefehle (Bf) und ein Sender (Sl) zum Aussenden der Quittungs signale (Ql) vorgesehen sind, und
dass sich alle Steuerbefehle (Qf) des Handsteuergerätes (FB) unter einander sowie alle Quittungssignale (Ql) des Steuergerätes (STG) un tereinander unterscheiden.
6. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerbefehle für die Funktionseinheiten im Handsteuergerät (FB) von den Schaltmitteln (To) zur Verarbeitungssteuerung (Vf) des selben und von der Verarbeitungssteuerung (Vl) im Steuergerät (STG) zu den Funktionssteuerungen (OSt, GSt, ZSt, PSt) vorzugsweise in gleicher Weise übertragbar sind, und
dass die Verarbeitungssteuerungen (Vf und Vl) die Umwandlung in die unterscheidbaren Signale vornehmen.
dass die Steuerbefehle für die Funktionseinheiten im Handsteuergerät (FB) von den Schaltmitteln (To) zur Verarbeitungssteuerung (Vf) des selben und von der Verarbeitungssteuerung (Vl) im Steuergerät (STG) zu den Funktionssteuerungen (OSt, GSt, ZSt, PSt) vorzugsweise in gleicher Weise übertragbar sind, und
dass die Verarbeitungssteuerungen (Vf und Vl) die Umwandlung in die unterscheidbaren Signale vornehmen.
7. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalübertragung zwischen dem Handsteuergerät (FB) und dem
Steuergerät (STG) und umgekehrt mit Infrarotsignalen erfolgt.
8. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verarbeitungssteuerungen (Vf und Vl) von Handsteuergerät (FB)
und Steuergerät (STG) als Mikroprozessor ausgebildet sind.
9. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Steuergerät (STG) mit einer Taste (Tl) zur Einleitung eines Start- oder Notprogrammes versehen ist und
dass das Start- oder Notprogramm an der Anzeige (AZ) des Handsteuer gerätes (FB) anzeigbar ist.
dass das Steuergerät (STG) mit einer Taste (Tl) zur Einleitung eines Start- oder Notprogrammes versehen ist und
dass das Start- oder Notprogramm an der Anzeige (AZ) des Handsteuer gerätes (FB) anzeigbar ist.
10. Fernbedienung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass mit der Taste (Tl) am Steuergerät (STG) das Luftsprudelmassage
gerät ein- und ausschaltbar ist.
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