DE4108566C2 - Fernbedienungseinrichtung für die Steuerung der Wasser- und/oder Luft-Zufuhrdüsen einer Badewanne - Google Patents

Fernbedienungseinrichtung für die Steuerung der Wasser- und/oder Luft-Zufuhrdüsen einer Badewanne

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernbedienungs­ einrichtung für die Steuerung der Wasser- und/oder Luft-Zu­ fuhrdüsen einer Badewanne sowie ggf. weiterer Funktionen, wie Umwälzpumpenintensität, Unterwasserbeleuchtung, mit einem eine Befehlstasten sowie mindestens eine Sendediode um­ fassenden Hand-Fernbedienungsgerät, dem eine mit den zu steu­ ernden Funktionselementen in Verbindung stehende stationäre Em­ pfangsdiode zugeordnet ist, und mit einer vom Benutzer der Badewanne von Hand erreichbaren, der Aufnahme des Hand-Fern­ bedienungsgeräts dienenden stationären Geräteablage.
Bei einer bekannten Fernbedienungseinrichtung dieser Art (DE-GM 86 27 707), bei der die Signale mittels Infrarotstrahlung übertragen werden, ist die Empfangsdiode im Bereich eines zu­ sätzlichen stationären Steuergeräts angeordnet, das ebenso wie das Hand-Fernbedienungsgerät mit einem Befehlstasten umfassenden Tastenfeld sowie mit einem Anzeigefeld in Form eines Sicht­ fensters ausgerüstet ist. Die stationäre Geräteablage ist dem stationären Steuergerät zugeordnet und dient dann der Aufnahme des Fernbedienungsgeräts, wenn es nicht benutzt wird.
Die gewünschten Funktionen können bei dieser bekannten Einrichtung somit entweder von dem stationären Fernbedienungsge­ rät aus ausgelöst werden, das am Wannenrand festgelegt ist, oder mit dem hiervon gesonderten, zusätzlichen Hand-Fernbedienungs­ gerät gewählt und herbeigeführt werden. Der bauliche Aufwand für die Fernbedienung wahlweise einerseits über das Hand-Fernbedie­ nungsgerät und andererseits über das am Wannenrand testgelegte stationäre Fernbedienungsgerät ist außerordentlich hoch.
Es hat sich nun gezeigt, daß eine wesentliche Verein­ fachung, ohne auf die Bedienungsbequemlichkeit verzichten zu müssen, erfindungsgemäß dadurch erreichbar ist, daß ausschließ­ lich das Handfernbedienungsgerät, nicht jedoch die Geräteablage Befehlstasten umfaßt und daß die stationäre Empfangsdiode an der Geräteablage angeordnet ist, und zwar so, daß sie auf die ihr zugeordnete Sendediode des nur in vorbestimmter Position ableg­ baren Hand-Fernbedienungsgeräts ausgerichtet ist.
Bei einer so ausgebildeten Fernbedienungseinrichtung läßt sich das Hand-Fernbedienungsgerät, das vom Benutzer erfaßt und über dessen Tastatur die gewünschte Funktion ausgelöst wer­ den kann, in vom Benutzer bequem zugänglicher Reichweite auf der Geräteablage derart in vorbestimmter Position ablegen, daß es auf grund der dann gegebenen Ausrichtung der Sendediode auf die Empfangsdiode gleichzeitig als stationäres Fernbedienungsgerät verwendbar ist, das zur Betätigung der Fernbedienungs­ tastatur vom Benutzer nicht mehr in die Hand genommen zu werden braucht. Das bei der erwähnten herkömmlichen Einrichtung für notwendig erachtete stationäre Fernbedienungsgerät entfällt völlig.
Als in baulicher Hinsicht äußerst vorteilhaft hat es sich in weiterer Ausgestaltung erwiesen, wenn die stationäre Geräteablage ein Gehäuse umfaßt, das die stationäre Empfangs­ diode enthält. Auf diese Weise ergibt sich nämlich nach Ein­ setzen des Hand-Fernbedienungsgeräts in die Geräteablage zwangsläufig eine große räumliche Nähe von Sendediode und Empfangsdiode, was in abgelegtem Zustand des Fernbedienungs­ geräts dessen Funktionssicherheit begünstigt.
Zweckmäßigerweise ist die stationäre Geräteablage derart ausgebildet und auf dem Wannenrand angeordnet, daß das abgeleg­ te Hand-Fernbedienungsgerät in nach rückwärts geneigtem Zustand mit seiner die Befehlstasten aufweisenden Frontseite dem Benut­ zer zugewandt ist. Für den Benutzer sind die Befehlstasten dann besonders gut erkennbar und bequem betätigbar.
Dabei hat es sich im Hinblick auf eine ästhetisch an­ sprechende, baulich einfache Ausführung als besonders günstig erwiesen, wenn das Gehäuse der stationären Geräteablage eine schräg nach rückwärts abfallende Oberfläche umfaßt, von der sich eine die geneigte Ablageposition des Hand-Fernbedie­ nungsgeräts bestimmende Stütze nach aufwärts erstreckt.
Diese Zielsetzung wird in weiterer Ausgestaltung begün­ stigt, wenn das Hand-Fernbedienungsgerät ein Gerätegehäuse mit einer rückseitigen Ausnehmung umfaßt, in die die Stütze nach Ablage des Geräts eingreift. Dabei ist es besonders vorteil­ haft, wenn der Abstand der Ausnehmung des Gerätegehäuses von der Unterkante des Gerätegehäuses dem Abstand der in die Ausnehmung einführbaren Oberkante (Quersteg) der Stütze von der Oberfläche des Gehäuses der Geräteablage entspricht, insbe­ sondere in dem Fall, wenn die Sendediode in weiterer zweck­ mäßiger Ausgestaltung der Erfindung im Bereich der Unterkante des Gerätegehäuses angeordnet ist, und zwar ausgerichtet auf einen Bereich des Gehäuses der Geräteablage, an dem sich die Empfangsdiode befindet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht erwähnten wesentlichen Details ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einem Badewannenrand fest­ gelegten Geräteablage mit darauf abgelegtem Hand-Fern­ bedienungsgerät,
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit ge­ rade von der Geräteablage abgehobenem Hand-Fernbedie­ nungsgerät,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Geräteablage nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Hand-Fernbedienungsgerätes ent­ sprechend der Linie IV-IV der Fig. 5,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Hand-Fernbedienungsgerätes,
Fig. 6 einen Axialschnitt durch die Geräteablage,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch die Geräteablage entspre­ chend der Linie VII-VII der Fig. 6 und
Fig. 8 einen Axialschnitt durch die Geräteablage entsprechend der Linie VIII-VIII der Fig. 7, in doppeltem Maßstab.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die Fernbe­ dienungseinrichtung für die Steuerung der nicht dargestellten Wasser- und/oder Luft-Zufuhrdüsen einer Badewanne 1 ein Hand- Fernbedienungsgerät 2 mit je einer nicht näher gezeigten Sendediode im Bereich der Unterkante 3 des Gerätegehäuses 4 sowie im Bereich der Oberkante 5 diese Gehäuses sowie eine auf dem Rand der Badewanne 1 festgelegte stationäre Geräteablage 6 mit stationären, ebenfalls nicht näher dargestellten Empfangs­ dioden, die im Gehäuse 7 der Geräteablage 6 angeordnet sind. Diese Empfangsdioden stehen mit den zu steuernden Funktions­ elementen in Verbindung.
Bei Betätigung einer der Befehlstasten 8 des Hand-Fern­ bedienungsgerätes 2 werden Infrarot-Signale von den Sende­ dioden ausgesandt, von mindestens einer der Empfangsdioden aufgefangen und zu den Funktionseinheiten übertragen, deren Steuerung durch diese Betätigung der entsprechenden Befehls­ tasten 8 ausgelöst wird. Je nach Zahl der zu steuernden Funk­ tionen kann das Hand-Fernbedienungsgerät 2 mit einer eine unterschiedliche Zahl von Befehlstasten 8 aufweisenden Tasta­ tur versehen sein. Außer der Düsensteuerung sind über die Be­ fehlstasten 8 ferner z. B. die Umwälzpumpenintensität oder die Unterwasserbeleuchtung beeinflußbar. Bei jeder Betätigung einer Befehlstaste 8 erfolgt über eine Leuchtdiode 9 für den Benutzer eine Rückmeldung, daß eine der angesteuerten Funktio­ nen nunmehr ausgeführt wird. Diese Leuchtdiode 9 ist an der die Befehlstasten 8 umfassenden Vorderseite des Gehäuses 4 des auf der Stütze 13 abgelegten Hand-Fernbedienungsgerätes 2 vor­ gesehen, die mit der dem Benutzer zugewandten schmalen Stirn­ seite 10 des Gehäuses 7 der Geräteablage 6 fluchtet. Die fla­ che Bauweise des Hand-Fernbedienungsgerätes 2 ermöglicht in bekannter Weise die Unterbringung einer der Stromversorgung dienenden Batterie 11 sowie einer die erforderlichen elektro­ nischen Bauelemente tragenden Platine 11′. Auch im Gehäuse 7 der Geräteablage 6 ist auf analoge Weise eine Platine 11′′ untergebracht.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, weist das Gehäuse 7 der stationären Geräteablage 6 eine schräg nach rückwärts abfallende Oberfläche 12 auf, von der sich eine einen rechten Winkel mit ihr einschließende Stütze 13 nach aufwärts er­ streckt, so daß diese eine entsprechend geneigte Ablagepositi­ on des Hand-Fernbedienungsgerätes 2 bestimmt. Diese Stütze 13 ist durch ein U-förmig gebogenes Runddrahtprofilsegment 14 mit parallel zueinander verlaufenden Schenkeln gebildet. Die unte­ ren Endabschnitte 15 dieser Schenkel sind im Gehäuse 7 der Ge­ räteablage 6 festgelegt. Die oberen Endabschnitte 16 sind mit dem sie verbindenden, in die Ausnehmung 18 des Gerätegehäuses 4 einführbaren Quersteg 17 aus der von der gemeinsamen Ebene der Achse der unteren Endabschnitte 15 nach rückwärts um ein Maß versetzt, das den Durchmesser des Runddrahtprofilsegmentes 14 geringfügig übersteigt, wie dies besondern deutlich aus Fig. 1 hervorgeht. Mit diesem Quersteg 17 greift die Stütze 13 nach Ablage des Hand-Fernbedienungsgerätes 2 in eine rück­ seitige Ausnehmung 18 des Gerätegehäuses 4 ein. Der Abstand der Ausnehmung 18 des Gerätegehäuses 4 von der Unterkante 3 des Gerätegehäuses entspricht dem Abstand der in die Aus­ nehmung einführbaren Oberkante (Quersteg 17) der Stütze 13 von der Oberfläche 12 des Gehäuses 7 der Geräteablage 6. Dabei hat sich die Anordnung einer der Empfangsdioden in demjenigen Be­ reich des Gehäuses 7 der Geräteablage 6 als günstig erwiesen, auf den die Unterkante 3 des Gerätegehäuses 4 mit einer der Sendedioden ausgerichtet ist. Die Schrägstellung der Stütze 13 in Verbindung mit der Anordnung der Ausnehmung 18 des Ge­ rätegehäuses 4 stellen sicher, daß bei Ablage des Hand- Fernbedienungsgerätes 2 letzteres unter seinem Gewicht zwangs­ weise eine vorbestimmte, für die Signalübertragung bei Be­ tätigung von Befehlstasten 8 optimale Position einnimmt.
Zweckmäßigerweise ist sowohl im Bereich der Stirnseite 10 des Gehäuses 7 der Geräteablage 6 eine zusätzliche Empfangsdiode angeordnet als auch im Bereich der der Unter­ kante 3 abgelegenen Oberkante 5 des Gerätegehäuses 4 eine zu­ sätzliche Sendediode. Diese Dioden treten insbesondere dann in Funktion, wenn das Hand-Fernbedienungsgerät 2 in von der Stüt­ ze 13 abgenommenem Zustand benutzt werden.
Um eine optimale Ausrichtung des abgelegten Hand-Fern­ bedienungsgerätes 2 auf den Benutzer der Badewanne 1 zu ermög­ lichen, ist das Gehäuse 7 der Geräteablage 6 mitsamt der Stüt­ ze 13 für das Hand-Fernbedienungsgerät 2 um die vertikale Achse eines am Badewannenrand 1 fixierten Tragsockels ver­ schwenkbar festgelegt. Der hülsenförmige Tragsockel 19 weist dabei eine zylindrische Außenfläche mit einer Umfangsnut 20 auf, in die eine der schwenkbaren Festlegung des auf den Sockel 19 aufgeschobenen Gehäuses 7 der Geräteablage 6 dienen­ de, dieses Gehäuse durchsetzende Madenschraube 21 hineinragt. Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, sind der Umfangsnut 20 des Tragsockels 19 den Verschwenkweg des Gehäuses 7 der Ge­ räteablage 6 begrenzende Anschläge 22 zugeordnet.
Aufgrund der drehbaren Lagerung des Gehäuses 7 der Ge­ räteablage 6 läßt sich auch eine für den Benutzer günstige Ausrichtung der Stirnseite 10 des Gehäuses herbeiführen, was dann von Vorteil ist, wenn - wie in Fig. 3 veranschaulicht - durch die transparente Stirnseite 10 hindurch die Anzeige auf der Platine 23 sichtbar ist. Von dieser sind einerseits die jeweils über die Befehlstasten 8 des Hand-Fernbedienungsgeräts gewählten Funktionen durch Aufleuchten der entsprechenden Leuchtdioden 24 sowie sonstige Meßwerte, wie z. B. die Uhrzeit, die Wassertemperatur bzw. Badedauer ablesbar. Zu den wählbaren Funktionen gehören auch komplette eingespeicherte Programme, die bei Betätigung der entsprechenden Befehlstasten 8 abrufbar sind, wie z. B. die in bestimmter zeitlicher Folge gruppenweise betätigbaren Luft-Zufuhrdüsen, ansteuerbare Minimal- bzw. Ma­ ximalwerte der Umwälzpumpenintensitäten bzw. Strömungsge­ schwindigkeiten. Auch die Desinfektionsvorgänge des Rohr­ systems sind auf analoge Weise programmiert durch Tastendruck abrufbar.

Claims (16)

1. Fernbedienungseinrichtung für die Steuerung der Wasser­ und/oder Luft-Zufuhrdüsen einer Badewanne (1) sowie ggf. wei­ terer Funktionen, wie Umwälzpumpenintensität, Unterwasser­ beleuchtung, mit einem eine Befehlstasten (8) sowie mindestens eine Sendediode umfassenden Hand-Fernbedienungs­ gerät (2), dem eine mit den zu steuernden Funktionselementen in Verbindung stehende stationäre Empfangsdiode zugeordnet ist, und mit einer vom Benutzer der Badewanne (1) von Hand erreich­ baren, der Aufnahme des Hand-Fernbedienungsgeräts (2) dienen­ den, stationären Geräteablage (6), dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich das Hand-Fernbe­ dienungsgerät (2), nicht jedoch die Geräteablage (6) Befehlstasten (8) umfaßt und daß die stationäre Empfangsdiode an der Geräteablage (6) angeordnet ist, und zwar so, daß sie auf die ihr zugeordnete Sendediode des nur in vorbestimmter Position ablegbaren Hand-Fernbedienungsgeräts (2) ausgerichtete ist.
2. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Geräteablage (6) ein Gehäu­ se (7) umfaßt, das die stationäre Empfangsdiode enthält.
3. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Geräteablage (6) derart ausgebildet und auf dem Wannenrand (1) angeordnet ist, daß das abgelegte Hand-Fernbedienungsgerät (2) in nach rück­ wärts geneigtem Zustand mit seiner die Befehlstasten (8) aufweisenden Frontseite dem Benutzer zugewandt ist.
4. Fernbedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) der statio­ nären Geräteablage (6) eine schräg nach rückwärts abfallende Oberfläche (12) umfaßt, von der sich eine die geneigte Ablage­ position des Hand-Fernbedienungsgeräts (2) bestimmende Stütze (13) nach aufwärts erstreckt.
5. Fernbedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hand-Fernbedienungs­ gerät (2) ein Gerätegehäuse (4) mit einer rückseitigen Ausneh­ mung (18) umfaßt, in die die Stütze (13) nach Ablage des Geräts eingreift.
6. Fernbedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ausnehmung (18) des Gerätegehäuses (4) von der Unterkante (3) des Geräte­ gehäuses dem Abstand der in die Ausnehmung einführbaren Ober­ kante (Quersteg 17) der Stütze (13) von der Oberfläche (12) des Gehäuses (7) der Geräteablage (2) entspricht.
7. Fernbedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendediode im Bereich der Unterkante (3) des Gerätegehäuses (4) angeordnet ist, und zwar ausgerichtet auf einen Bereich des Gehäuses (7) der Geräteablage (6), an dem sich die Empfangsdiode befindet.
8. Fernbedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (13) durch ein U-förmig gebogenes Runddrahtprofilsegment (14) mit parallel zueinander verlaufenden Schenkeln gebildet ist, deren untere Endabschnitte (15) im Gehäuse (7) der Geräteablage (6) festge­ legt sind und deren obere Endabschnitte (16) mit dem sie verbindenden, in die Ausnehmung (18) des Gerätegehäuses (4) einführbaren Quersteg (17) aus der von der gemeinsamen Ebene der Achse der unteren Endabschnitte (15) nach rückwärts um ein Maß versetzt sind, das den Durchmesser des Runddrahtprofil­ segments (14) geringfügig übersteigt.
9. Fernbedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (7) der Geräte­ ablage (6) eine Leuchtdiode (9) zugeordnet ist.
10. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leuchtdiode (9) an der dem Benut­ zer zugewandten, mit der die Befehlstasten (8) umfassenden Vorderseite des Gehäuses (4) des auf der Stütze (13) abge­ legten Hand-Fernbedienungsgeräts (2) fluchtenden Stirnseite des Gehäuses (7) der Geräteablage (6) befindet.
11. Fernbedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirn­ seite des Gehäuses (7) der Geräteablage (6) eine zusätzliche Empfangsdiode angeordnet ist.
12. Fernbedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der der Unterkante (3) abgelegenen Oberkante (5) des Gerätegehäuses (4) eine zusätzliche Sendediode angeordnet ist.
13. Fernbedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) der Geräteablage (6) mitsamt der Stütze (13) für das Hand-Fernbe­ dienungsgerät (2) um die vertikale Achse eines am Badewannen­ rand (1) fixierten Tragsockels (19) verschwenkbar festgelegt ist.
14. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Tragsockel (19) eine zylindrische Außenfläche mit einer Umfangsnut (20) aufweist, in die eine der schwenkbaren Festlegung des auf den Sockel aufgeschobenen Gehäuses (7) der Geräteablage (6) dienende, dieses Gehäuse durchsetzende Madenschraube (21) hineinragt.
15. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsnut (20) des Tragsockels (19) den Verschwenkweg des Gehäuses (7) der Geräteablage (6) be­ grenzende Anschläge (22) zugeordnet sind.
16. Fernbedienungseinrichtung nach einem der vorstehen­ den Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (7) der stationären Geräteablage (6) außer der stationären Em­ pfangsdiode Leuchtdioden (24) zum Anzeigen der gewählten Funk­ tionen vorgesehen sind.
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