DE2816406A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung einer dunstabzugshaube - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung einer dunstabzugshaube

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DE2816406A1
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Klaus Dipl Ing Anders
Heinz Froehlich
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WEISS KG ALFONS
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WEISS KG ALFONS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2021Arrangement or mounting of control or safety systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Dunstabzugshaube
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Dunstabzugshaube, die mindestens einen auswechselbaren Filter besitzt, welcher nach einer bestimmten Zeit in Sättigung gelangt, mit einer steuerbaren Speiseschaltung für einen den Ventilator der Abzugshaube antreibenden Elektromotor, wobei die Drehzahl des Elektromotors einstellbar ist.
  • Bekannte Dunstabzugshauben enthalten Filter, die nach einer bestimmten Betriebszeit in die Sättigung gelangen. Wbzugshauben, die nach dem Umluftprinzip arbeiten weisen im allgemeinen zwei Filtersysteme auf. Der Vorfilter ist üblicherweise auf Eunststoffvlies-Basis aufgebaut und fängt die Schwebstoffe (Fettpartikel) auf. Es wird daher oft auch Fettfilter genannt. Der zweite Filter, meist ein Aktivkohlefilter, absorbiert die Aromastoffe.
  • Bei einer hnströmgeschwindigkeit von ca. 40 cm pro Sekunde und einem Einsatz von ungefähr 1 kg Aktivfilterkohle wird die Sättigung des zweiten Filters nach ca. 650 Betriebsstunden erreicht. Unter ähnlichen Verhältnissen stellt sich die Sättigung des Fettfilters schon nach ca. 200 bis 300 Stunden, äe nach Beschaffenheit und Dicke des Filtermaterials, ein.
  • Häufig versäumt die Hausfrau, die Filter rechtzeitig zu wechseln.
  • Ein gesättigter Fettfilter in einer Haushaltsdunstabzugshaube stellt jedoch eine beträchtliche Feuergefahr dar. Ein verbrauchter Aktivkohlefilter macht die gesamte Dunstabzugshaube unwirksam.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Sättigung des bzw. der Filter akustisch und/oder optisch anzeigt und/oder nach Erreichen der Sättigung die Dunstabzugshaube ausser Betrieb setzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein variabler Oszillator vorgesehen ist, welcher von einem Signal angesteuert wird, das für die Drehzahl des Elektromotors repräsentativ ist, und hiernach ein Ausgangssignal mit einer drehzahlabhängigen Frequenz erzeugt, und daß ein Zähler mit dem Ausgangssignal des variablen Oszillators beaufschlagt ist und ein Ausgangssignal bei einer Zählung erzeugt, welche der Sättigung des Filters entspricht.
  • Der Ausgang des Zählers kann mit der Speiseschaltung des Elektromotors verbunden sein, wodurch beim Auftreten eines Ausgangssignals des Zählers der Zählermotor stillgesetzt wird.
  • Der Ausgang des Zählers kann zusätzlich oder alternativ mit einem akustischen oder optischen Signalgeber in Verbindung stehen.
  • Der variable Oszillator ist vorzugsweise ein spannungsgesteuerter Oszillator, wobei das ihm zugeführte Signal ein Gleichspannungssignal ist, dessen Größe der Drehzahl des Elektromotors proportional ist.
  • Wird der Zähler an eine Notstromversorgung angeschlossen, so bleibt die in ihm aufgelaufene Zählung auch bei kurzzeitigen Netzausfällen erhalten.
  • Ein von Hand oder beim Auswechseln des Filters betätigbarer Rückstellschalter ist vorgesehen, mit welchem der Zähler auf Null zurückgestellt werden kann.
  • Bei Dunstabzugshauben, die mehrere, nach unterschiedlichen Betriebszeiten in Sättigung gelangende Filter aufweist, gibt der Zähler für jedes Filter bei einer entsprechenden Zählung ein Ausgangssignal ab. Vorzugsweise setzt nur das bei der höchsten Zählung abgegebene Ausgangssignal des Zählers den Elektromotor still, wobei die niedrigeren Zählungen jeweils ein Vorwarnsignal auslösen. Der Rückstellschalter kann alle einem Filter zugeordneten Zählungen des Zählers gemeinsam löschen. Es ist auch möglich, daß für äede einem Filter zugeordnete Zählung des Zählers ein gesonderter Rückstellschalter vorgesehen ist.
  • Die normalen Stopp-Signale können an die Speiseschaltung des Elektromotors über eine Nachlaufsteuerung gegeben werden, welche den Elektromotor eine bestimmte Zeit, vorzugsweise mit der geringstmöglichen Drehzahl, nachlaufen läßt.
  • Die Nachlaufsteuerung kann von einer Kurzzeitubr beaufschlagt werden, die gegebenenfalls eine Tageszeitanzeige enthält.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt schematisch das Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Der Elektromotor 1 des Abzughaubenventilators wird über eine Drehzahleinstellung 2 gespeist, mit der stufenlos oder stufenweise eine gewünschte Absaugleistung eingestellt werden kann.
  • Der Elektromotor 1 wird durch ein von Hand oder auch durch eine Uhr ausgelöstes Signal gestartet.
  • Die Abschaltung des Eetromotors 1 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen Zum einen kann der Ventilatormotor 1 durch ein von Hand hervorgerufenes Stopp-Signal stillgesetzt werden, das über eine iachlaufsteuerung 3 an die Drehzahleinstellung 2 gelegt wird. Die Nachlaufsteuerung 3 sorgt dafür, daß der Ventilatormotor 1 nach Betätigung des Hand-Stoppschalters noch eine gewisse Zeit, vorzugsweise mit der geringsten Geschwindigkeit, weiterläuft. Ein Stoppsignal kann ausserdem von einer Xurzzeituhr 4, die gegebenenfalls eine Tageszeitanzeige 23 enthält, ausgehen. Auch dieses Signal wird über die Nachlaufsteuerung 3 geleitet.
  • Weitere Ein- und iusschaltsignale können von den üblicherweise unter der Dunstabzugshaube angeordneten Geräten ausgehen.
  • Ein besonderes Stoppsignal wird in der nachfolgend beschriebenen Weise dann ausgelöst und auf die Drehzahleinstellung 2 gegeben, wenn die Sättigung eines in der Dunstabzugshaube angeordneten Filters (nicht gezeigt) erreicht ist. Hierzu wird aus der Speiseschaltung des Elektromotors 1, beispielsweise aus der Drehzahleinstellung 2, ein Signal abgeleitet, welches für die Drehzahl des Elektromotors 1 repräsentativ ist. Dieses Signal ist vorzugsweise ein Gleichspannungssignal, dessen Amplitute proportional zur Drehzahl n des Elektromotors ist. Das Drehzahlsignal wird einem variablen Oszillator 5, beispielsweise einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) geführt.
  • Das Drehzahlsignal wird einem variablen Oszillator 5, beispielsweise einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), zugeführt. Dieser erzeugt hiernach ein Ausgangssignal mit einer Frequenz f, die eine Funktion der Drehzahl n des Elektromotors 1 ist.
  • Das Ausgangssignal des Oszillators 5 speist einen Zähler 6, dessen Zählung somit proportional der Anzahl von Umdrehungen ist, die der Elektromotor 1 in der laufenden Zählperiode durchgeführt hat. Unter der Annahme, daß der Verschmutzungsgrad der angesaugten Luft einen einigermaßen konstanten Durchschnittswert besitzt, ist die Zählung im Zähler 6 ein Naß für den Sättigungsgrad des bzw. der Filter.
  • Bei einer bestimmten Zählung, die erfahrungsgemäß der Sättigung eines Filters entspricht, gibt der Zähler 6 ein t'bertragssignal ab. Dieses speist einen akustischen Signalgeber 7 und/oder einen optischen Signalgeber 8.
  • Gleichzeitig gelangt ein Stoppsignal an die Drehzahleinstellung 2, wodurch die Speisespannung vom Elektromotor 1 genommen wird. Ausserdem wird der variable Oszillator 5 stillgesetzt, wodurch die Zählung im Zähler 6 erhalten bleibt.
  • Der Zähler 6 wird über den Schalter 9 auf mull zurückgestellt.
  • Dies kann nach dem Auswechseln des erschöpften Filters von Hand geschehen. Vorzugsweise wird der Schalter 9 jedoch so in die Dwsstabzugshaube eingebaut, daß er beim Auswechseln des ersct ften Filters 20 zwangsläufig betätigt wird.
  • Gleichzeitig werden der akustische Signalgeber 7 und der optische Signal geber 8 ausser Betrieb gesetzt.
  • Der Zähler 6 ist an eine Notstromversorgung lo angeschlossen, so daß seine Zählung auch bei kurzen Netzstromunterbrechungen nicht verloren geht.
  • Sind in C Dunstahzugshaube zwei Filter eingebaut, die nach unterschiedlichen Betriebszeiten in die Sättigung gelangen, so gibt der Zähler 6 bei zwei unterschiedlichen Zählungen ein Signal ab, welches der Sättigung von einem der beiden Filter entspricht. Jedes dieser Signale kann dann die geschilderten iuSztionen auslösen, also den Elektromotor 1 sowie den Oszillator 5 stillsetzen und die Signalgeber 7, 8 betätigen. Es ist auch möglich und zweckmäßig, daß das zuerst auftretende Signal nur eine geeignete Vorwarnung auslöst, ohne daß die gesamte Abzugshaube stillgesetzt wurde. Die REckstellung des Zählers 6 kann für beide Filter gesondert oder gemeinsam erfolgen.

Claims (18)

  1. Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Dunstabzugshaube A n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Dunstabzugshaube, die mindestens einen auswechselbaren Filter besitzt, welcher nach einer bestimmten Zeit in Sättigung gelangt, mit einer steuerbaren Speiseschaltung für einen den Ventilator der Abzugshaube antreibenden Elektromotor, wobei die Drehzahl des Elektromotors einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein variabler Oszillator (5) vorgesehen ist, welcher von einem Signal angesteuert wird, das für die Drehzahl des Elektromotors (1) repräsentativ ist, und hiernach ein Ausgangssignal mit einer drehzahlabhängigen Frequenz erzeugt, und daß ein Zähler (6) mit dem Ausgangssignal des variablen Oszillators (5) beaufschlagt ist und ein Ausgangssignal bei einer Zählung erzeugt, welche der Sättigung des Filters entspricht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Zählers (6) mit der Speiseschaltung (2) des Elektromotors (1) verbunden ist, wodurch beim Auftreten eines Ausgangssignals des Zählers (6) der Elektromotor (1) stillgesetzt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Zählers (6) mit einem Signalgeber (7,8) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (7) ein akustischer ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (8) ein optischer ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der variable Oszillator (5) ein spannungsgesteuerter Oszillator ist, und daß das ihm zugeführte Signal ein Gleichspannungssignal ist, dessen Größe der Drehzahl (n) des Elektromotors (1) proportional ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (6) an eine Notstromversorgung (lo) angeschlossen ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückstellschalter (9) vorgesehen ist, mit welchem der Zähler (6) auf Null zurückstellbar ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellschalter (9) von Hand auslösbar ist.
  10. lo. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellschalter (9) durch das Auswechseln eines Filters betätigbar ist.
  11. 11. Schaltungsan-ordnung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, für eine Dunstabzugshaube, die mehrere, nach unterschiedlichen Betriebszeiten in die Sättigung gelangende Filter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (6) für jeden Filter bei einer entsprechenden Zählung ein Ausgangssignal abgibt.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nur das bei der höchsten Zählung abgegebene Ausgangssignal des Zählers (6) auf die Speiseschaltung (2) des Elektromotors (1) einwirkt, und den Elektromotor (1) stillsetzt, wobei die niedrigeren Zählungen å jeweils ein Vorwarnsignal auslösen.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellschalter (9) alle einem Filter zugeordnete Zählungen des Zählers (6) gemeinsam löscht.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß für jede einem Filter zugeordnete Zählung des Zählers (6) ein gesonderter Rückstellschalter (9) vorgesehen ist.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die normalen Stopp-Signale an die Speiseschaltung (2) des Elektromotors (1) über eine Nachlaufsteuerung (3) gegeben werden, welche den Elektromotor (1) eine bestimmte Zeit nachlaufen läßt.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (1) mit der geringstmöglichen Drehzahl nachläuft.
  17. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufsteuerung (3) von einer Kurzzeituhr (4) beaufschlagt ist.
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzzeituhr (4) eine Tageszeitanzeige (23) enthält.
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