DE3530385A1 - Luftdichter verschluss fuer hohlkammerplatten, insbesondere fuer stegdoppelplatten - Google Patents

Luftdichter verschluss fuer hohlkammerplatten, insbesondere fuer stegdoppelplatten

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DE3530385A1
DE3530385A1 DE19853530385 DE3530385A DE3530385A1 DE 3530385 A1 DE3530385 A1 DE 3530385A1 DE 19853530385 DE19853530385 DE 19853530385 DE 3530385 A DE3530385 A DE 3530385A DE 3530385 A1 DE3530385 A1 DE 3530385A1
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Dieter Riemer
Albert Henning
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D3/28Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of glass or other translucent material
    • E04D2003/285Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of glass or other translucent material with specially profiled marginal portions for connecting purposes

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Description

Die Erfindung betrifft einen luftdichten Verschluß für Hohl­ kammerplatten, insbesondere für Stegdoppelplatten, um diese vor innerer Verschmutzung und Kondenswasserbildung zu schützen.
Hohlkammerplatten werden in großen Mengen zur Verglasung von Schwimmhallen, Gewächshäusern, Werkhallen und zur Herstellung von Trennwänden und Dachabdeckungen verwendet. Diese Hohl­ kammerplatten werden üblicherweise an Ort und Stelle zuge­ schnitten und in Metallprofile eingesetzt. Da die Hohlkammer­ platten offene Stirnflächen haben und somit mit der Atmosphäre in Verbindung stehen bleibt es nicht aus, daß die Kammern im Inneren verschmutzen und daß sich Kondenswasser darin bildet und ansammelt was zur Folge hat, daß die beabsichtigte Licht­ durchlässigkeit erheblich beeinträchtigt wird. Obwohl die Hohl­ kammerplatten üblicherweise allseitig durch geeignete Metall­ profile, beispielsweise U-, T- oder L-Profile eingefaßt wer­ den und dadurch verhindert wird, daß Insekten und grober Schmutz in das Innere der Kammern eindringt, verhindern diese Profile nicht, daß mit der Luftzirkulation feiner Staub ein­ dringt und daß sich Kondenswasser bildet.
Die Erfindung hat den Zweck, diesem Übelstand dadurch abzu­ helfen, daß die Stirnflächen der Hohlkammerplatten vor dem Einsetzen in die Metallprofile mit einem geeigneten Profil­ band luftdicht verschlossen werden und/oder wo dies notwendig ist, ein Vakuum herzustellen und dauerhaft beizubehalten, wobei die wirtschaftliche Anwendung von Bedeutung ist.
Zum Stand der Technik ist bekannt, daß Hohlkammerplatten werk­ seitig an den Stirnflächen durch Verschweißen sowie durch Ver­ formung und Verschweißung luftdicht abgeschlossen sind. Eben­ so ist das Verschließen an Ort und Stelle, vor der Montage, durch Einbringen von Gießharz mit und ohne Umfassungsprofil bekannt, durch DE-GM 81 37 938. Auch ist bekannt, daß Doppel­ glasscheiben mit randumlaufenden Hohlleisten versehen sind, die im Inneren mit wasseranziehendem Material gefüllt sind, um die Feuchtigkeit aufzunehmen, DE-GM 74 16 224.
Hierbei ist jedoch von Nachteil, daß die Hohlkammerplatten werkseitig auf Einbaumaß gebracht werden müssen, was die Pro­ duktionskosten erhöht. Bei der nachträglichen Abdichtung durch Gießharz etc. sind die aufzuwendenden Kosten für Material und Verarbeitung sehr hoch. Ein weiterer Nachteil wird darin ge­ sehen, daß örtliches Verschließen, entsprechend dem Stand der Technik, sehr zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine wirtschaftlich interessante Lösung vorzuschlagen, die sowohl werkseitig vorgenommen wie auch an Ort und Stelle, vor der Montage, problemlos ausgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Stopfenband 1, bestehend aus Gummi oder aus flexiblem, dauer­ elastischem Kunststoff so gestaltet ist, daß ein solches Stopfenband 1 einseitig mit Stopfen 2 besetzt ist. Die Stopfen 2 sind so angeordnet, daß diese dem Abstand und der Größe der Hohlkammern entsprechen oder größer sind, je nach Flexibilität des verwendeten Materials. Die Stopfen 2 sind an der Einfüh­ rungsfläche pyramidenstumpfförmig ausgebildet, damit das Ein­ führen in die Hohlkammern erleichtert wird. Die Bandbreite entspricht der Hohlkammer-Plattenstärke oder ist größer, je nach Flexibilität des verwendeten Materials. Die Bandstärke ist ebenfalls abhängig von der gewählten Material-Flexibili­ tät. Mit diesem Stopfenband 1 werden die Stirnflächen der Hohl­ kammerplatten durch einfaches Eindrücken der Stopfen 2 ver­ schlossen. Da Stopfenband 1 und Stopfen 2 aus flexiblem Material bestehen, entsteht ein Anpreßdruck gegen die Kammer­ wände und dadurch ein luft- und staubtrennender Abschluß ge­ genüber der äußeren Atmosphäre. Sollten einzelne Hohlkammer­ platten keine gerade und unbeschädigte Schnittkante aufweisen, so wird zwischen Stopfenband 1 und Hohlkammerplatte ein dauer­ elastischer Verschluß, zweckmäßigerweise aus Silikon-Kautschuk oder aus einem thermoplastischen Material eingebracht. Die Hohlkammerplatte mit den so verschlossenen Stirnflächen kann wie bisher in alle marktüblichen Metallprofile eingesetzt wer­ den ohne daß die Zuschnittmaße verändert werden müssen, da sich das Stopfenband durch Flexibilität den vorgegebenen Profil­ öffnungen anpaßt. Mit dem vorher beschriebenen Stopfenband können Hohlkammerplatten an den Stirnflächen wirkungsvoll und ausreichend gegen die äußere Atmosphäre abgedichtet werden, so daß Luftzufuhr und Staubeindringung sowie Kondenswasserbildung sicher und dauerhaft verhindert wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dient dazu, in Hohl­ kammerplatten durch einfache, unaufwendige Vorrichtungen ein Vakuum in der Hohlkammerplatte herzustellen und dies dauerhaft beizubehalten, wenn dies örtliche Umstände, beispielsweise Ver­ glasung von Fenstern, Türen und Trennwänden in Feuchträumen zweckmäßig erscheinen läßt. Ebenso ist Vakuum in der Hohl­ kammerplatte vorteilhaft bei unterschiedlichen Klimaverhält­ nissen zwischen einzelnen Räumen. Der Verschluß der Stirn­ flächen von Hohlkammerplatten ist hierfür derart, daß ebenfalls beide Stirnflächen mit dem Stopfenband, wie vorher beschrieben, verschlossen werden. An einer Stirnfläche werden jedoch vor dem Eindrücken des Stopfenbandes die Mittelstege mit einer Kreissäge oder Fräse eingeschnitten, so daß dadurch eine oder mehrere Nuten entstehen, die einen Luftkanal 4 bilden der mit allen Kammern der Hohlkammerplatte verbunden ist.
An diesen Luftkanal 4 wird außerhalb der Hohlkammerplatte ein Anklebestutzen 5, der mit einem Schlauchstück 6 ausgestattet ist, angeklebt. Er dient dazu eine Saugpumpe anzusetzen, um damit die im Inneren der Hohlkammerplatte vorhandene Luft ab­ zusaugen. An Stelle des Anklebestutzens 5 kann auch ein ein­ faches Schlauchstück ( nicht abgebildet ) in die Öffnung, vor­ zugsweise mit thermoplastischem Kleber, eingeklebt werden. Auf diesem Schlauchstück 6 ist ein Klemmring 7 angebracht, der mit einer Zange zusammen gedrückt wird sobald die Luft abge­ saugt ist und zwar bevor die Saugpumpe aus dem Schlauchstück abgezogen ist.
Da es Handsaugpumpen in allen Größen im Handel gibt, ist diese Art der Vakuumherstellung an Ort und Stelle von Handwerkern wie auch von Heimwerkern gleichgut und einfach und außerdem sehr wirtschaftlich zu erbringen.
In der Zeichnung sind die einzelnen Ausführungsbeispiele dar­ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hohlkammerplatte mit der unverschlossenen Stirn­ fläche, die erfindungsgemäß zu verschließen ist, in Draufsicht,
Fig. 2 das Stopfenband 1 mit den aufgesetzten pyramidenstumpf­ förmigen Stopfen 2 in Ansicht,
Fig. 3 das Stopfenband 1 mit Stopfen 2 im Schnitt a-b und die zu verschließende Hohlkammerplatte mit eingefrästem Luft­ kanal 4 im Schnitt c-d,
Fig. 4 den Anklebestutzen 5 mit Schlauchstück 6 und dem Klemm­ ring 7 in Ansicht.

Claims (5)

1. Luftdichter Verschluß für Hohlkammerplatten, insbesondere für Stegdoppelplatten bestehend aus einem flexiblem Stopfen­ band (1) mit aufgesetzten pyramidenstumpfförmigen Stopfen (2), dadurch gekennzeichnet, daß diese aus nicht porösem Weich­ gummi und/oder aus Kunststoff-Schaumstoff gestaltet sind.
2. Luftdichter Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stopfenband (1) mit Stopfen (2) der Größe der zu verschließenden Stirnfläche der Hohlkammerplatte ent­ spricht oder größer ist.
3. Luftdichter Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Stopfenband (1) und Stopfen (2) an den Kontaktflächen zur Hohlkammerplatte mit einer Klebeschicht versehen sind.
4. Luftdichter Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser einen Anklebestutzen (5) mit Schlauch­ stück (6) und mit Klemmring (7) zur Vakuumerzeugung und zum Verschließen des Luftkanals (4) aufweist.
5. Luftdichter Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anklebestutzen (5) an der Anklebefläche (8) mit Klebstoff versehen ist.
DE19853530385 1985-08-24 1985-08-24 Luftdichter verschluss fuer hohlkammerplatten, insbesondere fuer stegdoppelplatten Granted DE3530385A1 (de)

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DE3530385C2 DE3530385C2 (de) 1989-03-16

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EP0576062A1 (de) * 1992-06-25 1993-12-29 Jelle Horeman Lichtdurchlässiges Element für eine Dachbauweise
WO2000055447A1 (en) * 1999-03-17 2000-09-21 Ultraframe (Uk) Limited Installation of roofing panels
DE202011004570U1 (de) 2011-03-29 2011-11-02 Dieter Riemer Verschluss für Hohlkammerplatten, insbesondere für Stegdoppelplatten
EP3666617B1 (de) 2018-11-22 2022-09-28 Bombardier Transportation GmbH Doppelwandige hüllstruktur für einen wagenkasten

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DE8137938U1 (de) * 1981-12-28 1982-06-24 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Gasdicht verschlossene hohlkammerplatte aus kunststoff

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