DE2935982A1 - Mehrscheibenisolierverglasung - Google Patents

Mehrscheibenisolierverglasung

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DE2935982A1
DE2935982A1 DE19792935982 DE2935982A DE2935982A1 DE 2935982 A1 DE2935982 A1 DE 2935982A1 DE 19792935982 DE19792935982 DE 19792935982 DE 2935982 A DE2935982 A DE 2935982A DE 2935982 A1 DE2935982 A1 DE 2935982A1
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insulating glazing
panes
pane insulating
glazing according
space
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Withdrawn
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DE19792935982
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English (en)
Inventor
van den Christiaan Siebengewald Berg
Johan Theodoor Nijmegen Furtjes
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BERG VAN DEN
Original Assignee
BERG VAN DEN
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5418Permanently fixing of an additional unframed pane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • "Mehrscheibenisolierverglasung"
  • Die Erfindung betrifft eine Mehrscheibenisolierverglasung, bestehend aus mindestens zwei Glasscheiben und einer dichtenden Verbindung am Rand der Scheiben.
  • Derartige Verglasungen sind bekannt und werden zur Herabsetzung von Wärmeverlusten und von Lärmbelästigungen vielfach eingesetzt. Bei den bekannten Mehrscheibenisolierverglasungen werden zwei oder mehrere Scheiben an ihren Rändern durch ein Metallprofil verbunden und abgedichtet. Der Raum zwischen den Scheiben wird vor dem endgültigen Verschließen mit trockener Luft, Stickstoff oder einem anderen Gas gespült bzw. geringfügig evakuiert. Die gesamte Einheit wird im Werk hergestellt und auf der Baustelle in einen entsprechend vorbereiteten Fensterrahmen eingesetzt.
  • Wenn auch diese Mehrscheibenisolierverglasungen gegenüber einer einfachen Verglasung erhebliche Vorteile aufweisen, so sind sie andererseits mit großen Nachteilen verbunden. Ihre Herstellung ist sehr aufwendig und teuer und kann nur im Werk, nicht aber auf der Baustelle erfolgen. Dadurch ergeben sich hohe Transportkosten, und eine Anpassung der fertigen Einheit an verschiedene Fenstergoößen ist nicht möglich.
  • Weiterhin sind die bekannten Verglasungen beim Transport und insbesondere beim Einbau sehr bruchempfindlich, und eventuell auftretende Beschädigungen können nur durch Ersatz der gesamten Einheit behoben werden.
  • Ebenso können geringfügige Undichtigkeiten infolge von Beschädigung oder Alterung auf der Baustelle bzw.
  • nach Einbau des Fensters nicht behoben werden.Sie führen dazu, daß Feuchtigkeit in den Raum zwischen den Scheiben eindringen kann und bei Abkühlung der Scheiben an den Innenseiten derselben kondensiert.
  • Der Transport von Feuchtigkeit in den Zwischenraum wird dadurch verstärkt, daß bei Temperaturschwankungen in dem Raum Druckschwankungen auftreten und beim Vorliegen einer Undichtigkeit ein Gasaustausch mit der Atmosphäre stattfindet. Ein besonders großer Nachteil liegt darin, daß bei der Sanierung von Altbauten die vorhandene Verglasung nicht weiterverwendet werden kann, sondern vollständig entfernt werden muß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Mehrscheibenisolierverglasung zu schaffen, die besonders wirtschaftlich herstellbar ist. Sie soll auf der Baustelle erstellt werden können und dadurch eine Anpassung an verschiedene Fenstergrößen auf einfache Weise ermöglichen. Die Behebung von beim Transport, beim Einbau oder auch später auftretenden Schäden soll auf besonders einfache Weise möglich sein. Im Zwischenraum zwischen den Glasscheiben sollen auch bei wechselnden Temperaturen keine Druckschwankungen auftreten. Ferner sollen die Kosten bei der Sanierung von Altbauten dadurch erheblich gesenkt werden, daß die bereits vorhandenen Fensterscheiben als Teil der Mehrscheibenisolierverglasung weiterverwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Mehrscheibenisolierverglasung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dichtende Verbindung eine umlaufende Dichtung mit Nuten zur Aufnahme der Scheibenränder und mindestens einer Dichtfläche zur Anlage an eine Scheiben ist und der Zwischenraum zwischen den Glasscheiben mit einem Expansionskörper verbunden ist, der eine Verbindungsrohrleitung aufweist, die in eine Bohrung der Dichtung eingeführt und mit dieser verschweißt oder verklebt ist.
  • Vorteilhaft ist der Expansionskörper ein Faltenbalg, der entsprechend der Fenstergröße abgelängt und an seinen Enden verschlossen ist. Dieser Faltenbalg dehnt sich bei Druckerhöhung aus und zieht sich bei Druckerniedrigung entsprechend zusammen. Dadurch wird ein konstanter Druck zwischen denGlasscheiben erreicht.
  • Vorteilhaft besteht die umlaufende Dichtung aus vorgefertigten Eckstücken, die mit Bohrungen zur Aufnahme der Verbindungsrohrleitungen versehen sind, und aus entsprechend der Fenstergröße abgelängten, geraden Dichtungsabschnitten. Durch die Vorfertigung der Eckstücke wird die Montage auf der Baustelle erleichtert.
  • Eine Verbesserung der Isolationswirkung wird dadurch erreicht, daß zwischen denGlasscheiben eine Sonnenschutz- oder Verdunkelungseinrichtung abgesenkt und wieder angehoben werden kann.
  • Vorteilhaft ist hierzu am oberen Fensterrand eine Rolle zur Aufnahme der Sonnenschutz- oder Verdunkelungseinrichtung in einem Gehäuse angeordnet, das mit dem Zwischenraum zwischen den Glasscheiben verbunden, gegenüber der äußeren Atmosphäre jedoch dicht ist.
  • Vorteilhaft wird die Dichtung durch Druckleisten gegen den Fensterrahmen gepreßt, die ihrerseits durch mit dem Fensterrahmen verschraubte Schellen angepreßt werden.
  • Ein gefälliges Aussehen wird durch eine aufklemmbare Profilblende erreicht, die die Druckleisten, die Schellen und den bzw. die Expansionskörper abdeckt.
  • An den Ecken des Fensterrahmens sind vorteilhaft Eckblenden vorhanden, die mit den Fensterrahmen verschraubt sind und als Halterung für die Profilblenden dienen.
  • Eine besonders zuverlässige Abdichtung wird durch eine Verklebung zwischen der Dichtung und den Glasscheiben erreicht.
  • Im folgenden werdenAusführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Zweischeibenisolierverglasung, Figur 2 eine erfindungsgemäße Dichtung, Figur 3 einen Expansionskörper in Seitenansicht, Figur 4 die Halterung der Dichtung gemäß Figur 2 und Figur 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Scheibenisolierverglasung mit einem zwischen den Scheiben angeordneten Rollo.
  • Die erfindungsgemäße Mehrscheibenisolierverglasung besteht gemäß Figur 1 aus einer umlaufenden Dichtung 1 mit einer Nut zur Aufnahme des Randes der Glasscheibe 4 und einer Dichtfläche 5 zur Anlage an die Glasscheiben 4'. Der Zwischenraum 3 zwischen den Glasscheiben 4 und 4' ist mit einem Faltenbalg 6 verbunden. Der Faltenbalg 6 dient als Expansionskörper und ist mit einer Verbindungsrohrleitung 7 ausgestattet, die in eine Bohrung 2 der Dichtung 1 eingeführt ist und mit dieser dicht verklebt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß bei Temperaturerhöhungen das sich in dem Zwischenraum 3 befindende Gas in den Expansionskörper hinein ausdehnen kann, so daß es in dem Zwischenraum 3 nicht zu einer Druckerhöhung kommt. Ein Gasaustausch mit der Atmosphäre wird also zuverlässig verhindert. Dadurch kann keine Feuchtigkeit zwischen die Glasscheiben 4 und 4' gelangen, und Kondensationserscheinungen können nicht auftreten.
  • Die Dichtung 1 wird durch Druckleisten 14 gegen den Fensterrahmen 11 gepreßt, die ihrerseits durch mit dem Fensterrahmen 11 verschraubte Schellen 15 angepreßt werden. Durch eine aufklemmbare Profilblende 16 werden die Druckleisten 14, die Schellen 15 und die als Expansionskörper dienenden Faltenbälge 6 abgedeckt. Als Halterung für die Profilblenden 16 können nicht dargestellte Eckblenden dienen, die mit dem Fensterrahmen 11 verschraubt sind. Zur Erhöhung der Dichtheit kann zwischen der Dichtung 1 und den Glasscheiben 4 und 4' eine Verklebung vorhanden sein.
  • Gemäß Figur 2 ist die Dichtung 1 aus vorgefertigten Eckstücken 8 und geraden Dichtungsabschnitten 9 zusammengesetzt. Die Eckstücke 8 enthalten die Bohrungen 2 zum Anschluß der Expansionskörper 6. Durch die Vorfertigung der Eckstücke wird die Montage auf der Baustelle sehr erleichtert. Die Dichtung 1 braucht nicht auf Gehrung geschnitten zu werden, sondern es sind nur Schnitte rechtwinklig zur Längsausdehnung der Dichtung erforderlich, die einfacher und präziser zu bewerkstelligen sind.
  • In Figur 3 ist ein Faltenbalg 6 in Seitenansicht dargestellt und Figur 4 zeigt die Montage der Dichtung 1 mittels der Druckleisten 14 und der Schellen 15.
  • In Figur 5 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mehrscheibenisolierverglasung dargestellt, bei der am oberen Rand der Scheiben 4 ein Gehäuse 13 angeordnet ist. Mit Hilfe einer Rolle 12 kann eine Sonnenschutz- oder Verdunkelungseinrichtung 10 zwischen den Glasscheiben 4 abgesenkt und wieder angehoben werden. Die Sonnenschutz- oder Verdunkelungseinrichtung 10 kann eine Folie, eine Jalousie oder ein Rollo sein. Bei Bedarf kann sie kugelsicher ausgebildet sein. An ihrem unteren Ende ist ein Belastungskörper 17 angebracht, der dafür sorgt, daß die Folie 10 störungsfrei abgesenkt wird. Das Gehäuse 13 ist gegenüber der äußeren Atmosphäre dicht. Zur Betätigung der Vorrichtung führt eine Welle aus dem Gehäuse heraus, die ebenfalls abgedichtet durch die Wandung des Gehäuses 13 geführt ist. Die Vorrichtung zur Betätigung steht im Belieben des Fachmanns und braucht nicht näher beschrieben zu werden. Selbstverständlich kann zum Absenken und Anheben derFolie 10 auch ein Elektromotor eingesetzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann zur Erhöhung der Schalldämmung in den Zwischenraum 3 zwischen den Glasscheiben 4 eine klar erstarrendeFlüssigkeit eingegossen sein.
  • Die erfindungsgemäße Mehrscheibenisolierverglasung kann auf besonders wirtschaftliche Weise hergestellt werden. Druckschwankungen im Zwischenraum zwischen den Glasscheiben werden zuverlässig verhindert. Es ist eine einfache Anpassung an verschiedene Fenstergrößen möglich und bei der Sanierung von Altbauten kann die bereits vorhandene Einfachverglasung weiterverwendet werden. Es kann daher insgesamt von einer hervorragenden Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche: ½)) Mehrscheibenisolierverglasung, bestehend aus mindestens zwei Glasscheiben und einer dichtenden Verbindung am Rand der Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die dichtende Verbindung eine umlaufende Dichtung (1) mit Nuten zur Aufnahme der Scheibenränder und mindestens einer Dichtfläche (5) zur Anlage an eine Scheibe (4') ist und der Zwischenraum (3) zwischen den Glasscheiben (4, 4') mit einem Expansionskörper (6) verbunden ist, der eine Verbindungsrohrleitung (7) aufweist, die in eine Bohrung (2) der Dichtung (1) eingeführt und mit dieser verschweißt oder verklebt ist.
  2. 2.) Mehrscheibenisolierverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Expansionskörper (6) ein Faltenbalg ist, der entsprechend der Fenstergröße abgelängt und an seinen Enden verschlossen ist.
  3. 3.) Mehrscheibenisolierverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Dichtung (1) aus vorgefertigten Eckstücken (8), die mit Bohrungen (2) zur Aufnahme der Verbindungsrohrleitungen (7) versehen sind, und aus entsprechend der Fenstergröße abgelängten, geraden Dichtungsabschnitten (9) besteht.
  4. 4.) Mehrscheibenisolierverglasung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Glasscheiben (4) eine Sonnenschutz- oder Verdunkelungseinrichtung (10) abgesenkt und wieder angehoben werden kann.
  5. 5.) Mehrscheibenisolierverglasung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Fensterrand eine Rolle (12) zur Aufnahme der Sonnenschutz-oder Verdunkelungseinrichtung (10) in einem Gehäuse (13) angeordnet ist, das mit dem Zwischenraum (3) zwischen den Glasscheiben (4) verbunden, gegenüber der äußeren Atmosphäre jedoch dicht ist.
  6. 6.) Mehrscheibenisolierverglasung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (1) durch Druckleisten (14) gegen den Fensterrahmen (11) gepreßt wird, die ihrerseits durch mit dem Fensterrahmen (11) verschraubte Schellen (15) angepreßt werden.
  7. 7.) Mehrscheibenisolierverglasung nach Anspruch bis 6, gekennzeichnet durch eine aufklemmbare Profilblende (16), riie die Druckleisten (14), die Schellen (15) und den bzw. die Expansionskörper (6) abdeckt.
  8. 8.) Mehrscheibenisolierverglasung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch Eckblenden, die mit dem Fensterrahmen (11) verschraubt sind und als Halterung für die Profilblenden (16) dienen.
  9. 9.) Mehrscheibenisolierverglasung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verklebung zwischen der Dichtung (1) und den Glasscheiben (4) vorhanden ist.
  10. 10.) Mehrscheibenisolierverglasung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenschutz- oder Verdunkelungseinrichtung (10) kugelsicher ist.
  11. 11.) Mehrscheibenisolierverglasung nach Anspruch 1 bis 3 oder 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenraum (3) zwischen den Scheiben (4, 4') eine klar erstarrende Flüssigkeit eingefüllt ist.
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