DE2440781A1 - Profilschenkel und verfahren zur herstellung eines insbesondere verglasten rahmens eines fensters, einer tuer o.dgl. unter verwendung dieses profilschenkels - Google Patents

Profilschenkel und verfahren zur herstellung eines insbesondere verglasten rahmens eines fensters, einer tuer o.dgl. unter verwendung dieses profilschenkels

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DE2440781A1 DE19742440781 DE2440781A DE2440781A1 DE 2440781 A1 DE2440781 A1 DE 2440781A1 DE 19742440781 DE19742440781 DE 19742440781 DE 2440781 A DE2440781 A DE 2440781A DE 2440781 A1 DE2440781 A1 DE 2440781A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/24Single frames specially adapted for double glazing

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

WiIh. Frank GmbH
7022 Leinfelden
Stuttgarter Str„ 145
Profilschenkel und Verfahren zur Herstellung eines insbesondere verglasten Rahmens eines Fensters, einer Tür od. dgl. unter Verwendung dieses Profilschenkels.
Die Erfindung betrifft einen Profilschenkel und ein Verfahren zur Herstellung eines insbesondere verglasten Rahmens eines Fensters, einer Tür od„ dgl. unter Verwendung dieses Profilschenkels, der mit mindestens zwei, in der Scheibenebene offenen, U-förmigen Ciashaltenuten versehen ist, die jeweils aus zwei im wesentlichen in der Scheibenebene angeordneten Seitenwandungen und einer die Seitenwandungen verbindenden Nutgrundwandung bestehen und durch einen im wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene angeordneten Steg voneinander getrennt sind.
Aus der DT-OS 1 801 947 ist ein Flügel bekannt, dessen Profilschenkel mit mindestens einer U-förmigen Glashaltenut versehen sind. Da diese Glashaltenut nur in der Scheibenebene geöffnet ist, ist es zur Bildung des Rahmens erforderlich, von losen Profilschenkeln auszugehen, die mit ihrer Glashaltenut über den Scheibenrand geschoben
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werden. Die Bildung des Rahmens erfolgt somit erst auf der Glasscheibe, und es wird nicht, wie allgemein üblich, zuerst ein Rahmen gebildet, der nachträglich mit der Verglasung versehen wird. In die Glashaltenut ist zuvor ein Klebe-Dichtmittel eingebracht, wodurch Glasscheibe und auf der Glasscheibe gebildeter Rahmen eine unlösbare Baueinheit bilden. Dabei kann der Querschnitt der Profilschenkel materialsparend und schwach ausgebildet werden, da die Festigkeit und Steifigkeit des Flügels von der Glasscheibe bewirkt wird. Infolge der schwachen Dimensionierung des Rahmens, insbesondere in der Flügelebene, ergibt sich eine vergrößerte Lichteinfallfläche. Der Rahmen dient ferner in an sich bekannter Weise als Träger für die Beschlagteile, für Dichtungen usw.
Die zur Bildung eines Rahmens auf die Glasscheibe aufzuschiebenden Profilschenkel können auch mit zwei oder mehreren Glashaltenuten versehen sein zur Herstellung eines mehrfach verglasten Flügels. Zu diesem Zwecke müssen die Glasscheiben in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten werden, der dem Abstand der Glashaltenuten entspricht, damit die Profilschenkel möglichst unbehindert auf die Glasscheiben aufgeschoben werden können.
Eine Glasscheibe wird dazu auf an einer horizontal angeordneten Unterlage aufgelegten Distanzklötzchen aufgebracht. Es ist aber mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, dazu die zweite Glasscheibe im durch die
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Glashaltenuten bestimmten Abstand anzuordnen, da zwischen die Glasscheiben Distanzhalter nicht eingebracht werden können, weil nach dem Aufschieben der Profilschenkel auf den Scheibenrand diese nicht mehr entfernt werden können. Man ist deshalb gezwungen, an der von der unteren Glasscheibe abgewandten Oberfläche der oberen Glasscheibe einen Sauger anzusetzen und den Sauger mit der Glasscheibe so weit abzulassen, bis der gewünschte Abstand der beiden Glasscheiben erzielt ist. Da die Sauger aus elastischem Material bestehen, ist eine genaue Positionierung der Glasscheiben nur sehr umständlich zu erreichen, da je nach dem Gewicht der angehobenen Glasscheibe der Sauger sich mehr oder weniger deformiert, so daß für jede Scheibengröße bzw. Scheibendicke ein anderer Korrekturfaktor erforderlich ist, um den erforderlichen Scheibenabstand genau einzuhalten.
Ist der gewünschte Scheibenabstand erreicht, können dennoch Komplikationen eintreten, beispielsweise durch unvermeidliche Toleranzen des Profilschenkels, insbesondere des Abstandes der Glashaltenuten voneinander, durch ungenaue Positionierung eines ProfiIschenkels, wenn dieser beispielsweise nicht plan auf seiner Unterlage aufliegt oder Verunreinigungen zwischen Unterlage und Profilschenkel sich befinden u„ dgl.
Mit diesem Verfahren ist es insbesondere nicht mehr möglich, mehr als zwei Glasscheiben anzuwenden, wenn alle Profilschenkel gleichzeitig auf die Scheibenränder aufgebracht werden zur Bildung des Rahmens.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, einen Profilschenkel und ein Verfahren zu schaffen, der die Bildung des Rahmens auf den Glasscheiben erleichtert, eine Vereinfachung der Positionierung der Glasscheiben zueinander erlaubt und eine exakte Zuordnung der Glasscheiben zu den Glashaltenuten der Profilschenkel gewährleistet und insbesondere die Verglasung mit mehr als zwei Glasscheiben gestattet.
Diese Zwecke werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens ab der zweiten Glashaltenut, ausgehend von einer Außenseite des Profilschenkels, die zu jeder Glashaltenut gehörenden Seitenwandungen eine unterschiedliche Länge besitzen, wobei jeweils die der vorhergehenden Glashaltenut abgewandte Seitenwandung kürzer ausgestaltet ist.
Durch die unterschiedlichen Längen der Seitenwandungen, die jeweils eine einzelne Glashaltenut begrenzen, wobei stets die der vorhergehenden Glashaltenut abgewandte Seitenwandung, ausgehend von einer innen- oder außenraumseitigen Außenfläche des ProfiIschenkeis, weniger lang ausgestaltet ist, ergibt sich eine treppenartige Anordnung der die Glashaltenuten trennenden Stege des Profilschenkels bzw. auch der Stirnfläche einer Seitenwandung, wenn eine Glashaltenut nahe der Außenseite des Profilschenkels angeordnet ist und die Seitenwandung einen Teil der Außenwandung des Profilschenkels bildet. Diese zueinander stetig zurückgesetzten Oberflächen erlauben, wenn die Glasscheiben in der Horizontalen
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angeordnet werden zur Bildung des Rahmens auf den Glasscheiben und wenn auf die unterste Glasscheibe in an sich bekannter Weise die Profilschenkel horizontal zugeführt werden, daß die Profilschenkel nur so weit über den Randbereich der untersten Glasscheibe geschoben werden, daß die Glasscheibe auf der unteren Seitenwandung dieser Glashaltenut zur Auflage gelangt. Die nächste Glasscheibe kann dann von oben eingebracht, also vertikal zugeführt werden, bis sie auf der längeren unteren Seitenwandung der zweiten Glashaltenut zur Auflage gelangt. Bei Profilschenkeln mit zwei Glashaltenuten werden dann die Profilschenkel in der Horizontalen vollständig auf die Glasscheiben aufgepreßt zur Bildung des Rahmens.
Sind mehr als zwei Glashaltenuten vorhanden, werden nach dem Auflegen der zweiten Glasscheibe auf die untere Seitenwandung der zweiten Glashaltenut die Profilschenkel nur eine kurze.Strecke in Richtung der Glasscheiben geschoben und dann die dritte, horizontal liegende Glasscheibe in der Vertikalen zugeführt, bis sie zur Auflage auf der unteren längeren Seitenwandung der zugehörenden dritten Glashaltenut gelangt. Erst dann werden zur Erzielung eines dreifach verglasten Rahmens die Profilschenkel vollständig auf die Glasscheiben aufgepreßt. Sollen noch mehr Glasscheiben Anwendung finden, wiederholen sich diese Schritte.
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Dadurch, daß die zweite, dritte Glasscheibe usw. jeweils auf einer Seitenwandung der zugehörenden Glashaltenut zur Auflage gebracht wird, ergibt sich eine einwandfreie Zuordnung der Glasscheiben zur jeweiligen Glashaltenut und eine exakte Positionierung der Glasscheiben untereinander, wobei sich Maßtoleranzen des Profilschenkels nicht mehr nachteilig auswirken können, da durch die unmittelbare Auflage der Glasscheiben jeweils auf der·längeren Seitenwandung die Maßabweichungen, beispielsweise im Abstand der Glashaltenuten zueinander, selbständig berücksichtigt werden. Da die zweite und die evtl. folgenden Glasscheiben nach der Auflage auf einer Seitenwandung nicht mehr durch Sauger oder zusätzliche Distanzklötzchen auf Abstand gehalten werden müssen, erlauben die Profi Ischenkel auch die Verglasung mit drei oder mehr Glasscheiben.
Selbstverständlich können anstelle von Glasscheiben auch andere flächige Gebilde Anwendung finden, beispielsweise durchsichtige oder undurchsichtige Platten aus Kunststoff, Platten aus Metall, Holz, Spanstoffen od. dgl. Neben der Herstellung von Flügeln für Fenster und Türen können die Profilschenkel auch zur Herstellung einer Festverglasung benutzt werden oder zur Herstellung von Fassadenplatten, Trennwänden u. dgl.
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Die Abdichtung der Glasscheiben gegenüber dem Profilschenkel kann über eine elastische Dichtung, wie eine Gummidichtung, oder über ein Dicht-Klebemittel erfolgen, wie Silicon, Thiokol, Epoxyd bzw. Kombinationen dieser Materialien.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Seitenwandung der Glashaltenut eine an ihrem freien Ende angeordnete Nase auf, die in die Glashaltenut hineinragt. Diese Nase begrenzt die lichte Weite der Glashaltenut an ihrer Öffnung. Die Nase kann an einer oder auch an beiden Seitenwandungen jeder Glashaltenut angeordnet werden.
Ist durch Maßtoleranzen die lichte Weite der Glashaltenut zu gering bzw. die Stärke der Glasscheibe etwas größer als die lichte Weite der Glashaltenut, ergibt sich beim Aufbringen der Profilschenkel auf die Glasscheibe, daß die Nase nach außen gedrückt wird, wobei die zugehörende Seitenwandung leicht um die Übergangsstelle zur Nutgrundwandung abgebogen wird. Infolge dieser Deformation wird erreicht, daß die Nase stets dicht an der Glasscheibe anliegt, und zwar mit Vorspannung. Die Nase verhindert gleichzeitig, daß die zur Verbindung der Glasscheiben mit den Profilschenkeln in die Glashaltenut eingebrachte viskose oder plastische Masse, wie ein Bindemittel und/oder ein Dichtmittel, beim Aufpressen der Profilschenkel auf die Glasscheiben nach außen aus der Glashaltenut hervortreten kann.
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Dabei ist es günstig, die Nase mit einer Einlauf schräge zu versehen, die das Aufbringen der Profilschenkel auf die Glasscheiben erleichtert und ferner dazu dient, eine evtl. gewünschte, nachträglich anzubringende Versiegelungsmasse des Spaltes an der Außenseite der Glasscheiben zwischen der Glasscheibe und der Glashaltenut aufzunehmen.
Ist in die Glashaltenut vor dem Aufbringen der Profilschenkel auf die Glasscheibe eine zu große Menge an Klebe-Dichtmittel aufgebracht worden, oder ist dieses Klebe-Dichtmittel ungleich in der Glashaltenut verteilt, kann es vorkommen, daß dieses Mittel beim Aufpressen der Profilschenkel auf die Glasscheiben aus der Glashaltenut nach außen gedrückt wird, wo es dann entfernt werden muß. Um dieses unerwünschte Austreten zu verhindern, ist es zweckmäßig, die Seitenwandung der Glashaltenut unterhalb der Nase mit einer Fangnut zu versehen, von der das überschüssige Klebe-Dichtmittel aufgenommen wird.
Besonders zweckmäßig ist es, zwischen einander benachbarten Glashaltenuten jeweils eine geschlossene Kammer anzuordnen, die zur Aufnahme eines Entfeuchtungsmittels dient, wie eines Molekularsiebes, wobei der zugehörende Steg mit mindestens einem Durchbruch versehen ist, der die Verbindung der Kammer mit dem Luftzwischenraum zwischen den Glasscheiben schafft. Zur Herstellung
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einer Isolierverglasung kann dann die Herstellung des isolierverglasten Rahmens bei normaler Umgebungsluft vorgenommen werden, wobei das Entfeuchtungsmittel der Luft zwischen den Glasscheiben die Feuchtigkeit entzieht und bindet.
Ist mindestens eine Glashaltenut nahe den Außenseiten des Profilschenkels angeordnet, und wird dabei eine Seitenwandung der Glashaltenut von der Außenwandung des Profilschenkels gebildet, ist es besonders vorteilhaft, diese außenliegende Seitenwandung mit einer Abreißkerbe zu versehen. Wird eine außenliegende und deshalb besonders gefährdete Glasscheibe beschädigt oder zerstört, kann diese Seitenwandung abgerisssen und dann die Glasscheibe entfernt und auf übliche Weise wieder erneuert werden, da dann die neue Glasscheibe senkrecht zur Scheibenebene zugeführt werden kann. Aus optischen Gründen wird empfohlen, um die dann sichtbare innere Seitenwandung der Glashaltenut abzudecken, den Randbereich der Glasscheibe zu kaschieren, beispielsweise mit einer selbstklebenden Folie, die dem Material und/oder dem Aussehen des Profilschenkels entspricht. Insbesondere kann eine Abdeckleiste verwendet werden, deren Stärke der Stärke der entfernten Seitenwandung entspricht und die auch die Rißkante der Sollbruchstelle überdeckt.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines verglasten Rahmens unter Verwendung der erfindungsgemäßen Profilschenkel besteht darin.
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daß auf eine horizontal gelagerte Glasscheibe die ProfiIschenkel so weit aufgeschoben werden, bis der Randbereich der Glasscheibe zur Auflage auf der unteren Seitenwandung der untersten Glashaltenut gelangt; anschließend wird die zweite Glasscheibe in der Ebene senkrecht zur Scheibenebene zugeführt, auf die längere untere Seitenwandung der nächsten Glashaltenut aufgelegt und dann die Profilschenkel auf die Glasscheiben aufgepreßt zur Bildung des Rahmens auf den Glasscheiben»
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung zwei Ausführungsformen als Beispiel zeigen.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Profilschenkel eines ver
glasten Rahmens im Bereich der Glashaltenuten mit zwei Glashaltenuten, in der Glasscheiben untergebracht sind, und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Profilschenkel mit drei
Glashaltenuten, wobei die Lage der Glasscheiben im Verhältnis zu den Glashaltenuten des Profilschenkels in verschiedenen Stadien des Aufbringens des Profilschenkels auf die Glasscheiben gezeigt ist.
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Der Profilschenkel 1 nach Fig. 1 ist mit zwei Ciashaltenuten 2,3 versehen, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und nahe den Außenseiten 4 des Profilschenkels 1 angeordnet sind. Die untere Glashaltenut 2 besteht aus den Seitenwandungen 5 und 6, die beide gleich lang sind, in der Scheibenebene gemessen, und aus der Nutgrundwandung 7. Die untere Seitenwandung 5 besitzt an ihrem freien Ende eine Nase 8, die der Nase 9 der oberen Seitenwandung 6 gegenüberliegt. Beide Nasen 8,9 bilden die Öffnung der Glashaltenut 2 und begrenzen deren lichte Weite. Unterhalb der Nase 9 . weist die Seitenwandung 6 eine Fangnut 10 auf. Die Seitenwandung 5 besitzt am Übergang zur Nutgrundwandung 7 eine als Sollbruchstelle wirkende Abreißkerbe 11 dreieckförmigen Querschnittes. Die Seitenwandung 5 der Glashaltenut 2 bildet einen Teil der Außenwandung 12 des Profilschenkels 1.
Die obere Glashaltenut 3 ist analog ausgebildet mit dem Unterschied, daß die äußere Seitenwandung 13 kürzer ausgebildet ist als die untere Seitenwandung 14 und daß die lichte Weite der oberen Glashaltenut 3 breiter gehalten ist. Die beiden Glashaltenuten 2,3 sind durch den Steg 15 voneinander getrennt, der auf seiner dem Profilinnern zugewandten Seite eine Kammer 16 trägt, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Im Scheitel der Kammer 16 besitzt der Steg 15 eine Kerbe 17 auf der von der Kammer 16 abgewandten Oberfläche, in
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deren Bereich sich mehrere Durchbrüche 18 in Form von Bohrungen befinden. Innerhalb der Kammer 16 ist als Entfeuchtungsmittel 19 ein Molekularsieb angeordnet.
In der unteren Glashaltenut 2 ist eine Glasscheibe 20 und in der oberen Glashaltenut 3 eine Glasscheibe 21 angeordnet. Zur Verbesserung der Schallisolation besitzen dabei die Glasscheiben 20,21 unterschiedliche Stärken, wobei die dickere Glasscheibe 21 in am Bauwerk eingesetzten Rahmen vorzugsweise außen angeordnet ist.
Die Glasscheiben 20, 21 besitzen dieselbe Größe und sind an ihrem innerhalb der Glashaltenuten 2,3 angeordneten Randbereich von einem Klebe-Dichtmittel 22 umgeben, durch das eine starre und wasserdampfdichte Verbindung zwischen den Profilschenkeln 1 und den Glasscheiben 20,21 gegeben ist.
Zur Herstellung eines mit zwei Glasscheiben 20,21 isolierverglasten Rahmens wird die untere Glasscheibe 20 auf Distanzklötzchen aufgelegt, die auf einer Unterlage angeordnet sind. Die Höhe der Distanzklötzchen entspricht dabei der Stärke der unteren Seitenwandung 5 der Glashaltenut 2 des Profilschenkels 1, zuzüglich der Stärke der zugehörenden Nase 8. Vier Profi Ischenkel 1 werden nunmehr gemeinsam oder paarweise auf der Unterlage der Glasscheibe 20 horizontal in
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Richtung auf die Glasscheibe 20 verschoben, bis der Rand der Glasscheibe 20 auf der Nase 8 zur Auflage gelangt und somit etwas in die Glashaltenut 2 hineinragt. Das Aufschieben des Profilschenkels 1 auf die Glasscheibe 20 wird dabei durch die an den Nasen 8,9 angeordneten Einlaufschrägen 23 erleichtert. Somit ist die Glasscheibe 20 im Bereich der unteren Glashaltenut 2 gelagert, deren Seitenwandungen 5,6 gleich lang sind.
Die Länge der unteren Seitenwandung 14 der oberen Glashaltenut 3 entspricht der Länge der Seitenwandungen 5,6 der unteren Glashaltenut Die obere Seitenwandung 13 der oberen Glashaltenut 3 ist jedoch kürzer ausgestaltet. Dies ermöglicht eine Zuführung der Glasscheibe 21 in der Ebene senkrecht zur Scheibenebene. Die Glasscheibe 21 kann also, beispielsweise mittels eines Saugers, von oben in den Bereich der Profilschenkel 1 gebracht und abgesenkt werden, bis sie auf der Seitenwandung 14 zur Anlage gelangt. Die beiden Glasscheiben 20,21 sind somit exakt zueinander und zu den Glashaltenuten 2,3 positioniert.
Nunmehr können die Profilschenkel 1 auf die Glasscheiben 20,21 aufgepreßt werden. Dabei verteilt sich ein zuvor in die Glashaltenuten 2,3 eingebrachtes Klebe-Dichtmittel 22 entlang den Seitenwandungen 5,6 und 13,14, Durch die Nasen 8,9 wird es dabei gehindert, aus den Glashaltenuten 2,3 nach außen hervorzutreten. Um einen evtl. Überschuß
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an Klebe-Dichtmittel 22 aufzufangen, weisen die Seitenwandungen 6,14 unterhalb der Nase 9 jeweils eine Fangnut 10 auf, von der das überschüssige Klebe-Dichtmittel 22 aufgenommen wird.
Die Einlaufschrägen 23 können gleichzeitig noch zur Aufnahme eines Versiegelungsmittels 24 dienen.
In der Fig. 1 befinden sich die Nutgrundwandungen 7 der Glashaltenuten 2,3 in einer gemeinsamen Ebene. Selbstverständlich können die Glashaltenuten auch unterschiedlich tief ausgestaltet werden oder die Glasscheiben unterschiedliche Längen und Breiten besitzen.
Da die Glashaltenuten 2,3 die Glasscheiben 20,21 an ihrem Randbereich an drei Seiten umfassen, sind zur Ermöglichung einer Erneuerung einer Glasscheibe, beispielsweise nach ihrer Beschädigung, die äußeren Seitenwandungen 5,13 nahe den Nutgrundwandungen 7 auf ihrer der Glasscheibe 20,21 zugewandten Oberfläche mit einer Sollbruchstelle versehen, die als Abreißkerbe 11.ausgebildet ist. Damit ist die Seitenwandung 5,13 abtrennbar am Profilschenkel 1 angeordnet. Nach Beschädigung einer Glasscheibe wird die zugehörende Seitenwandung abgetrennt bzw. abgeschert und die beschädigte Glasscheibe entfernt, ebenso das Klebe-Dichtmittel 22, ein neues Klebe-Dichtmittel eingebracht und die neue Glasscheibe in die Glashaltenut in an sich bekannter Weise eingebracht. Der Randbereich der neuen Glasscheibe wird mit einer
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Kaschierung versehen, die insbesondere auch die Brüchstelle der abgerissenen Seitenwandung überdecken kann.
Der Profilschenkel 31 nach Fig. 2 ist mit drei Glashaltenuten 32,33 und 34 versehen. Die zugehörenden Nutgrundwandungen 35 befinden sich in einer gemeinsamen Ebene. Abweichend von Fig. 1 besitzen die Seitenwandungen jeder einzelnen Glashaltenut 32,33,34 voneinander abweichende Längen. So ist die Seitenwandung 36 der untersten Glashaltenut 32 länger als die oben liegende Seitenwandung 37 dieser Glashalte^ nut 32, die untere Seitenwandung 38 der zweiten Glashaltenut 33 langer als deren obere Seitenwandung 39 und die Seitenwandung 40 wiederum langer als die Seitenwandung 41 der Glashaltenut 34. Auch hierbei weisen die äußeren Seitenwandungen 36 und 41 jeweils eine Nase 42 und die Seitenwandungen 37,38,39,40 eine Nase 43 auf. Hinter den Nasen ist jeweils eine Fangnut 44 angeordnet. Die Seitenwandungen 36 und 41 besitzen ferner jeweils eine Abreißkerbe 45.
Die Glashaltenuten 32,33,34 werden durch Kammern 46,47 voneinander getrennt, deren Stege 48 eine gleiche Breite besitzen und mit Durchbrüchen 49 versehen sind.
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Durch die ungleichen Längen der Seitenwandungen 36 bis 41, wobei jeweils die unten liegende Seitenwandung 36, 38 und 40 der jeweiligen Glashaltenut 32, 33, 34 länger ist als die oben liegende Seitenwandung 37, 39 und 41 und die Stege 48 senkrecht zur Scheibenebene angeordnet sind, sind die freien Stirnflächen 50, 51 der Seitenwandungen 36 und 41 und die freien Oberflächen 52, 53 der Stege 48 zueinander in der Scheibenebene kontinuierlich versetzt, da gleichzeltig die benachbarten Seitenwandungen 37 und 38, 39 und 40 benachbarter Glashaltenuten 32 und 33, 33 und 34 gleich lang sind. Die Versetzung der Stirnfläche 50 zur Oberfläche 52 ist mit a) ,die Versetzung der Oberfläche 52 zur Oberfläche 53 mit b) und die Versetzung der Oberfläche 53 zur Stirnfläche 51 mit c) bezeichnet. Die Versetzungen a), b) c) sind gleich groß ausgebildet, können aber auch unterschiedlich sein, ebenso die Abstände der Glashaltenuten 32, 33, 34 voneinander.
Da bereits die erste und unterste Glashaltenut 32, gemessen von der Außenseite 54 des Profilschenkels 31 aus, unterschiedliche Längen der Seitenwandungen 36 und 37 aufweist und die Seitenwandung 36 länger ausgebildet ist, kann die Zuführung bereits der ersten Glasscheibe 55 von oben erfolgen.
Zur Herstellung eines verglasten Rahmens werden vier Profilschenkel 31 auf eine Unterlage mit ihrer Außenseite 54 aufgelegt und in einem
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bestimmten Abstand zueinander gehalten, nachdem zuvor in die Glashaltenuten 32, 33, 34 ein Klebe-Dichtmittel 58 eingebracht wurde. Nunmehr wird die erste Glasscheibe 55 von oben zugeführt und zur Auflage auf der Seitenwandung 36 bzw. ihrer zügehörenden Nase 42 gebracht. Diese Lage der Glasscheibe 55 im Verhältnis zum Profilschenkel 31 ist mit D) bezeichnet. Dann werden die Profilschenkel 3V um das Maß der Versetzung a) in Richtung auf die Glasscheibe 55 zu bewegt, so daß sich der Randbereich der Glasscheibe 55 innerhalb der Glashaltenut 32 befindet. Diese Lage der Glasscheibe 55 zur Glashaltenut 32 ist mit E bezeichnet. Nunmehr wird die gleich große Glasscheibe 56 auf der Seitenwandung 38 der zweiten Glashaltenut 33 von oben aufgelegt (Lage H) und die Profilschenkel 31wiederum um das Maß der Versetzung b) in Richtung auf die Glasscheiben 55, 56 geschoben, so daß die Glasscheibe 55 tiefer in die Glashaltenut 32 eindringt und dort die Lage F) einnimmt, während die Glasscheibe 56 in die Glashaltenut 33 ' eingreift und in die Lage I) zur Glashaltenut 33'gelangt. Nunmehr wird die dritte und oberste Glasscheibe 57 von oben zugeführt und auf der Seitenwandung 40 aufgelegt. Diese Lage der Glasscheibe 57 ist mit L) bezeichnet.
Nachdem somit sämtliche Glasscheiben 55, 56 und 57 in ihrer Anordnung zueinander und zu den zugehörenden Glashaltenuten 32, 33, 34 der Profilschenkel 31 sich befinden, schließt sich der abschließende Preßvorgang an, bei dem die Profilschenkel 31 weiter auf die Glasscheiben 55, 56,
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aufgedrückt werden, bis sich die Profilschenkel 31 zur Bildung eines geschlossenen Rahmens an ihren Cehrungsflächen berühren. Die Glasscheibe 55 nimmt dabei die Endlage G) ,die Glasscheibe 56 die Endlage K) und die Glasscheibe 57 die Endlage M) ein.
Damit ist ein isolierverglaster Rahmen geschaffen, da die Glasscheiben 55, 56 57 in ihren zugehörenden Glashaltenuten 32, 33 und 34 in einem wasserdampfdiffusionsdichten Klebe-Bindemittel 58 gelagert sind und in den Kammern 46, 47 sich ein bekanntes Entfeuchtungsmittel 59 befindet, das die Luft zwischen den Glasscheiben 55, b6 57 trockenhält.
Selbstverständlich können mit diesem Verfahren auch Rahmen gebildet werden, die mehr als drei Glasscheiben aufweisen» Die Glasscheiben können unterschiedliche Stärken oder Größen besitzen oder eine unterschiedliche Beschaffenheit. Auch kann die mittlere Glasscheibe derart in der Glashaltenut 33 gelagert sein, daß ein Luftaustausch der Zwischenräume zwischen den Glasscheiben 55, 56 und 56, 57 erfolgen kann.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1. JProfiIschenkel zur Herstellung eines insbesondere verglasten Rahmens eines Fensters, einer Tür od. dgl., der mit mindestens zwei, in der Scheibenebene offenen U-förmigen Glashaltenuten versehen ist, die jeweils aus zwei im wesentlichen in der Scheibenebene angeordneten Seitenwandungen und einer die Seitenwandungen verbindenden Nutgrundwandung bestehen und durch einen im wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene angeordneten Steg voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ab der zweiten Glashaltenut (3, 33, 34) , ausgehend von einer Außenseite (4, 54) des Profilschenkels (1, 311, die zu jeder Glashaltenut (2, 3, 32, 33, 34) gehörenden Seitenwandungen (13, 14, 36, 37, 38, 39, 40, 41} eine unterschiedliche Länge besitzen, wobei jeweils die der vorhergehenden Glashaltenut (2, 32, 33) abgewandte Seitenwandung (13, 39,.41) kürzer ausgestaltet ist.
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    2. Profilschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (5, 6, 13, 14, 36, 37, 38, 39, 40, 41) der Glashaltenut (2, 3, 32, 33, 34) mit einer am freien Ende angeordneten, in die Glashaltenut (2, 3, 32, 33, 34) ragenden Nase (8, 9, 42, 43) versehen ist.
    3. Profilschenkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (8, 9) mit einer Einlaufschräge (23) versehen ist.
    4. Profilschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (6, 14, 37, 38, 39,.40) unterhalb der Nase (9, 43) mit einer Fangnut (10, 44) versehen ist.
    5. Profilschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Glashaltenuten (2, 3, 32, 33, 34) jeweils eine geschlossene Kammer (16, 46, 47) zur Aufnahme eines Entfeuchtungsmittels (19, 59) angeordnet und der zugehörende Steg (15, 48) mit mindestens einem Durchbruch (18, 49) versehen ist.
    6. ProfiIschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mindestens eine Glashaltenut nahe der Außenseite des ProfiIschenkeIs angeordnet ist und eine Seitenwandung der Glashaltenut von der Außenwandung des Profilschenkels gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Seitenwandung (5, 13, 36, 41) mit einer Abreißkerbe (11, 45) versehen ist.
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    7. Verfahren zur Herstellung eines verglasten Rahmens unter Verwendung der Profilschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Profilschenkel auf die im Abstand voneinander gehaltenen Glasscheiben, der dem Abstand der Ciashaltenuten entspricht, aufgeschoben werden und der von der Clashaltenut umgriffene Rand der Glasscheiben mit einem Dichtungsmittel umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine horizontal gelagerte Glasscheibe (20, 55) die Profilschenkel (1,31) so weit aufgeschoben werden, bis der Rdndbereich der Glasscheibe (20, 55) zur Auflage auf der unteren Seitenwandung (5, 36) der untersten Glashaltenut (2, 32) gelangt, anschließend wird die zweite Glasscheibe (21, 56) in der Ebene senkrecht zur Scheibenebene zugeführt, auf die längere untere Seitenwandung (14, 38) der nächsten Glashaltenut (3/330 aufgelegt und dann die Profilschenkel (1, 31] auf die Glasscheiben (20, 21, 55, 56, 57) aufgepreßt zur Bildung des Rahmens.
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