DE2730087A1 - Kantenabschlussleiste fuer sandwichplatten - Google Patents

Kantenabschlussleiste fuer sandwichplatten

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DE2730087A1 DE19772730087 DE2730087A DE2730087A1 DE 2730087 A1 DE2730087 A1 DE 2730087A1 DE 19772730087 DE19772730087 DE 19772730087 DE 2730087 A DE2730087 A DE 2730087A DE 2730087 A1 DE2730087 A1 DE 2730087A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6608Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together without separate spacing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
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Description

  • Kantenabschlußleiste für Sandwichplatien
  • Die Erfindung betrifft Kantenabschlußleisien für Sandwichplatten vom Typ der Stegdoppelplatte FzI. anderer mehrschichtiger Platten .
  • In der Technik finden andwich-Platten" mit zwei oder mchr Wänden vielseitige Verwendung. Dabei sind die Platten durch dazwischen angeordnete Elemente fest miteinander verbunden.
  • Relativ am häufigsten kommt bislang die Ausfijhrung als doppelwandige Sandwichplatte vor. Bei Kunststoff-Doppelplatten handelt es sich häufig um stranggepreßte flache Hohlplattenprofile mit zwei, die Plat'enauf3enflächen bildenden relativ dünnen Außenwänden und einer Vielzahl von im Cuerschnitt gitter- oder fachwerkartig angeordneten Versteifungszwi.chenwänden, durch die die Außenwände fest verbunden sind.
  • Einen wichtigen Platz, vor allem in der Bau- und Lichttechnik, nehmen lichtdurchlässige, flache, doppelwandige Platten mit senkrecht zu den Plattenflächen und parallel zu den Plattenkanten angeordneten, versteifenden Zwischenwänden (Stegen), die sogenannten Stegdoppelplatten" ein. Aus dem Aufbau der Stegdoppelplatte resultiert eine wesentlich verbesserte Steifigkeit gegenüber Durchbiegen und Durchhängen und allgemein verbesserte mechanische Eigenschaften verglichen mit kompakten Platten gleichen Gewichts (DT-OS 16 O9 777).
  • Als lichtdurchlässiges Plattenmaterial kommen dabei beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polystyrol, Polyamide, Polylate und-methacrylate, Polyformaldehyd, polye@rbonate @owie Mischpolymerisate und Polymerisatgenis@h@ i@@@age.
  • @@@ Hoblprofilbroite ist bei den Oblichen Stegdoppelplatten @@@tiv grog gegenüber der @rofilböbe, beispielsweise @i@@e@teng @ine bis zwei Zehnerpot@nzen. Bei den üblichen @@@@@oppelplatten haben @ich gewisse Ausführungsformen @@ z@@ckmäßig her@n@g@st@llt @@ aind die Stege im allge-@@ @@en - his auf die unmittclboren Hendbereiche- in gleich-@@@@@@@ Abetänden ang@@net, webei die Abstände in der G@äßenn@@nung der Profilh@ben liegen, Als gängig@ Abmessungen, wie sie z.B. handelsübliche Stegdoppelplatten auf@eizen, können Plottenbreiten von 60-120 cm, @@afilhöhen vor as. 0,4 - 4 cm und ein Stegabstand von @@. 0,5 - 4 gelten. Die Abmenaungen werden innerhalb @@wian@r Veriatio@@lreiten sauf einen bestimmten Produkttyp @usgerichtet, d@@ an Verwendungezweck orientiert ist. Eine g@@isse Variati@@@br@@te @errscht beispielsweise bei den @@ndstörk@n der Außenvände und der Stege. Es verdient jedoch @@@@orgchoben @@ werden, daß Stegdoppelplatten mit Wandstär@en @@@ @@@@g über 1 mm bereits sehr befriedigende mechanische @iger@@haften, inzbesondere eine hche Steifigkeit b@@itzen.
  • .ls limkitierende Größe fiir die Abmessungen der Stegdoppelplatten senkrecht zur Extrusionsrichtung muß naturgemäß die Abmessung der Extrusionsdüse des formenden Werkzeugs wirken.
  • in industrielles Verfahren zur Herstellung handelsüblicher Stegdeppelplatten aus thermoplastischem Kunststoff bedient sich eines Strangpreß-Werkzeugs mit breitem Austrittsdüsenprofil (DT-OS 15 04 800). Bei gewissen Stegdoppelplatten des Handels sind die beiden,den Stegen parallel laufenden Kanten zu etwas abweichenden Kammern mit verstärkten Wänden ausgebildet, um die exponierten Kanten vor Beschädigung zu schützen.
  • Von der Herstellung bzw. Verarbeitung her weisen die Stegdoppelplatten üblicher Fertigung senkrecht zu den versteifenden Stegen offene Kanten" auf. Von oben betrachtet stellen sich die offenen Kanten" als eine Aneinanderreihung zellenförmiger Hohlräume dar. Die Stegdoppelplatte als Ganzes bildet somit bis auf die genannten Randzonen ein System parallel nebeneinanderliegender Hohlkammern.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die "offenen Kanten" bei der praktischen Handhabung von Stegdoppelplatten Probleme mit sich bringen können. So besteht bei der Stapelung, beim Transport und beim Einbau die Gefahr der mechanischen Beschädigung. Darüber hinaus kann von den offenen Kanten" her leicht Staub oder Schmutz in den Hohlraumbereich der lichtdurchlässigen Stegdoppelplatten eindringen. Die spätere Beseitigung solcher in den Kammern sitzender Verunreinigungen ist sehr lästig. Man hat daher versucht, Abhilfe zu schaffen, indem man die offenen Kanten von Stegdoppelplatten mit leicht aufbringbaren und abnehmbaren Abdeckungen versah, die temporär, d.h. bis zum endgültigen Einbau die Stegdoppelplatten gegen Beschädigung und innenseitige Verschmutzung schützen sollen.
  • Die oben aufgezeigten Probleme, die mit den "offenen Kanten" zusammenhängen, sind häufig auch nach der Fixierung der Stegdoppelplatte an Ort und Stelle, also nach dem Einbau beispielsweise als Dachplatten, Balkonverkleidungen, in Gewächshäusern usw. noch akut. Hinzu tritt, daß bei einer wie immer gearteten Sicherung der offenen Kanten dafür gesorgt werden sollte, daß innerhalb der Platten kondensiertes Wasser austreten kann. Dies gilt vor allem für den unteren Stirnseitenabschluß der Stegdoppelplatten.
  • Man hat daher in der Praxis gewisse Lösungen der oben genannten Probleme bei den einzubauenden Stegdoppelplatten gefunden, die jedoch nicht voll befriedigen konnten.
  • Dazu gehören Abschlußprofile aus Aluminium, die in Form eines sogenannten U-Profils den Kanten übergezogen wurden (im folgenden als U-Profil bezeichnet). Kantenabdeckungen aus metallischen Werkstoffen haben unter anderem den Vorteil, daß sie die Entflammbarkeit der Stegdoppelplatten von den dafür besonders anfälligen Kanten her deutlich herabsetzen.
  • Werden beispielsweise unter einem Neigungswinkel angebrachte Stegdoppelplatten, die mit einem derartigen überzogenen U-Profil abgedeckt sind, dem Regen ausgesetzt, so zeigt sich in der Praxis, daß abfließendes Wasser beim Auftreffen auf den überstehenden Rand des U-Profils in die Kammern gedrückt wird. Es kann je nach der Neigung der Stegdoppelplatte und dem Wasseranfall zu einem Zurückstauen des Wassers in den Hohlkammern, nicht selten bis zu einer Höhe von 10 - 20 cm kommen. Unterstützt wird dieser Effekt durch eine noch so geringe Aufbiegung der Ränder der U-Profile, wie sie bei der Montage oder durch das Auftreffen fester Gegenstände (wie Hagel, Herabrutschen von Schnee und Eis, von Bäumen herunterfallende Äste etc.) auf die Kante des U-Profils relativ leicht hervorgerufen werden kann.
  • Ohne zweckmäßige Befestigung zeigen die übergezogenen U-Profile ohnehin die Tendenz, sich allmählich von den Kanten herunterzuschieben, wohl als Folge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Kunststoff und Aluminium.
  • Es wurde nun gefunden, daß Kantenabschlußleisten aus einem metallischen Werkstoff, bestehend aus einer abdeckenden Leiste (1), ausgestattet mit einer Anzahl von in die Profilhohlkammern (4) der Sandwich-Platte (2) passenden, im Querschnitt einen spitzen Winkel (Winkel o( ) bildenden verhakenden Zungen (3), die an der Innenseite der Leiste (1) so angebracht sind, daß nach dem Einpassen in die Profilhohlkammern (4) der Sandwichplatte (2) die abdeckende Leiste (1) der Kante der Sandwichplatte dicht anliegt ohne über den einen (oberen) Rand der Kante der Sandwichplatte (5) überzustehen, eine völlig befriedigende Abdeckung der Kanten und Dichtung der Sandwichplatten gewährleisten, ohne die vorstehend geschilderten Nachteile aufzuweisen. Wie nicht anders zu erwarten, richten sich die Abmessungen der Leiste (1) und der Zungen (3) dabei nach den Abmessungen der abzudeckenden Sandwichplatten. Die vorstehend und im folgenden in Klammer angeführten Zahlen beziehen sich auf die entsprechend bezeichneten Elemente der Zeichnung.
  • Das wichtigste Anwendungsgebiet für die Kantenabschlußleisten gemäß der vorliegenden Erfindung liegt bei den Stegdoppelplatten. Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung weisen die in die Profilhohlkammern (4) der Sandwichplatten (2) passenden, im Querschnitt einen spitzen Winkel bildenden verhakenden Zungen (3), dessen einer Schenkel (6) senkrecht auf der abdeckenden Leiste (1) entweder direkt mit deren oberen Rand abschneidend oder im Abstand der Wanddicke der Sandwichplatte vom Rand der Leiste entfernt fest angebracht ist. Wie unmittelbar einzusehen sind der spitze Winkel Z , die Länge des Schenkels (6) und die Länge des anderen Schenkels (7) so bemessen, daß der Abstand des freien Endpunktes des Schenkels (7) zu der Projektion des freien Endpunkts auf den Schenkel (6) mindestens der lichten Weite des Hohlkammerprofils jedoch keinem wesentlich größeren lagert entspricht. Die Länge der Leiste (1) wird entweder so bemessen sein, daß die Kanten der Sandwichplatten durch eine einzige Kantenabschlußleiste in ihrer vollen Lange abgedeckt sind oder durch mehrere Kantenabschlußleisten der erfindungsgemäßen Art, die aneinander anschlieEcn. Die im Querschnitt einen spitzen Winkel bildenden verhakenden Zungen (3) werden zweckmäßig in regelmäßigen Abstanden an der abdeckenden Leiste (1) angebracht. Dabei muß lediglich die Bedingung erfüllt sein, daß die Abstände so bemessen sind, daß die winkelförmigen, verhakenden Zungen (3) in die Profilhohlkammern (4) der Sandwichplatte passen, wobei die Breite der Zunge (3) in jedem Fall kleiner ZU sein hat als die Breite der einzelnen Profilhohlkammer.
  • Die Zahl der winkelförmigen, verhakenden Zungen (3) kann kleiner sein als die Zahl der Profilhohlkammern, die auf die Kante der Sandwichplatten entfallen. Das Einpassen der erfindungsgem.3ßen Kantenabschlußleiste in die Kanten der Sandwichplatten erfolgt auf unmittelbar einsichtige Weise durch Anlegen und Eindrücken der Kantenabschlußleiste. Die normalerweise nicht mehr zu lockernde Haftung erfolgt über die auf der Innenfläche der Sandwichplatte aufsitzenden verhakenden Zungen (3).
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Höhe der abdeckenden Leiste (1) so bemessen, daß nach dem Einpassen der Kantenabschlußleiste in die eingebaute Sandwichplatte zwischen dem unteren Rand der Leiste und dem (durch die unterste Platte des Sandwichplattensystems gebildeten) unteren Kantenrand der Sandwichplatte ein geringer Abstand besteht. Die abdeckende Leiste (1) kann nach dem Einpassen aber auch mit der Höhe der Kante der Sandwichplatte übereinstimmen oder sie kann, wenn auch zweckmäßigerweise nur geringfügig über die unterste Platte eines eingebauten Sandwichplattensystems hinausragen. Es wird ausdrUcklich darauf hingewiesen, daß bei der Darstellung (Fig. 1 der Zeichnungen) der besseren Darstellbarkeit wegen eine Ansicht auf die untere Platte des Stegdoppelplattensystems im eingebauten Zustand gewählt wurde. Nach dem Einbau ist der spitze Winkeld bei der oberen Platte des Stegdoppelplattensystems zu denken.
  • bei der Zu vermeiden ist allerdings ein verkehrter Einbaufoben beschriebenen Ausführungsart der erfindungsgemäßen Kantenabschlußleiste in der Weise, daß die abdeckende Leiste über den oberen Rand der eingebauten Sandwichplatte übersteht, da dann beim Herabfließen von Wasser der vorstehend geschilderte Staueffekt unvermeidbar wäre. Die erfindungsgemäßen Kantenabschlußleisten können auch so ausgestaltet werden, daß die im Querschnitt winkelförmigen, verhakenden Zungen (3) alternierend einmal an der oberen, einmal an der unteren Randzone der abdeckenden Leiste angebracht sind. Dadurch wird die Gefahr der oben geschilderten unsachgemäßen Befestigung der Kantenabschlußleisten an den Sandwichplatten vermieden.
  • Schließlich soll darauf hingewiesen werden, daß sich außer den Stegdoppelplatten auch mehrschichtige Sandwichplatten analogen Aufbaus, beispielsweise Dreifach-Platten durch die erfindungsgemäßen Kantenabschlußleisten verschließen lassen. Als Material für die erfindungsgemäßen Kantenabschlußleisten kommen metallische Werkstoffe infrage, wobei im Hinblick auf die im Querschnitt winkelförmigen, verhakenden Zungen (3) eine gewisse Elastizität des Werkstoffs vorhanden sein muß. Beispielsweise ist Stahlblech oder Aluminiumblech in jeder Beziehung gut geeignet. Es liegt auf der Hand, daß bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Kantenabschlußleisten der Materialaufwand möglichst gering sein soll. Man wird also die Dicke des Materials so wählen, daß die Forderungen hinsichtlich der Bearbeitbarkeit und der Widerstandsfähigkeit in hinreichendem Maße erfüllt sind.
  • Bei Verwendung von Stahlblech wird in der Regel eine Materialdicke von 2 mm nicht überschritten werden. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Kantenabschlußleisten kann insgesamt nach den bekannten Methoden der Metallverarbeitung erfolgen.
  • Die im Querschnitt winkelförmigen, verhakenden Zungen (3) können, soweit sie für sich hergestellt werden, mittels eines werkstoffgerechten Fügeverfahrens wie Schweißen, Kleben, Nieten usw. an den abdeckenden Leisten (1) befestigt werden. Die erfindungsgemäßen Kantenabschlußleisten können in der üblichen Weise, beispielsweise durch Aufbringen eines Überzugs, Lackieren usw. gegen Witterungseinflüsse geschützt werden.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentcansprliche S Kantenabschlußleisten aus einem metallischen Werkstoff fttr Sandwichplatten, bestehend aus einer abdeckenden Leiste (1), ausgestattet mit einer Anzahl von in die Profilhohikammern (4) der Sandwichplatte (2) passenden, im Querschnitt einen spitzen WinKel (Winkel a) bildenden, verhakenden Zungen (3), die an der Innenseite der abdeckenden Leiste (1) so angebracht sind, daß die abdeckende Leiste (1) nach dem Einpassen in die Profilhohlkammern (4) der Sandwichplatte (2) der Kante der Sandwichplatte dicht anliegt ohne über den (oberen) Rand der Kante (5) der Sandwichplatte überzustehen.
  2. 2. Kantenabschlußleiste aus einem metallischen Werkstoff für Sandwichplatten, bestehend aus einer abdeckenden Leiste (1), ausgestattet mit einer Anzahl von in die Profilhohlkammern (4) der Sandwichplatte (2) passenden im Querschnitt einen spitzen Winkel (Winkel a) bildenden, verhakenden Zungen (3), wobei der eine Schenkel (5) des spitzen WinKels senkrecht auf der abdeckenden Leiste (1) entweder direkt mit deren oberen Rand abschneidend oder im Abstand der Wanddicke der abzudeckenden Sandwichplatte vom Rande der Leiste (1) fest angebracht ist.
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