DE3530018A1 - Magnetventil - Google Patents
MagnetventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
- F16K31/0658—Armature and valve member being one single element
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
SHOKETSU KINZOKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA
16-4, Shinbashi 1-chome,
i.Minato-ku
i.Minato-ku
Tokyo / Japan Magnetventil Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetventil zur Verwendung bei industriellen Maschinen, welche durch hydraulischen Druck
oder Vakuum betrieben werden.
Bei üblichen Magnetventilen, wie beispielsweise dem nach der US-PS 3 510 814, ist ein Führungsrohr aus nicht magnetischem
Material von einer Anregungsspule umgeben, ein Joch aus magnetischem Material um die Anregungsspule vorgesehen, und ein
Glied, welches diese zu einem Ventilabschnitt miteinander verbindet. Das Führungsrohr positioniert einen Magnetbetätigungsabschnitt
in Beziehung zu dem Ventilabschnitt , wenn sie zusammengesetzt werden und führt außerdem einen Anker, welcher
darin eingesetzt ist.
Die üblichen Magnetventile dieser Art haben viele Nachteile. Sie bestehen aus so vielen Einzelteilen, daß sie viel Zeit und
Arbeit für das Zusammensetzen benötigen. Daß ihr Magnetkreis von dem Rohr aus nicht magnetischem Material unterbrochen ist,
welches zwischen dem Joch und dem beweglichen Anker liegt, ist
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:..:...: Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
-A-
die magnetische Wirksamkeit zu gering, um eine wirksame Kraft
auszuüben, die der Magnetantrieb haben könnte. Dadurch ist es schwierig, die Größe des Magnetbetätigungsabschnittes zu verringern.
Die Erfindung beabsichtigt eine Beseitigung dieser Nachteile. Ein Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines Magnetventils,
welches eine Magnetplatte eines speziellen Aufbaus in dem Magnetbetätigungsabschnitt hat, wobei die Magnetplatte so
■ausgestaltet ist, daß sie die relative Lage des' Ventilabschnittes und des Magnetbetätigungsabschnittes beim Zusammenbau
bestimmt, wodurch das Führungsrohr vermieden wird, die magnetische Wirksamkeit durch Verringerung des magnetischen
Widerstandes in dem Magnetkreis des Magnetbetätigungsabschnittes vergrößert wird und folglich auch eine Kraftersparnis und
Größenverringerung in dem Magnetbetätigungsabschnitt erreichbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Magnetventiles,
bei welchem die relative Position des Ventilabschnittes und des Magnetbetätigungsabschnittes wirksam für die
Verringerung des magnetischen Widerstandes zwischen dem beweglichen Kern und der Magnetplatte ausgenutzt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Magnetventiles,
bei welchem die Magnetplatte den beweglichen Kern unmittelbar führt, wodurch eine erhebliche Vereinfachung des
Aufbaus des Magnetvenfiles und eine Verringerung des magnetischen
Widerstandes erzielt wird. ,.·
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist die Erhöhung des |
.: Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Bereiches, in welchem der Umfang der Magnetplatte einem magnetischen
Rahmen gegenübersteht, wodurch magnetische Verluste in diesem Bereich verringert werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es zu verhindern, daß die innere Oberfläche des zylindrischen Abschnittes der Magnetplatte
durch ungleiche Anlage des Ankers abgenutzt wird.
Ein Magnetventil nach der Erfindung hat deswegen im wesentlichen einen Ventilabschnitt mit einer Anzahl von Öffnungen,
einen Durchlaß, welcher die Öffnungen in Strömungsverbindung miteinander bringt, und einen scheibenförmigen Ventilkörper,
welcher einen Ventilsitz in dem Durchlaß öffnet und schließt, sowie einen Magnetbetätigungsabschnitt, welcher den Ventilkörper
betätigt. Das Magnetventil zeichnet sich aus durch eine Aussparung in der Oberfläche des Ventilabschnittes, v/elcher
dem Magnetbetätigungsabschnitt zugewandt ist, und durch eine weitere Aussparung in dem Rand eines Mittelloches eines Spulenkörpers
in dem Magnetbetätigungsabschnitt, wobei die beiden Aussparungen konzentrisch zueinander liegen und wobei zylindrische
Vorsprünge von dem Rand eines Mittelloches auf beiden Seiten einer Magnetplatte wegragen, welche in Berührung mit
der Oberfläche des Ventilabschnittes steht, welche dem Magnetbetätigungsabschnitt
zugewandt ist, und welche Teil eines magnetischen Rahmens bildet, wodurch der Ventilabschnitt und
der Magnetbetätigungsabschnitt zu einer Einheit zusammengefaßt sind, indem die zylindrischen Vorsprünge in die Aussparungen
des Spulenkörpers und des Ventilabschnittes passen und die innere Oberfläche der zylindrischen Vorsprünge als eine Oberfläche
dient, entlang welcher ein beweglicher Kern geführt ist.
Bei einem solchen Magnetventil nach der Erfindung werden der
-: Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Ventilabschnitt und der Magnetbetätigungsabschnitt zu einer Einheit mittels der zylindrischen Vorsprünge zusammengefaßt,
welche von dem Rand des Mittelloches an beiden Seiten der Magnetplatte vorragen, welche Teil des Magnetbetätigungsabschnittes
bildet. Dadurch können die Mittellöcher des Magnetbetätigungsabschnittes
und des Ventilabschnittes auf einfache' Weise in eine richtige Position mit Hilfe der Magnetplatte
gebracht werden, ohne daß besondere Teile hierfür £>er. - ti :·■;.
werden. Hieraus ergeben sich weniger Teile, einfacherer Zusammenbau und niedrigere Kosten als bei üblichen Magnetventilen
mit Führungsrohren.
Außerdem wird der bewegliche Kern nun unmittelbar von der inneren Oberfläche der zylindrischen Vorsprünge geführt, ohne
daß ein Führungsrohr aus nicht magnetischem Material benutzt werden muß „ Dies vermeidet eine Unterbrechung des magnetischen
Kreises in dem Magnetbetätigungsabschnitt durch ein Führungsrohr aus nicht magnetischem Material und erhöht andererseits
den Bereich, in welchem er den beweglichen Kern gegenüberliegt. Durch all dies werden der magnetische Widerstand des
magnetischen Kreises gesenkt, die magnetischen Verluste erheblich reduziert, eine Kraftersparnis in dem Magnetbetätigungsabschnitt
und eine Größenverringerung des Magnetventils ermöglicht.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
zeigen:
. 1 einen Vertikalschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles
der Erfindung,
. 2 und 3 einen Vertikalschnitt anderer bevorzugter Ausführungsbeispiele
in einem Teilausschnitt,
. 4 eine Draufsicht der Magnetplatte eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels, und
[. 5 eine Schrägansicht einer Magnetplatte eines noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels.
f. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei
.ehern ein Ventilabschnitt 1 einen Einlaß 2, einen Auslaß 3
I eine Aussparung 4 hat, welche in des Ventilabschnittes 1 •gesehen ist, welche einem Magnetbetatigungsabschanitt 20
ilcher später noch beschrieben wird) zugewandt ist, wodurch ie Ventilkammer 5 gebildet ist. Der Einlaß 2 steht in Strölgsverbindung
mit einer Öffnung in einem Ventilsitz 5a, Lcher in der Ventilkammer 5 vorgesehen ist, und der Auslaß 3
;ht in Strömungsverbindung mit der Ventilkammer 5, und zwar
Lde mittels eines Durchlaßes in dem Ventilabschnitt 'S . Die ltilkammer 5 in dem Ventilkörper 1 hat eine Nut auf ihrer
lenseite, in welche ein dichtender O-Ring paßt. Der Magnet-
:ätigungsabschnitt hat einen Spulenkörper 7 aus nicht magneschem
Material, um welchen eine Anregungsspule 6 gewunden :. Der Spulenkörper 7 hat andererseits ein Mittelloch 8,
ssen beiden Enden erweitert sind, um eine Haltestufe 8a und
ie Aussparung 8b zu bilden. Die Haltestufe 8a hält einen er-Lterten
Abschnitt, welcher das obere Ende eines stationären
'ί
-: KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Kernes 10 ist, in dem Mittelloch 8 mittels eines Dichtungsringes, welcher dort herum paßt.
Eine ringförmige Magnetplatte 12 steht in Berührung mit einer Oberfläche des Spulenkörpers 7, welche dem Ventilkörper 1
zugewandt ist. Die Magnetplatte 12 hat auf ihren beiden Seiten zylindrische Vorsprünge 13a und 13b, welche an dem Rand eines
Mittelloches 13 vorragen, welches im wesentlichen den gleichen !Durchmesser wie das Mittelloch 8 des Spulenkörpers 7 hat, und
zwar ragen sie in Richtungen senkrecht von der Magnetplatte 12 weg. Ein Vorsprung 13a paßt in die Aussparung 8b des Spulenkörpers
7. Das Mittelloch 13 liegt in Fortsetzung und in Ausrichtung zu dem Mittelloch 8 des Spulenkörpers 7.
Ein beweglicher Kern 14 ist an seinem einen Ende mit einer Ventilscheibe 14a versehen, um den Ventilsitz 5a zu öffnen und
zu schließen. Der Kern 14 ist gleitend in das Mittelloch 8 des
Spulenkörpers 7 und das Mittelloch 13 der Magnetplatte 12 eingesetzt,
welche konzentrisch angeordnet sind, wobei das Mittelloch 13 als eine Führung dient. Der bewegliche Kern 14
wird in eine Richtung gedrückt, in welcher die Ventilscheibe 14a den Ventilsitz 5a dauernd durch eine Ventilfeder 15
schließt, welche zwischen eine Aussparung in dem anderen Ende des beweglichen Kernes 14 und einer Aussparung an dem stationären
Kern 10 angeordnet ist.
Ein kappenförmiger magnetischer Rahmen 16 überdeckt den Spulenkörper
7 und ist auf der Magnetplatte 12 angeordnet, wobei die innere Oberfläche des offenen Endes des magnetischen
Rahmens 16 dicht um den Umfang der Magnetplatte 12 gepaßt ist. Der magnetische Rahmen 16, die Anregungsspule 6, der stationäre
Kern 10, der bewegliche Kern 14, die Magnetplatte 1?. usw.
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PATENTANWÄLTE
- 9 machen einen Magnetbetätigungsabschnitt 20 aus.
Der Magnetbetätigungsabschnitt 20 ist konzentrisch zu dem Ventilabschnitt 1 angeordnet, indem der zylindrische Vorsprung
1 3b der Magnetplatte 12 in die Aussparung 4, die als Ventilkammer 5 dient, eingesetzt ist. Der Ventilabschnitt 1 und der
Magnetbetätigungsabschnitt 20 sind somit zu einer Einheit vereinigt, wobei Geweindebolzen oder andere geeignete Mittel
verwendet werden können.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei welcher eine Magnetplatte 12a einen zweiten Vorsprung 17 um ihren Umfang herum aufweist, welcher in der gleichen Richtung wie der zylindrische Vorsprung 13a des ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels ragt. Der magnetische Rahmen 16 ist um den zweiten Vorsprung 17 herumgepaßt.
Fig. 3 zeigt ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der -Erfindung, bei welcher eine Magnetplatte 12b zweite Vorsprünge
1 7a und 1 7b auf der Oberseite und auf der Unterseite ihres Umfanges aufweist, wobei der Vorsprung 17b in eine Aussparung
paßt, welche um den Umfang des Ventilabschnittes 1 gebildet ist.
Die Magnetplatten 12a und 12b des zweiten und dritten bevorzugten
Ausführungsbeispieles erhöhen den Bereich, in welchem die Magnetplatten 12a und 12b in Berührung mit dem magnetischen
Rahmen 16 stehen, wodurch die magnetischen Verluste in diesem Bereich verringert werden.
Ein Veritilkörper 1 und ein Magnetbetätigungsabschnitt 20
können entweder quadratisch oder rund in ihrer Querschnittsgestalt sein. Dann können die Magnetplatten 12, 12a und 12b
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PATENTANWÄLTE
- 10 -
eine quadratische Gestalt, wie in Fig. 4 gezeigt oder eine runde Gestalt, wie in Fig. 5 gezeigt, abhängig von der Querschnittsgestalt
des Ventilkörpers 1 haben.
Die zylindrischen Vorsprünge 13a und 13b und die zweiten Vorsprünge
17, 17a und 17b können integral mit den Magnetplatten
12, 12a und 12b, beispielsweise durch Formpressen gebildet sein.
Die zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele sind
Ventile mit zwei Öffnungen, bei welchen die Aussparung 4 in dem Ventilkörper 1 als Ventilkammer 5 dient. Die Aussparung 4
iund die Ventilkammer 5 können jedoch auch genausogut gesondert voneinander vorgesehen sein. Außerdem ist die Erfindung nicht
auf Ventile mit zwei Öffnungen beschränkt, sondern auch auf solche mit drei Öffnungen anwendbar, bei welchen ein weiterer
Ventilsitz an dem stationären Kern vorgesehen ist, so daß Ventilscheiben jeweils die beiden Ventilsitze jeweils wechselweise
Öffnen bzw. Schließen.
Wenn notwendig kann die innere Oberfläche des Mittelloches 13 der Magnetplatten 12, 12a und 12b mit einem dünnen Film aus
einem Belag oder einem Überzug aus nicht magnetischem oder schwach magnetischem Material bedeckt sein, um die Abnutzung
durch Abrieb oder eine örtliche Absorption zu verhindern. Eine solche Belegung oder ein solcher Überzug erhöht den Abriebwiderstand
und verhindert die örtliche Berührung und Abnutzung, die eintreten kennten, wenn der bewegliche Kern in irgendeiner
beachtlichen Weise absorbiert würde. Die Dicke der Belegung oder des Überzuges beträgt etwa 50 um und ist daher
erheblich dünner als bei dem herkömmlichen Führungsrohr der eingangs zum Stande der Technik beschriebenen Art.
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PATENTANWÄLTE
- 11 -
Bezugszeichenliste :
1 | ;Ventil |
2 | !Einlaß |
3 | .Auslaß |
4 | Aussparung |
5 | Ventilkammer |
5a | Ventilsitz |
6 | Ausgangsspule |
7 | Spulenkörper |
8 | Mittelloch |
8a | Haltestufe |
8b | Aussparung |
10 | stationärer Kern |
12 | Magnetplatte |
12a | Magnetplatte |
12b | Magnetplatte |
13 | Mittelloch |
13a | Vorsprünge |
13b | Vorsprünge |
14 | beweglicher Kern |
ι 5 | Ventilfeder |
16 | Rahmen |
1 7 | zweiter Vorsprung |
17a | Vorsprung |
1 7b | Vorsprung |
20 | Magnetbetätigungsabschnitt |
Claims (5)
- S 67 PG 10 Frankfurt am Main21.08.1935SHOKETSU KINZOKU KOGYO KA3USHIKI KAISHA16-4, Shinbashi 1-chome,
Minato-kuTokyo / Japan[MagnetventilAnsprüche:Magnetventil mit einem Ventilabschnitt (1) mit einer Anzahl von Öffnungen, einem Durchlaß, welcher die Öffnungen in Strömungsverbindung miteinander bringt, und einem scheibenförmigen Ventilkörper, welcher einen Ventilsitz (5a) in dem Durchlaß öffnet und schließt, und einem Magnetbetätigungsabschnitt (20), welcher den Ventilkörper betätigt, gekennzeichnet durch eine Aussparung (4) in der Oberfläche des Ventilabschnittes (1), welcher dem Magnetbetätigungsabschnitt (20) zugewandt ist, und eine weitere Aussparung (8b) in dem Rand eines Mittelloches (8) eines Spulenkörpers (7) in dem Magnetbetätigungsabschnitt (20), wobei die beiden Aussparungen (4, 8b) konzentrisch zueinander angeordnet sind und zylindrische Vorsprünge (13a, 13b) von dem Rand eines Mittelloches (13) auf beiden Seiten einer Magnetplatte (12) wegragen, welche in Berührung mit der Fläche des Ventilabschnittes (1) steht, welche dem Magnetbetätigungsabschnitt (20) zugewandt ist und Teil eines magnetischen Rahmens (16) bildet, wodurch der Ventilabschnitt (1) und der Magnetbetätigungsabschnitt (20) zu einer,;;.,.·;.':,.;:,.:':,.:...:Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTEEinheit zusammengefaßt sind, indem die zylindrischen Vorsprünge (13a, 13b) in die Aussparungen (4, 8b) des Spulenkörpers\ (7) und des Ventilabschnittes (1) passen, und wobei die innere Oberlläche der zylindrischen Vorsprünge (13a, 13b) als eine Fläche dienen, an der ein beweglicher Eisenkern (14) geführt* ist. - 2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Vorsprung (17) entlang des Umfanges der Maghet-\ platte (12) vorgesehen ist, welche in Berührung mit dem Umfang des Magnetrahmens (16) kommt und die Fläche, über welche die Magnetplatte (12) dem Magnetrahmen (16) zugewandt ist, vergrößert .
- 3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorsprung (17) auf der Oberseite der Magnetplatte(12) vorgesehen ist.
- 4. Magnetventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorsprung (17a, 17b) sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Magnetplatte (12) vorgesehen ist, wobei der zweite Vorsprung (17b) an der Unterseite der Magnetplatte (12) in eine Aussparung entlang des Umfanges des Ventilabschnittes (1) paßt.
- 5. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Mittelloches (13) der Magnetplatte (12) mit einem dünnen Film eines Belages oder einer Beschichtung aus nicht magnetischem oder schwach magnetischem Material bedeckt ist, um die Abnutzung durch Abrieb und örtliche Absorption zu verhindern.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1984160012U JPH0514063Y2 (de) | 1984-10-23 | 1984-10-23 |
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ID=15706066
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |