DE3529667C2 - - Google Patents

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DE3529667C2
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DE3529667A
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Richard Dipl.-Ing. Scheiblich
Heinz Ddr 4500 Dessau Dd Fietsch
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DWA Deutsche Waggonbau GmbH
Original Assignee
VEB WAGGONBAU DESSAU DDR 4500 DESSAU DD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/001Door arrangements specially adapted for rail vehicles for wagons or vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/12Roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten für Eisenbahn- Kühlfahrzeuge, insbesondere die Ausführung der Laderaum-Türöffnungen.
Die Wagenkästen bekannter Eisenbahn-Kühlfahrzeuge sind so ausgeführt, daß durch die Höhe der Seitenwände und die Form des Daches die aus eisenbahntechnischen Grün­ den vorgegebene Fahrzeugbegrenzung weitestgehend ausge­ nutzt ist. Dabei ist die Fahrzeugbreite so gewählt, daß unter Beachtung der vorgegebenen Begrenzung und der not­ wendigen Wanddicken die Laderaumbreite die raumausnutzen­ de Beladung mit standardisierten Paletten ermöglicht. Aus den genannten Gründen ergibt sich, daß die ausführ­ bare Höhe der Laderaumtüren, wenn deren umlaufende Dichtungen in einer Ebene liegen sollen, geringer ist als die mögliche Stapelhöhe im Laderaum. Damit verbun­ den ist der Nachteil der Behinderung der Be- und Ent­ ladung mit der Laderaumhöhe angepaßten Palettenstapeln.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist durch die Veröffent­ lichung in "Die Bundesbahn" 1983, Heft 6, Abb. Seite 407" eine technische Lösung bekanntgeworden, bei der die Laderaumtür in das Dach der Kühlfahrzeuge hineinragt und deshalb im oberen Bereich abgeknickt ist. Die Lage der Dichtungen ist wie bei der vorgenannten technischen Lösung beibehalten. Die dieser Lösung angepaßte Regen­ abweiseinrichtung für die Türdichtung ist dadurch reali­ siert, daß das Fahrzeugdach im Türbereich von der Seiten­ wand bis zur oberhalb der Türöffnung angeordneten Türfüh­ rungsschiene parallel zur Fahrzeugumgrenzungslinie nach innen um den Betrag der Führungsschienenhöhe eingezogen ausgebildet wurde und das äußere Dachblech, der übrigen Kontur des Fahrzeugdaches folgend, die Führungsschiene und die Türdichtung überdeckend, mit der Führungsschiene verschweißt ist. Eine andere Anordnung für das Abführen von Regenwasser aus dem Türöffnungsbereich ist durch die DE-PS 8 48 748 bekannt. Diese beinhaltet einen aus dem am Rand rinnenförmig gestalteten Dachblech und angeschweißter schalenförmiger Blechschiene gebildeten Wassersammelkanal, dessen Ablauföffnung sich am hinteren Fahrzeugende befindet. Die Anordnung eines Wassersammelkanals oberhalb der Türöffnung ist bei Schie­ nenfahrzeugen der genannten Gattung aus Platz- und Korro­ sionsschutzgründen unzweckmäßig.
Der Nachteil dieser bekannten technischen Lösung für die Türöffnung und -anordnung besteht darin, daß die Türdich­ tungen ebenfalls abgeknickt sind und damit in zwei Ebenen liegen. Hiermit sind zumindest Undichtheiten und Beschä­ digungen der Dichtungen infolge unvermeidlicher Setzungs­ erscheinungen der Laderaumtür verbunden, die einen Abfall des Wärmedurchgangswertes nach sich ziehen und erhöhten Reparatur- und Wartungsaufwand erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wagenkasten des Kühlfahrzeuges so zu gestalten, daß bei Beibehaltung der Laderaumbreite die Höhe der Laderaumtüröffnungen der möglichen Stapelhöhe im Laderaum entspricht und die An­ ordnung von Laderaumtüren mit in einer Ebene umlaufenden Dichtungen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Wagenkasten für Eisenbahn-Kühlfahrzeuge durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Im Bereich der Laderaumtüröffnungen wird zumindest das Fahrzeugdach in der Weise waagerecht abgeknickt ausgeführt, daß der Knick der In­ nenauskleidung des Fahrzeugdaches oberhalb der im Lade­ raum möglichen Stapelhöhe für Paletten sich befindet.
Der Knick in der Außenkontur des Fahrzeugdaches ist unter Berücksichtigung der notwendigen Isolationsdicke ausgeführt. Weiterhin wird zumindest im Bereich der La­ deraumtüröffnungen das Fahrzeugdach mit Dachlangpro­ filen ausgeführt, die einen senkrechten Schenkel in der Ebene der senkrechten Türsäulen besitzen, der mit den Türsäulen verschweißt ist und wie diese als Anschlag für die Türöffnungsrahmen dient.
Ebenfalls zumindest im Bereich der Laderaumtüren werden die Dachlangprofile mit einem oberen waagerechten Schenkel ausgeführt, der die Dichtprofile der Laderaum­ türen überdeckt. Der Anschluß des äußeren Dachbleches an die Dachlangprofile erfolgt durch Dichtschweißung in der Weise, daß das äußere Dachblech mit den Dachlang­ profilen eine Regenabweisrinne bildet. Die Türöffnungs­ rahmen werden wie bekannt aus Werkstoffen mit geringer Wärmeleitfähigkeit, jedoch mit einer lichten Höhe, die der zulässigen Stapelhöhe im Laderaum entspricht, aus­ geführt, und an den Türsäulen, an den Dachlangprofilen sowie an den Abschlußprofilen im Fußbodenbereich be­ festigt. Ebenfalls wie bekannt erfolgt der Anschluß der Türöffnungsrahmen an der Seitenwand- und Dachinnenver­ kleidung sowie im Fußbodenbereich des Kühlfahrzeuges.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des Wagenkastens, insbesondere im Bereich der Laderaumtüren wird erreicht, daß die lichte Höhe der Laderaumtüröffnung der möglichen Palettenstapelhöhe im Laderaum des Kühlfahrzeuges ent­ spricht und die Türdichtungen vorteilhafterweise und wie bekannt als ein- oder mehrstufige Dichtungen mit in einer Ebene liegenden Dichtelementen ausgeführt wer­ den können.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Wagenkastens, insbesondere im Bereich der Laderaumtüren, wobei die dort vorgesehene Ausbildung des Fahrzeugdaches sich auch auf die gesamte Fahrzeuglänge erstrecken kann, wurde er­ reicht, daß bei Einhaltung der eisenbahntechnischen Fahr­ zeugbegrenzung und Beibehaltung der Fahrzeugbreite die Laderaumtüröffnungen in der Höhe den Erfordernissen der Be- und Entladung mit der zulässigen Stapelhöhe im Lade­ raum entsprechenden Ladegutstapeln z. B. Palettenstapeln angepaßt werden konnten, wobei die vorteilhafte Anordnung der Türdichtungsprofile in einer Ebene verwirklicht wurde.
Die Erfindung ist im weiteren anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Schnittdarstellung die Ausführung des Wagenkastendaches im Bereich einer Laderaumtür ein­ schließlich der Anordnung einer Laderaumtür mit einstu­ figer Dichtung in Schließstellung,
Fig. 2 eine analoge Darstellung mit der Anordnung einer Laderaumtür mit zweistufiger Dichtung.
Das Fahrzeugdach 1 ist zumindest im Bereich der Laderaum­ türen derart abgeknickt ausgeführt, daß die Innenausklei­ dung 2 des Fahrzeugdaches oberhalb des Maßes der zulässigen Stapelhöhe im Laderaum eine waagerechte Abschlußkontur auf­ weist. Die äußere Dachkontur ist unter Berücksichtigung der notwendigen Isolationsdicke des Fahrzeugdaches abge­ knickt ausgeführt und endet an Dachlangprofilen 3 bzw. 3′, an die das Dachblech dicht eingeschweißt ist. Die Dachlang­ profile 3 bzw. 3′ besitzen einen senkrechten Schenkel in der Ebene der nicht dargestellten Türsäulen und sind mit denselben verschweißt. Der entsprechend der zulässigen Staelhöhe im Laderaum in der lichten Höhe angepaßte Tür­ öffnungsrahmen 4 aus einem Werkstoff mit geringer Wärme­ leitfähigkeit ist in einer Form gestaltet, und an den Türsäulen sowie an den mit diesem verschweiß­ ten unteren Abschlußprofilen im Fußbodenbereich und den Dachlangprofilen 3 bzw. 3′ an­ gebracht. Die Innenverkleidung der Seitenwände und des Fahrzeugdaches ist an den Tür­ öffnungsrahmen befestigt. Mindestens oberhalb der Lade­ raumtüröffnungen sind die Dachlangprofile 3 bzw. 3′ mit einem waagerechten Schenkel ausgeführt, der die Tür­ dichtungen 5 der Laderaumtüren 6 abdeckt und um ein be­ stimmtes Maß sich oberhalb der Verbindung des äußeren Dachbleches mit den senkrechten Schenkeln der Dachprofile befindet. Dadurch werden oberhalb der Laderaumtüren Was­ serablaufrinnen gebildet. Die Laderaumtüren 6 sind angeschlagen.
Die Form der Türöffnungsrahmen 4 ist entsprechend der vorgesehenen Konzeption der Türdichtung, nach Fig. 1 einstufig mit dem Türdichtungsprofil 5 bzw. nach Fig. 2 zweistufig mit den Türdichtungsprofilen 5 und 5′ gestaltet und die Außenkonturen der Laderaumtüren sind so gestaltet, daß die Fahrzeugbegrenzungslinie 7 bei geschlossenen Laderaumtüren mit Sicherheit nicht be­ rührt wird.

Claims (1)

  1. Wagenkasten für Eisenbahn-Kühlfahrzeuge, insbesondere die Ausführung der Laderaum-Türöffnungen, gekennzeichnet durch die zumindest im Bereich der Lade­ raumtüren verwirklichte Form des Fahrzeugdaches in der Weise, daß die Kontur der Dachinnenauskleidung (2) ober­ halb des Maßes der zulässigen Stapelhöhe im Laderaum des Fahrzeuges waagerecht an den an sich bekannten, mit ent­ sprechender lichter Höhe ausgeführten, Türöffnungsrahmen (4) anschließt, daß das äußere Dachblech der notwendigen Isolationsdicke entsprechend ebenfalls waagerecht abge­ knickt ausgebildet ist und mit Dachlangprofilen (3; 3′) dicht verschweißt ist, die einen in der Ebene der Tür­ säulen befindlichen und mit diesen verschweißten senk­ rechten Schenkel besitzen, weiterhin durch die Anordnung je einer Wasserabweiseinrichtung oberhalb der Laderaum­ türöffnungen, wobei die Wasserabweiseinrichtung aus den die waagerechten Abkantungen des äußeren Dachbleches nach oben überragenden senkrechten Schenkeln der Dach­ langprofile (3; 3′) und aus an diesen Schenkeln angekan­ teten waagerechten, die Dichtungsprofile (5) abdecken­ den, Profilschenkeln gebildet ist.
DE19853529667 1984-11-02 1985-08-20 Kuehlfahrzeug-wagenkasten Granted DE3529667A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DD84269037A DD227932A1 (de) 1984-11-02 1984-11-02 Kuehlfahrzeug-wagenkasten

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DE3529667A1 DE3529667A1 (de) 1986-05-22
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DE19853529667 Granted DE3529667A1 (de) 1984-11-02 1985-08-20 Kuehlfahrzeug-wagenkasten

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IT1187038B (it) 1987-12-16
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