DE3529028A1 - Schmiereinrichtung fuer ein zahnraedergetriebe eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Schmiereinrichtung fuer ein zahnraedergetriebe eines kraftfahrzeuges

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DE3529028A1
DE3529028A1 DE19853529028 DE3529028A DE3529028A1 DE 3529028 A1 DE3529028 A1 DE 3529028A1 DE 19853529028 DE19853529028 DE 19853529028 DE 3529028 A DE3529028 A DE 3529028A DE 3529028 A1 DE3529028 A1 DE 3529028A1
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gear
tube
locking ball
pipe
ball
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Walter Ing. Gössendorf Guss
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Steyr Daimler Puch AG
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Steyr Daimler Puch AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/0421Guidance of lubricant on or within the casing, e.g. shields or baffles for collecting lubricant, tubes, pipes, grooves, channels or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0467Elements of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0469Bearings or seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • SchFierinrlchtung für ein Zahnrädergetriebe einem
  • Eraftfahrzeuges Die Erfindung bedrzfft eine Schmiereinrichtung für ein Zahrädergetriebe eines Braftfahrzeuges mit einem durch eine Trennwand in zwei Räume unterschiedlicher Größe unterteilten, einen Ölsumpf aufnehmenden Gehäuse, wobei die beiden Räume im Ölsumpfbereich durch ein die Trennwand durchsetzendes, etwa waagrechtes Rohr verbunden sind.
  • Bei Eraftfahrzeuggetrieben, insbesondere solchen, bei denen die beiden Räume des Getriebegehäuses in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegen, muß zufolge der Straßen -bzw. Geländeneigungen mit einer beträchtlichen Schrägstellung des Getriebegehäuses gerechnet werden. Sind die beiden Räume des Getriebegehäuses nur durch eine Trennwandöffnung im Bodenbereich kommunizierend verbunden, so kann es bei einer solchen Schrägstellung leicht vorkommen, daß das Öl von dem einen Gehäuseraum in den anderen abfließt, so daß die Zahnräder in dem nunmehr entleerten Raum ohne &hmierung durch einen ölsumpf laufen müssen. Dies soll durch das die Trennwand durchsetzende, etwa waagrechte Rohr verhindert werden, dessen Anordnung aus der DE-AS 27 33 294 bekannt wurde, Dabei ragt aber das Rohr mit beträchtlicher Länge in beide Getrieberäume vor, um zu erreichen, daß bei einer Schrägstellung des Getriebegehäuses das Rohrende an der sich hebenden Seite bald über den Spiegel des Ö1-sumpfes vortritt, wonach das öl aus dem betreffenden Getrieberaum nicht mehr in den benachbarten abfließen kann.
  • Eine solche Einrichtung ist zwar einfach und wirkungsvoll, setzt aber eben eine beträchtliche Rohrlänge, insbesondere in dem größeren der beiden Getrieberäume voraus, so daß dann Kollisionsgefahr mit den Getrieberädern besteht bzw.
  • Schwierigkeiten der Rohranordnung wegen der Getrieberäder vorhanden sind.
  • Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Schmiereinrichtung so zu verbessern, daß mit einem Rohr geringer Länge das Auslangen gefunden wird und somit praktisch der gesamte Getrieberaum uneingeschränkt für die Aufnahme der Getrieberäder zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die untere Wand des Rohres als Rollbahn für eine im Rohr angeordnete Verschlußkugel zum größeren Getrieberaum hin ansteigend geneigt ist und das Rohrende im größeren Getrieberaum einen Sitz für die Verschlußkugel bildet, wogegen das andere Rohrende, dessen Lichtweite den Kugelquerschnitt übersteigt, lediglich eine Sicherung gegen das Herausfallen der Verschlußkugel aufweist.
  • Bei dieser Ausbildung kann während der Schrägstellung des Getriebes der ölsumpf aus dem kleineren Getrieberaum nicht ausfließen, weil bei einer Senkung des größeren Getrieberaumes die Verschlußkugel auf der Rollbahn zum Sitz am Rohrende rollt und das Rohr verschließt. In de Grundstellung, also bei etwa waagrechtem Rohr, ist die Kommunikation der beiden Ölsümpfe nicht beeinträchtigt, weil dann die Kugel zufolge der Rollbahnneigung am anderen Rohrende steht, daß bei entsprechend größerer Lichtweite als der Eugelquerschnitt lediglich die Sicherung gegen das Herausfallen der Verschlußkugel besitzt. Neigt sich das Pahlzag so, daß der größere Getrieberaum höher als der kleinere liegt, so bedarf es keiner weiteren Maßnahme, weil wegen des beträchtlichen Größenunterschiedes der beiden Getrieberäume der kleinere von ihnen gar nicht im Stande ist, so vicl öl aufzunehmen, daß der ölsumpf im größeren Getrieberaum verschwindet. Der Vorteil der erfindunF;sgemäßen Ausbildung liegt nun darin, daß zur einwandfreien Funktion, d. h. zur jeweiligen Kugelbewegung zamschen Grundstellung und Verschlußstellung eine ganz geringe Rohrlänge ausreicht und demnach die Einbauverhältnisse für die Getrieberäder im Getriebegehäuse nicht oder nur unoedeutend beeinträchtigt sind.
  • Es ist zwar bereits bekannte eine Durchilunöffnung für Schmieröl mittels einer Kugel zu verschließen (FR-PS 2 443 002), doch wird dabei diese Verschlußkugel je nach der Betriebstemperatur mittels eines Bimetallstreifens in die bzw. aus der Schließstellung gebracht und die etwaige Neigung der Räume beiderseits der Durchflußöffnung nicht berücksichtigt.
  • Es kann vorkommen, daß im mittelbaren Bereich des Rohrendes im größeren Getrieberaum ein Zahnrad angeordnet ist, das bei einer Getriebeschrägstellung in Sinne einer Senkung des größeren Getrieberaumes den ölsumpf nicht mehr erreicht. Um einem solchen Zahnrad auch in dieser Stellung noch Schmieröl zuzuführen, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vor dem vom Rohrende im größeren Getrieberaum gebildeten Sitz ein überwindbarer Anschlag od.dgl. für die Verschlußkugel vorgesehen. Erst bei sehr starker Neigung wird gegebenenfalls der Anschlag überwunden und der volle Rohrverschluß hergestellt.
  • Zum gleichen Zweck kann der Sitz für die Verschlußkugel von der Kreisform abweichen und dadurch auch bei Aufliegen der Verschlußkugel eine Drosselöffnung freilassen, so daß an der Verschlußkugel vorbei geringe Ölmengen zu dem betreffenden Zahnrad tropfen können.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel einen Teil des Getriebegehäuses eines Zahnrädergetriebes für Kraftfahrzeuge im Boden-Trennwandbe reich im Vertikal schnitt.
  • Das Getriebegehäuse 1 wird durch eine im wesentlichen lotrechte Trennwand 2 in zwei Räume 3, 4 unterteilt, die in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegen und von denen der Getrieberaum 4 beträchtlich größer als der Raum 3 ist. Die in beiden Räumen 3, 4 angeordneten Zahnräder sind der Einfachheit halber nicht dargestellt, es ist aber in der Trennwand 2 ein Auge 5 für eine Getriebewelle erkennbar. In einer Durchbrechung der Trennwand 2 ist ein Rohr 6. eingesetzt, das die beiden Räume 3, 4 verbindet, so daß sie als kommunizierende Gefäße für den Öl sumpf dienen können.
  • Die untere Wand 6a des Rohres 6 dient als Rollbahn für eine im Rohr 6 angeordnete Verschlußkugel 7 und ist zu diesem Zweck zum größeren Getrieberaum 4 hin ansteigend geneigt. Das Rohrende 6b in diesem Raum 4 bildet einen Sitz 8 für die Verschlußkugel 7, wogegen das andere Rohrende 6c lediglich eine Sicherung gegen das Herausfallen der Verschlußkugel 7 in Form eines das Rohr 6 quer durchsetzenden Stiftes 9 aufweist.
  • In der dargestellten Grundstellung ist der Öldurchfluß vom einen Getrieberaum zum anderen nicht behindert, weil die Lichtweite des Rohrendes 6c den Kugelquerschnitt wesentlich übersteigt. Bei einer Neigung des Getriebeg ehäu 5 es In uzeigersinn rollt die Verschlußkugel 7 zum Rohrende 6b hin, bleibt aber zunächst an der Scbulter 10 Ln der strichpunktierten Stellung hängen, so daß immer noch eine geringe Ölmenge durch das Rohr 6 durchtreten kann. Erst bei stärkerer Neigung kommt dann die Verschlußkugel 7 am Sitz 8 zum schließenden Anliegen.
  • Es wäre auch möglich, dem Sitz 8 eine von einem Kreis abweichende Form zu verleihen, um auch bei in Schließstellung befindlicher Verschlußkugel 7 noch eine Drosselöffnung freizulassen.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Schmiereinrichtung für ein Zahnrädergetriebe eines Kraftfahrzeuges P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Schmiereinrichtung für ein Zahnrädergetriebe eines Eraftfahrzeuges mit einem durch eine Trennwand in zwei Räume unterschiedlicher Größe unterteilten, einen Ölsumpf aufnehmenden Getriebegehäuse, wobei die beiden Räume im blsumpfbereich durch ein die Trennwand durchsetzendes, etwa waagrechtes Rohr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand (6a) des Rohres (6) als Rollbahn für eine im Rohr (6) angeordnete Verschlußkugel (?) zum größeren Getrieberaum (4) hin ansteigend geneigt ist und das Rohrende (6b) im größeren Getrieberaum (4) einen Sitz (8) für die Verschlußkugel (7) bildet, wogegen das andere Rohrende (6c), dessen Lichtweite den Kugelquerschnitt übersteigt, eine Sicherung (9) gegen das Herausfallen der Verschlußkugel (7) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem vom Rohrende (6b) im größeren Getrieberaum (4) gebildeten Sitz (8) ein überwindbarer Anschlag (10) od.dgl. für die Verschlußkugel (7) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (8) für die Verschlußkugel (7) von der Kreisform abweicht und dadurch auch bei Aufliegen der Kugel (7) eine Drosselöffnung freiläßt.
DE19853529028 1984-09-07 1985-08-13 Schmiereinrichtung fuer ein zahnraedergetriebe eines kraftfahrzeuges Granted DE3529028A1 (de)

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DE3529028C2 DE3529028C2 (de) 1987-07-30

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DE3529028C2 (de) 1987-07-30
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