DE3528470A1 - Fehlerstromschutzausloeser - Google Patents
FehlerstromschutzausloeserInfo
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- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/32—Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
- H01H71/321—Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part characterised by the magnetic circuit or active magnetic elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fehlerstromschutzauslöser
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Fehlerstromauslöser sind bspw. aus der DE-AS
20 29 607, der DE-OS 25 29 221 oder der DE-OS 28 34 036
bekanntgeworden. Bei allen diesen Fehlerstromauslösern
wirkt mit dem Klappanker ein Stößelstift zusammen, der
annähernd senkrecht zum Klappanker angeordnet ist und
über den die Bewegung des Klappankers auf ein Schalt
schloß übertragen wird. Dabei befindet sich der Klappan
ker des Fehlerstromauslösers bei Nichtvorhandensein ei
nes Fehlerstromes in seiner Ruhestellung, in der der
Klappanker auf die Polflächen des Magnetjoches durch die
Magnetanzugskraft des Permanentmagneten, mit dem ein
derartiger Fehlerstromauslöser meistens versehen ist,
angezogen wird. Wenn ein Fehlerstrom auftritt, wird die
Anzugskraft des Klappankers reduziert bzw. aufgehoben
und der Klappanker wird durch eine Feder von den Polflä
chen oder zumindest von einer Polfläche abgezogen; da
durch wird der Stößel verschoben und ein Schaltschloß
betätigt.
Wenn nach einer Auslösung der Fehlerstromschutzschalter
wieder eingeschaltet wird, dann wird mittels eines
Schaltknebels das Schaltschloß betätigt und über einen
am Schaltschloß angebrachten Betätigungshebel auf den
Stößel eingewirkt, der den Klappanker gegen die Kraft
der Feder wieder in seine Ruhelage zurückstellt.
Gerade beim Einschaltvorgang wird der Klappanker über
den Stößel über einer relativ hohen Biegebeanspruchung
unterworfen. Diese Biegebeanspruchung kann dazu führen,
daß sich der Klappanker plastisch verformt, so daß die
konvexe Seite des Klappankers zu den Polflächen hinge
richtet ist. Dadurch bilden die mit den Polflächen in
Berührung stehenden Enden des Klappankers einen sehr
kleinen Winkel mit den Polflächen, wodurch ein Luftspalt
entsteht, der die voreingestellte Empfindlichkeit erheb
lich beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fehlerstromauslöser
der eingangs genannten Art so weit zu verbessern, daß
eine plastische Verbiegung des Klappankers aufgrund des
Einwirkens des Stößels bei einer Einschalthandlung im
wesentlichen verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Übertragungselement, das dabei so bemessen ist, daß
die Auflagepunkte des Übertragungselementes auf den
Klappanker in der Nähe der Auflageflächen des Klappan
kers auf den Polflächen liegen, lenkt die beim Einschal
ten vom Stößel erzeugte Kraft ab auf diejenigen Bereiche
des Klappankers, die in der Nähe der Polflächen liegen.
Insbesondere bei U-förmigen Magnetjochen ist der Klap
panker ein mittig vom Stößel belasteter, an seinen bei
den Enden aufgelagerter Balken und diese mittige Bela
stung, die zu einer plastischen Verbiegung des Klappan
kers führen könnte, wird durch das Übertragungselement
vermieden; zwar greift der Stößel am Übertragungselement
selbst mittig an; die Kraftwirkung bzw. Krafteinleitung
in den Klappanker allerdings erfolgt an zwei Stellen,
wodurch eine Durchbiegung des Klappankers vermieden
wird.
Anhand der Zeichnung, in der der Stand der Technik sowie
zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
sind, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Klappanker in
vergrößerter Darstellung gemäß Stand der Tech
nik,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Auslöser gemäß Fig.
1 mit vergrößerter und übertriebener Dar
stellung der Polflächen und des Klappankers,
der auf den Polflächen aufliegt,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Auslösers mit dem
erfindungsgemäßen Übertragungselement und
Fig. 4 u. 5 zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsge
mäßen Übertragungselementes (Darstellung als
ebene Platine).
Ein Magnetauslöser gemäß dem Stand der Technik, wie er
bspw. in der DE-OS 20 29 607 beschrieben ist, besitzt
ein U-förmiges Magnetjoch 10, der zwei Schenkel 11 und
12 aufweist, dessen freie Enden 13 und 14 als Polflächen
ausgebildet sind. Diese beiden Polflächen 13 und 14 wer
den überdeckt von einem Anker 15, der mittels einer Fe
der 16, die ortsfest an einem Gehäuseteil 17 oder am
Joch 10 angelenkt ist, den Klappanker 15 in Öffnungs
richtung Pfeilrichtung Ö betätigt. Auf der Oberseite des
Klappankers 15 liegt ein Stößel 18 an, dessen Bewegung
bei einer Öffnung Ö auf ein Schaltschloß übertragen
wird.
Vor Einschalten des Schaltwerkes in Einschaltstellung,
beeinflußt durch das Schaltwerk selbst, wirkt der Stößel
18 auf den Klappanker und zwar dergestalt, daß der Klap
panker aus der strichpunktiert gezeichneten Lage in
Pfeilrichtung E wieder in die Fig. 1 gezeichnet Lage
bewegt wird. Hierbei wird auf den Klappanker, der dabei
ein Balken auf zwei Auflagen darstellt, eine Biegekraft
ausgeübt, die zu einer plastischen Verformung des Klap
pankers 15 führen kann. Man erkennt in Fig. 2 eine der
artige plastische Verformung. Die Polflächen 13 und 14
bilden dabei mit den Flächen 19 und 20 des Klappankers,
die ja im Normalfall und bei richtiger Einjustierung
und richtiger Montageplan auf den Polflächen 13 und 14
aufliegen sollen, je einen Winkel Alpha1 bzw. Alpha2,
die sehr gering sind, die aber bei den magnetischen An
zugskräften, die bei solchen Fehlerstromauslösern auf
den Klappanker wirken, zu einer erheblichen Veränderung
dieser magnetischen Anzugskräfte führen können, allein
deshalb, weil der Luftspalt, der vorher fast Null war,
plötzlich einen gewissen endlichen definierten Wert ein
nimmt.
Diese Probleme werden durch die erfindungsgemäße Ausfüh
rung mit dem Übertragungselement vermieden. Hierzu wird
bezug genommen auf die Fig. 3:
In der Fig. 3 ist ein sogenannter Sperrmagnetauslöser
30 vorgesehen, der ein Fenster 31 aufweist, in dem eine
Spule 32 angeordnet ist. Auf der der Spule 32 gegenüber
liegenden Seite besitzt der Auslöser eine Lagerungsstel
le 33 für einen Klappanker 34, der dem Klappanker 15 bei
der Magnetankeranordnung gemäß Fig. 1 entspricht. Der
Klappanker 34 ist bei 33 gelagert. An dem Klappanker 34
annähernd in seiner Mitte ist eine Fahne 35 abgebogen,
an der eine Feder 36 angelenkt ist, die bei 37 ortsfest
gelagert ist. Der Magnetauslöser ist dabei in einem Ge
häuse 38 untergebracht, das etwa dem Gehäuse des Magnet
auslösers gemäß der DE-AS 20 29 607 entspricht. Die bis
jetzt beschriebenen Teile sind für die Erfindung von
geringer Bedeutung, was schon daran erkenntlich ist, daß
in Fig. 1 bzw. 2 ein anderes Fehlerstromauslösersystem
dargestellt. Das Auslösersystem gemäß Fig. 1 ist ein
sogenannter Haltemagnetauslöser, wogegen der Auslöser
gemäß Fig. 3 ein Sperrmagnetauslöser ist. Man soll
hieran erkennen, daß die Art des Auslösers selbst von
untergeordneter Bedeutung ist. An dem Joch 30 für den
Auslöser sind Polflächen 39 und 40 angeformt, die den
Polflächen 13 und 14 entsprechen. An dem Klappanker 34
befinden sich Auflageflächen 41 und 42, die den Auflage
flächen 19 und 20 entsprechen. Die Fertigung hat so zu
erfolgen, daß die Flächen 39/41 und 40/42 ebenso wie die
Flächen 13/19 und 20/14 absolut eben aufeinander liegen.
Der Magnetauslöser besitzt ferner einen Stößel 43 der
dem Stößel 18 entspricht und der in einer Öffnung (nicht
näher dargestellt) im Gehäuse 38 zusätzlich geführt ist.
Zwischen dem Stößel 43 und dem Klappanker 34 befindet
sich ein Übertragungselement 44, das - wie aus Fig. 3
ersichtlich ist - gewölpt gebogen ist, so daß es mit
zwei Auflagepunkten 45 und 46 auf dem Klappanker auf
liegt. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 liegt das
Übertragungsglied auf einer Abkröpfung auf. Es kann na
türlich auch natürlich so auf dem Klappanker aufliegen,
wie an der Stelle 45, nämlich einfach mit seiner zum
Klappanker hinweisenden Kante.
Bei der Ausgestaltung des Übertragungselementes 44 ist
im wesentlichen darauf zu achten, daß die Kräfte, die
von dem Stößel 43 auf den Klappanker wirken sollen, mit
tels des Übertragungselementes 44 im Bereich der Polflä
chen 39 und 40 bzw. im Bereich der Auflageflächen 41 und
42 auf den Klappanker einwirken. Der Biegeradius des
Übertragungselementes 44 ist nur von relativ geringer
Bedeutung. Es ist nur dafür zu sorgen, daß bei maximaler
Belastung des Klappankers durch den Stößel das Übertra
gungselement nicht soweit durchgebogen wird, daß es sei
ne Krümmung vollständig verliert und somit praktisch
eine Doppelauflage wird.
Bei der speziellen Ausgestaltung des Auslösers gemäß
Fig. 3 kann man sich noch zunutze machen, daß die Fahne
35 das Übertragungselement führen kann.
In Fig. 4 ist eine erste Ausgestaltung eines derartigen
Übertragungselementes 44 zu sehen. Es besitzt die Be
zugsziffer 50 und weist einen schmalen Bereich 51 und
einen verbreiterten Bereich 52 auf, der etwa in seiner
Mitte eine rechteckförmige Ausnehmung 53 besitzt, die
bezüglich ihrer Abmessungen der Fahne 35 entspricht, so
daß die Fahne 35 von den Kanten der Ausnehmung 53 mit
ausreichendem Spiel, aber trotzdem gut geführt, umgeben
ist. Der verbreiterte Bereich besitzt zwei gabelförmige
Arme 54 und 55, deren freien Enden 56 und 57 aufeinander
zuweisen und einen Spalt zwischen sich bilden; dadurch
wird eine Dreipunktauflagerung des Übertragungselementes
51 bewirkt, nämlich eine Auflagerung im Bereich der
rechten Kante 58 und eine Auflagerung im Bereich der
beiden linken Kanten 59 und 60.
Das Übertragungselement 61 besitzt eine ähnliche Form
wie das Übertragungselement 51, mit einem schmalen Be
reich 62 und einem verbreiterten Bereich 63 wobei im
letzteren eine rechteckige Ausnehmung 64 eingebracht ist
die der Ausnehmung 53 entspricht. Die Kanten 64 sind
dabei in sich geschlossen, so daß eine Gabelform nicht
vorhanden ist. Damit aber auch hier eine Dreipunktaufla
gerung des Übertragungselementes 61 erreicht wird, ist
im Bereich der linken Kante, also im verbreiterten Be
reich, mittig eine Aussparung 65 vorgesehen, wodurch
zwei voneinander getrennte Kantenabschnitte 66 und 67
gebildet werden. Damit wird das Übertragungselement 61
sich am Klappanker 44 einerseits mit der Kante 68 und
andererseits mit den beiden Kantenabschnitten 66 und 67
abstützen, wodurch auch hier wiederum eine Dreipunktauf
lagerung bewirkt wird, mit der eine günstige Übertragung
der Stößelkraft beim Einschalten auf den Klappanker er
reicht wird.
Selbstverständlich gibt es noch eine Reihe von Modifi
zierungen und weiteren Ausgestaltungen eines derartigen
Übertragungselementes. Beispielsweise ist bei einer Aus
gestaltung gemäß Fig. 1 das Übertragungselement so aus
zubilden, daß es am Klappanker unverschiebbar geführt
ist. Dies könnte dadurch erreicht werden, daß am Klap
panker ebenfalls eine Fahne angeformt ist, wodurch dann
das Übertragungselement dort so ausgebildet sein könnte
wie in den Fig. 4 oder 5; es besteht auch die Mög
lichkeit, an dem Übertragungselement dann Fahnen vorzu
sehen, die den Klappanker hakenförmig umgreifen, wodurch
eine optimale Führung des Übertragungselementes bewirkt
wird. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, das Über
tragungselement am Stößel 18 zu führen bzw. festzuhal
ten, da ja der Stößel 18 selbst wiederum in dem Gehäuse
(siehe Fig. 3) geführt ist.
Claims (7)
1. Fehlerstromauslöser mit einem Magnetsystem mit
Klappanker (34), dessen Auslösebewegung mittels eines
Stößels (43) auf ein Schaltschloß übertragen wird, wobei
die Rückstellung des Klappankers (34) unter Zuhilfenahme
des Stößels (43) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Stößel (43) und Klappanker (34) ein federndes
Übertragungselement (44, 50, 61) vorgesehen ist, das mit
wenigstens zwei in Abstand zueinanderliegenden Auflage
punkten auf dem Klappanker (34) aufliegt.
2. Fehlerstromauslöser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (44) im Be
reich der beiden Polflächen (39, 40) bzw. der Auflage
flächen (41, 42) des Klappankers (34) auf den beiden
Polflächen (39, 40) aufliegt, dergestalt, daß die von
dem Stößel (43) auf den Klappanker (34) ausgeübte Kraft
mittels des Übertragungselementes (44) in zwei Druck
kräfte im Bereich der Auflageflächen (41, 42) aufgeteilt
ist.
3. Fehlerstromauslöser nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (44, 50,
61) gebogen ist und mit seiner konkaven Seite zum Klap
panker (34) hin gerichtet ist.
4. Fehlerstromauslöser nach einem der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungs
element angenähert dreieckförmig ausgebildet ist, so daß
eine Dreipunktauflage des Übertragungselementes (50, 61)
auf dem Klappanker erzielt ist.
5. Fehlerstromauslöser nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im breiteren Bereich des Übertra
gungselementes (61) mittig eine Aussparung (65) vorgese
hen ist und damit zwei Kantenabschnitte (66, 67) gebil
det sind, mit denen das Übertragungselement (61) an sei
nem einem Ende auf dem Klappanker (61) aufliegt.
6. Fehlerstromauslöser nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (50) gabel
förmig ausgebildet ist, dergestalt, daß es an einem Ende
einen schmalen Bereich und am gegenüberliegenden Ende
zwei Gabelzinken aufweist, durch die zwei Auflagekanten
(59, 60) gebildet sind.
7. Fehlerstromauslöser nach einem der vorigen An
sprüche, mit einer Fahne am Klappanker zum Einhängen der
Klappankerfeder, dadurch gekennzeichnet, daß das Über
tragungselement eine Öffnung (53, 64) aufweist, durch
die die Fahne (35) hindurchgreift und so das Übertra
gungselement (50, 61; 44) am Klappanker führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528470 DE3528470A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Fehlerstromschutzausloeser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528470 DE3528470A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Fehlerstromschutzausloeser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528470A1 true DE3528470A1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6278032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528470 Withdrawn DE3528470A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Fehlerstromschutzausloeser |
Country Status (1)
Country | Link |
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