DE3528233A1 - Kraftstoffeinspritzsystem fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffeinspritzsystem fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
O f* O Γ".. '·:- :- -■-."". ""Dipl.-lng. H.Tiedtke
ΓΈΙΧΜΑΝΝ - V3RAMS " O.7RIHF - - - - ' ...bipi.-chem. CBOhling
3528 233 Dipl.-lng. R. Kinne
Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
- ä/- Tel.:089-53 9653
Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München
6. August 1985 DE 5052 case TYT-5007-DE
Toyota JidoshaKabushiki Kaisha
Toyota-shi, Japan
Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzsystem
für eine Brennkraftmaschine, bei dem die der Brennkraftmaschine zuzuführende Kraftstoffmenge durch Signale
von einem Luftdurchflußmesser gesteuert wird, der beispielsweise
eine Platte aufweist, die drehbar im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine angeordnet ist, sowie ein mit
der Platte an ihrer Achse verbundenes Potentiometer. Die vorliegende Erfindung soll zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge
beim Starten der Brennkraftmaschine Verwendung finden.
Bei einem Kraftstoffeinspritzsteuersystem einer Brennkraftmaschine
wird die in die Brennkraftmaschine eingeführte Luft von einem Luftdurchflußmesser ertastet, und die Motor·
drehzahl wird von einem Motordrehzahlfühler erfaßt, um ein gewünschtes Verhältnis zwischen der Menge der Ansaugluft
und der Drehzahl der Brennkraftmaschine Q/N zu erhalten. Aus dem Verhältnis Q/N multipliziert mit einer
Konstanten Kp wird eine Basis-Kraftstoffeinspritzperiode
Tp erhalten, aus der eine endgültige Kraftstoffeinspritzperiode TAU ermittelt wird, mit der verschiedene
Korrekturen in Obereinstimmung mit verschiedenartigen
Erfordernissen der Brennkraftmaschine, beispielsweise der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückkopplungssteuerung,
der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-"Lernsteuerung", der Anreicherung während einer Aufwärmsteuerung etc., durchgeführt
werden. Kraftstoffeinspritzeinrichtungen werden so betätigt, daß sie während der errechneten Periode
s TAU unter einem vorgegebenen Takt der Brennkraftmaschine
geöffnet werden.
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Bei dieser Art von Kraftstoffeinspritzsystemen wird
manchmal ein abruptes Absinken der Motordrehzahl erzeugt, was zu einem Abwürgen der Brennkraftmaschine
führt, und zwar selbst nach dem Erreichen eines vollständigen Verbrennungszustandes der Maschine durch die
Betätigung eines Anlassers. Dieses Abwürgen tritt wegen einer Untergröße im Niveau des Ausgangssignales des
Luftdurchflußmessers auf, und zwar unmittelbar nachdem der Anlasser gestoppt worden ist, wodurch der Wert des
Verhältnisses zwischen der Menge der Ansaugluft und ,#· der Motordrehzahl Q/N und somit die einzuspritzende
Kraftstoffmenge abfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftstoffeinspritzsystem
für eine Brennkraftmaschine zu
schaffen, das in der Lage ist, ein Abwürgen der Brennkraftmaschine
infolge einer Untergröße des Signales vom Luftdurchflußmesser zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kraftstoffeinspritzsteuersystem
für eine Brennkraftmaschine gelöst, das die folgenden Bestandteile umfaßt:
Eine Einspritzeinrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in die Brennkraftmaschine;
eine erste Einrichtung zum Erfassen der in die Brennkraftmaschine eingeführten Ansaugluftmenge;
eine zweite Einrichtung zum Erfassen der Motordrehzahl ;
eine an die erste und zweite ERfassungseinrichtung angeschlossene
Recheneinrichtung zum Berechnen des Verhältnisses zwischen der Ansaugluftmenge und der
Motordrehzahl;
eine Einrichtung zum Berechnen der in Abhängigkeit von dem berechneten Verhältnis einzuspritzenden Kraftstoffmenge
;
eine Timer-Einrichtung zur Erfassung einer vorgegebenen Periode vom Start der Brennkraftmaschine an;
eine Einrichtung zum Kompensieren der Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von einer unteren Begrenzung während
dieser Periode; und
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eine Einrichtung zum Betätigen der Einspritzeinrichtung derart, daß die kompensierte Kraftstoffmenge in die
Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Kraftstoffeinspritzsystems ;
die Figuren 2-4
Ablaufdiagramme zur Verdeutlichung der
Funktionsweise des erfindungsgemäßen Systems;
Figur 5 die Beziehung zwischen der Kühlwassertemperatur und der Kraftstoffeinspritzmenge
während des Startens;
Figur 6 zeitliche Ablaufdiagramme, die die
Funktionsweise des erfindungsgemäßen Systems verdeutlichen; und
die Figuren 7 und
8
8
jeweils Modifikationen in der Funktionsweise
der in Figur 4 dargestellten Erfindung.
In Figur 1 ist mit 1 eine Brennkraftmaschine bezeichnet,
Die Brennkraftmaschine 1 umfaßt einen Zylinderblock 2 und einen Zylinderkopf 3. Ein Kolben 4 ist im Zylinderblock
2 angeordnet, wobei eine Verbrennungskammer 5 über dem Kolben 4 ausgebildet ist. Der Zylinderkopf 3
ist mit einer Einlaßöffnung 6 und einer Auslaßöffnung versehen, die zur Verbrennungskammer 5 über ein
Einlaßventil 8 und ein Auslaßventil 9 hin geöffnet sind.
Die Auslaßöffnung 7 ist an einen Auslaßkrümmer 17 ange-
/■■
schlossen, der mit einem Auslaßrohr 18 in Verbindung
steht.
Die Einlaßöffnung 6 ist über einen Ansaugkrümmer 11, einen Druckausgleichsbehälter 12, einen Drosselkörper
13, ein Ansaugrohr 14 und ein Luftdurchflußmesser 15 an einen Luftreiniger 16 angeschlossen. Eine mit einem
Gaspedal (nicht gezeigt) verbundene Drosselklappe 24
ist im Drosselkörper 13 angeordnet. Ein Bypass-Kanal 30
ist mit einem Ende an die Ansaugleitung aufstromseitig ^'
der Drosselklappe 24 und mit dem anderen Ende über ein Bypass-Steuerventil 31 an den Druckausgleichsbehälter
12 abstromseitig der Drosselklappe 24 angeschlossen. Dieses Bypass-System steuert die Leerlaufdrehzahl der
Brennkraftmaschine. Seine Konstruktion wird nicht in einzelnen beschrieben, da sie dem Fachmann bekannt ist.
Eine Zündkerze 19 ist im Zylinderkopf 3 befestigt.
Die Zündkerze 19 ist an einen Verteiler 27 angeschlossen, und eine Zündvorrichtung 26 steht mit dem Verteiler 27
so in Verbindung, daß in den Zündkerzenelektroden (nicht gezeigt) in der Verbrennungskammer 5 in einem ausgewählten
Takt ein Zündfunke erzeugt wird, wie dies dem Fachmann bekannt ist.
Eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung 20 ist am Ansaugkrümmer
11 in der Nähe der Einlaßöffnung 6 angeordnet. Die Einspritzeinrichtung 20 ist über ein Kraftstoffrohr
23 und eine Kraftstoffpumpe 22 an einen Kraftstofftank 21 angeschlossen. Wenn sich die Einspritzeinrichtung 20
in Tätigkeit befindet, wird der im Tank 21 vorhandene Kraftstoff der Brennkraftmaschine 1 zugeführt. ·
Ein Abgasrückführkanal 34 verbindet den Ansaugkrümmer 17 mit dem Druckausgleichsbehälter 12 über ein Ventil
32, das im Kanal 34 angeordnet ist und dazu dient, die Menge des rückgeführten Abgases zu steuern.
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g. Der Luftdurchflußmesser IS ist mit einer Meßplatte
g. Der Luftdurchflußmesser IS ist mit einer Meßplatte
15a versehen, die derart im Ansaugrohr 14 angeordnet
ist, daß #sich die Winkellage der Platte 15a in Abhängigkeit
von der Ansaugluftmenge ändert, die durch das Ansaugrohr 14 strömt. Der Durchflußmesser 15
ist mit einem Potentiometer 15b versehen, das in Abhängigkeit von der Winkellage der Meßplatte 15a ein
Analogsignal abgibt, das die Menge Q der Ansaugluft anzeigt.
15
Der Verteiler 27 ist mit einer Verteilerwelle 27a versehen, um eine Vielzahl von Zündkerzen 19 in einer
vorgegebenen Sequenz zu beaufschlagen. Die Welle * 27a steht mit einer Kurbelwelle la der Brennkraft-
maschine 1 in Verbindung. Ein Kurbelwinkelfühlersystem 29 ist derart im Verteiler 27 angeordnet, daß
es einem Detektorstück 27b auf der Verteilerwelle 27a gegenüberliegt. Folglich erden vom Fühlersystem 29
Impulssignale erhalten. In bekannter Weise gibt das System 29 zwei Arten von Impulssignalen ab: Impulssignale
(erste Signale) , die bei einem kleinen Kurbewinkel (CA) abgegeben werden, wie beispielsweise
30°, und Impulssignale (zweite Signale), die bei einem großen Kurbelwinkel, beispielsweise 720°,
abgegeben werden, der einem Umdrehungszyklus der κ Brennkraftmaschine entspricht. Die ersten Signale
dienen dazu, auf die Motordrehzahl N bezogene Daten
zu erhalten, während die zweiten Signale dazu dienen, *
Bezugsdaten zu erhalten.
Die Kurbelwelle la ist über ein Übertragungselement (gestrichelt dargestellt) an einen Anlassermotor 40
angeschlossen. Der Anlasser 40 ist mit einer Solenoidspule 40a versehen, über die ein geschlossener Schaltkreis
verwirklicht wird, wenn ein über einen Schlüssel betätigter Schalter 41 in eine ST-Position gedreht wird.
Mit 50 ist eine Steuerschaltung, d.h. ein Mikrocomputer-System, bezeichnet, das eine zentrale Datenverarbeitungseinheit
(CPU) 51, einen Speicher 52, einen j> Eingang 53, einen Ausgang 54 und eine Vielfachleitung
(Bus) 55, die diese Elemente miteinander verbindet, aufweist. Der Steuerschaltung 50 wird Strom über eine
Stromzuführschaltung 56 zugeführt, die über einen Schalter 41', der über dsn Schlüssel in die IG- und ST-Positionen
gestellt wird, an eine Batterie 57 angeschlossen ist.
Das Potentiometer 15b des Luftdurchflußmesser 15 ist an einen Analog-Digital-Umformer 58 angeschlossen. Ferner
ist an den A/D-Umformer 58 ein Temperaturfühler 59 angeschlossen, der die Temperatur des Kühlwassers
erfaßt, das im Kühlmantel I1 der Brennkraftmaschine '
1 enthalten ist. Der Temperaturfühler 57 ist als Thermistor ausgebildet, der ein der Temperatur THW
des Kühlwassers entsprechendes Analogsignal zur Verfügung stellt. Der A/D-Umformer 58 ist an den Eingang
53 angeschlossen und formt das Analogsignal Q, das die Ansaugluftmenge wiedergibt, und THW, das die
Kühlwassertemperatur wiedergibt, in Digitalsignale
um, die dem Eingang 53 zugeführt werden. Die Kurbelwinkelfühlervorrichtung
29 ist an den Eingang 53 angeschlossen, und das Impulssignal N für jede 30° CA sowie
das Impulssignal G für jede 720° CA werden dem Eingang 53 zugeführt.
Ferner ist ein durch den Schlüssel betätigter Schalter 41' '
vorgesehen, der an den Eingang 53 angeschlossen ist. Wenn der Sch'lüsselin die Anlasserposition ST bewegt wird,
wird der Schalter 41" eingeschaltet, so daß der Zustand
des Einganges von HOCH auf NIEDRIG gestellt wird, wodurch die ST-Position des Schlüssels erfaQtwerden kann.
Verschiedene andere Fühler, beispielsweise ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Fühler,
ein Drosselpositionsfühler und ein Ansauglufttemperaturfühler, sind an den Eingang 53 angeschlossen, um andere Betriebsbedingungen
zu erfassen. Diese Signale werden ebenfalls eingesetzt, um eine Kraftstoffeinspritzsteuerung zu erreichen; da
jedoch diese Funktionen nicht unmittelbar die vorliegende Erfindung betreffen, wird auf eine Erläuterung derselben
verzichtet.
. Der Ausgang 54 ist an die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
'" 25 20 angeschlossen.
Der Speicher 52 ist mit Programmen zur Betätigung der CBU 51 versehen, um die einzuspritzende Kraftstoffmenge
in Abhängigkeit von den Motorbedingungen, die von den vorstehend beschriebenen Fühlern und den Fühlern, die
nicht erläutert worden sind, erfaßt wurden, zu errechnen. Die auf die einzuspritzende Kraftstoffmenge bezogenen
errechneten Daten werden dem Ausgang 54 zugeführt, um
BAD OfflßlMM-
die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 20 entsprechend zu betätigen. Die vorstehend erwähnten
Programme werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
5
5
Der Speicher 52 kann ferner mit Programmen zur Be- Jr tätigung von anderen Einheiten, beispielsweise
der Zündvorrichtung 26, dem Bypass-Steuerventil 31 und. dem Abgasrückführsteuerventil 32, versehen
sein. Da jedoch diese Programme nicht unmittelbar die vorliegende Erfindung betreffen, wird auf eine
Erläuterung derselben verzichtet.
Figur 2 gibt ein Hauptprogramm wieder, das mit der Berechnung beginnt, wenn der Zündschlüssel in eine
IG-Stellung gedreht wird. Bei Punkt 100 wird ein Kennzeichen XSTA auf "1" initialisiert. Dieses Kennzeichen
XSTA beträgt "1", wenn die Motordrehzahl auf einen Wert Nl, beispielsweise 400 UpM, an- lf
steigt, damit die Brennkraftmaschine in einen vollständigen Verbrennungszustand gebracht werden kann.
Das Kennzeichen XSTA beträgt "0", wenn die Motordrehzahl auf einen Wert N2 abfällt, der geringfügig
niedriger ist als Nl.
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Bei Punkt 102 werden Behandlungen zur Initialisierung von anderen Speicheradressen oder Widerständen durchgeführt.
Bei Punkt 104 wird die Motordrehzahl N für alle 30° des Kurbelwinkels aus den Impulssignalen von jder
Kurbelwinkelfühlervorrichtung 29 errechnet. Bei Punkt 106 wird festgestellt, ob das Kennzeichen
XSTA 1 beträgt oder nicht. Wenn die Brennkraftmaschine angelassen werden soll, beträgt das Kennzeichen XSTA
1 aufgrund der Initialisierung bei Punkt 100. Das Programm rückt dann zu Punkt 108 vor, wo festgestellt
wird, ob die erfaßte Motordrehzahl N das vorgegebene Niveau Nl, an dem der Zustand vollständiger Verbrennung
vorliegt, erreicht ist. Wenn die Motordrehzahl das Niveau Nl nicht erreicht hat, rückt das Programm auf
einen Punkt 110 vor, wo das Kennzeichen XSTA auf "1" gesetzt wird. Am nächsten Punkt 112 wird ein Zähler
CSTA rückgestellt. Dieser Zähler CSTA mißt die Zeitspanne, die abgelaufen ist, seitdem der Anlasser
40 zum Starten des Motors betätigt worden ist.
Wenn die Motordrehzahl N den vorgegebenen Wert Nl erreicht hat, rückt das Programm von Punkt 108 auf
Punkt 114 vor, an dem das Kennzeichen XSTA rückgesetzt wird. Wenn daher dieses Programm den Schritt
106 im folgenden Zyklus ausführt, rückt das Programm von Punkt 106 auf Punkt 116 vor, wo festgestellt
wird, ob die erfaßte Motordrehzahl N unter ein vorgegebenes Niveau N2, beispielsweise 300 UpM, abgefallen
ist oder nicht. Wenn die erfaßte Motordrehzahl N noch höher ist als der vorgegebene Wert Nl,
rückt das Programm auf Punkt 114 vor, um das Kennzeichen auf "0" zu halten. Wenn die Motordrehzahl
N unter den vorgegebenen Wert N2 abgefallen ist, rückt das Programm wieder auf Punkt 110 vor, um
das Kennzeichen XSTA auf "1" zu setzen, und dann auf Punkt 112, und den Zähler CSTA zu löschen.
In Figur 2 sind mit 117 verschiedene Schritte bezeichnet, die im Hauptprogramra ausgeführt werden,
auf deren Erläuterung jedoch verzichtet wird, da sie sich nicht unmittelbar auf die Erfindung beziehen.
Nach Ausführung des Schrittes 117 rückt das Programm auf Punkt 104 vor, um die dem Schritt 104 folgenden
S Schritte zu wiederholen.
Figur 3 zeigt das Programm zum Steuern des Zählers CSTA. Dieses Programm wird für jede vorgegebene Zeitdauer,
beispielsweise 2 msec, durchgeführt. Bei Punkt 120 wird festgestellt, ob der Wert am CSTA größer
ist als ein vorgegebener Wert pC , der einer vorgegebenen
Zeitdauer, beispielsweise 0,5 bis 3 see, entspricht. Wenn der Wert des CSTA geringer ist als
der vorgegebene Wert oC , rückt das Programm auf Punkt
122 vor, wo der Wert des Zählers CSTA um 1 erhöht wird. Wenn der Wert des Zählers CSTA größer ist als der vorgegebene
Wert <X , rückt das Programm auf Punkt 124 vor, wo der Wert des Zählers CSTA auf c<
fixiert wird. Am Punkt 125 kehrt das Programm zum Hauptprogramm zurück.
Figur 4 zeigt ein Programm zum Berechnen der Zeitdauer zur Betätigung einer Einspritzeinrichtung 20. Dieses
Programm wird bei jedem vorgegebenen Kurbelwinkel, der vom Kurbelwinkelfühler 29 erfaßt worden ist, initiiert.
Bei Punkt 130 wird festgestellt, ob der Anlasser 40 betätigt worden ist oder nicht. Wenn der Anlasser 40
betätigt worden ist, wird der Schalter 41fl eingeschaltet,
und das Programm rückt auf Punkt 152 vor, wo eine Kraftstoffeinspritzperiode für den Startvorgang
TSTA aus der Temperatur des Kühlwassers THW, die vom Temperaturfühler 59 erfaßt worden ist, berechnet wird.
Der Speicher 52 ist mit einer Karte versehen, die die Beziehung zwischen der Wassertemperatur und der Kraft-
Stoffeinspritzmenge für die Startphase wiedergibt. Die CPU 51 berechnet aus der Karte im
Speicher 52, wie in Figur 5 gezeigt, denjenigen TSTA, der der erfaßten Wassertemperatur THW entspricht.
Bei Punkt 134 werden die TSTA-Daten in einen Speicherbereich bewegt, in dem Daten von
TAU gespeichert werden.
Weiin die Betätigung des Anlassers 40 gestoppt
wird, wird der Schalter 41 " ausgeschaltet, und das Programm rückt von Punkt 130 auf Punkt 34 vor,
wo ein Verhältnis Q/N der vom Luftdurchflußmesser 15 erfaßten Ansaugluftmenge zur Drehzahl berechnet
wird. Das Programm rückt dann auf Punkt 136 vor, wo festgestellt wird, ob der Wert des Zählers
CSTA geringer ist als <X , d.h. ob eine vorgegebene
Zeitspanne nach Erreichen des Wertes Nl der Motordrehzahl noch nicht abgelaufen ist. Wenn der
Wert des Zählers CSTA kleiner ist als der Wert < , rückt das Programm auf Punkt 138 vor, wo festgestellt
wird, ob der Wert Q/N kleiner ist als eine vorgegebene untere Grenze (Q/N) . die beispielsweise
einen Wert von 0,15 - 0,3 l/U besitzt. Wenn der Wert Q/N geringer ist als (Q/N)min, rückt das
Programm auf Punkt 140 vor, wo der Wert (Q/N) ·η
zu Q/N bewegt wird. Wenn der Wert Q/N nicht kleiner i
umgangen.
kleiner ist als (Q/N)min» wird der Schritt 140
Wenn der Wert des Zählers CSTA nicht geringer ist als <* , werden die Schritte 138 und 140 umgangen.
Am Punkt 142 wird eine Basiskraftstoffeinspritzperiode
Tp aus (Q/N)xK, wobei K eine Konstante ist,
errechnet. Am Punkt 144 wird eine endgültige Kraftstoffeinspritzperiode
TAU aus der folgenden Gleichung errechnet:
5
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TAU = Tp χ c* (1+/3) + jt .
In der vorstehenden Gleichung sind et, fo und ^t
Korrekturfaktoren und/oder Korrekturmengen zur
Korrektur der Basiskraftstoffeinspritzperiode Tp in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren der Brennkraftmaschine,
beispielsweise Rückkopplung, Beschleunigung/Verzögerung , Luft-Kraftstoff-Verhältnis-"Lernsteuerung",
Aufwärm-Anreicherung etc.
Die auf diese Weise errechnete endgültige Einspritzperiode TAU wird dem Ausgang 54 zugeführt, und die
Kraftstoffeinspritzeinrichtung 20 wird dann so betätigt,daß sie während der berechneten Periode TAU
geöffnet wird. Somit wird die Einspritzung der berechneten Kraftstoffmenge erreicht.
Figur 6 zeigt die einzelnen Schritte zur Durchführung der Erfindung. Der Zündschlüssel wird gedreht, und
der Schalter 41. wird in die ST«-Stellung bewegt, um
den Anlasser 40 zum Zeitpunkt tO zu bewegen (Figur 6b). Somit beginnt die Motordrehzahl N anzusteigen,
wie durch die Linie 1 in Figur 6c verdeutlicht. Die Kraftstoffeinspritzmenge TAU basiert auf dem
Wert TSTA (Figur 6g), der bei Punkt 13 2 in dem in Figur 4 dargestellten Programm errechnet wurde.
Wenn die Motordrehzahl N zum Zeitpunkt Tl auf den Wert Nl ansteigt (Figur 6c), wird das Kennzeichen
XSTA infolge der Ausführung des Schrittes 114 in
Figur 2 rückgesetzt, wie durch Figur 6e gezeigt, während der Zähler CSTA gelöscht wird und dann allmählich
anzusteigen beginnt, wie durch die Linie m in Figur 6f gezeigt.
5
5
Wain die Motordrehzahl N während des Startvorganges auf einen Wert unter dem vorgegebenen Wert N2
abfällt, wird das Kennzeichen XSTA wieder gesetzt, und der Zähler CSTA wird in den Schritten 110 und
112 (Figur 2) wieder gelöscht, wonach der vorstehend wiedergegebene Ablauf wiederholt wird.
Wenn der Anlasser 40 zum Zeitpunkt T2 abgeschaltet wird, wird die Kraftstoffeinspritzperiode gekürzt,
da die Berechnung von TAU hauptsächlich auf der Basis der Einspritzperiode Tp an den Schritten 142 und
in dem in Figur 4 gezeigten Programm basiert. Dies hat zur Folge, daß die Motordrehzahl abfällt, \ie
durch die Linie I1 in Figur 6c gezeigt ist. Aufgrund
der vorstehend erwähnten "Untergröße" (under shoot) fällt der vom Luftdurchflußmesser 15 gemessene Wert
Q/N abrupt auf einen Wert unterhalb einer unteren Grenze ab, wie durch die Linie N in Figur 6d gezeigt.
Dies führt dazu, daß der Wert Q/N kleiner wird als die vorgegebene unterste Grenze (Q/N) . , die bewirkt,
daß die aus Q/N errechnete Kraftstoffeinspritzmenge
TAU abfällt, wie durch die gestrichelte Linie ο in Figur 6g gezeigt, was zu einem Abwürgen der Brennkraftmaschine
1 führen kann. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird während der Periode P vom Beginn des
Anlassens der Brennkraftmaschine 1 an, wo der Wert des Zählers TSTA nicht den Wert c<
erreicht, der Wert (Q/N)min auf den Wert Q/N bewegt, wenn der Wert
Q/N unter (Q/N)min fällt. Als Folge davon wird TAU
korrigiert, so daß sich dieser Wert in der durch die
durchgezogene Linie o1 in Figur 6g gezeigten Weise
ändert. Somit wird ein Abwürgen der Brennkraftmaschine
verhindert.
5
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Der vorgegebene Wert c< , der vom Zähler CSTA gezählt
werden soll und der der Zeitdauer P vom Beginn an entspricht, wo der Zündschlüssel in die ST-Stellung
gedreht wird, wird auf der Basis der üblichen Zeitdauer der Betätigung des Anlassers 40 bestimmt, wenn
die Brennkraftmaschine 1 gestartet werden soll. Der Wert <* wird so ausgewählt, daß die Zeitdauer beispielsweise
in einem Bereich von 0,5 bis 3 see liegt. Da der Wert oC so ausgewählt ist, daß die Aufrechterhaltung
des Minimalwertes CQ/N) . von Q/N auf eine eingeschränkte kurze Zeitdauer vom Beginn
des Betriebes der Brennkraftmaschine an begrenzt ist, ist die Logik zur Korrektur des Minimalwertes
(Q/N) . während des Durchdrehens der Brennkraft- ^ mm
maschine 1, das manchmal während des Leerlaufes unmittelbar nach dem Start der Maschine auftritt, nicht
in Tätigkeit, so daß der Wert Q/N zum Berechnen der Kraftstoffeinspritzmenge unter den Minimalwert (Q/N)
abfallen kann. Somit wird ein stabiler Betrieb im Leerlauf in keiner Weise durch die durch die Erfindung
verwirklichte Logik beeinflußt.
Figur 7 zeigt ein Ablaufdiagramm des Kraftstoffeinspritzprogrammes
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet
sich von der in Figur 4 gezeigten nur dadurch, daß für die Basiskraftstdffeinspritzperiode Tp der
Minimalwert der Basiskraftstoffeinspritzperiode (Tp) . verwendet wird, wenn die Basiskraftstoffeinspritzperiode
Tp kleiner wird als der Minimalwert, der beispielsweise 1,6 m/sec beträgt. Am Punkt 138'
wird festgestellt, ob der errechnete Wert Tp kleiner ist als CTp) . . Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung
am Punkt 138' "ja" lautet, rückt das Programm auf Punkt 14O' vor, wo der Wert (Tp) . auf Tp bewegt
wird. Die anderen Schritte der Figur 7 entsprechen den in der Figur 4, so daß daher eine Erläuterung
dieser Schritte nicht erforderlich ist und die Schritte mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei dieser Ausführungsform wird der Minimalwert Tp aufrechterhalten, wenn eine Obergröße im Ausgangssignal
des Luftdurchflußmessers unmittelbar nach dem Abschalten des Anlassers auftritt. Somit wird
eine minimale Kraftstoffeinspritzmenge aufrechterhalten, um ein Abwürgen der Brennkraftmaschine 1
zu verhindern.
Figur 8 zeigt ein Ablaufdiagramm des Kraftstoffeinspritzprogrammes
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der der Figur 4 nur dadurch,
daß als Wert der Luftmenge Q der Minimalwert Q .
mm
verwendet wird, wenn der Wert Q kleiner wird als Q . beim Starten der Maschine. Beim Punkt 138'
wird festgestellt, ob der Wert Q kleiner ist als der Minimalwert Q . . Am Punkt 140fl wird der Minimal-
min
wert Q . /K auf Q/N bewegt. Die anderen Schritte der
Figur 8 entsprechen denen der Figur 4 und weisen
die gleichen Bezugszeichen auf. Bei dieser Ausführungsform wird die minimale Kraftstoffeinspritzmenge während des Anlassens der Maschine aufrechterhalten, um ein Abwürgen der Maschine zu verhindern.
die gleichen Bezugszeichen auf. Bei dieser Ausführungsform wird die minimale Kraftstoffeinspritzmenge während des Anlassens der Maschine aufrechterhalten, um ein Abwürgen der Maschine zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird somit ein System zum Steuern
der Kraftstoffeinspritzmenge einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen. Die Kraftstoffeinspritz-
der Kraftstoffeinspritzmenge einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen. Die Kraftstoffeinspritz-
menge wird auf der Basis des Verhältnisses zwischen der Menge der Ansaugluft, die von einem Luftdurchflußmesser
gemessen wird, und der Motordrehzahl
berechnet. Selbst wenn eine "Untergröße" im Signalniveau des Luftdurchflußmessers nach dem Abschalten des Anlassers auftritt, wird die minmale Einspritzmenge während des Anlassens der Maschine aufrechterhalten. Somit wird ein scharfer Abfall der Motordrehzahl und ein Abwürgen des Motors verhindert.
berechnet. Selbst wenn eine "Untergröße" im Signalniveau des Luftdurchflußmessers nach dem Abschalten des Anlassers auftritt, wird die minmale Einspritzmenge während des Anlassens der Maschine aufrechterhalten. Somit wird ein scharfer Abfall der Motordrehzahl und ein Abwürgen des Motors verhindert.
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Claims (5)
- TeDTKE - BüHLING - KlNNE - GrU-PE .--..r% Γ* ^;: : " "-*"." -Dipl.-lng. H.TiedtkeHeLLMANN - URAMS - OTHUIF ..· -.-- -Dipl.-Chem.G.BÜhlingDipl.-lng. R. Kinne >Dipl.-lng: R Grupe Dipl.-lng. B. Peilmann? R ? 8 ? 3 3 Dipl.-lng. K. Grams° Dipl.-Chem. Dr. B. StruifBavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2Tel.: 0 89-539653 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: O 89 - 537377 cable: Germaniapatent München6. August 1985 DE 5052 Patentansprüche case TYT-5007-DE/ 1J Kraftstoffeinspritzsteuersystem für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch :Eine Einspritzeinrichtung (20) zum Einführen vonKraftstoff in die Brennkraftmaschine (1);eine erste Einrichtung (15) zum Erfassen der in die Brennkraftmaschine eingeführten Ansaugluftm.enge; '■(eine zweite Einrichtung (29) zum Erfassen der ρDrehzahl der Brennkraftmaschine;eine an die erste und zweite Erfassungeinrichtung (15, 29) angeschlossene Einrichtung zum Berechnen des Verhältnisses der Luftansaugmengezur Drehzahl der Brennkraftmaschine;eine Einrichtung (50) zum Berechnen der in Abhängigkeit von dem berechneten Verhältnis einzuspritzenden Kraftstoffmenge;eine Timer-Einrichtung zum Erfassen einer vorgegebenen Zeitdauer vom Anlassen der Brennkraftmaschine an;Dresdner-Bank (München) Kto 3939844 Deutsche Bank (München) Kto 2861060 Postscheckamt (München) KIo 670-43-804eine Einrichtung zum Kompensieren der Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von einer unteren Grenze während dieser Zeitdauer; undeine Einrichtung zur Betätigung der Einspritzeinrichtung (20) derart, daß die kompensierte Kraftstoffmenge in die Brennkraftmaschine Cl) eingespritzt wird.
- 2. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung eine Einrichtung # umfaßt, die feststellt, ob das Verhältnis der Luftansaugmenge zur Maschinendrehzahl geringer ist als ein vorgegebenes minimales Verhältnis, und eine Einrichtung zum Ändern dieses Verhältnisses auf das vorgegebene minimale Verhältnis, wenn das Verhältnis geringer ist als das vorgegebene minimale Verhältnis.
- 3. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung eine Einrichtungumfaßt, die feststellt, ob die Kraftstoffmenge ^.kleiner ist als ein vorgegebener Miniaalwert, sowie eine Einrichtung zum Ändern der Kraftstoffmenge auf den vorgegebenen Minimalwert, wenn die Kraftstoffmenge geringer ist als der vorgegebene Minimalwert.
- 4. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung eine Einrichtung umfaßt, die feststellt, ob die Ansaugluftmenge geringer ist als ein vorgegebener Minimalwert, sowieeine Einrichtung zum Verändern der Ansaugluftmenge auf den vorgegebenen Minimalwert, wenn die Luftmenge geringer ist als der vorgegebene Minimalwert.
5 - 5. Kraftstoffeinspritzsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hne t, daß die Timer-Einrichtung eine Einrichtung umfaßt, die feststellt, ob die Maschine einen vorgegebenen Drehzahlwert erreicht hat, der einem vollständigen Verbrennungszustand entspricht, sowie einen Zähler (CSTA) zum Zählen einer Anzahl von vorgegebenen Taktimpulssignalen nach der Erfassung des vorgegebenen Maschinendrehzahlwertes.
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