DE3528001C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und zum Nacharbeiten der Seilrillenfutter einer Treibscheibe für eine Seilbahnmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und zum Nacharbeiten der Seilrillenfutter einer Treibscheibe für eine Seilbahnmaschine

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DE3528001C1
DE3528001C1 DE19853528001 DE3528001A DE3528001C1 DE 3528001 C1 DE3528001 C1 DE 3528001C1 DE 19853528001 DE19853528001 DE 19853528001 DE 3528001 A DE3528001 A DE 3528001A DE 3528001 C1 DE3528001 C1 DE 3528001C1
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Walter Dipl.-Ing. 4322 Sprockhövel Lubos
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Lubos Walter Dipl-Ing 45549 Sprockhoevel De
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
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Description

Die Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren zum Überwachen und zum Nacharbeiten der Seilrillenfutter einer mindestens zwei nebeneinander liegende Seilrillen aufweisenden Treibscheibe für eine Seilbahnmaschine gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Andererseits richtet sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Überwachen und Nacharbeiten der Seil-
rillenfutter einer mindestens zwei nebeneinander liegende Seilrillen aufweisenden Treibscheibe für eine Seilbahnmaschine gemäß den Merkmalen im Oberbegriff der Ansprüche 2 oder 14.
Im Umfang der DE-PS 15 31 303 ist es bekannt, den unterschiedlichen Verschleißbeanspruchungen einer mindestens zwei benachbarte Seilrillen aufweisenden Treibscheibe für eine Seilbahnmaschine dadurch zu begegnen, daß die Seilrillenfutter von Zeit zu Zeit nachgeschnitten werden. Dadurch will man erreichen, daß einerseits ein Kriechen des Seils und andererseits eine Streckung des Seils infolge der Differenzen in den Durchmessern der benachbarten Seilrillen gar nicht erst eintritt. Zu diesem Zweck ist eine Schneidstahlhalterung einstellbar beweglich zwischen der Treibscheibe und einer Umlenkscheibe im Bereich zwischen dem Oberseil und dem Unterseil stationär am Maschinenrahmen angebaut. Die Anzahl der Schneidstähle entspricht der Anzahl der Treibscheibenrillen.
Mit Hilfe der bekannten Vorrichtung ist es möglich, und zwar insbesondere von Hand, die Schneidstähle aus einer Bereitschaftsposition in die Seilrillen hineinzudrücken und auf diese Weise Differenzen in den Seilriliendurchmessern zu beseitigen. Hierzu ist es aber erforderlich, daß der Verschleiß ständig visuell kontrolliert wird, um die erwähnten Nachteile in bezug auf das Strecken und Kriechen des Seils in den Seilrillen zu vermeiden. Es bedarf mithin eines speziell ausgebildeten Überwachungspersonals, das sowohl den Zustand der Seilrillenfutter beurteilen als auch das Nachschneiden der Seilrillen durchführen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Verfahren sowie die in den Oberbegriffen der Ansprüche 2 und 14 beschriebenen Vorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß die Standzeit des Seils und die Lebensdauer des Seilrillenfutters auch ohne permanente Beobachtung und Kontrolle durch entsprechend geschultes Personal merklich heraufgesetzt werden können.
Was den verfahrensmäßigen Teil dieser Aufgabe anlangt, so besteht dessen Lösung nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Der Zustand der Seilrillenfutter wird nunmehr kontinuierlich und dauernd kontrolliert. Sollte die Kontrolle ergeben, daß die Abnutzung in den verschiedenen Seilrillen ungleichmäßig oder kein Rundlauf mehr vorhanden ist, so werden die Schneidstähle automatisch tiefer in die Seilrillen hineinverlagert und diese so lange nachbearbeitet, bis daß der Durchmesser aller Seilrillen im Rahmen der zulässigen Abweichungen wieder übereinstimmt. Ferner gewährleistet das erfindungsgemäße Verfahren, daß bei Erreichen der maximalen Abnutzung die Seilbannmaschine abgeschaltet wird. Auf diese Weise kann der Gefahr von Unfällen wirksam vorgebeugt werden.
Das Seil läuft jetzt nicht mehr auf einen abgenutzten kleineren Rillendurchmesser auf und wird auch nicht mehr, z. B. in einer mittleren Seilrille, auf einen größeren Durchmesser gedehnt, so daß unzulässig hohe Schnürspannungen entstehen könnten. Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet vielmehr, daß bis zum völligen Verschleiß des Seilrillenfutters stets optimale Bedingungen herrschen. Schäden am Seil durch Schnürspannungen werden mit Sicherheit durch etwa immer gleiche Rillendurchmesser während des gesamten Betriebs verhindert. Da mithin auch das Gleiten des Seils in den Seilrillen wesentlich reduziert wird, ergibt sich als weiterer Vorteil eine merkliche Erhöhung der Standzeit des Seilrillenfutters. Ferner ist es mit dem Vorschlag nach der Erfindung gezielt möglich, das sogenannte Mikrogleiten bei Treib- und Parabolscheiben in die auslaufende Seilrille zu verlagern. Dazu ist es lediglich notwendig, den Rillendurchmesser der der auslaufenden Seilrille benachbarten Seilrille geringfgig kleiner auszuführen als den Durchmesser der äußeren Seilrillen. Die Verlagerung des Mikrogleitens in die auslaufende Seilrille ist deshalb von Vorteil, weil in der auslaufenden Seilrille keine hohen Anpreßkräfte mehr vorhanden sind und das Mikrogleiten hier nur noch einen geringen, d. h. vernachlässigbaren Verschleiß verursachen kann.
Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß durch den Dauereingriff der Schneidstähle ein Reinigungseffekt des Seilrillenfutters in bezug auf Fett- und Schmutzablagerungen erzielt wird.
Eine Lösung für den gegenständlichen Teil der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 gesehen.
Kern dieses Vorschlags bildet dabei die Maßnahme, insbesondere den Zustand der stets am stärksten beanspruchten Seilrille für das einlaufende Seil als Bezugsbasis für das Nachschneiden aller weiteren benachbarten Seilrillen zu benutzen. Wird über das in der einlaufenden Seilrille ständig anliegende Tastelement festgestellt, daß in dieser Seilrille eine Abnutzung stattfindet, werden automatisch die weiteren Seilrillen nachgeschnitten, wobei das in die auslaufende Seilrille eingedrückte Tastelement eine Bezugsbasis für mindestens den in die einlaufende Seilrille eingreifenden Schneidstahl bildet.
Die Halterungen für das in die einlaufende Seilrille eingedrückte Tastelement nebst zugeordnetem Schneidstahl einerseits und für das in die auslaufende Seilrille eingedrückte Tastelement nebst zugeordnetem Schneidstahl andererseits sind zweckmäßig so zueinander auf dem Umfang der Treibscheibe versetzt, daß beide Tastelemente im wesentlichen gleiche Bedingungen vorfinden.
Gemäß Anspruch 3 können die Tastelemente aus Gleitstücken bestehen. Bevorzugt gelangen jedoch Tastrollen zur Anwendung, um evtl. Reibungsverluste auf ein Minimum senken zu können.
Die Halterungen für die Tastelemente und die Schneidstähle sind in Richtung auf die Treibscheibenachse bevorzugt nachgiebig elastisch gelagert. Hierzu können nach Anspruch 4 Federn oder Gewichte verwendet werden.
Eine für die Praxis vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 5 gekennzeichnet. Die Platte bildet folglich zugleich den Träger für das Tastelement wie für den auswechselbar gelagerten Schneidstahl.
Nach Anspruch 6 sind die die Tastelemente und die Schneidstähle tragenden Platten zweckmäßig an Parallelführungen entlang verlagerbar. Solche Parallelführungen sind in verschiedenen Versionen denkbar. Sie stellen aber grundsätzlich sicher, daß die Tastelemente und die Schneidstähle immer senkrecht zur Treibscheibenachse verlagert werden.
Eine Ausführungsform ist im Anspruch 7 beschrieben. Die Geradführung kann in diesem Fall beispielsweise durch eine Rechteck- oder Schwalbenschwanz-Führung gebildet sein, die eine spielfreie Zustellung der Platten senkrecht zur Drehachse der Treibscheibe gewährleisten.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform wird in den Merkmalen des Anspruchs 8 gesehen. Die Schwenkhebel sind jeweils auf beiden Seiten der Platten
5 6
gelenkig angeschlagen und dabei paarweise torsions- Abweichungen wieder gleich sind. Zweitens erkennt die |
steif U-förmig verbunden. Es wird auf diese Weise eine elektronische Verarbeitungseinheit über die Messung i
Parallelogrammführung der Platten geschaffen, wobei des Absolutwertes bei Erreichen eines bestimmten ma-
z. B. eine Zugfeder mit den der Treibscheibe abgewand- ximalen Wertes den Abnutzungsgrad der Seilrillenfut-
ten Schwenkhebeln verbunden ist und damit die Platten 5 ter und löst dann das Stopp-Signal für die Seilbahnma-
ständig in Richtung auf die Treibscheibenachse belastet. schine aus.
Anstelle einer Zugfeder können natürlich auch andere Eine vorteilhafte Ausführungsform wird in den Merk-Elemente zur Anwendung gelangen, sofern sie nur den malen des Anspruchs 15 vorgesehen. Diese ermöglicht Andruck der Tastelemente in den Seilrillen gewährlei- es auch, bei Mehrrillen-Treibscheiben die mittleren Seilsten. 10 rillen im Durchmesser etwas kleiner zu schneiden als die Durch die Merkmale des Anspruch 9 ergibt sich eine äußeren Seilrillen. Dazu ist es lediglich erforderlich, die zusätzliche Kraftkomponente beim Schneiden, und Schneidstähle entsprechend auf dem Support einzustelzwar dann, wenn die Seilrillen von oben auf die Schneid- len.
stähle zulaufen. Bei umgekehrter Drehrichtung der Als Sensoren kommen nach Anspruch 16 im Seilril-
Treibscheibe wirken nur die die Verlagerung der Tasi- 15 lengrund oder auf dem über die Treibscheibe geführten
elemente und der Schneidstähle bewirkenden Andruck- Seil mitlaufende Weg- oder Winkelmeßsysteme in Fra-
elemente. Dadurch wird sichergestellt, daß die Stahlrei- ge.
bung in den Seilrillen auf ein Minimum reduziert wird. Auch optische Abtastsysteme, wie z. B. Laser, sind
Unter Verwendung der Merkmale des Anspruchs 10 nach Anspruch 17 denkbar.
ist es möglich, manuell oder automatisch eine Rundlauf- 20 Schließlich können gemäß Anspruch 18 Induktivsy-
korrektur durchzuführen, d. h. einen Schlag im Seilril- sterne verwendet werden, die auf den Abstand des in
lendurchmesser zu beseitigen, da die direkte Abhängig- den Seilrillen laufenden Seils zu den Meßaufnehmern
keit der Schneidstähle von den Tastelementen aufgeho- reagieren.
ben wird. Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den
Bei manueller Korrektur entsprechend Anspruch 11 25 Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nä-
ist das Tastelement durch einen Handhebel gegen die her erläutert. Es zeigt
Federkraft verlagerbar. Der Handhebel kann beispiels- F i g. 1 im Schema eine Draufsicht auf eine Vorrich-
weise auf einen Zapfen form- und kraftschlüssig auf ge- tung zum Bearbeiten von Seilrillen;
steckt werden, der Bestandteil des treibscheibenseitigen F i g. 2 in der Draufsicht im Schema eine weitere Vor-
Schwenkhebelpaars bildet. 30 richtung zum Bearbeiten von Seilrillen;
Bei automatischer Korrektur gemäß Anspruch 12 F i g. 3 in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine
wird anstelle des Handhebels ein Rücklaufgesperre auf dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Bear-
den Zapfen geschoben, das ein Gegenlager am Maschi- beiten von Seilrillen;
nenrahmen hat. Zur Korrektur kann die entsprechende F i g. 4 Einzelheiten der Vorrichtung gemäß F i g. 3 Halterung mit dem Tastelement und dem Schneidstahl 35 und v wie gehabt beispielsweise über Andruckfedern beim F i g. 5 im Schema eine Draufsicht auf eine vierte Aus-Drehen der Treibscheibe bis in die maximal mögliche führungsform zum Nacharbeiten von Seilrillen. Stellung vorgeschoben werden. Diese Stellung ent- Mit 1 ist in den F i g. 1 und 2 eine Treibscheibe einer £ spricht dann dem kleinsten Abstand zwischen der Treib- ansonsten nicht näher veranschaulichten Seilbahnmascheibenachse und dem Innenumfang der Seilrille. 40 schine bezeichnet. Die um die Achse 2 drehende Treib-Dreht sich die Treibscheibe weiter, verhindert das scheibe 1 weist drei nebeneinander liegende, mit einem Rücklaufgesperre das Ausweichen der Halterung. Le- Seilfutter ausgekleidete Seilrillen 3—5 auf. Das nicht diglich das Tastelement kann relativ zu dem Schneid- näher veranschaulichte Seil läuft zunächst auf die Seilstahl ausweichen und der Schneidstahl schneidet die rille 3 auf, umschlingt dann eine nicht dargestellte Um-Seilrille auf einen schlagfreien Durchmesser nach. Nun- 45 kehrscheibe und läuft anschließend auf die mittlere Seilmehr wird das in die einlaufende Seilrille eingreifende rille 4. Von hier aus umschlingt es wiederum eine eben-Tastelement an einen schlagfreien Durchmesser ange- falls nicht dargestellte Umkehrscheibe und läuft schließdrückt, so daß automatisch auch die weiteren Seilrillen lieh auf die dritte Seilrille 5 auf. Diese verläßt es als schlagfrei nachgeschnitten werden können. erheblich entlastetes Seil. Beim Wechsel der Drehrich-Zusätzliche Endschalter gemäß Anspruch 13, bei- 50 tung wiederholt sich dieser Vorgang im umgekehrten spielsweise zwischen den Halterungen und dem Maschi- Sinne. Der bislang entlastete Seilabschnitt wird belastet nenrahmen, dienen der Verschleißüberwachung und und der bisher belastete Seilabschnitt wird entlastet, machen die Gesamtanlage unabhängig von Wartungs- Da die drei Seilrillen 3—5 aufgrund der Belastungskontrollen. Verhältnisse unterschiedlichem Verschleiß ausgesetzt Eine weitere Lösung des gegenständlichen Teils der 55 sind, werden sie ständig automatisch nachgeschnitten. Erfindungsaufgabe besteht in den Merkmalen des An- Zu diesem Zweck sind die in den F i g. 1 und 2 veranspruchs 14. schaulichten Nachschneide-Vorrichtungen 6, 7 im Ab-In diesem Fall sind z. B. in einer fest am Maschinen- stand übereinander am Umfang der Treibscheibe 1 anrahmen fixierten Aufnahmevorrichtung die die Rillen- geordnet.
tiefe messenden Sensoren angebracht. Die Sensoren 60 Jede Vorrichtung 6, 7 weist eine Tragplatte 8, 9 auf,
übermitteln die Meßwerte in die Verarbeitungseinheit. die mittels Druckfedern 10,11 in Richtung auf die Treib-
Diese stellt erstens die Differenz zwischen den einzel- scheibenachse 2 belastet werden. Die Tragplatten 8, 9
nen Seilrillen fest. Aus der Differenzbildung der Tiefen- sind in Geradführungen 12 gehalten, welche die Verla-
messung wird dann ein Signal abgeleitet, das über eine gerung der Tragplatten 8,9 senkrecht zu der Treibschei-
entsprechende Vorschubeinrichtung die Schneidstähle 65 benachse 2 sicherstellen.
so weit in Richtung auf die Treibscheibenachse verla- Auf den Tragplatten 8,9 sind jeweils ein Tastelement
gert, bis über die Elektronik festgestellt wird, daß die in Form einer Tastrolle 13,14 drehbar gelagert und zwei
Durchmesser aller Seilrillen im Rahmen der zulässigen Rillen-Schneidstähle 15, 16 bzw. 17, 18 auswechselbar . *
gehaltert. An die Stelle der Tastrollen 13, 14 können aber auch, wie in F i g. 1 angedeutet, Gleitstücke 19 treten.
Bei der Vorrichtung 6 der F i g. 1 stützt sich die Tastrolle 13 in der einlaufenden Seilrille 3 ab, während die beiden Schneidstähle 15, 16 in die Seilrillen 4 und 5 eingreifen. Der Abstand der Tastrolle 13 von der Treibscheibenachse 2 entspricht dem Abstand der Schneidstähle 15,16 von der Treibscheibenachse 2.
Bei der Vorrichtung 7 der F i g. 2 stützt sich die Tastrolle 14 unter dem Andruck der Federn 11 in der auslaufenden Seilrille 5 ab, während der Schneidstahl 17 in die einlaufende Seilrille 3 greift. Bei Bedarf kann ein weiterer Schneidstahl 18 in die mittlere Seilrille 4 eingreifen. Diese Möglichkeit ist in strichpunktierter Linienführung angedeutet.
Bei einer Abnutzung der einlaufenden Seilrille 3 werden über die Schneidstähle 15,16 der Vorrichtung 6 die mittlere Seilrille 4 und die auslaufende Seilrille 5 in direkter Abhängigkeit von der Lage der Tastrolle 13 nachgeschnitten. Damit das Futter zumindest in der einlaufenden Seilrille 3 nicht vorzeitig zerspant wird, ist es notwendig, daß der Schneidstahl 17 der Vorrichtung 7 oder beide Schneidstähle 17,18 gegenüber der Tastrolle 14 einen geringfügig größeren Abstand zur Treibscheibenachse 2 aufweisen. Demnach ist sichergestellt, daß die mittlere Seilrille 4 kontrolliert auf einen vorgegebenen kleineren Durchmesser im Vergleich zu den äußeren Seilrillen 3,5 geschnitten werden kann. Hiermit wird erreicht, daß die Seilspannung in der einlaufenden Seilrille 3 und der mittleren Seilrille 4 bei minimaler Mikrogleitung abgebaut und die Mikrogleitung in die auslaufende Seilrille 5 verlegt wird, wo sie nur noch einen vernachlässigbaren Verschleiß hervorrufen kann.
F i g. 2 läßt ferner erkennen, daß die Tastrolle 14 gegenüber der Tragplatte 9 durch Federn 20 abgestützt ist. Die Vorspannung der Federn 20 ist so gehalten, daß sie nur durch eine zusätzliche Kraft überwunden werden kann. Eine solche Ausführungsform ist dann zweckmäßig, wenn Rundlaufkorrekturen durchgeführt werden sollen. Alternativ kann aber auch die Tastrolle 13 der Vorrichtung 6 gegenüber der Tragplatte 8 federnd abgestützt sein.
Bei der Nachschneidevorrichtung 21 der F i g. 3, die von der Funktion her der Vorrichtung 7 der F i g. 2 entspricht, ist eine Tragplatte 22 mit darauf drehbar gelagerter Tastrolle 23 und auswechselbar gehalterten Schneidstählen 24 durch am Maschinenrahmen 25 gelagerte Schwenkhebel 26, 27 in Richtung auf die Treibscheibenachse 2 verlagerbar. Die gemäß F i g. 4 U-förmig zusammengefaßten Schwenkhebel 26, 27 sind jeweils über einen Holm 28 torsionssteif gestaltet und leicht zur Treibscheibenachse 2 hin geneigt. Eine an dem hinteren Schwenkhebelpaar 27 angreifende und am Maschinenrahmen 25 befestigte Zugfeder 29 bewirkt einen ständigen Andruck der Tastrolle 23 in der Seilrille 5. Durch die Neigung wird also eine zusätzliche Kraftkomponente beim Schneiden bei der durch den Pfeil PF angegebenen Drehrichtung der Treibscheibe 1 erzielt. Bei einer Drehung in der umgekehrten Richtung wirkt als Andrückkraft nur die Feder 29. Damit wird sichergestellt, daß die Stahlreibung in den Seilrillen 3—5 bei dieser Drehrichtung auf ein Minimum reduziert ist.
Die vorstehend bereits angedeutete Rundlaufkorrektur kann z. B. dadurch durchgeführt werden, daß der aus F i g. 4 erkennbare Handhebel 30 auf einen Zapfen 31 des Schwenkhebelpaars 26 aufgesteckt wird und hiermit die auf die Tastrolle 23 wirkende Rückstellkraft der Federn 20 überwunden werden kann (analog zu Fig.2). Dazu kann der Handhebel 30 mit einem nicht näher veranschaulichten einstellbaren Begrenzungsanschlag versehen sein.
Anstelle des Handhebels 30 kann aber auch ein Rücklaufgesperre 32 auf den Zapfen 31 geschoben werden, der dann am Maschinenrahmen 25 ein Widerlager findet (Fig. 4). Soll jetzt eine Rundlauf korrektur erfolgen, drücken z. B. die Federn 29 die Tragplatte 22 der Vorrichtung 21 bis in die maximal mögliche Stellung beim Drehen der Treibscheibe 1. Dies entspricht dem kleinsten Abstand zwischen der Treibscheibenachse 2 und den Seilrillen 3—5. Beim Weiterdrehen der Treibscheibe 1 verhindert das Rücklaufgesperre 32 nunmehr ein Ausweichen der Tragplatte 22 gegen die Kraft der Federn 29. Die Tastrolle 23 selber kann jedoch ausweichen, wobei jetzt die Schneidstähle 24 die Seilrillen 3—5 auf einen schlagfreien Durchmesser nachschneiden. Entsprechend können auch die Vorrichtungen 6 und 7 betrieben werden.
Der F i g. 3 ist noch zu entnehmen, daß der Tragplatte 22 ein Endschalter 33 zugeordnet ist, welcher bewirkt, daß bei maximaler Abnutzung des Seilrillenfutters ohne Wartung eine Vorwarnung erfolgt und letztlich eine Abschaltung durchgeführt wird. Selbstverständlich können auch den Vorrichtungen 6 und 7 entsprechende Endschalter zugeordnet werden.
Die F i g. 5 zeigt die Treibscheibe 1 in zwei verschiedenen Ansichten, um die Ausführungsform besser erläutern zu können.
In einer fest am Maschinenrahmen 25 fixierten Aufnahmevorrichtung 34 sind drei Sensoren 35 angebracht, welche die Tiefe der Seilrillen 3—5 messen. Die Sensoren 35 geben die Meßwerte in eine elektronische Verarbeitungseinheit 36. Hier wird die Differenz zwischen den Seilrillen 3—5 ermittelt und über die Messung des Absolutwertes bei Erreichen eines bestimmten maximalen Wertes das Stop-Signal für die Seilbahnmaschine erkannt und ausgelöst. Aus der Differenzbildung der Tiefenmessung kann nun ein Signal abgeleitet werden, um einen Motor 37 so zu steuern, daß er über eine Spindel 38 einen Support 39 mit gleicher Höhe angeordneten Schneidstählen 40 so weit in Richtung auf die Drehachse 2 der Treibscheibe verfährt, bis die Elektronik 36 erkannt hat, daß die Durchmesser bei allen drei Seilrillen 3—5 im Rahmen der zulässigen Abweichungen gleich sind.
Auch der Vorteil, die mittlere Seilrille 4 im Durchmesser etwas kleiner zu schneiden als die beiden äußeren Seilrillen 3,5, läßt sich durch entsprechendes Einstellen der Schneidstähle 40 auf dem Support 39 verwirklichen.
Bezugszeichenaufstellung
1 Treibscheibe
2 Drehachse von 1
3 einlaufende Seilrille
4 mittlere Seilrille
5 auslaufende Seilrille
6 Nachschneidevorrichtung
7 Nachschneidevorrichtung
8 Tragplatte von 6
9 Tragplatte von 7
10 Druckfedern für 8
11 Druckfedern für 9
12 Geradführung für 8,9,39
13 Tastrolle von 6
14 Tastrolle von 7
15 Schneidstahl
16 Schneidstahl
17 Schneidstahl
18 Schneidstahl
19 Gleitstücke 5
20 Abstützfedern
21 Nachschneidevorrichtung
22 Tragplatte
23 Tastrolle
24 Schneidstähle io
25 Maschinenrahmen
26 Schwenkhebel
27 Schwenkhebel
28 Holm
29 Zugfeder 15
30 Handhebel
31 Zapfen
32 Rücklaufgesperre
33 Endschalter
34 Aufnahmevorrichtung 20
35 Sensoren
36 Verarbeitungseinheit
37 Motor
38 Spindel
39 Support 25
40 Schneidstähle
PF Drehrichtung von 1
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Überwachung der Seilrillenfutter einer mindestens zwei nebeneinander liegende Seilrillen aufweisenden Treibscheibe für eine Seilbahnmaschine und zum Nacharbeiten der Seilrillenfutter mittels in Richtung zur Drehachse der Treibscheibe verlagerbarer Rillen-Schneidstähle, dadurch gekennzeichnet, daß während der Gesamtlebensdauer der Seilrillenfutter.die Abnutzung und der Rundlauf der Seilrillen (3—5) durch selbsttätig wirkende mechanische und/oder elektronische Meßmittel (13,14,19,23,35) kontrolliert werden und daß bei Bedarf eine automatische Korrektur der Seilrillenkontur mit Hilfe der von den Meßmitteln (13,14, 19,23,35) gesteuerten Schneidstähle (15-18,24,40) durchgeführt bzw. bei Feststellung der maximal möglichen Futterabnutzung die Seilbahnmaschine stillgesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Überwachung und zum Nacharbeiten der Seilrillenfutter einer mindestens zwei nebeneinander liegende Seilrillen aufweisenden Treibscheibe für eine Seilbahnmaschine, welche senkrecht zur Drehachse der Treibscheibe verlagerbare, sich am Seilbahnmaschinenrahmen abstützende Rillen-Schneidstähle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schneidstähle (15—18, 24) in Abhängigkeit von der Position jeweils eines getrennt von dem anderen ständig in je eine Seilrille (3,5) gedrückten Tastelements (13,14, 19, 23) in die Seilrillen (3—5) eingreifen, wobei die Tastelemente (13, 14, 19, 23) und der von dem der einlaufenden Seilrille (3) zugeordneten Tastelement (13) gesteuerte Schneidstahl (15, 16) mit demselben radialen Abstand zur Treibscheibenachse (2) angeordnet sind, während der von dem in die auslaufende Seilrille (5) gedrückten Tastelement (14, 23) gesteuerte Schneidstahl (17,18,24) eine geringfügig größere radiale Distanz zur Treibscheibenachse (2) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastelemente durch Gleitstücke (19) oder bevorzugt durch Tastrollen (13, 14, 23) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastelemente (13,14,19,23) und die Schneidstähle (15—18, 24) durch ihnen gemeinsam zugeordnete Feder (10, 11, 29) oder Gewichte in die Seilrillen (3—5) gedrückt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Tastelement (13,14,19,23) und mindestens ein Schneidstahl (15—18, 24) auf einer Tragplatte (8, 9, 22) gelagert sind, die senkrecht auf die Drehachse (2) der Treibscheibe (1) zu verlagerbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (8,9,22) an einer Parallelführung (12,26,27) entlang verlagerbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung durch eine Geradführung (12) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung durch miteinander gekoppelte Schwenkhebel (26,27) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (26,27) in Richtung auf die Treibscheibenachse (2) geneigt angeordnet
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der einlaufenden Seilrille (3) oder der auslaufenden Seilrille (5) zugeordnete Tastelement (13,14,19,23) gegenüber dem von ihnen jeweils gesteuerten Schneidstahl (15,16; 17,18; 24) gegen die Rückstellkraft einer Feder (20) verlagerbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (13, 14, 19, 23) durch einen Handhebel (30) gegen die Rückstellkraft der Feder (20) verlagerbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Halterungen (8,9,22) für die Tastelemente (13, 14, 19, 23) und die Schneidstähle (15—18,24) Rücklaufgesperre (32) zugeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß den Halterungen (8,9,22) für die Tastelemente (13,14,19,23) und die Schneidstähle (15—18,24) Endschalter (33) zugeordnet sind.
14. Vorrichtung zur Überwachung und zum Nacharbeiten der Seilrillenfutter einer mindestens zwei nebeneinander liegende Seilrillen aufweisenden Treibscheibe für eine Seilbahnmaschine, welche senkrecht zur Drehachse der Treibscheibe verlagerbare, sich am Seilbahnmaschinenrahmen abstützende Rillen-Schneidstähle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seilrille (3—5) ein am Maschinenrahmen (25) festgelegter und mit einer elektronischen Verarbeitungseinheit (36) gekoppelter Sensor (35) zugeordnet ist, wobei in Abhängigkeit der in den Seilrillen (3—5) gemessenen und in der Verarbeitungseinheit (36) verglichenen Tiefenwerte die Schneidstähle (40) in die Seilrillen (3—5) einführbar sind bzw. die Seilbahnmaschine stillsetzbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidstähle (40) auf einem durch einen Motor (37), einen Stellzylinder oder einen Schwenktrieb am Maschinenrahmen (25) zwangsgeführt verlagerbaren Support (39) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (35) durch im Grund der Seilrillen (3—5) oder auf dem über die Treibscheibe (1) geführten Seil mitlaufenden Weg- oder Winkelmeßeinheiten gebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (35) durch optische Abtasteinheiten, insbesondere auf der Basis von Laserstrahlen, gebildet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (35) aus Induktivmeßeinheiten gebildet sind, die auf den Abstand des in den Seilrillen (3—5) laufenden Seils zu den einen Bestandteil der Induktivmeßeinheiten (35) bildenden Meßaufnehmern reagieren.
DE19853528001 1985-08-03 1985-08-03 Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und zum Nacharbeiten der Seilrillenfutter einer Treibscheibe für eine Seilbahnmaschine Expired DE3528001C1 (de)

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