DE3527924C2 - - Google Patents
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- DE3527924C2 DE3527924C2 DE19853527924 DE3527924A DE3527924C2 DE 3527924 C2 DE3527924 C2 DE 3527924C2 DE 19853527924 DE19853527924 DE 19853527924 DE 3527924 A DE3527924 A DE 3527924A DE 3527924 C2 DE3527924 C2 DE 3527924C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/06—Hammers tups; Anvils; Anvil blocks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/3264—Arrangements for indicating, e.g. fluid level; Arrangements for checking dampers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der
Federdämpfungseinrichtung einer schlagenden Umformmaschine,
bei welcher bei der Federdämpfungseinrichtung ein eine weg
proportionale Ausgangsspannung abgebender Weggeber vorgesehen
ist, dem eine Auswerteeinrichtung nachgeordnet ist.
Bekanntlich werden schlagende Umformmaschinen, z. B. Hämmer,
entweder direkt oder über eine als armierter Betonklotz aus
gebildete Zusatzmasse auf einer Federdämpfungseinrichtung
aufgestellt, damit durch die Schläge bedingte Schwingungen
nicht in das Fundament eingeleitet werden. Die Feder
dämpfungseinrichtung ist gegen folgende drei nachteilige Ver
haltensweisen abzusichern:
Aufgrund der statischen Belastung kann die Federdämpfungsein richtung schrumpfen, d. h. der Federdämpfungsweg sich verrin gern. Bei im Laufe der Zeit nachlassender Dämpfung kann der Dämpfungsvorgang zu lange dauern oder die Schwingung sich zu allzu großer Amplitude aufschaukeln. Bei unterschiedlichem Dämpfungsverhalten an verschiedenen Stellen der Dämpfungsein richtung macht die Umformmaschine Taumelbewegungen.
Aufgrund der statischen Belastung kann die Federdämpfungsein richtung schrumpfen, d. h. der Federdämpfungsweg sich verrin gern. Bei im Laufe der Zeit nachlassender Dämpfung kann der Dämpfungsvorgang zu lange dauern oder die Schwingung sich zu allzu großer Amplitude aufschaukeln. Bei unterschiedlichem Dämpfungsverhalten an verschiedenen Stellen der Dämpfungsein richtung macht die Umformmaschine Taumelbewegungen.
Bisher hat man in der Praxis die Umformmaschine auf das
Verhalten der Federdämpfungseinrichtung mit dem Auge über
wacht. Wenn man im Zweifel war, ob eines von mehreren, die
Federdämpfungseinrichtung bildenden Elementen noch genau
funktioniert, hat man diesem Element den Weggeber zugeordnet
und dessen Ausgangssignal auf einem Oszillographen sichtbar
gemacht. Diese stichprobenartige Messung macht jedoch die
Überwachung nicht von dem menschlichen Mitwirken und dessen
Fehlerhaftigkeit unabhängig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kontinuierliche
Überwachung hinsichtlich Verringerung des Federdämpfungs
weges, nachlassender Dämpfung und Taumelbewegungen mit
einfachen Mitteln ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vor
richtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits der beiden waagerechten Mittellinien der
Federdämpfungseinrichtung je ein Weggeber dauerhaft eingebaut
ist.
Wenn der Federweg der Federdämpfungseinrichtung über deren
Fläche hin gleichmäßig kleiner wird, so läßt sich das anhand
des Ausgangssignales einer der drei Weggeber feststellen.
Auch zu geringe Dämpfung, d. h. zu lange Dämpfungsdauer oder
zu große Amplitude der Schwingung läßt sich mit dem Ausgangs
signal eines der dauerhaft eingebauten Weggeber und der nach
geschalteten Auswerteeinrichtung feststellen. Insbesondere
aber lassen sich durch Anordnung der Weggeber beiderseits der
beiden Mittelachsen Taumelbewegungen bezüglich beider Mittel
achsen feststellen, indem jeweils die Ausgangssignale der
beiden einander bezüglich einer Mittellinie zugeordneten Weg
geber miteinander verglichen werden. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung besitzt in der Regel als Auswerteeinrichtung eine
den Weggeber nachgeordnete elektrische Schaltung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn von dem von
den zwei Mittellinien gebildeten Quadranten nur drei mit je
einem Weggeber besetzt sind. Diese drei Weggeber genügen, um
alle wichtigen Störungen und zwar auch die beiden Taumelbe
wegungen anzuzeigen.
Als Weggeber läßt sich z. B. ein Potentiometer verwenden, das
in Abhängigkeit von der Kompression der Federdämpfungsein
richtung verstellt wird. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft
ist es jedoch, wenn der Weggeber ein induktiver Weggeber ist,
dem ein die wegproportionale Spannung abgebender Meßumformer
zugeordnet ist. Hierbei formt der Meßumformer das in Phase
und Frequenz schwankende Signal des eigentlichen Weggebers in
ein dem Weg entsprechendes Signal um. Der induktive Weggeber
ist wenig störanfällig und spricht auf kleine Änderungen
deutlich an.
Die Federdämpfungseinrichtung kann in beliebiger zweckent
sprechender Weise ausgebildet sein und hat die Eigenschaft
des Federns und des Dämpfens. Besonders zweckmäßig und vor
teilhaft ist es, wenn die Federdämpfungseinrichtung von
mehreren vereinzelten Federdämpfungselementen gebildet ist.
Hierbei sind die Weggeber jeweils in eines der Feder
dämpfungselemente eingebaut.
Es ist möglich, die Ausgangsspannungen der drei Weggeber auf
Oszillographen sichtbar zu machen. Besonders zweckmäßig und
vorteilhaft ist es jedoch, wenn jeweils die Ausgangsspannun
gen der beiden einer der Mittelachsen zugeordneten Weggeber
einem Subtrahierer zugeführt werden, dessen Ausgangssignal
gemeinsam mit dem Signal eines Grenzwertgebers einem Schwell
wertschalter zugeführt wird. Es wird jetzt angegeben, wenn
jede der beiden möglichen Taumelbewegungen einen bestimmten
unteren Schwell- oder Grenzwert überschreitet, woraufhin ein
Warnlicht aufleuchtet oder die Umformmaschine selbsttätig
stillgesetzt wird.
An sich könnte man eine zu geringe Dämpfung mittels einer
Stoppuhr und eines Oszillographen feststellen. Besonders
zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Ausgangs
spannungen der Weggeber und ein Zeitsignal, das eine einge
stellte Zeitspanne nach einem Schlag wiedergibt, einem
Und-Gatter zugeführt wird, dessen Ausgangssignal eine zu ge
ringe Dämpfung anzeigt. Auf diese Weise wird eine zu lange
Schwingung selbsttätig angezeigt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung dargestellt und zeigt
Fig. 1 schematisch eine schlagende Umformmaschine mit Feder
dämpfungseinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Federdämpfungseinrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Elementes der Federdämpfungs
einrichtung gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1
vergrößerten Maßstab und
Fig. 4 eine Vorrichtung zur Überwachung der Federdämpfungs
einrichtung gemäß Fig. 1.
Die stehende Umformmaschine gemäß Fig. 1 ist ein Hammer,
dessen Bär 1 in einem Gestell 2 auf- und abbewegbar geführt
ist, das unten einen Amboß 3 aufweist und auf einer Feder
dämpfungseinrichtung 4 steht, die auf einem Fundament 5 in
einer Grube ruht. Die Federdämpfungseinrichtung 5 besteht aus
sechs Federdämpfungselementen 6, die gleichmäßig über die
Unterseite des Hammer-Gestelles 2 verteilt sind, und läßt
sich mit zwei rechtwinkelig zueinander verlaufenden Mittel
linien 7, 8 versehen. Die Unterseite des Gestelles und damit
die Federdämpfungseinrichtung ist rechteckig länglich. An
einer langen Seite sind zwei induktive Weggeber 9, 10 und an
der anderen langen Seite ist ein dritter induktiver Weggeber
11 vorgesehen. Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind bei jedem
Federdämpfungselement 6 zwischen Platten 12 Federn 13 und
auch Dämpfer angeordnet. Zwischen diesen Platten 12 ist auch
der Weggeber 9, 10 bzw. 11 vorgesehen, der somit den Abstand
der beiden Platten 12 und damit die Dicke der Federdämpfungs
einrichtung mißt.
Gemäß Fig. 4 wird die von jedem induktiven Weggeber 9, 10, 11
abgegebene Spannung an einen Meßumformer 14 übertragen,
dessen Aufbau an sich bekannt ist und der am Ausgang 15 eine
Ausgangsspannung abgibt, die der jeweiligen Dicke der Feder
dämpfungseinrichtung 4 an der jeweils gemessenen Stelle ent
spricht. Die Ausgangsspannungen der beiderseits der einen
Mittellinie 7 liegenden Weggeber 9 und 11 werden einem Sub
trahierer 16 zugeführt und die Ausgangsspannungen der beider
seits der anderen Mittellinie 8 liegenden Weggeber 9 und 10
werden einem weiteren Subtrahierer 17 zugeführt. Da die Aus
gangsspannungen der Subtrahierer 16, 17 positiv oder negativ
sein können, ist jeder Subtrahierer über zwei entgegengesetzt
gepolte Dioden 18, 19 mit je einem Schwellwertschalter 20, 21
verbunden. An den als Und-Gatter wirkenden Schwellwert
schalter 20, 21 ist auch ein als Potentiometer ausgebildeter
Grenzwertgeber 22 angeschlossen und der Schwellwertschalter
gibt bei Überschreiten des eingestellten Grenzwertes ein
Signal ab, das einem Speicher 23, 24 zugeführt wird. Dem
einen Speicher 23 ist zu entnehmen, daß eine störende
Taumelbewegung "vor/zurück" vorhanden ist und dem anderen
Speicher 24 ist zu entnehmen, daß eine störende Taumelbewe
gung "links/rechts" vorhanden ist.
Die Spannungen an den Ausgängen 15 werden auch jeweils über
einen Kondensator 25 und zwei entgegengesetzt gepolte Dioden
26, 27 einem Schwellwertschalter 28 zugeführt, dem von einem
als Potentiometer ausgebildeten Grenzwertgeber 29 ein
Mindest-Grenzwert zugeführt wird. Die als Und-Gatter wirken
den Schwellwertschalter 28 geben ein Signal an einen Speicher
30 ab, wenn die Amplitude der Schwingungen zu groß ist, d. h.
den Grenzwert überschreitet.
Die nach den Kondensatoren 25 anfallende Spannung wird einem
Schwellwertschalter 31 zugeführt, dem von einem als Potentio
meter ausgebildeten Grenzwertgeber 32 ein Mindest-Grenzwert
zugeführt wird. Der Ausgang des Schwellwertschalters 31 ar
beitet auf ein Und-Gatter 33, dem ein Zeitsignal von einem
Zeitglied 34 zugeführt wird. Das Zeitglied 34 wird von einem
Und-Gatter 35 beaufschlagt, das wirksam wird, wenn es über
einen Eingang den Bär am oberen Todpunkt und über einen
zweiten Eingang den Schlag des Bären festgestellt hat. Das
Zeitglied gibt also eine bestimmte Zeitspanne nach dem Schlag
ein Signal ab. Das Und-Gatter 33 gibt nur an einen Speicher
36 ein Signal ab, wenn nach der Zeitspanne noch eine den
Grenzwert übersteigende Schwingung feststellbar ist, d. h. die
Dämpfung zu gering ist.
Die Ausgangsspannung 15 des einen Meßumformers 14 wird einem
Schwellwertschalter 37 zugeführt, auf den auch ein Grenzwert
geber 38 arbeitet. Der Schwellwertschalter 37 gibt ein Signal
ab, wenn sich der Hammer gleichmäßig dauerhaft (nicht durch
Schwingung bedingt) um einen bestimmten Wert gesenkt hat.
Auch das Wirksamwerden dieses wie ein Und-Gatter wirkenden
Schwellwertgebers 37 wird mittels eines Und-Gatters 39 von
dem Zeitglied 34 abhängig gemacht, so daß ein Speicher 40 nur
eine bestimmte Zeitspanne nach einem Schlag ein Signal
empfängt. Die Speicher 23, 24, 30, 36 und 40 arbeiten, z. B.
jeweils auf eine Warnleuchte und werden über eine Leitung 41
gelöscht.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Überwachung der Federdämpfungseinrichtung
einer schlagenden Umformmaschine, bei welcher bei der Feder
dämpfungseinrichtung ein eine wegproportionale Ausgangs
spannung abgebender Weggeber vorgesehen ist, dem eine Aus
werteeinrichtung nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits der beiden waagerechten Mittellinien (7, 8)
der Federdämpfungseinrichtung (4) je ein Weggeber (9, 10,
11) dauerhaft eingebaut ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
von den zwei Mittellinien (7, 8) gebildeten Quadranten nur
drei mit je einem Weggeber (9, 10, 11) besetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Weggeber (9, 10, 11) ein induktiver Weggeber ist,
dem ein die wegproportionale Spannung abgebender Meßumformer
(14) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Federdämpfungseinrichtung (4) von mehreren ver
einzelten Federdämpfungselementen (6) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jeweils die Ausgangsspannungen der
beiden einer der Mittelachsen (7, 8) zugeordneten Weggeber
(9, 10 bzw. 9, 11) einem Subtrahierer (16, 17) zugeführt
werden, dessen Ausgangssignal gemeinsam mit dem Signal
eines Grenzwertgebers (22) einem Schwellwertschalter (20,
21) zugeführt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannungen der
Weggeber (9, 10, 11; 14) und ein Zeitsignal (34), das eine
eingestellte Zeitspanne nach einem Schlag wiedergibt,
einem UND-Gatter (33) zugeführt wird, dessen Ausgangs
signal eine zu geringe Dämpfung anzeigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527924 DE3527924A1 (de) | 1985-08-03 | 1985-08-03 | Rberwachung der federdaempfungseinrichtung einer schlagenden umformmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527924 DE3527924A1 (de) | 1985-08-03 | 1985-08-03 | Rberwachung der federdaempfungseinrichtung einer schlagenden umformmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527924A1 DE3527924A1 (de) | 1987-02-12 |
DE3527924C2 true DE3527924C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6277640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527924 Granted DE3527924A1 (de) | 1985-08-03 | 1985-08-03 | Rberwachung der federdaempfungseinrichtung einer schlagenden umformmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527924A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017123930A1 (de) * | 2017-10-13 | 2019-04-18 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Verfahren zur Bestimmung des Abprallens eines Bauteils an einem Anschlag einer Handhabungseinheit und Handhabungseinheit |
-
1985
- 1985-08-03 DE DE19853527924 patent/DE3527924A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3527924A1 (de) | 1987-02-12 |
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