CH644205A5 - Einrichtung zur messung des drehwinkels einer maschinenwelle relativ zu einer bezugswinkelstellung. - Google Patents

Einrichtung zur messung des drehwinkels einer maschinenwelle relativ zu einer bezugswinkelstellung. Download PDF

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CH644205A5
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Heimo Denk
Peter Mantsch
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List Hans
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    • G01MEASURING; TESTING
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Description

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PATENTANSPRÜCHE schalteten zusätzlichen Komparators (3) zurückstellt und
1. Einrichtung zur Messung des Drehwinkels einer Welle blockiert oder freigibt und der Ausgang des Integrators mit einer Maschine zwischen einer Bezugswinkelstellung der dem ersten Eingang eines weiteren Komparators und einem Welle und der Winkelstellung zum Zeitpunkt des Eintretens Spitzenwertspeicher verbunden ist, dem ein mit seiner Mitteleiner von der Funktion der Maschine verursachten Erschei- 5 anzapfung mit dem zweiten Eingang des weiteren Kompara-nung, wobei mindestens ein auf die Bezugswinkelstellung an- tors verbundener Spannungsteiler nachgeschaltet ist. sprechender Geber vorgesehen ist und ein weiterer Geber vor- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch handen ist, welcher bei Eintritt der maschinencharakteristi- gekennzeichnet, dass der Zähleingang des die Auswerteein-schen Erscheinung mehrere Impulse, darunter auch Störim- heit bildenden Zählers (10) mit einem Geber verbunden ist, pulse, aussendet, die einer Auswerteeinheit zuführbar sind, io welcher auf an der Welle der Maschine oder einer sich mit die-welche aus dem Zeitintervall zwischen Bezugswinkelstellung ser in einem konstanten Drehzahlverhältnis drehenden und maschinencharakteristischer Erscheinung ein winkelpro- Scheibe angebrachte Winkelmarke anspricht.
portionales Signal erzeugt, und bei der der von der maschi- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch nencharakteristischen Erscheinung beeinflusste Geber mit ei- gekennzeichnet, dass der Zähleingang des die Auswerteein-nem Eingang eines Komparators in Verbindung steht, an des- 15 heit bildenden Zählers (10) mit einer Frequenzvervielfachersen zweitem Eingang ein seine Ansprechschwelle definieren- Schaltung verbunden ist, welche ein von einer Bezugswinkel-des Signal ansteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswer- Stellung erhaltenes Signal um den Faktor a. k vervielfacht wo-teeinheit (10) mit einer die Ausgangssignale des einen auch bei k die Winkelauflösung und a den Winkel zwischen zwei von Störsignalen überschreitbaren Schwellwert aufweisenden Bezugswinkelmarken bedeutet.
Komparators (4) mit jenen einer Erkennungsschaltung (3,6) 20 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch verknüpfenden Logikschaltung (6,7,8,9,11,14) verbunden gekennzeichnet, dass der Zähleingang des die Auswerteein-ist, und dass die Auswerteeinheit (10) von den Ausgangssi- heit bildenden Zählers (10) mit einer konstanten Frequenz be-gnalen des Komparators (4) gesteuert ist, wobei die Zeit- aufschlagt ist und der Zähler (10) mit einem Rechner verbun-
spanne vom letzten Überschreiten des Schwellwertes am Ein- den ist, dem als zweite Information eine Drehzahlinforma-gang des Komparators (4) vor dem Auftreten des Ausgangssi- 25 tion, z.B. durch Auszählen der in der Zeit zwischen zwei Be-gnales der Erkennungsschaltung, welches einer maschinen- zugswinkelsignalen mit der gleichen Frequenz einlangenden charakteristischen Erscheinung entspricht, und dem Eintref- Impulse, zuführbar ist und der durch Division der beiden fen des Bezugswinkelsignales für die Bestimmung des Dreh- Werte eine drehwinkelproportionale Grösse ermittelt.
winkels durch die Auswerteeinheit (10) dient. 10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 30 net, dass dem Zähler (10) ein Speicher (12) nachgeschaltet ist, dass die Auswerteeinheit im wesentlichen aus einem Zähler welcher durch ein Bezugswinkelsignal (II) steuerbar ist und (10) besteht, dessen Zähleingang Winkeigrössen zugeordnete den Zählerinhalt nach Empfang dieses oder eines davon abge-Signale zuführbar sind, und der durch ein einem Überschrei- . leiteten Signales vom Zähler (10) übernimmt.
ten der Ansprechschwelle entsprechendes Signal des einen ei- 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7
nen niedrigen auch von Störsignalen überschreitbaren 35 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungsschal-
Schwellwert aufweisenden Komparators (4) freigebbar und tung durch einen zusätzlichen Komparator (3') dessen einer durch Rücksetzsignale, die vorzugsweise von den einem Un- Eingang mit dem Eingang des einen einen niedrigen Schwell-terschreiten der Ansprechschwelle des Komparators (4) ent- wert aufweisenden Komparator (4) verbunden ist und dessen sprechenden Signalen abgeleitet sind auf Null rücksetzbar ist Ansprechschwelle (A) über jener des letzteren liegt, sowie ei-und dass der Zählvorgang nach Auftreten des Erkennungssi- 40 nen den Ausgang des zusätzlichen Komparators (3) mit dem gnales aufrecht erhalten bleibt und mit dem Auftreten des Be- Ausgang eines dem Komparator (4) mit niedrigem Schwell-zugswinkelsignales bzw. eines von diesem ausgelösten Signa- wert nachgeschalteten Zeitglied, vorzugsweise einen wieder-les endet. • triggerbaren Multivibrator (6') verknüpfenden UND-Glied
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (15) gebildet ist, welches den die Auswerteeinheit bildenden dass der Ansprechpegel (B) des Komparators (4) einem be- 45 Zähler (10) freigibt und eine Korrekturschaltung vorgesehen stimmten gleichbleibenden prozentualen Teil des Spitzenwer- ist, welche das durch das Zeitglied bedingte verzögerte Starten tes des maschinencharakteristischen Signales entspricht. des Zählers (10) kompensiert und z.B. durch einen zwischen
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Bezugswinkelgeber und Auswerteschaltung zwischengeschal-dass der Ansprechpegel (B) des Komparators (4) einem be- teten monostabilen Multivibrator (16) gebildet ist.
stimmten gleichbleibenden absoluten Wert entspricht. so 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch net, dass die Funktion der Logikschaltung und der Erken-gekennzeichnet, dass die Erkennungsschaltung durch einen nungsschaltung mit Hilfe eines Mikrocomputers realisiert zusätzlichen Komparator (3), dessen einer Eingang mit dem sind.
Eingang des den Zähler (10) freigebenden und gegebenenfalls auch zurückstellenden Komparators (4) verbunden ist und ss
dessen Ansprechschwelle (A) über jener des letzteren hegt, sowie einen diesem zusätzlichen Komparator (3) nachgeschalte- Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Mes-ten monostabilen Multivibrator (6) gebildet ist. sung des Drehwinkels einer Welle einer Maschine zwischen ei-
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ner Bezugswinkelstellung der Welle und der Winkelstellung gekennzeichnet, dass die Erkennungsschaltung durch einen 60 zum Zeitpunkt des Eintretens einer von der Funktion der Ma-zusätzlichen Komparator (3), dessen einer Eingang mit dem schine verursachten Erscheinung, wobei mindestens ein auf Eingang des den Zähler (10) freigebenden und gegebenenfalls die Bezugswinkelstellung ansprechender Geber z.B. ein Stro-auch zurückstellenden Komparators (4) mit niedrigem boskop vorgesehen ist und ein weiterer Geber vorhanden ist, Schwellwert verbunden ist und dessen Ansprechschwelle (A) welcher bei Eintritt der maschinencharakteristischen Erschei-über jener des letzteren liegt, sowie einem dem zusätzlichen 65 nung mehrere Impulse, darunter auch Störimpulse, aussen-Komparator (3) nachgeschalteten Schalter eines Konstant- det, die einer Auswerteeinheit zuführbar sind, welche aus dem spannungs-Integrators gebildet ist, welcher Schalter den Kon- Zeitintervall zwischen Bezugswinkelstellung und maschinen-stantspannungs-Integrator je nach Schaltzustand des vorge- charakteristischer Erscheinung ein winkelproportionales Si-
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gnal erzeugt, und bei der der von der maschinencharakteristi- Vom Komparatorausgang wird sich jedesmal auch beim sehen Erscheinung beeinflusste Geber mit einem Eingang ei- Auftreten einer Störung beim Überschreiten des Ansprechpe-
nes Komparators in Verbindung steht, an dessen zweitem gels der Ausgangspegel des Komparators z.B. von «low» auf
Eingang ein seine Ansprechschwelle definierendes Signal «high» und beim Unterschreiten des Ansprechpegels von ansteht. 5 «high» auf «low » bewegen. Es ist daher möglich, bei jedem
Ein Problem bei derartigen Einrichtungen liegt in der Er- Übergang des Komparatorausgangspegels von «low» auf zeugung des von einem maschinencharakteristischen Ereig- «high» mit Hilfe der nachgeschalteten Logik einen Auswerte-
nis, wie z.B. dem Druck in der Einspritzleitung, abgeleiteten Vorgang zu starten und bei jedem Übergang des Komparator-
Triggersignales, welches zusammen mit einem zweiten Trig- ausgangspegels von «high» auf «low» zu stoppen und zurück-
gersignal, das einer definierten Winkelstellung der Kurbel- 10 zusetzen. Dieser Vorgang kann sich solange wiederholen, bis welle entspricht, zur Bildung des auszuzählenden Torsignales der Pegelübergang am Komparatorausgang von «low» auf herangezogen wird. Das aus der Druckkurve gewonnene «high» nicht mehr durch eine Störung, sondern vom eigent-
Triggersignal sollte im Idealfall zum Zeitpunkt des pro Ar- liehen maschinencharakteristischen Signal z.B. vom Druck-
beitszyklus erstmalig auftretenden Druckanstieges in der Ein- anstieg in der Einspritzleitung, verursacht wird, wobei in die-
spritzleitung erzeugt werden. Es ist jedoch, um Mehrfachtrig- 15 sem Falle das Ausgangssignal der Erkennungsschaltung über gerungen zu vermeiden, die z.B. durch immer vorhandene die Logikschaltung für die Aufrechterhaltung des Auswerte-
Störsignale vor dem eigentlichen Druckanstieg ausgelöst wer- Vorganges sorgen kann bis das Bezugswinkelsignal diesen den können, notwendig, den Triggerimpuls erst bei Über- beendet.
schreiten einer bestimmten Druckschwelle in der Einspritzlei- Durch die erfindungsgemäss vorgesehenen Massnahmen tung zu erzeugen. Dies ist, wie die bisher bekannten Lösungen 20 ist es möglich, den Schwellwert für den Komparator niedrig zeigen, ohne weiteres möglich, indem ein Spannungskompa- zu halten, wodurch der Auswertevorgang bereits unmittelbar rator verwendet wird, welcher vom aufbereiteten Einspritzlei- nach dem Eintreffen eines Signales beginnen kann. Weiters ist tungsdrucksignal angesteuert wird, wobei der Ansprechpegel es durch die Erkennungsschaltung während der Auswertung
über dem Pegel der vor dem Druckanstieg vorhandenen Stö- möglich, festzustellen, ob es sich um ein Störsignal handelt rungen liegt. Sind die Störungen vor dem Druckanstieg je- 25 oder nicht, wobei in ersterem Falle der Vorgang entweder doch gross, so muss der Ansprechpegel des Komparators wieder zurückgesetzt wird oder aber erst gar nicht gestartet gross gewählt werden, wodurch man sich aber sehr weit von wird. In letzterem Falle ist es möglich, die Auswertung eines der Idealforderung, beim eintretenden Druckanstieg einen einlangenden Signales um eine bestimmte Zeitdauer zu verzö-
Triggerimpuls zu erzeugen, entfernt. Eine Störung ist defini- gern, während der eine Überprüfung, ob es sich um ein Nutz-
tionsgemäss dann vorhanden, wenn eine bestimmte Schwelle, 30 signal handelt oder nicht, möglich ist und das Bezugswinkel-
z.B. ein Druckwert, überschritten wird und vor dem eigent- signal um die gleiche Zeitdauer zu verzögern. Damit ist si-
lichen Eintritt des maschinencharakteristischen Ereignisses, chergestellt, dass bei der Messung die Zeitspanne zwischen z.B. eines Druckanstieges, wieder unterschritten wird. dem Beginn des maschinencharakteristischen Signales und
Weiters wurde durch die DE-OS 2 347 800 bereits vorge- dem Bezugswinkelsignal, das z.B. durch den oberen Totpunkt schlagen, dem Signalgeber einen Integrator nachzuschalten 35 eines Kolbens eines Motors ausgelöst wird, berücksichtigt und den letzteren mit einem Schwellwertschalter zu verbin- wird.
den. Dadurch lassen sich Störimpulse, deren Spannungs-Zeit- Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Auswerteein-flächen unter einer bestimmten Grösse, eben der Ansprech- heit im wesentlichen aus einem Zähler besteht, dessen Zählschwelle des Schwellwertschalters liegen, unterdrücken. Prak- eingang Winkeigrössen zugeordnete Signale zuführbar sind, tisch eignet sich diese Anordnung jedoch nur für Fälle, in de- 40 und der durch ein einem Überschreiten der Ansprechschwelle nen nur sehr kurzzeitige Störsignale mit hohem Spannungspe- entsprechendes Signal des einen einen niedrigen auch von gel auftreten, z.B. auf längeren Übertragungsleitungen einge- Störsignalen überschreitbaren Schwellwert aufweisenden streute Störsignale. Der Nachteil einer derartigen Schaltungs- Komparators freigebbar und durch Rücksetzsignale,die vor-anordnung liegt auch darin, dass die Auswertung des Nutzsi- zugsweise von den einem Unterschreiten der Ansprech-gnales mit einer Verzögerung erfolgt, die von der gewählten 45 schwelle des Komparators entsprechenden Signalen abgelei-auf die Grösse der Spannungs-Zeitfläche der zu unterdrük- tet sind auf Null rücksetzbar ist und dass der Zählvorgang kenden Signale abgestimmten Ansprechschwelle abhängt. nach Auftreten des Erkennungssignales aufrecht erhalten Dabei ist aber die Verzögerung keineswegs im Hinblick auf bleibt und mit dem Auftreten des Bezugswinkelsignales bzw. ihre Zeitdauer bestimmt, da diese davon abhängt, welche eines von diesem ausgelösten Signales endet. In diesem Falle Kurvenform das einlangende Signal aufweist. so zeichnet sich die Auswerteschaltung durch besondere EinAufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaf- fachheit und Funktionssicherheit aus.
fen, die es erlaubt, auch bei grossen Störungen vor dem ei- Weiters ist es auch möglich, dass die Auswerteeinheit aus gentlichen, den Eintritt eines maschinencharakteristischen einem Computer besteht, wobei sich in diesem Falle Vorteile
Ereignisses anzeigenden Signales, einen Triggerimpuls zu ge- im Hinblick auf die weitere Auswertung des ermittelten Win-
nerieren, der den Idealvorstellungen so nahe wie möglich 55 kelwertes ergeben.
kommt. Die Lösung dieses Problèmes wird erfindungsgemäss Eine besonders zweckmässige Ausführungsform der Er-dadurch erreicht, dass die Auswerteeinheit mit einer die Aus- findung zeichnet sich dadurch aus, dass die Erkennungsschal-gangssignale des einen auch von Störsignalen überschreitba- tung durch einen zusätzlichen Komparator, dessen einer Einren Schwellwert aufweisenden Komparators mit jenen einer gang mit dem Eingang des den Zähler freigebenden und gege-Erkennungsschaltung verknüpfenden Logikschaltung ver- «o benenfalls auch zurückstellenden Komparators verbunden ist bunden ist, und dass die Auswerteeinheit von den Ausgangs- und dessen Ansprechschwelle über jener des letzteren liegt, so-signalen des Komparators gesteuert ist, wobei die Zeitspanne wie einen diesem nachgeschalteten monostabilen Multivibra-vom letzten Überschreiten des Schwellwertes am Eingang des tor gebildet ist. Damit ist es auf sehr einfache und zuverlässige Komparators vor dem Auftreten des Ausgangssignales der Weise möglich, das maschinencharakteristische Signal zu er-Erkennungsschaltung, welches einer maschinencharakteristi- « kennen, wobei die Ansprechschwelle relativ hoch gewählt sehen Erscheinung entspricht, und dem Eintreffen des Be- werden kann, sodass die vor dem eigentlichen maschinencha-zugswinkelsignales für die Bestimmung des Drehwinkels rakteristischen Signal auftretenden Störsignale mit Sicherheit durch die Auswerteeinheit dient. zu keiner Änderung des Schaltzustandes des Komparators
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der Erkennungsschaltung fuhren. Der nachgeschaltete mono- k die Winkelauflösung und a den Winkel zwischen zwei Bestabile Multivibrator wiederum stellt sicher, dass pro Arbeits- zugswinkelmarken bedeutet.
Zyklus nur ein Signal zur Logikschaltung abgegeben wird und Für besonders hohe Anforderungen an die Auflösung und nicht durch Reflexionen hervorgerufene nach dem maschi- Messgenauigkeit ist es vorteilhaft, wenn der Zähleingang des nencharakteristischen Signal auftretende Störsignale, die be- 5 die Auswerteeinheit bildenden Zählers mit einer konstanten trächtliche Pegelwerte erreichen können, die Logik beein- Frequenz beaufschlagt ist und der Zähler mit einem Rechner Aussen. verbunden ist, dem als zweite Information eine Drehzahlin-
Es bestehen aber auch noch weitere Möglichkeiten zur formation, z.B. durch Auszählen der in der Zeit zwischen Ausbildung einer Erkennungsschaltung. So kann diese gege- zwei Bezugswinkelsignalen mit der gleichen Frequenz einlan-benenfalls durch ein Differenzierglied gebildet sein, welches 10 genden Impulse, zuführbar ist und der durch Division der beiein vom Anstieg des Signalpegels abhängiges Signal liefert, den Werte eine drehwinkelproportionale Grösse ermittelt. In das sowohl nach seinem Pegelwert oder nach einer bestimm- diesem Falle ist in maschinenbaulicher Hinsicht ebenfalls mit ten Mindestdauer untersucht werden kann, wodurch es mög- dem die Bezugswinkellage der Welle erfassenden Geber das lieh ist, das maschinencharakteristische Signal von Störsigna- Auslangen zu finden, sodass sich ein sehr einfacher Aufbau len zu unterscheiden und im ersteren Fall ein Signal an die 15 ergibt.
Logikschaltung abzugeben. Ausserdem ist es in manchen Fäl- Um das in der Auswerteschaltung gewonnene winkelpro-len auch möglich, Störsignale allein durch die Tatsache, dass portionale Signal auf einfache Weise weiter verarbeiten zu sie eine bestimmte Mindestdauer unterschreiten, als solche zu können, ist es zweckmässig, wenn dieser ein Speicher nachge-erkennen. schaltet ist, welcher durch ein Bezugswinkelsignal steuerbar
Eine weitere zweckmässige Ausführungsform zeichnet 20 ist und den ermittelten Wert nach Empfang dieses oder eines sich dadurch aus, dass die Erkennungsschaltung durch einen davon abgeleiteten Signales übernimmt.
zusätzlichen Komparator, dessen einer Eingang mit dem Ein- Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher ergang des den Zähler freigebenden und gegebenenfalls auch läutert. Dabei zeigen:
zurückstellenden Komparators mit niedrigem Schwellwert Fig. 1 die Schaltung eines bevorzugten Ausführungsbei-
verbunden ist und dessen Ansprechschwelle über jener des 25 spiels,
letzteren liegt, sowie einem dem zusätzlichen Komparator Fig. 2 die Spannungsdiagramme an verschiedenen Punk-
nachgeschalteten Schalter eines Konstantspannungs-Integra- ten der Schaltung gemäss Fig. 1 und tors gebildet ist, welcher Schalter den Konstantspannungs-In- Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, tegrator je nach Schaltzustand des vorgeschalteten zusätz- Das aufbereitete, von dem das maschinencharakteristi-
lichen Komparators zurückstellt und blockiert oder freigibt 30 sehe Ereignis, z.B. den Druckanstieg in der Einspritzleitung, und der Ausgang des Integrators mit dem ersten Eingang ei- erfassenden Geber gelieferte Signal I wird über eine kapazi-nes weiteren Komparators und einem Spitzenwertspeicher tive Ankoppelschaltung 1 einem Spitzenwertspeicher 2 und verbunden ist, dem ein mit seiner Mittelanzapfung mit dem zwei Komparatoren 3 und 4 zugeführt. Die Komparatoren zweiten Eingang des weiteren Komparators verbundener erhalten an ihrem jeweils zweiten Eingang eine Referenzspan-Spannungsteiler nachgeschaltet ist. Das Referenzsignal für 35 nung, die vom Spitzenwert des Signales, z.B. eines Drucksi-den Komparator und gegebenenfalls auch für jenen der Er- gnales, abgeleitet und im Spannungsteiler 5 gebildet wird. Der kennungsschaltung kann sowohl vom Spitzenwert des ma- Komparator 3 erhält eine Referenzspannung A, die z.B. bei schinencharakteristischen Signales als auch von einem abso- 65% und der Komparator 4 eine Referenzspannung B, die luten Wert abgeleitet werden. z.B. bei 17% des Spitzenwertes des Drucksignales liegt. Die
Ausserdem kann auch vorgesehen sein, dass die Erken- 40 Ausgangsspannungen der beiden Komparatoren 3 und 4 sind nungsschaltung durch einen zusätzlichen Komparator dessen in Fig. 2 dargestellt. Dem Komparator 3 ist eine monostabile einer Eingang mit dem Eingang des einen einen niedrigen Kippstufe 6 nachgeschaltet, die sicherstellt, dass pro Arbeits-Schwellwert aufweisenden Komparator verbunden ist und zyklus in der Einspritzleitung nur ein Impuls am Ausgang der dessen Ansprechschwelle über jener des letzteren liegt, sowie Kippstufe 6 erhalten wird. Der Komparator 3 und die mono-einem den Ausgang des zusätzlichen Komparators mit dem « stabile Kippstufe 6 bilden gemeinsam die Erkennungsschal-Ausgang eines dem Komparator mit niedrigem Schwellwert tung. Mit dem Ausgangsimpuls der Kippstufe 6 und einem nachgeschalteten Zeitglied, vorzugsweise einen wiedertrigger- aufbereiteten Bezugslagenimpuls II, welcher z.B. zum Zeitbaren Multivibrator verknüpfenden UND-Glied gebildet ist, punkt des oberen Totpunktes eines Kolbens von einem Be-welches den die Auswerteeinheit bildenden Zähler freigibt zugslagen-Geber geliefert wird, wird eine bistabile Kippstufe und eine Korrekturschaltung vorgesehen ist, welche das so 7 angesteuert.
durch das Zeitglied bedingte verzögerte Starten des Zählers Das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe 7 ist in Fig.
kompensiert und z.B. durch einen zwischen Bezugswinkelge- 2 dargestellt. Dem Komparator 4 ist ebenfalls eine monosta-ber und Auswerteschaltung zwischengeschalteten monostabi- bile Kippstufe 8 nachgeschaltet, welche bei jeder negativen len Multivibrator gebildet ist. Flanke des Komparatorausgangssignales einen kurzen Im-
Eine sehr einfache Möglichkeit der Umsetzung des durch 55 puls, wie in Fig. 2 dargestellt, erzeugt. Die Ausgangssignale das maschinencharakteristische Signal und des Bezugswinkel- der Kippstufen 7 und 8 werden in einer UND-Stufe 9 ver-signales definierten Torsignales besteht darin, dass der Zähl- knüpft und liefern danach die Nullsetzsignale IV für den Zäheingang des die Auswerteeinheit bildenden Zählers mit einem 1er 10. In einer ODER-Stufe 11 werden die Ausgangssignale Geber verbunden ist, welcher auf an der Welle der Maschine der bistabilen Kippstufe 7 und des Komparators 4 verknüpft, oder einer sich mit dieser in einem konstanten Drehzahlver- <>0 wobei dem mit der bistabilen Kippstufe 7 verbundenen Ein-hältnis drehenden Scheibe od.dgl. angebrachte Winkelmar- gang ein Inverter 14 vorgeschaltet ist. An der ODER-Stufe 11 ken anspricht. erhält man ein Signal V für die Freigabe der Zählung der
Eine weitere, im Hinblick auf die konstruktive Ausfüh- Winkelmarkenimpulse III, die z.B. in einem Abstand von z.B. rung der Messeinrichtung einfachere Ausgestaltung der Erfin- 0,1 ° der Wellendrehung zum Zähler 10 gelangen, welcher die dung ergibt sich, wenn der Zähleingang des die Auswerteein- 65 Auswerteeinheit bildet. Der dem Zähler 10 nachgeschaltete heit bildenden Zählers mit einer Frequenzvervielfacherschal- Speicher 12 bekommt vom Ausgang einer monostabilen tung verbunden ist, welche ein von einer Bezugswinkelstel- Kippstufe 13, welche vom Ausgang der Kippstufe 7 angesteu-lung erhaltenes Signal um den Faktor a. k vervielfacht, wobei ert wird, und die bei jeder positiven Flanke des Ausgangssi-
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gnales der Kippstufe 7 einen kurzen Impuls liefert, den Befehl Der bistabile Multivibrator 17 steuert ausgangsseitig den zur Übernahme des Zählerstandes. Im Speicher 12 bleibt die Zähler 10, dem über ein UND-Glied 19 aufbereitete Winkel-Information, die z.B. dem Förderbeginnwinkel entspricht, bis markenimpulse III zuführbar sind, und dem ein Speicher 12 zur Bildung eines neuen Winkelwertes für das folgende Ar- nachgeschaltet ist, der gesteuert von einer Flanke der vom beitsspiel gespeichert und kann zur weiteren Verarbeitung 5 Multivibrator 16 kommenden Signale den Zählerstand des leicht ausgelesen werden. Es ist natürlich auch möglich, den Zählers 10 übernimmt.
Komparator 4 mit einem festen Referenzwert zu beaufschla- Wird der Schwellwert des Komparators 4 überschritten,
gen, der z.B. einem Druck von 30 bar entspricht. so wird der Multivibrator 6' getriggert und kippt und liefert z.B. logisch 0 an seinem Ausgang. Wird innerhalb seiner Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung be- i0 Laufzeit, die bei jedem einem Überschreiten des Schwellwer-steht darin, dass der Zähler 10 nicht Winkelmarkenimpulse, tes entsprechenden Signal des Multivibrators 6' zu laufen besondern Impulse konstanter Frequenz f] zählt und die Binär- ginnt, der Schwellwert des Komparators 3 überschritten, so information VI der gezählten Impulse einem Rechner zuge- nimmt man an, dass die Komparatoren 3,4 bei ihre Schwellführt wird. Als zweite Information wird dem Rechner eine werte überschreitenden Eingangssignalen logisch L liefern; Drehzahlinformation zugeführt, die z.B. durch Auszählung 15 das UND-Glied 15 gibt nach dem Ablauf des Multivibrators der Zeit zwischen zwei Bezugslagen-Signalen mit der gleichen 6' ein Signal ab und schaltet den bistabilen Multivibrator 17 Zählfrequenz f, gebildet wird. Durch eine Division der beiden um und dieser gibt den Zähler 10 frei und ermöglicht gleich-dem Rechner zugeführten Binärinformationen und eine Mul- zeitig die Durchschaltung der Winkelmarkenimpulse III zum tiplikation mit einer bestimmten, die Auflösung festlegenden Zähler 10.
Grösse, wird die Winkelinformation erhalten. 20 Trifft nun ein Bezugslagenimpuls II ein, so wird der Mul-
Bei der Ausführungsform gemäss der Fig. 3 sind die bei- tivibrator 16 getriggert, der die gleiche Laufzeit wie der Multiden Komparatoren 3,4 ebenfalls über die kapazitive Ankop- vibrator 6' aufweist. Nach Ablauf des Multivibrators 16 wird pelschaltung 1, den Spizenwertspeicher 2 und den Spannungs- durch die durch das Rückkippen bedingte Schaltflanke der teiler 5 eingangsseitig mit den entsprechenden Referenzwerten bistabile Multivibrator 17 umgeschaltet und die weitere bzw. dem aufbereiteten vom Geber gelieferten Signal I ver- 25 Durchschaltung der Winkelmarkenimpulse III zum Zähler 10 sorgt. Dem den niedrigeren Schwellwert aufweisenden Kom- unterbunden und nach der Abiaufzeit des Zeitverzögerungs-parator 4 ist ein wiedertriggerbarer monostabiler Multivibra- gliedes 18 der Zähler 10 auf Null zurückgestellt, tor 6' nachgeschaltet, dessen Ausgang mit einem UND-Glied Die durch das Rückkippen des Multivibrators 16 bedingte 15 verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang Schaltflanke hat bereits vor der Rückstellung des Zählers 10 des zweiten den höheren Schwellwert aufweisenden Kompa- 30 für die Übernahme des Zählerstandes in den Speicher 12 rator 3 verbunden ist. bewirkt.
Dieses UND-Glied 15 ist mit einem Eingang eines bistabi- Bei dieser Ausführungsform wird somit der Beginn der len Multivibrators 17 verbunden, dessen zweiter Eingang ei- Auswertung um eine bestimmte und durch die Laufzeit des nem vom Bezugslagenimpuls II gesteuerten monostabilen Multivibrators 6' definierte Zeit verzögert und durch die Ver-Multivibrator 16 verbunden ist und die gleiche Abiaufzeit wie 35 zögerung des Bezugslagenimpulses II um die gleiche Zeit-der Multivibrator 6' aufweist. spanne mittels des Multivibrators 16 ausgeglichen.
C
2 Blatt Zeichnungen
CH45280A 1979-02-15 1980-01-21 Einrichtung zur messung des drehwinkels einer maschinenwelle relativ zu einer bezugswinkelstellung. CH644205A5 (de)

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CH644205A5 true CH644205A5 (de) 1984-07-13

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CH45280A CH644205A5 (de) 1979-02-15 1980-01-21 Einrichtung zur messung des drehwinkels einer maschinenwelle relativ zu einer bezugswinkelstellung.

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IT1140600B (it) 1986-10-01
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FR2449269B1 (de) 1983-07-22
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