DE2251426C3 - Prüfanordnung zur Unterscheidung zwischen Formechos und Fehleranzeigen bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung - Google Patents
Prüfanordnung zur Unterscheidung zwischen Formechos und Fehleranzeigen bei der Ultraschall-WerkstoffprüfungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Prüfanordnung zur
Unterscheidung zwischen Forfnechos, die aufgrund
solcher Stellen eines Werkslückprofils auftreten, die von stetig gekrümmten oder ebenen Oberflächen
abweichen, und Fehleran/eigen bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung,
bei der sich mindestens ein der FehleffeststeKüfig dienender, als Sende-Empfarsp-Wandler
arbeitender Ultraschall-Prüfkopf (Fehlersuchkopf) relativ zu den zu prüfenden Werkstücken,
insbesondere Flossenrohren und Vielkantprofilen, bewegt
Es ist bereits bekannt, Flossenrohre mit Winkelprüfköpfen
auf Fehler zu untersuchen. Hierbei erhält man von der Übergangsflanke der Rohroberfläche in die
Flosse hinein ein Formecho. Diese Bezeichnung geht darauf zurück, daß die Ultraschallanzeige aus diesem
ίο Bereich lediglich auf die geometrische Form des
Prüflings, nicht aber auf einen echten Fehler zurückgeht Es ist ferner bekannt, solche Formechos (Störechos)
dadurch von echten Fehleranzeigen zu unterscheiden, daß beim Auftreten einer solchen Anzeige die
Entfernung zwischen Prüfkopf und Anzeigeort ausgemessen wird. Bei Kenntnis des Verlaufes der akustischen
Achse kann man berechnen, in welchem Abstand des Prüfkopfes von dem sogenannten Fehlet ort ein
Formecho auftreten kann.
Das bekannte Verfahren ist jedoch insofern nachteilig, als seine Ausführung umständlich und bei automatischer
Prüfung nicht durchführbar ist Bei automatischer Prüfung werden nämlich die Prüfköpfe relativ zum Rohr
bewegt Somit würde es notwendig werden, beim Auftreten von Formechos die Prüfung zu unterbrechen
und eine Untersuchung darüber einzuleiten, ob es sich bei der Anzeige nur Lm ein Formecho oder eine echte
Fehleranzeige handelt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei automatischer Prüfung die Unterscheidung von Formechos
und Fehleranzeigen wesentlich zu erleichtern und zu beschleunigen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß relativ zum Fehlersuchkopf ein Hilfsprüfkopf in einer derartigen
vorher festgelegten Lage angeordnet ist, daß der Hilfsprüfkopf beim im Fehlersuchkopf erwarteten
Auftreten eines Formechos aufgrund des Werkstückprofils entweder ein Signal abgibt oder ein während der
gesamten Abtastung des Werkstv.'ks auftretendes
Echosignal eine vorherbestimmte Änderung der Laufzeit erfährt, worauf ein in eine der Laufzeit des
Formechos entsprechenden Blende fallendes Echosignal des Fehlersuchkopfes nicht als Fehlersignal
bewertet wird.
Eine Vereinfach ng und zweckmäßige Anwendung wird dadurch erreicht, daß die Hilfsprüfköpfe Ultraschallprüfköpfe
sind, die auch ein oder mehrere nach dem magnetinduktiven Effekt arbeitende Prüfköpfe sein
können. Eine weitere Abwandlung sieht vor, daß der Hilfsprüfkopf eine als mechanischer Kontaktgeber
arbeitende Sucheinheit ist. Eine weitere Ausgestaltung sieht eine Prüfprogrammschaltereinheit vor, die elektronisch
die einzelnen Prüfkopffunktionen einschaltet Zur Vervollständigung der Prüfanordnung wird vorgeschlagen,
daß durch eine Bewertungseinrichtung eine Fehlermarkierungseinrichtung und/oder eine Sortieranlage
gesteuert wird.
Eine Ausführungsform der Frfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Ks zeigt
Figil eine stirnseitige Ansicht eines Flossenrohres
mit drei Prüfköpfen.
Fig.2 eine andere stirrtseitige Ansicht des Flössen^
rohres mit zwei Prüfköpfeit
F i g. 3 eine entsprechend gleiche Ansicht, jedoch mit unterschiedlicher Anordnung der Prüfköpfe.
Fig,4 die stirnseitige Atisicht auf ein Sechskantrohr
mit zugehöriger, schematisierter Priifköpfriältefung.
CZ Λ
U
A nc
F i g. 5 eine Darstellung der Anzeigeimpulse, bezogen auf die Laufzeitachse als Leuchtschirmdarstellung.
Fig.6 einen Ausschnitt einer stirnseitigen Ansicht
eines Flossenrohres mit einem Prüfkopf.
Fig.7 eine, der Fig.6 entsprechende Darstellung,
wobei jedoch zwei Prüfköpfe innerhalb des Rohres angeordnet sind und
F i g. 8 eine, der F i g. 7 entsprechende Darstellung mit abweichender Anordnung der Prüfköpfe.
Gemäß Fig. 1 sendet der Fehlersuchkopf 2 einen
Schallimpuls aus, der nach Reflexion an der Ubergangsflanke la des Werkstückes 1 zur Rohroberfläche 7 der
Flosse 8 gelangt Hierbei trifft der Ultraschallstrahl die Flanke so, daß der Schallimpuls zur akustischen Achse 5
zurückgeworfen wird und wieder zum Fehlersuchkopf 2 gelangt. Seine Empfangsanzeige beruht somit lediglich
auf der Form dieses Rohrteils. Ist ein Fehler 30 in Form eines Risses vorhanden, würde zwar auch ein reflektierender
Schallanteil zum Fehlersuchkopf 2 zuriickreflektiert Da die Laufzeit jedoch die gleiche ist, ist es nicht
mögiich, ein Forrnecho von einer echten Fehleranzeige zu unterscheiden.
Ist aber ein zweiter Fehlersuchkopf 2a so angeordnet, daß er gerade in diesem Falle die Flanke la etwa
tangieren würde, so wird kein Impulsanteil zu diesem Fehlersuchkopf 2a zurückreflektiert, wenn der Riß 30
fehlt. Nur wenn der Fehler 30 vorhanden ist, zeigt Fehlersuchkopf 2a eine Anzeige an. Wird nun das Rohr
1 in Pfeilrichtung gedreht, so wird die auf der rechten Seite liegende Flanke la der Flosse 8 von dem, vom
Fehlersuchkopf 2a ausgehenden Schallimpuls getroffen. Die akustische Achse des Fehlersuchkopfes 2 tangiert in
diesem Falle die Flanke und liefert keine Anzeige.
Zwar könnte unterstellt werden, daß ein Formecho vorliegt, wenn ein Fehlersuchkopf eine Anzeige liefert,
der andere Fehlersuchkopf aber nicht. Dieser Schluß ist aber nicht zulässig, da die Reflexionseigenschaften eines
Fehlers von seiner Neigung in Bezug auf die Rohroberfläche abhängen.
Ein erfindungsgemäßer Vorschlag sieht deshalb vor, einen weiteren Hilfsprüfkopf 3 zu verwenden, der
senkrecht auf die Rohroberfläche schallt. Aus. F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Abstand a2 des Hilfsprüfkopfes 3
nach Verdrehung der Priifkopfhalterung zur Rohroberfläche
7 größer als im Beispiel des Abstandes a\ der
F ι g. 1 ist. wo der Hilfsprüfkopf 3 genau über der Flosse steht. Bei Darstellung der vom Hilfsprüfkopf 3
ausgehenden Schallimpulslaufzeiten auf einem Leuchtschirm, vgl. F i g. 5 ergibt sich, daß in der Stellung des
Hilfsprüfkopfes 3 gemäß i-'ig. 2 jeweils die Laufzeit f 2
größer als die Laufzeit 11 ist, die zur Stellung des
Hilfsprüfkopfes 3 gemäß Fig. 1 gehört. Die Oberflächenanzeige 21 der Fig.5 würde, wenn der Hilfsprüfkopf
3, vgl. Fig. 1, über der Flosse 8 steht, nach links springen, d. h. eben eine kleinere Laufzeit ί 1 anzeigen.
Legt man jedoch den Abstand a\ vorher fest, so ist
hiermit gleichzeitig bestimmt, wohin eine Blende 22 für die Laufzeit f 1, Fig. 5 gesetzt werden muß. Eine
Anzeige des Fehlersuchkopfes 2 aus dem äußeren Oberflächenbereich des Rohres 7 fällt dementsprechend
laufzeitmäßig in die Blende 23 der F ί g, 5. Es ergibt sich,
daß sobald ein Signal in der Blende 22 erscheint, ein Signal in der Blende 23 für die weitere Auswertung nicht
berücksichtigt wird, da sie lediglich die Störanzeige (Formecho) von der Flanke darstellt, wenn Prüfköpfe 2,
3 entsprechend, vgl. z.B. Fig. 1, 2, miteinander gekoppelt sind.
Es kann aber auch der Fall vorkommen, daß eine Fehlerfläche im Flossenbereich senkrecht zum Rohr
steht, F i g. 6.
Der Fehler würde den Schaliimpuls hinsichtlich der
Flossenflanke abschirmen. Deshalb ist die akustische Achse 5 des Fehlers 9 hier als punktierte Linie
dargestellt Eine Formechoanzeige tritt beim Vorhandensein des Fehlers 9 somit nicht auf. Hier kann man
vorteilhafterweise so arbeiten, daß man entweder eine Anzeige in der Blende 23 der Fig.5 dann nicht
ίο weiterverarbeiten wenn in der Blende 22 ein Echosignal
entsteht oder wenn in Blende 22 ein Echosignal erscheint, in der Blende 23 aber nicht (Fehlen des
Formechos infolge Abschirmung) wird das Signal in Blende 22 ein Fehlersignal auslösen.
Aus F i g. 1 und 2 ist ferner ersichtlich, daß Fehlersuchkopf 2 und Hilfsprüfkopf 3 in einem festen
Abstand zueinander angeordnet sind, der durch die Prüfkopfhalterung 4 gewährleistet ist
In F i g. 3 sind zwei Prüfköpfe so angeordnet, daß gleichzeitig damit wenn ein Fr ,necho aus der
Flo&senflanke S am Fehiersuchküpf 2 -rscheini, der
Hilfsprüfkopf 3 eine Formechoanzeige der gegenüberliegenden Flanke liefert Es ist nämlich unwahrscheinlich,
daß zwei Risse von der Oberfläche in einem Abstand der beiden Flanken voneinander ausgehen
werden. Diese könnten natürlich eine ähnliche Anzeige hervorrufen. Bei einer solchen Anordnung wird ein
Auftreten von zwei Anzeigen, d. h. je einer Anzeige von jedem Prüfkopf, für die Weiterbewertung nicht
berücksichtigt.
In Fig.4 wird gezeigt, wie beispielsweise ein Sechskantrohr zu prüfen ist In Fig.4 sind nun der
Einfachheit halber wieder nur Fehlersuchprüfkopf 2 und Hilfsprüfkopf 3 gezeigt. Der Fehlersuchkopf 2 dient der
Untersuchung der Rohreberflächen auf Risse. Damit der Einschallwinkel des Fehlersuchkopfes 2 gleich
bleibt, ist am Halterrahmen 4 ein Tasterkörper 12 angebracht, der über Feder 14 an Hal.estanje 13
befestigt ist. Wird nun das Rohr in Pfeilrichtung bewegt so wird der Fehlersuchkopf 2 über die Stangen 11 und 10
ang.hoben. Auf diese Weise wird die Neigung des Prüfkopfes gegenüber der geraden Oberfläche des
Profilrohres erhalten.
In der Stellung der F ι g. 4 liefert der Fehlersuchkopf 2
von der um 60" geneigten Rohroberfläche eine Anzeige.
Diese ist also als Formecho zu deuten. Der Hilfsprüfkopf 3 hat in der gezeigten Stellung den kürzesten
Abstand von der Roh-oberfläche, nämlich von der Oberflächenecke. Es wurde also, wie in Fig. 5 gezeigt,
die An/eigenamplitude 21 nach links gewandert sein
und 1^eI richtiger Wahl der Blende 22 in diese Blende
hineinfallen. Dieses Beispiel zeigt, daß der erfinderische Gedanke nicht nur auf Flossenrohre beschränkt ist,
sondern daß man auf ähnliche Weise auch andere Profile, die Forme-!ios liefern, auf die gleiche Weise
überwachen und prüfen kann. Sie ist, wie in Fig.4 gezeigt, dann auch auf andere Profilrohre, wie z. B. mit
quadratischer Profilform, übertragbar. Sechskantprofile werden beispielsweise als Steckschlüssel in der Werkzeugtechnik
verwandt.
In Fig.7 ist eine Prüfanordnung im Innern des Rohres angeordnet. Es wird hier natürlich eine
Abweichung dadurch auftreten, daß die Anzeige von der
Rohroberfläche 7, die der Hilfsprüfkopf 3 liefert, dann
auf dem Bildschirm weiter nach rechts verschoben wird, wenn der Schallimpuls in die Flosse 8 hineinläuft. Es
wird also das Signal Von der Rückwand 7 normalerweise
außerhalb der Flosse 8 auf dem Leuchtschirm der F i g. 5
links von der Blende 22 erscheinen. In besonderen Fällen bringt man einen Prüfkopf innen und den
anderen zweckmäßigerweise außen an.
Natürlich kann man auch an Stelle eines Hilfsprüfkopfes
3 einen Prüfkopf verwenden, der nach dem magnetinduktiven Verfahren arbeitet Führt man
beispielsweise ein Flossenrohr gemäß der Fig.8 an
einer solchen »Sonde« vorbei, so wird durch die Flosse 8 in eine solche Sonde ein impuls induziert. Dieser Impuls
dient dann als Erkennungssignal. Man kann aber auch gemäß der Fig.4 durch die Ecke eines Profilrohres
einen solchen Impuls induzieren.
Weiter ist es möglich, statt eines Hilfsprüfköpfes einen mechanischen Schalter zu verwenden. Dieser
Schalter kann einen Fühler haben, der durch das Profil eines Rohres Schaltmechanismen ausführt. Beispielsweise
ist der Hilfsprüfkopf 3 der Fi g. 8 ein Schalter mit einem Fühler, der in Richtung auf die Rohroberfläche
weist und ein wenig über die Fiössenhöhe nach unten
hinausragt. Dann berührt die Flosse diesen Fühler und löst einen Schaltvorgang aus. Auf diese Weise erhält
man ein gewünschtes Erkennungssignal.
In den Figuren sind nur wenige Prüfköpfe als Ausführungsbeispiele dargestellt Man kann aber z. B.
gemäß Fig. 1 auch links Von der Flosse 8 ein Prüfkopfpaar anbringen oder auch entsprechend die
untere Flosse frilt solchen Prüfköpfen versehen. Ferner
könnten Weitere Köpfe auf dem gesamten Umfang angeordnet werden^ Solche Anordnungen sind für
Rohfprüfanlagen einzeln für sich bekannt. Aber die Kombination des Prüfsystems mil einem Vielkopfsystem
ist effindüngsgemäß neu. Bekannt ist, in anderem
ίο Zusammenhang, daß ein solches Vielkopfsystem mit
einer Prüfprogrammschaltereinheit verbunden werden kann, die vorzugsweise elektronisch die einzelnen
Prüfkopffunktionen einschaltet.
Um den gesamten Querschnitt eines Profilrohfes
prüfen zu können, ist es zweckmäßig, entweder das Rohr in einem Prüfkopfsystem oder das Prüfkopfsystem
um ein Rohr herum zu drehen.
Natürlich können auch die Prüfkopfsysteme in das Rohrinnere eingebracht, dort gedreht oder festgehalten
werden, wobei im letzteren Fall dann das Rohr gedreht wird. Solche Rotationsprüfeinrichtungen sind zwar
einzeln, aber im anderen Zusammenhang bekannt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Prüfanordnung zur Unterscheidung zwischen Formechos, die aufgrund solcher Stellen eines
Werkstückprofils auftreten, die von stetig gekrümmten oder ebenen Oberflächen abweichen, und
Fehleranzeigen bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung,
bei der sich mindestens ein der Fehlerfeststellung dienender, als Sende-Empfangs-Wandler arbeitender
Ultraschall-Prüfkopf (Fehlersuchkopf) relativ zu den zu prüfenden Werkstücken,, insbesondere
Flossenrohren und Vielkantprofilen, bewegt, d a durch
gekennzeichnet, daß relativ zum Fehlersuchkopf (2) ein Hilfsprüfkopf (3) in einer
derartigen vorher festgelegten Lage angeordnet ist, daß der Hilfsprüfkopf (3) beim im Fehlersuchkopf (2)
erwarteten Auftreten eines Formechos aufgrund des Werkstückprofils (la,) entweder ein Signal abgibt
oder ein während der gesamten Abtastung des Werkstücks {*.) auftretendes Echosignal eine vorherbestimmte
Andening der Laufzeit erfährt, worauf
ein in eine der Laufzeit des Formechos entsprechenden Blende (23) fallendes Echosignal des Fehlersuchkopfes
(2) nicht als Fehlersignal bewertet wird.
2. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsorüfkopf ein Ultraschallprüfkopfist.
3. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsprüfkopf ein nach dem
magnetinduktiven Effekt arbeitender Prüfkopf ist
4. Prüfanc-dnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsprüfkopf eine als
mechanische.· Kontaktgeber ameitende Sucheinheit ist.
5. Prüfanordnung nach einem t. jr Ansprüche 1 bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aus dem Fehlerruchkopf (2) und dem Hilfsprüfkopf (3)
bestehende Paare verwendet werden.
6. Prüfanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfprogrammschaltereinheit
vorgesehen ist. die elektronisch die einzelnen Prüfkopffunktionen einschaltet.
7. Prüfanordnung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Fehlersignal-Bewertungseinrichtung
eine Fehlermarkierungseinrichtung und/oder eine Sortieranlage gesteuert wird.
8. Prüfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Prüfung von Flossenrohren, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fehlersuchkopf (2) außerhalb und der Hilfsprüfkopf (3) innerhalb des Rohres (I)
angeordnet ist oder umgekehrt.
9. Prüfanordnung nach einem der Ansprüche I bis 7 zur Prüfung von Flossenrohren, dadurch gekennteichnet.
daß sowohl der Fehlersuchkopf (2) als auch tier Hilfsprüfkopf (3) entweder außerhalb oder
innerhalb des Rohres (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251426 DE2251426C3 (de) | 1972-10-20 | 1972-10-20 | Prüfanordnung zur Unterscheidung zwischen Formechos und Fehleranzeigen bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251426 DE2251426C3 (de) | 1972-10-20 | 1972-10-20 | Prüfanordnung zur Unterscheidung zwischen Formechos und Fehleranzeigen bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251426A1 DE2251426A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2251426B2 DE2251426B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2251426C3 true DE2251426C3 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=5859548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722251426 Expired DE2251426C3 (de) | 1972-10-20 | 1972-10-20 | Prüfanordnung zur Unterscheidung zwischen Formechos und Fehleranzeigen bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2251426C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2557062A1 (de) * | 1975-12-18 | 1977-06-23 | Benteler Geb Paderwerk | Verfahren und einrichtung zur zerstoerungsfreien werkstoffpruefung eines flossenrohres mittels ultraschall |
DE3908967A1 (de) * | 1989-03-18 | 1990-09-20 | Krautkraemer Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur ultraschallpruefung langgestreckter, prismatischer profile mit mindestens einer in profillaengsrichtung verlaufenden, ebenen mantelflaeche |
-
1972
- 1972-10-20 DE DE19722251426 patent/DE2251426C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2251426A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2251426B2 (de) | 1980-04-30 |
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