DE3527829C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen schallabsorbierenden Aufbau für schotterlose Ei
senbahnoberbauten.
Die meisten schotterlosen Eisenbahnoberbauten bestehen aus auf dem Unter
bau angeordneten Betonplatten, auf denen die Schienen mit Hilfe von Klein
eisenteilen befestigt sind. Solche Oberbauten gewährleisten insbesondere bei
hohen Geschwindigkeiten eine längere Lagebeständigkeit und ermöglichen
wegen der geringeren Bauhöhe kleinere Tunneldurchmesser sowie geringere
ständige Lasten auf Brücken als bei Verwendung eines konventionellen Schot
teroberbaus. Nachteilig gegenüber Schotteroberbauten ist jedoch die wesent
lich höhere Schallemission, die durch die Reflexion des Schalls an den nicht
absorptionsfähigen Betonoberflächen verursacht wird.
Es ist bekannt, daß versucht wurde, mit Mineralwolleplatten, die auf dem
Oberbau ausgelegt wurden, die Emissionen zu reduzieren. Die Untersuchun
gen ergaben, daß bei hohen Frequenzen über 500 Hz sehr gute Absorptions
werte erreichbar sind, daß jedoch bei tiefen Frequenzen nur eine geringe
Schallschluckung erzielt wird. Weiter wurde festgestellt, daß die Platte wegen
der relativ hohen Sogkräfte bei der Zugfahrt in kurzen engen Zeitabständen
aufwendig auf dem Oberbau befestigt werden müssen.
Erprobt wurden auch Schallabsorber aus geschütteten und mit Kunststoff ver
klebten einkörnigen Mineralien oder aus Einkornbetonen. Dabei zeigt sich,
daß mit diesen Konstruktionen abhängig von der Schichtdicke und der Korn
größe in ganz bestimmten, eng begrenzten Frequenzbereichen jedoch nur
mäßige Werte erreicht werden.
Nachteilig sind auch die hohen Kosten dieser Schallabsorber. Obwohl auf die
sem Gebiet intensiv geforscht wurde, ist derzeit noch keine Lösung bekannt,
die über den ganzen relevanten Frequenzbereich ausreichend schallschluckend
wirkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen
schallabsorbierenden Aufbau für schotterlose Eisenbahnoberbauten zu schaf
fen, der eine gute Schallabsorption über den gesamten, für den Schallpegel
des Schienenverkehrs wesentlichen Frequenzbereich besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei erfüllt die Mineralwolle zwei Aufgaben: Zum einen absorbiert sie den
Schall im oberen Frequenzbereich, zum anderen dient sie als Abstandshalter
für die Schicht aus mineralischen Körnern. Diese Schicht wirkt zusammen mit
dem Luftraum im Bereich der Mineralwolleplatten als Resonanzschalldämp
fer, der durch entsprechende Wahl der Dicke des Aufbaus auf die tieferen
Frequenzen abgestimmt ist. Die Schicht aus mineralischen Körnern hat zu
gleich die Aufgabe, die Mineralwolleplatten so zu beschweren, daß sie bei
Zugüberfahrten nicht abheben.
Um einen noch größeren Frequenzbereich zu dämpfen, ist nach einer vorteil
haften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Schicht aus minerali
schen Körnern unterschiedliche auf einzelne Schallfrequenzbereiche abge
stimmte Dicken besitzt.
Gute Schallabsorptionswerte werden beim normalen Eisenbahngeräusch er
reicht, wenn die Schicht aus Mineralwolle 3 bis 6 cm und die Schicht aus mi
neralischen Körnern 8 bis 20 cm dick ist.
Wenn der kleinste Durchmesser der mineralischen Körner nicht geringer als
25 mm ist, ist im wesentlichen sichergestellt, daß die Körner bei der Zugü
berfahrt nicht hochgeschleudert werden.
Erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines schotterlosen Eisenbahnoberbaus mit einem
neben dem Oberbau angeordneten schallabsorbierenden Aufbau,
Fig. 2 einen Querschnitt eines schotterlosen Eisenbahnoberbaus mit ei
nem neben und auf dem Oberbau angeordneten schallabsorbieren
den Aufbau.
Der in Fig. 1 neben dem schotterlosen Eisenbahnoberbau 1 auf dem Unterbau
2 angeordnete schallabsorbierende Aufbau besteht aus einer untenliegenden
Schicht 3 aus Mineralwolle z. B. Steinwolle, die durch eine Schicht 4 aus mine
ralischen Körnern, z. B. Schotter, abgedeckt ist.
In Fig. 2 ist sowohl neben als auch auf dem schotterlosen Eisenbahnoberbau
11 ein schallabsorbierender Aufbau angeordnet.
Die auf der Schicht 13 aus Mineralwolle aufgebrachte Schicht 14 ist zur bes
seren Dämpfung der tiefen Frequenzen neben dem Eisenbahnoberbau 11 un
terschiedlich dick ausgeführt. Auf dem Eisenbahnoberbau 11 selbst ist die
Gesamtdicke des schallabsorbierenden Aufbaus durch unterschiedliche Dicken
der Mineralwolleschicht variiert.
Claims (5)
1. Schallabsorbierender Aufbau für schotterlose Eisenbahnoberbauten, da
durch gekennzeichnet, daß neben dem Eisenbahnoberbau (1) auf den Un
terbau (2) und/oder auf den Eisenbahnoberbau (11) eine Schicht (3; 13)
aus Mineralwolle aufgebracht ist, auf der eine zweite Schicht (4; 14) aus
mineralischen Körnern, wie z. B. Kies, Schotter, oder Schlacke angeordnet
ist.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (4;
14) aus mineralischen Körnern unterschiedliche, auf einzelne Schallfre
quenzbereiche abgestimmte Dicken besitzt.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht (3; 13) aus Mineralwolle 3 bis 6 cm und die Schicht (4; 14)
aus mineralischen Körnern 8 bis 20 cm dick ist.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der kleinste Durchmesser der mineralischen Körner nicht geringer als
25 mm ist.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die mineralischen Körner zumindest an der Oberfläche der Schicht (4; 14)
durch Kunststoff oder Zementleim miteinander verklebt sind.
Priority Applications (1)
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DE19853527829 DE3527829A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Schallabsorptionskonstruktion fuer schotterlose eisenbahnoberbauten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853527829 DE3527829A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Schallabsorptionskonstruktion fuer schotterlose eisenbahnoberbauten |
Publications (2)
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DE3527829A1 DE3527829A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3527829C2 true DE3527829C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6277564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853527829 Granted DE3527829A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Schallabsorptionskonstruktion fuer schotterlose eisenbahnoberbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3527829A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0922808A2 (de) | 1997-12-02 | 1999-06-16 | Sedra Asphalt Technik Biebrich vorm. Seck & Dr. Alt GmbH-gegr. 1885 | Federnde Matte für Eisenbahnoberbau |
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-
1985
- 1985-08-02 DE DE19853527829 patent/DE3527829A1/de active Granted
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EP0922808A2 (de) | 1997-12-02 | 1999-06-16 | Sedra Asphalt Technik Biebrich vorm. Seck & Dr. Alt GmbH-gegr. 1885 | Federnde Matte für Eisenbahnoberbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3527829A1 (de) | 1987-02-05 |
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