DE3527398C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Walzen sind als sogenannte schwimmen­ de Walzen in der Papier-, Textil- und ähnlichen In­ dustrien bekannt. Die durch die Längsdichtungen ge­ bildete Längskammer liegt auf der Seite des Walzen­ spalts und erstreckt sich, von Sonderfällen abgesehen, im wesentlichen über die Länge der Walze. Durch die in der Längskammer befindliche Druckflüssigkeit wird in dem Längenbereich der Längskammer ein gleichmä­ ßiger Druck auf den Innenumfang der Hohlwalze ausge­ übt, der einen entsprechend gleichmäßigen Linien­ druck im Walzenspalt ergibt. Die Druckflüssigkeit stützt sich gegen das Querhaupt ab, welches sich wegen des vorhandenen Abstandes im Innern der Hohlwalze durch­ biegen kann. Die Hohlwalze bleibt auf diese Weise trotz der durch den Liniendruck auf ihr lastenden Streckenlast von unerwünschten Durchbiegungen frei.
Die schwimmende Walze ist in der DE-PS 10 26 609 beschrieben. Die Längsdichtungen liegen hierbei an der breitesten Stelle der Walze, also um 180° gegen­ einander versetzt, einander gegenüber, damit die Längskammer möglichst breit wird und die Wirkungs­ fläche des in der Längskammer vorhandenen Drucks möglichst groß wird. Es kommen aber auch Ausführun­ gen in Betracht, bei denen die gegen den Walzspalt wirkende Längskammer schmaler ist, wie es sich aus der DE-AS 24 61 914 ergibt.
Die Umfangsgeschwindigkeiten, mit denen der­ artige Walzen in der Papierindustrie zu arbeiten haben, sind erheblich. Handelt es sich um Walzen, die "inline" arbeiten, d. h. mit der Geschwindigkeit der in der Papiermaschine gefertigten Papierbahn, so kommen Bahngeschwindigkeiten bis zu 800 bis 1000 m/min in Betracht. Bei Aggregaten außerhalb der Papierma­ schine wie etwa Kalandern oder Glättwerken muß mit dem Doppelten dieses Betrages gerechnet werden.
Der Innenumfang der Hohlwalze gleitet also mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit, die nur um eine der Wanddicke der Hohlwalze entspre­ chenden Anteil geringer ist, an den Längsdichtungen entlang. Die Druckflüssigkeit in der Längskammer ist ein Drucköl, welches gleichzeitig hydraulische und Schmierungseigenschaften aufweist, d. h. eine gewisse Benetzungs- und Haftfähigkeit am Innenumfang der Hohlwalze. Dies bedingt gleichzeitig, daß die Druck­ flüssigkeit zumindest in wandungsnahen Bereichen von dieser durch die Längskammer in Umfangsrichtung mit­ genommen wird. An der Längsdichtung, gegen die der Innenumfang der Hohlwalze anläuft, wird die Druck­ flüssigkeit von dem Innenumfang abgestreift. Es bil­ det sich vor dieser Längsdichtung ein gewisser Stau­ druck, während an der gegenüberliegenden Seite, auf der der Innenumfang der Hohlwalze von der dortigen Längsdichtung in die Längskammer hinein wegläuft, ein Unterdruck herrscht, weil dort ständig Druckflüssig­ keit weggeholt wird.
Dem entstandenen Druckgefälle folgend findet eine Ausgleichsströmung in Umfangsrichtung durch die dem Innenumfang der Hohlwalze entfernteren Bereiche der Längskammer, also am Querhaupt entlang, statt. Durch die innerhalb der relativ dünnen Flüssigkeits­ schicht zwischen Querhaubt und Innenumfang der Hohl­ walze mit erheblichen Relativgeschwindigkeiten vor­ liegende Gegenläufigkeit zwischen der vom Innenumfang der Hohlwalze mitgenommenen Flüssigkeit und der Aus­ gleichsströmung kommt es zu starken Scherungen innerhalb der gesamten Flüssigkeitsmenge und in deren Folge zu erheblichen Turbulenzen, die bedeutende Energieverluste mit sich bringen. Die Druckflüssigkeitsverwirbelung verschlingt bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten einen Anteil der Antriebsleistung, der den Anteil der son­ stigen Verluste wie Reibung an den Dichtungen, Arbeit an der Bahn und Lagerverluste bei weitem übersteigt.
Der Längskammer auf der Seite des Arbeits­ spalts, die in erster Linie für die Bildung des Li­ niendrucks verantwortlich ist, liegt natürlich eine weitere Längskammer gegenüber, die den Rest des Zwischenraums zwischen Querhaupt und Innenumfang der Hohlwalze einnimmt. In den meisten Fällen ist auch diese Längskammer mit Druckflüssigkeit gefüllt, sei es durch die an den Längsdichtungen ständig übertretende Deckflüssigkeit, sei es, indem sie bewußt mit Druckflüssigkeit unter einem gewissen vorgegebenen Druck versehen wird. In der Praxis be­ mißt sich also der tatsächlich ausgeübte Liniendruck nicht allein an dem Druck in der dem Walzspalt zuge­ wandten Längskammer, sondern an der Druckdifferenz zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Längskammern.
Auch in der gegenüberliegenden Längskammer, in der die hydrodynamischen Verhältnisse mit denen der Längskammer auf der Seite des Walzspalts im we­ sentlichen übereinstimmen, gehen Anteile der Antriebs­ leistung durch innere Verwirbelungsverluste der Flüs­ sigkeit verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die unerwünschten Verwirbelungsverluste zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merk­ male gelöst.
Es wird hierdurch der von der Zone höheren Drucks von der einen Längsdichtung zu der Zone niedrigeren Drucks vor der anderen Längsdichtung in Bewegung ge­ setzten Ausgleichsströmung ein eigener Strömungsweg er­ öffnet, so daß sie nicht mehr den Weg über den Außen­ umfang des Querhaupts herum in unmittelbarer Nachbar­ schaft mit der Strömung der am Innenumfang der Hohl­ walze anhaftenden Flüssigkeit nehmen muß. Es soll hierdurch einerseits der Strömungswiderstand für die Rückströmung verringert und dadurch der Druckunter­ schied zwischen den Zonen an den beiden Längsdich­ tungen herabgesetzt und andererseits die gegenseitige Beeinflussung der beiden Strömungen vermindert werden, so daß es nicht mehr zu so starken Turbulenzen und Leistungsverlusten kommt.
Eine erste Möglichkeit, den Grundgedanken der Erfindung praktisch zu realisieren, sind die Querboh­ rungen nach Anspruch 2, die die beiden Zonen in der Nähe der einander gegenüberliegenden Längsdichtungen miteinander verbinden und für den Druckausgleich bzw. die Rückführung der am Innenumfang der Hohlwalze mit­ genommenen Druckflüssigkeitsmengen ohne erheblichen Druckaufbau sorgen. Da die Querbohrungen in der Nähe der Längsdichtungen eingebracht werden und diese im allgemeinen in der Mitte, d. h. in der biegeneutralen Zone, liegen, ist die Schwächung des Biegewiderstandes des Querhaupts durch solche Querbohrungen nur gering.
Querbohrungen in einem Querhaupt einer gattungs­ gemäßen Walze sind für sich genommen durch die DE-OS 33 06 838 bekannt. Bei der betreffenden Walze sind auf der Oberseite des Querhaupts auf der dem Walzenspalt zuge­ wandten Seite am Querhaupt bewegliche mit ihrem Rand gegen den Innenumfang der Hohlwalze anliegende Ringkolben vorgesehen, die ein geschlossenes Flüssigkeitsvolumen umgrenzen, welches in der Wirkebene auftretende Biege­ schwingungen der Hohlwalze und/oder des Querhauptes dämpfen soll. In der Nähe der in dem Ringkolben gebildeten Flüssig­ keitskammer ist durch das Joch eine Querbohrung hindurch­ geführt, in die aus der Flüssigkeitskammer ein Sicherheits- Überströmventil sowie eine Entlüftungskapillare einmünden. Die übegeströmte einen zu hohen Druck in der Flüssigkeits­ kammer abbauende Flüssigkeit sowie etwaige Luftblasen werden durch die Querbohrungen in den Zwischenraum zwischen Querhaupt und Innenfumgang der Hohlwalze abgeführt. Ein Druckausgleich der nahe den Längsdichtungen gelegenen Zonen findet hierbei nicht statt.
Eine alternative Möglichkeit sind die Umfangs­ kanäle nach Anspruch 3. Auch hier erhält die Rück­ strömung einen eigenen Strömungsweg, der zudem von den Unterschieden in der Durchbiegung des Querhaupts und den damit zusammenhängenden Unterschieden des zur Verfügung stehenden Strömungsquerschnitts unabhängig ist.
Die gegenseitige Beeinflussung der in Umfangs­ richtung erfolgenden Mitnahmeströmung und der Rückströ­ mung in den Umfangskanälen kann durch Abdeckungen gemäß Anspruch 4 weiter verringert werden, wodurch Turbulen­ zen und Leistungsverluste herabgesetzt werden.
Damit die durch die Querbohrungen und Umfangs­ kanäle gegebenen unvermeidlichen Querschnittsschwächun­ gen sich im Biegeverhalten des Querhaupts möglichst wenig auswirken, empfiehlt sich die gegenseitige Ver­ setzung nach Anspruch 5.
Die Rückströmkanäle in Gestalt der Querbohrungen und Umfangskanäle sind nur an einigen Stellen der Länge des Querhauptes bzw. der Längskammer vorhanden, während die Mitnahme der Druckflüssigkeit über die gesamte Länge des Innenumfangs der Hohlwalze erfolgt.
Um die mitgenommene Druckflüssigkeit in einem ganzen Längenbereich vom Innenumfang der Hohlwalze ab­ zunehmen und in die Rückströmkanäle zu konzentrieren, empfehlen sich Leitflächen nach Anspruch 6. Diese Leit­ flächen bestehen aus Blech oder Kunststoff und werden auf der Außenseite des Querhaupts angebracht.
Es ist auch möglich, im Querhaubt selbst trich­ terähnliche Ausnehmungen anzubringen, die die Flüssig­ keit aus größeren Abschnitten der Walzenlänge in die Rückströmkanäle hinführen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer herkömmlichen Walze der der Erfindung zugrundeliegenden Art, teil­ weise im Schnitt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine er­ findungsgemäße Walze mit Querbohrungen.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 5 durch das Querhaupt einer erfindungsge­ mäßen Walze.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 5 von rechts.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt entsprechend Fig. 4 nach der Linie VI-VI in Fig. 7 durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Quer­ haupts.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Quer­ haupts mit Leitflächen für die Konzentration und Ver­ teilung der Druckflüssigkeit.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Querhaupts mit Umfangskanälen.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch eine Walze mit einem Querhaupt nach Fig. 10.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Walze umfaßt ein feststehendes Querhaupt in Gestalt eines im wesentlichen zylindrischen Trägers, um wel­ chen eine Hohlwalze 2 umläuft. Die Hohlwalze 2 bildet den arbeitenden Walzenumfang und wirkt beispielsweise mit einer darüber angeordneten, nicht dargestellten Gegenwalze unter Bildung eines Walzenspalts 3 zusammen.
An dem Querhaupt 1 sind zu beiden Seiten der Wirkebene einander gegenüberliegend und um 180° in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt Längsdichtun­ gen 10 angeordnet, die gegen den Innenumfang 4 der Hohlwalze dichtend anliegen. Nahe den Enden der Hohl­ walze 2 sind ebensolche Endquerdichtungen 5 vorgesehen, die mit den Längsdichtungen 10 unter Bildung einer auf der Seite des Walzenspalts 3 gelegenen, über eine Leitung 6 mit Druckflüssigkeit füllbaren Längskammer 7 und einer gegenüberliegenden Längskammer 8 zusammenwirken, die über eine Leitung 9 mit Druckflüssigkeit gefüllt wer­ den kann. Die Längsdichtungen 10 sind nur als Recht­ ecke dargestellt, können aber auch ein anderes Aussehen haben, beispielsweise in L-Form ausgebildet sein, wie es in der DE-PS 11 93 739 beschrieben ist.
In der Längskammer 7 herrscht ein im wesentlichen gleichmäßiger hydraulischer Druck, der gegen den Innen­ umfang 4 der Hohlwalze 2 wirkt und diese gegen den Walzspalt 3 preßt. In den meisten Fällen ist auch die gegenüberliegende Längskammer 8 mit Druckflüssigkeit gefüllt. Der sich im Walzspalt 3 einstellende Liniendruck resultiert aus der Differenz der Drücke in den Längskammern 7 und 8.
In dem in der linken Hälfte der Fig. 1 darge­ stellten Beispiel ist die Hohlwalze 2 außerhalb der Endquerdichtung 5 auf einem Wälzlager 11 auf dem Querhaupt 1 abgestützt. Auf der rechten Seite fehlt eine solche Abstützung. Das Querhaupt 1 kann sich hier um einen gewissen Betrag in der Wirkebene inner­ halb der Hohlwalze 2 verlagern. Es ist zwar auch hier unmittelbar außerhalb der Endquerdichtung 5 ein Lager 12 vorgesehen, doch it dieses auf einem Ring 13 an­ geordnet, der gegenüber dem auf den beiden gegenüber­ liegenden Seiten abgeflachten Ende 1′ des Querhaupts 1 in der Wirkebene verschiebbar ist, zum Beispiel indem er eine Ausnehmung mit entsprechenden einander paral­ lelen Führungsflächen aufweist. Das Lager 12 hat in diesem Fall nur die Funktion, das Querhaupt 1 inner­ halb der Hohlwalze 2 zu zentrieren, hat aber keine Kräfte in der Wirkebene zu übertragen. Für die Erfin­ dung spielt es keine Rolle, in welcher Weise die Walze 100 insoweit ausgebildet ist.
In Fig. 2 sein angenommen, daß die Hohlwalze 2 der Walze 100 im Sinne des Pfeiles 14 mit hoher Geschwindig­ keit, d. h. mit einer Umfangsgeschwindigkeit von bis zu 2000 m/min, umläuft. Der Innenumfang 4 der Hohlwalze 2 gleitet mit einer nur unwesentlich geringeren Geschwin­ digkeit an der in Fig. 2 rechten Längsdichtung vorbei und bewegt sich mit dieser Geschwindigkeit durch die Längskammer 7 in Umfangsrichtung. Bei dieser raschen Bewegung wird vom Innenumfang 4 der Hohlwalze 2 Druckflüssigkeit im Sinne der Pfeile 15 mitgenommen, die an der gegenüberliegenden Längsdichtung 10 vom Innenumfang 4 wieder abgestreift wird, so daß sich in dem Bereich 16 ein gewisser Staudruck bildet, während auf der rechten Seite in dem Bereich 17, wo ständig Druckflüssigkeit durch den Mitnahmeeffekt weggeholt wird, ein gegenüber dem mittleren Druck in der Längskammer 7 verminderter Druck herrscht. Diesem Druckgefälle folgend strömt die Druckflüssig­ keit aus dem Bereich 16 über den Umfang des Quer­ haupts 1 im Sinne der Pfeile 18 zurück in den Bereich 17. Durch die unmittelbare Nachbarschaft der Rückströ­ mung 18 mit der Mitnahmeströmung entsprechend den Pfeilen 15 findet eine starke Scherung innerhalb der Flüssigkeit in der Längskammer 7 statt. Diese ist der Anlaß für eine starke Verwirbelung der Druckflüssigkeit, die wiederum zu einem mit stei­ gender Geschwindigkeit stark ansteigenden Leistungs­ bedarf für den Antrieb der Walze 100 führt.
Wenn die gegenüberliegende Längskammer 8 mit Druckflüssigkeit gefüllt ist, stellt sich natürlich auch dort eine Strömung im Sinne der Pfeile ein. Der Innenumfang 4 der Hohlwalze 2 läuft von der in Fig. 2 linken Längsdrichtung 10 weg und nimmt aus dem Bereich 19 der Druckflüssigkeit mit, die im Bereich 20 gegen die in Fig. 2 rechte Längsdichtung 10 angestaut wird.
Die anhand der Fig. 2 geschilderten Leistungs­ verluste werden durch die in Fig. 3 wiedergegebene Ausgestaltung der Walze 100 behoben.
Dicht oberhalb bzw. unterhalb der Längsdich­ tungen 10 sind durch das Querhaupt 1 Querbohrungen 40 vorgesehen, die jeweils in ein und derselben Längs­ kammer die Bereiche 16 bzw. 20 erhöhten Drucks mit den zugehörigen Bereichen 17 bzw. 19 erniedrigten Drucks verbinden. Die Querbohrungen 40 bilden Rück­ strömkanäle, durch die einerseits ein Druckausgleich mit vermindertem hydrodynamischen Strömungswiderstand und andererseits eine Rückströmung ohne Berührung mit den am Innenumfang 4 der Hohlwalze 2 mitgenommenen Druckflüssigkeitsmengen stattfindet.
Die Querbohrungen 40 sollen möglichst dicht an der Ebene der Längsdichtungen 10 liegen, damit sie in der Nähe der biegeneutralen Zone verbleiben.
In Fig. 3 sind zwei Querbohrungen 40 in der gleichen Querschnittsebene übereinander dargestellt. In der Praxis jedoch werden die Querbohrungen 40 der Längskammer 7 gegenüber den Querbohrungen 40 der Längskammer 8 in Längsrichtung versetzt angeordnet, wie es aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, damit der Biegewiederstand des Querhauptes 1 möglichst wenig geschwächt wird.
In einer praktischen Ausführungsform hatte die Walze 100 eine Länge von 3 m und die Hohlwalze 2 einen Innendurchmesser von 260 mm. Die Querbohrungen 40 einer jeden Längskammer hatten einen Abstand von 180 mm von­ einander und einen Durchmesser von 35 mm.
Um den Eintritt und den Austritt der Druckflüs­ sigkeit an den Querbohrungen 40 strömungsgünstig zu gestalten, empfiehlt es sich, die Querbohrungen 40 mit reichlichen Ansenkungen 25 zu versehen, wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist.
In den Fig. 6 und 7 sind dem gleichen Zweck dienende sich gegen die Querbohrungen 40 verjüngende Trichternuten wiedergegeben, die in Längsrichtung auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Quer­ haupts 1 verlaufen und eine etwa dem Durchmesser der Querbohrungen 40 entsprechende Höhe aufweisen. Die Trichternuten 26 haben eine dem Abstand der Querboh­ rungen 40 entsprechende Längserstreckung und sammeln die auf dieser Strecke anfallende in Umfangsrichtung mitgenommene Druckflüssigkeit bzw. verteilen sie auf der anderen Seite auf die entsprechende Strecke.
Um die auf der ganzen Länge der Walze anfallen­ de Druckflüssigkeit in die separaten Querbohrungen 40 zu dirigieren, können auch Leitflächen 27 aus Blech oder Kunststoff vorgesehen sein, die in den Fig. 3 und 8 angedeutet sind. Die Leitflächen 27 sind am Querhaupt 1 angebracht und laden gegen den Innenum­ fang 4 der Hohlwalze 2 aus, ohne diese jedoch unbedingt zu berühren. Sie streifen die am Innenumfang 4 mit­ geführte Flüssigkeitsschicht ab und dirigieren sie in­ folge ihrer trichterartigen Ausbildung in die Querboh­ rungen 40. In Fig. 3 sind die Leitflächen 27 nur in den Bereichen 16, 20 mit dem Staudruck vorgesehen. Es ist aber auch möglich, in den gegenüberliegenden Be­ reichen ähnlichen Leitflächen 28 anzubringen, die die Verteilung der aus den Querbohrungen 40 austretenden Druckflüssigkeit auf einen größeren Längenbereich der Walze 100 fördern.
In den Fig. 9 und 10 ist eine zu den Querboh­ rungen 40 äquivalente Rückströmkanalanordnung in Gestalt von Umfangsnuten 50 des Querhaupts 1′′ vor­ gesehen, die sich von dem dichtungsnahen Bereich höheren Drucks zu dem dichtungsnahen Bereich niedri­ geren Drucks der gleichen Längskammer über die Ober­ seite des Querhaupts 1′′ erstrecken. Es versteht sich, daß entsprechende Umfangskanäle auch auf der gemäß Fig. 9 unteren Seite des Querhaupts 1′, d. h. in der Längskammer 8, angeordnet sein können und daß die Umfangskanäle 50 der beiden Längskammern 7, 8 dann entsprechend Fig. 5 in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, kann die auf der Druckseite angestaute Flüssigkeit durch den Um­ fangskanal 50 mit verringertem hydrodynamischem Wi­ derstand auf die Saugseite zurückströmen und erhält dabei wegen der Tiefe der Umfangsnuten 50 einen grö­ ßeren Abstand von der am Innenumfang 4 der Hohlwalze 2 mitgeführten Druckflüssigkeit. Die Trennung der Mit­ nahmeströmung und der Rückströmung und damit die Unterdrückung von Turbulenzen kann noch gefördert werden, indem die Umfangskanäle 50 in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise mit einer Abdeckung 51 versehen werden, die zum Beispiel in einem dünnen Blech beste­ hen kann, welches auf den Umfang des Querhaupts aufgeschraubt oder aufgenietet wird. Dadurch kommt die Rückströmung im Bereich der Umfangskanäle 50 mit der Mitnahmeströmung überhaupt nicht mehr in Berührung.

Claims (7)

1. Walze für Druckbehandlung von Waren­ bahnen
mit einer umlaufenden, den arbeitenden Walzen­ umfang bildenden Hohlwalze,
mit einem undrehbaren, die Hohlwalze mit allseitigem Abstand durchgreifenden, an den Enden aus der Hohlwalze vorstehenden und dort in einem Walzenständer oder dergleichen abgestützten Quer­ haupt
und mit an dem Querhaupt angebrachten und ge­ gen den Innenumfang der Hohlwalze anliegenden End­ querdichtungen und Längsrichtungen, die zusammen in dem Zwischenraum zwischen Querhaupt und Innenumfang der Hohlwalze mindestens eine Längskammer abteilen, die mit Druckflüssigkeit unter einen steuerbaren Druck füllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückströmkanalanordnung (40, 40, . . .; 50, 50, . . .) vorgesehen ist, die im Querhaubt (1, 1′′) der Hohlwalze (2) die den beiden Längsdich­ tungen (10, 10; 10′, 10′) der Längskammer (7, 8) innen dicht benachbarten Zonen (16, 17; 20, 19) miteinander verbindet.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückströmkanalanordnung durch das Querhaupt (1) hindurchgeführte Quer­ bohrungen (40) umfaßt.
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückströmkanalanordnung über das Querhaupt (1′′) geführte Umfangskanäle (50) umfaßt.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfangskanälen (50) Abdeckungen (51) vor­ gesehen sind, die die in den Umfangskanälen (50) ver­ laufende Strömung und die außerhalb verlaufende Strö­ mung voneinander trennen.
5. Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit zwei einander gegenüberliegenden mit Druckflüssigkeit füllbaren Längskammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (40) bzw. Umfangskanäle (50) der beiden Längskammern (7, 8) in Längsrichtung gegenein­ ander versetzt sind.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Längs­ dichtung (10, 10′) sich zumindest über einen Teil ihrer Länge erstreckende, zumindest bis dicht an den Innenumfang (4) der Hohlwalze (2) heranreichen­ de, in Umfangsrichtung wirkende Leitflächen (27) vorgesehen sind, die von der Hohlwalze (2) an ihrem Innenumfang (4) mitgeführte Druckflüssigkeit in die Rückströmkanäle (40, 50) leiten.
7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Querhaupt (1, 1′′) trichterartig zu den Mündungen der Rückströmkanäle (40, 50) hinführende Ausnehmungen (25, 26) vorgesehen sind.
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