DE3527072A1 - Zeichenschablone - Google Patents
ZeichenschabloneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/20—Curve rulers or templets
- B43L13/201—Stencils for drawing figures, objects
- B43L13/206—Stencils for drawing figures, objects material objects
Landscapes
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zeichenschablone, insbesondere
aus Klarsichtkunststoff in viereckiger Grundform mit äus
seren Anlagenkanten, für die Darstellung von Guß- und
Schmiedekonstruktionen. Schablonen zur Darstellung be
stimmter Linienverläufe sind in vielfältiger Form bekannt.
Daneben gibt es Winkelmesser und Maßstäbe in ähnlicher
Ausführung zur Darstellung und Messung von Winkeln und
Längen.
Bei der zeichnerischen Darstellung von Gußkonstruktionen
weicht eine Vielzahl der Linien von der Horizontale und
Vertikale ab, da die Gußteile mit den sogenannten Gußschrä
gen darzustellen sind, die unter kleinen Winkeln bzw. Stei
gungen, etwa von 1 : 10 bis 1 : 100 zu zeichnen sind. Bei
der normalen zeichnerischen Arbeit an der Zeichenma
schine führt dies zu Problemen, da die Winkelköpfe auf
derart kleine Winkel nur schwierig einzustellen sind, da
Rasten an den Winkelköpfen in der Regel nur von 15° zu 15°
vorgesehen sind. Ein weiteres Problem liegt darin, daß die
einzuhaltenden Maßangaben sich in der Regel auf senkrechte
Höhen beziehen, die somit auf der Zeichenmaschine zunächst
bei Normalposition des Winkelkopfes an der vertikal stehen
den Zeichenschiene markiert werden müssen, worauf an
schließend dann die geneigte Gußschräge einzuzeichnen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur
erleichterten Darstellung von Gußkonstruktionen zur Ver
fügung zu stellen, mit denen die Nachteile überwunden
werden, die bei der Arbeit mit Zeichenmaschinen bestehen.
Die Lösung besteht in einer Zeichenschablone der eingangs
genannten Art, die gekennzeichnet ist durch zumindest zwei
Zeichenkanten, die zur Darstellung von Formschrägen dienen
und zu jeweils äußeren, als Bezugskanten dienenden
Anlagekanten gleichgroße, im Verhältnis zu der oder den
Bezugskanten entgegengesetzt orientierte Winkel bilden und
mit Skaleneinteilungen versehen sind, die den senk
rechten Abstand zur jeweiligen Bezugskante oder dazu in
ganzzahligen Verhältnissen maßstäblich reduzierte Längen
wiedergeben.
Mit einer derartigen Zeichenschablone ist es möglich, den
Winkelkopf in seiner Normalposition mit vertikal und hori
zontal stehender Zeichenschiene festzustellen und eine
Anlagekante der Zeichenschablone mit der horizontallie
genden Zeichenschiene zur Anlage zu bringen. Zumindest
eine der weiteren, als Zeichenkante dienenden außenlie
gende Kanten der Zeichenschablone ist dann unter der
vorgesehenen geringen Neigung als Lineal für eine Guß
schräge eingerichtet, wobei die Skaleneinteilung unmit
telbar zum Abmessen der wahren, d. h. senkrechten Höhen
benutzt werden kann. Die Skaleneinteilung gibt also den
gewünschten Maßstab dividiert durch den Sinus des Winkels
der Gußschräge wieder.
Je nach der Grundform der Zeichenschablone können die ent
gegengesetzt geneigten Gußschrägen ohne Wechsel der Bezugs
kante oder mit Wechsel der Bezugskante dargestellt werden,
wobei es weiterhin, je nach Grundform der Zeichenschablone
möglich ist, beide Schrägen an einer rechten bzw. einer
linken Kante darzustellen oder beide Schrägen an gegen
überliegenden, dafür aber ohne Veränderung der Lage der
Zeichenschablone ausgerichteten Kanten darzustellen.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung sind innerhalb
der Schablonenfläche grundsätzlich parallel zur außenlie
genden Zeichenkante verlaufende, geradlinig begrenzte
Ausschnitte mit innenliegenden Zeichenkanten vorgesehen.
Diese innenliegenden Zeichenkanten können entweder mit
anderen Maßstäben als die außenliegenden Zeichenkanten
versehen sein, so daß mit einer Schablone Zeichnungen
unterschiedlicher Maßstäbe ohne regelmäßiges Umrechnen
hergestellt werden können. Alternativ hierzu ist es auch
möglich, die innenliegenden Zeichenkanten zur Darstellung
von Gußschrägen zu verwenden, die gegenüber den mit den
außenliegenden Zeichenkanten darstellbaren Gußschrägen
eine abweichende Neigung aufweisen. Zumindest eine der
Innenkanten der Ausschnitte muß in diesem Falle von der
exakten Parallelität zur Außenkante geringfügig abweichen.
Hiermit geht eine abweichende Skaleneinteilung einher.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung sind innerhalb der
Schablonenfläche Führungskurven ausgeschnitten, die etwa
90°-Bögen bevorzugter Zeichnungsradien entsprechen, wobei
jeweils ein Ende des Bogens parallel zur einer Bezugskante
endet oder tangential ausläuft und das andere Ende paral
lel zu einer Zeichenkante endet oder tangential ausläuft.
Durch eine derartige Ausgestaltung ist die Möglichkeit
gegeben, die sich an die Gußschräge anschließenden Radien
zur Horizontale erleichtert darzustellen, ohne der Gefahr
zu unterliegen, daß, wie es beispielsweise bei der Verwen
dung einer üblichen Radienschablone passieren kann, der
Bogen sich nicht nahtlos an den Linienverlauf anschließt.
Die Führungskurven sind bevorzugt in räumlicher Nähe zu
den entsprechenden Zeichenkanten innerhalb der Schablone
anzuordnen, um derart den richtigen und schnellen Gebrauch
zu ermöglichen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung geht dahin, daß die
Schablonenfläche mit Linienscharen versehen ist, die pa
rallel zu als Bezugskanten dienenden Anlagekanten verlau
fen und im Abstand mit den Einheiten der Skaleneinteilung
übereinstimmen. Dies hat den Vorteil, daß die Zeichenscha
blone nicht nur durch die Anlage an der horizontalen Zei
chenschiene ausgerichtet werden kann, sondern auch durch
Ausrichten nach bereits gezeichneten horizontalen Linien,
wodurch mit einer feinen Rasterung beispielsweise auch die
Führungskurven für die Radien schnell und sicher benutzt
werden können, ohne daß der Winkelkopf der Zeichenmaschine
in der Höhe verstellt werden muß.
Die verschiedenen Grundformen der Zeichenschablone und
ihre Anwendung ergibt sich aus der nachfolgenden Zeich
nungsbeschreibung. Hierin zeigt
Fig. 1 eine Zeichenschablone von drachenähnlicher Grund
form,
Fig. 2 eine Zeichenschablone nach Fig. 1 mit geänderten
Ausschnitten,
Fig. 3 eine Zeichenschablone in Form eines Parallelogramms,
Fig. 4 eine Zeichenschablone in Form einer Raute.
In Fig. 1 weist die Schablone zwei senkrecht zueinander
liegende Anlagekanten 1, 2 und zwei außenliegende Zeichen
kanten 3, 4 auf. Die Anlagekante 1 dient als Bezugskante
für die Zeichenkante 3, die Anlagekante 2 als Bezugskante
für die Zeichenkante 4. Die Neigung der Zeichenkanten ist
stark überzeichnet, da aufgrund der geringen Abweichung
der Gußschrägen von der Vertikalen die Winkel α′ und α′′
auch nur geringfügig von der Vertikalen bzw. Horizontalen
abweichen können. Wird die Anlagekante 1 horizontal aus
gerichtet, insbesondere durch Anliegen an einer vertikalen
Zeichenschiene, so kann die Zeichenkante 3 als Lineal für
eine nach rechts geneigte Gußschräge dienen. Die Skalen
einteilung 5 an der Zeichenkante 3 entspricht dabei dem
senkrechten Abstand von der Anlagekante 1, während die
Skaleneinteilung 6 an der Zeichenkante 4 dem wahren Ab
stand von der Anlagekante 2 entspricht. Ein Raster 7 läßt
diesen Zusammenhang ohne weiteres erkennen. Um eine nach
links geneigte Gußschräge darstellen zu können, muß die
Zeichenschablone um 90° nach rechts gedreht werden, wo
durch die Anlagekante 2 in die Horizontale kommt und die
Zeichenkante 4 als Lineal verwendet werden kann. Innerhalb
der Schablonenfläche ist ein Ausschnitt 8 dargestellt, des
sen Innenkanten als Zeichenkanten für weitere, abweichende
Neigungswinkel verwendet werden können, wobei die Winkel
β′ und γ′ sowie β′′ und γ′′ ebenfalls stark überzeichnet
sind. Zum Abmessen der wahren Längen bzw. für die Skalen
einteilung an den zusätzlichen Zeichenkanten 9, 10, 11, 12
kann ebenfalls das Raster 7, gleiche Maßstäbe vorausge
setzt, herangezogen werden. Es sind weiterhin die Führungs
kurven 13 dargestellt, die sich auf die Zeichenkanten 3
beziehen sowie die Führungskurven 14, die sich auf die
Zeichenkanten 4 beziehen.
In Fig. 2 ist eine abweichende Ausführung gezeigt, bei der
bei an sich gleicher Ausgestaltung wie bei der Schablone
nach Fig. 1 der Ausschnitt 8′ in der Weise abgewandelt
ist, daß seine Innenkanten 9′, 11′ und 10′, 12′ zu den
außenliegenden Zeichenkanten 3 und 4 parallel sind für ab
weichende Skaleneinteilungen in bezug auf die Skalenein
teilung 5 und 6. Die nicht dargestellten Skaleneinteilungen
an den Zeichenkanten 9′, 11′ und 8′, 12′ sollen sich je
doch, wenn auch maßstäblich, auf den Abstand von den An
lagekanten 1 und 2 beziehen. Jeweils drei Wanddicken
markierungen 30 an den Zeichenkanten 3 und 4 vereinfachen
die zeichnerische Darstellung paralleler Wandlinien.
In Fig. 3 weist die Zeichenschablone eine Anlagekante 15
auf, die als Bezugskante für die Zeichenkanten 17 und 18
dient. Parallel zur Anlagekante 15 ist eine Außenkante 16,
die grundsätzlich ebenfalls als Anlage- und Bezugskante
dienen kann, in der Regel jedoch dieser Funktion nicht
dient. Die Skaleneinteilungen 19 an der Zeichenkante 17
und 20 an der Zeichenkante 18 geben wiederum den senk
rechten Abstand von der Bezugskante 15 wieder, wie aus dem
Bezug des Rasters 7 zum wahren Maßstab 21 hergeleitet wer
den kann. Die Winkel α, β sind in dem bereits früher an
gesprochenen Sinne stark überzeichnet. Außer von den Füh
rungskurven 13 zur Zeichenkante 17 und den Führungskurven
14 zur Zeichenkante 18 wird deren Funktion auch von den
Radien 22 und 23 erfüllt, die zugleich, d. h. in einem
Strich mit den entsprechenden Zeichenkanten 17 und 18
benutzt werden können. Die kantenparallelen Linien des
Rasters 7 geben senkrechte Abstandsmaße von den
Zeichenkanten 17-18 wieder zur vereinfachten zeichne
rischen Darstellung paralleler Wandlinien.
In Fig. 4 ist eine Zeichenschablone dargestellt, bei der
jede außenliegende Kante als Anlagekante und als Zeichen
kante dienen kann, wobei jeweils benachbarte Kanten Zei
chenkante und Bezugskante bilden. In der dargestellten
Lage dient die Kante 27 als Anlagekante und die Kanten 24
bzw. 26 als Zeichenkanten für nach rechts geneigte Linien.
Nach dem Drehen der Zeichenschablone nach rechts um nahezu
90°, soweit bis die Kante 24 in die Horizontale bzw. zur
Anlage mit einer horizontalen Zeichenschiene kommt, können
die Kanten 25 und 27 als Zeichenkanten für eine nach links
geneigte Linie benutzt werden.
Die Skaleneinteilungen an den Zeichenkanten geben auch
hier wiederum den jeweils wahren senkrechten Abstand zur
Bezugskante wieder, wie sich anhand der wahren Maßstäbe 28
und 29 im Zusammenwirken mit dem Raster 7 ersehen läßt.
Anstelle der Kanten 27 und 24 können in entsprechender
Weise auch die Kanten 25 und 26 abwechselnd als Bezugs
kanten verwendet werden. Bei dieser Zeichenschablone
stellt sich die vorteilhafte Wirkung ein, daß sowohl nach
rechts als auch nach links geneigte Linien für Gußschrägen
jeweils wahlweise auf der rechten Seite der Schablone (für
Rechtshändler) oder auf der linken Seite der Schablone (für
Linkshändler) gezeichnet werden können, so daß die Not
wendigkeit eines Übergreifens über die führende oder
festhaltende Hand mit der das Zeichengerät führenden Hand
vermieden werden kann.
Claims (8)
1. Zeichenschablone, insbesondere aus Klarsichtkunststoff,
in viereckiger Grundform mit äußeren Anlagekanten, für
die Darstellung von Gußkonstruktionen und Schmiede
konstruktionen, gekennzeichnet durch zumindest zwei
Zeichenkanten, die zur Darstellung von Formschrägen
dienen und zu jeweils äußeren, als Bezugskanten die
nenden Anlage- und/oder Zeichenkanten gleichgroße, im
Verhältnis zu der oder den Bezugskanten entgegenge
setzt orientierte Winkel bilden und mit Skaleneintei
lungen versehen sind,
die den senkrechten Abstand zur jeweiligen Bezugskante
oder dazu in ganzzahligen Verhältnissen maßstäblich re
duzierte Längen wiedergeben. (Skaleneinteilung nicht
nur an den Bezugskanten).
2. Zeichenschablone nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Schablonenfläche grundsätzlich pa
rallel zu außenliegenden Zeichenkanten verlaufende,
geradlinig begrenzte Ausschnitte mit innenliegenden
Zeichenkanten vorgesehen sind.
3. Zeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schablonenfläche mit Linienscharen versehen
ist, die parallel zu als Bezugskanten dienenden An
lagekanten verlaufen und im Abstand mit den Einheiten
der Skaleneinteilung übereinstimmen.
4. Zeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Schablonenfläche Führungskurven aus
geschnitten sind, die etwa 90°-Bögen bevorzugter Zeich
nungsradien entsprechen, wobei jeweils ein Schenkel pa
rallel zu einer Bezugskante endet oder tangential aus
läuft und der andere Schenkel parallel zu einer Zei
chenkante endet oder tangential ausläuft.
5. Zeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch zwei rechtwinklig zueinander lie
gende, aneinanderstoßende Anlagekanten und zwei gegen
über den jeweils anstoßenden Anlagekanten einen Winkel
von < 90° bildende Zeichenkanten (Fig. 1 und 2).
6. Zeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch zumindest eine vorzugsweise zwei
parallel gegenüberliegende Anlagekanten und zwei beid
seitig an die eine Anlagekante anstoßende, gegenüber
dieser gleichgroße, entgegengesetzt orientierte Winkel
von < 90° bildende Zeichenkanten (Fig. 3).
7. Zeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch jeweils paarweise einander pa
rallel gegenüberliegende, ein Parallelogramm, insbe
sondere eine Raute bildende Anlage- und Zeichenkanten
(Fig. 4).
8. Zeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch zumindest paarweise an den
Zeichenkanten mit Abstand voneinander angeordnete
senkrecht zu den Zeichenkanten angetragene Rand
abstandsmarkierungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527072 DE3527072A1 (de) | 1985-07-29 | 1985-07-29 | Zeichenschablone |
DE8615717U DE8615717U1 (de) | 1985-07-29 | 1986-06-11 | Schablone als Planungshilfe, insbesondere für Beleuchtungsanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527072 DE3527072A1 (de) | 1985-07-29 | 1985-07-29 | Zeichenschablone |
DE8615717U DE8615717U1 (de) | 1985-07-29 | 1986-06-11 | Schablone als Planungshilfe, insbesondere für Beleuchtungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527072A1 true DE3527072A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3527072C2 DE3527072C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=25834492
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527072 Granted DE3527072A1 (de) | 1985-07-29 | 1985-07-29 | Zeichenschablone |
DE8615717U Expired DE8615717U1 (de) | 1985-07-29 | 1986-06-11 | Schablone als Planungshilfe, insbesondere für Beleuchtungsanlagen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8615717U Expired DE8615717U1 (de) | 1985-07-29 | 1986-06-11 | Schablone als Planungshilfe, insbesondere für Beleuchtungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3527072A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1727519U (de) * | 1956-05-28 | 1956-08-02 | Leopold Hatz | Garagentor. |
DE1955340U (de) * | 1966-11-11 | 1967-02-09 | Heinrich Mueller | Zeichenwinkel. |
GB1604737A (en) * | 1978-05-04 | 1981-12-16 | Jeffery J R | Pattern drawing templates |
-
1985
- 1985-07-29 DE DE19853527072 patent/DE3527072A1/de active Granted
-
1986
- 1986-06-11 DE DE8615717U patent/DE8615717U1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1727519U (de) * | 1956-05-28 | 1956-08-02 | Leopold Hatz | Garagentor. |
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GB1604737A (en) * | 1978-05-04 | 1981-12-16 | Jeffery J R | Pattern drawing templates |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3527072C2 (de) | 1987-08-06 |
DE8615717U1 (de) | 1986-09-04 |
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