DE3526636A1 - Verfahren und vorrichtung zur reduzierung von schadstoffen in den abgasen von heizungsbrennern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur reduzierung von schadstoffen in den abgasen von heizungsbrennernInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23B7/00—Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus
- F23B7/002—Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus characterised by gas flow arrangements
- F23B7/007—Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus characterised by gas flow arrangements with fluegas recirculation to combustion chamber
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung von
Schadstoffen in den Abgasen von Heizungsbrennern sowie eine
Vorrichtung zur Rückführung der Abgase eines Brenners, wie
insbesondere eines Brenners für Heizungen, der eine Brenn
kammer, einen Abgasauslaß und vorzugsweise einen Zugregler
aufweist.
Die Abgase von Brennern, wie Heizungsbrennern, insbesondere
von Ein- und Mehrfamilienhäusern, belasten die Umwelt er
heblich durch Schadstoffe, die aufgrund nicht vollständiger
Verbrennung der Brennstoffe in solchen Brennern entstehen
und an die Umwelt abgegeben werden. Es ist bekannt, daß bei
der Verbrennung bei höheren Temperaturen für die Umwelt
schädliche Abgase reduziert bzw. eliminiert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Reduzierung von Schadstoffen in den
Abgasen von Brennern, wie Heizungsbrennern vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß Abgase des Brenners
unter gleichzeitiger kontrollierter Zuführung von Frischluft
(Sauerstoff) zum Verbrennungsbereich rückgeführt werden. Eine
Vorrichtung zur Verminderung der Schadstoffe in den Abgasen
sieht vor, daß eine an den Abgasauslaß anschließbare Zweiglei
tung vorgesehen ist, die mit einem Auslaß zur Brennkammer rück
führbar ist und in der mindestens ein Ventilator angeordnet ist.
Eine besonders wirksame Erhöhung der Verbrennungstemperatur
kann dadurch erreicht werden, daß die Abgase den Spitzen der
Verbrennungsflammen zugeführt werden. Am meisten Schadstoffe
werden bei derartigen Brennern, insbesondere auch Feststoff
brennern, abgegeben, wenn der Brennvorgang einsetzt, bei
modernen Heizungsanlagen, insbesondere mit gasförmigen oder
flüssigen Brennstoff, wird der Brenner durch Thermostate
derart geregelt, daß er ein- und ausgeschaltet wird, so daß
sehr oft Anfangsphasen des Brennvorganges vorliegen, bei denen
aufgrund nicht ausreichender Temperatur viele Schadstoffe
in den Abgasen mit abgegeben werden, wogegen, wenn der Ver
brennungsvorgang seinen stationären Zustand hat, die Tem
peratur im allgemeinen so hoch ist, daß wenige Schadstoffe
abgegeben werden, da die Verbrennung vollständiger verläuft.
Die Erfindung sieht daher in bevorzugter Ausgestaltung vor, daß
die Abgase temporär zugeführt werden, wobei dies insbesondere
dadurch erreicht wird, daß die Abgastemperaturen gemessen und
die Abgasrückführung durch die Abgastemperatur geregelt wird.
Es wird also die Abgastemperatur gemessen und in Abhängigkeit
der Abgastemperatur die Abgasrückführung geregelt, indem bei
niedriger Abgastemperatur ein Großteil der Abgase in die
Brennkammer zurückgeführt wird, während, wenn die Abgas
temperatur einen ausreichenden Wert erreicht, so daß eine
vollständige Verbrennung stattfindet und damit die Abgase
kaum mehr Schadstoffe aufweisen, die Rückführung eingestellt
werden kann und die Abgase direkt dem Kamin zugeführt werden
können. Konstruktiverweise wird dies dadurch erreicht, daß
ein Abgastemperaturmeßgerät vorgesehen ist, daß mit mindestens
einem Ventilator verbunden sowie mit der Zugklappe des Brenners
verbindbar ist, wobei der Regelungsvorgang in der vorstehend
beschriebenen Weise erfolgt.
Um den Verbrennungsvorgang weiter zu unterstützen, ist vorge
sehen, daß der Auslaß der Zweigleitung in der Brennkammer
als Düse ausgebildet ist, wobei weiterhin eine bevorzugte
Ausgestaltung vorsieht, daß der Auslaß der Zweigleitung im
Bereich der Flammspitzen anordbar ist. Die düsenartigen Aus
lässe der Rückführungsleitung umgeben vorzugsweise den Ver
brennungsbereich ringförmig, wobei insbesondere vorgesehen sein
kann, daß der Auslaß der Zweigleitung als Ringdüse ausge
bildet ist. Um eine Beschädigung der Rückführungsleitung
und insbesondere deren Auslässe, die, wie gesagt, vorzugsweise
als Düsen ausgebildet sind, zu vermeiden, welche durch über
große Hitze beim Verbrennungsvorgang insbesondere im Be
reich der Flammenspitzen eintreten könnte, sieht eine weitere
Ausgestaltung vor, daß im Bereich des Auslasses keramisches
Material zum Schutz des Auslasses vorgesehen ist. Dabei kann
beispielsweise zum Schutz zunächst ein Keramikring, der den
Verbrennungsbereich zumindest teilweise, vorzugsweise im
Bereich der Flammenspitzen umgibt, eingesetzt sein. In
Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Düsen in keramischen
Material ausgebildet sind.
Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß neben der
Rückführung der Abgase auch Frischluft, gegebenenfalls über
einen zusätzlichen Ventilator in die Rückführungsleitung und
damit in den Brennerraum, vorzugsweise auch in den Bereich
der Flammenspitzen eingeführt wird, wodurch die dortige
Temperatur, insbesondere wenn die zugeführten Gase, wenn dies
notwendig ist, vorerwärmt werden, wobei dies aber im allge
meinen für die rückgeführten Abgase weniger erforderlich ist als
für zugeführte Frischluft. Durch das erfindungsgemäße Vorge
hen wird erreicht, daß die erforderliche Gesamttemperatur des
Verbrennungsvorganges insbesondere in den Anfangsphasen der
Verbrennung wesentlich schneller erreicht wird, so daß
wesentlich schneller ein Verbrennungsvorgang erzielt wird,
bei dem die Abgase keine Schadstoffe mehr enthalten, sondern
vielmehr eine vollständige, nahzu rückstandslose Verbrennung
stattfindet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl
bei vorhandenen Brennern nachträglich vorgesehen werden oder
bei neuen Heizanlagen sogleich integriert mit ausgebildet sein.
Der Düseneinsatz für den Brennerraum kann eine geeignete Form
aufweisen, wobei eine kreisrunde Form bevorzugt wird, es können
aber auch andere Formen vorgesehen sein. Neben der Reduzierung
der Schadstoffe in den Abgasen, wird durch die vollständige
Verbrennung aufgrund der Temperaturerhöhung der Flamme, auch
ein höherer Wirkungsgrad der Verbrennung erreicht, was zur
Energieeinsparung führt. Wesentlich ist aber, daß die schäd
lichen Abgase mit geringem Aufwand auf ein Minimum herunter
geführt werden können, wozu neben der erhöhten Verbrennungs
temperatur auch beiträgt, daß die rückgeführten Abgase noch
einmal der Verbrennung zugeführt werden können. Durch die
düsenartige Ausgestaltung der Auslässe der Rückführungsleitung
und dem hierdurch bedingten Einblasen der rückgeführten Gase
wird eine gleichmäßige Verbrennung mit kurzer Anheizzeit er
reicht, was insbesondere auch bei Feststoffverbrennung wichtig
ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in
der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brenners
im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestatteten Brenner
im Schnitt;
Fig. 2 eine Detaildarstellung der Rückführungsdüsen
im Bereich II der Fig. 1.
Der in der Fig. 1 dargestellte Brenner 1, beispielsweise für
eine Heizung mit oder ohne Warmwasserzubereitung, ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel ein Feststoffbrenner. Der
Brenner 1 weist eine Brennkammer 2 auf, in dem zunächst auf
einem Rost 3 der zu verbrennende Feststoff 4 liegt. Von der
Brennkammer 2 führt ein Abgaskanal 6 zu einem Abgasauslaß 7.
Vom Auslaß 7 können die Abgase einerseits über einen Auslaß 8
zu einem Kamin geführt werden. Andererseits ist im Bereich des
Auslasses 7 eine Zweigleitung 9 angeschlossen, die zum Brenner
raum zurückführt. In der Zweigleitung ist mindestens ein Ven
tilator 11 angeordnet, der mit einem Abgastemperaturfühler
12 über eine Steuerleitung 13 verbunden ist und über diese
vom Abgastemperaturregler 12 geregelt wird. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist weiterhin im vorderen Bereich des
Brenners 1 etwa seitlich neben der Rückführungsleitung 9
ein weiterer Ventilator 14 vorgesehen, mit dem, neben den Ab
gasen der Leitung 9 gegebenenfalls auch Frischluft zusätzlich
in den zum Brennerraum hingeführten Leitungsteil 9′ einge
bracht werden kann. Die Rückführungsleitung 9, 9′ endet in
einer Düseneinrichtung 21, die im Brennerraum 2 im Bereich der
Flammenspitzen 22 der Verbrennungsflammen angeordnet ist und
diese im dargestellten Ausführungsbeispiel ringförmig umgibt.
Während die Abgase vorzugsweise im Bereich der Flammenspitzen
zurückgeführt werden, wird die Frischluft vorzugsweise im un
teren Bereich mittels einer Düse 10 zugeführt. Besonders op
timal ist aber eine geeignete Mündung von Abgasen und Frischluft,
die in den Düsen 21 und 10 unterschiedlich ist, wobei die aus
der Düse 21 ausgelassenen Gase einen höheren Anteil von Abgasen
im Verhältnis zum Auslaß an der Düse 10 haben.
Die Düseneinrichtung weist im dargestellten Ausführungsbei
spiel eine ringförmig ausgebildete, nach Innen auf die Flammen
spitzen 22 hingerichtete Düse 23 auf. Die Düseneinrichtung 21
kann in keramischen Material ausgebildet oder solches ge
schützt sein, so daß sie nicht durch hohe Temperaturen be
schädigt wird. Insbesondere werden die über die Düsenein
richtung 21 rückgeführten Abgase, bevor sie aus der Düse 23
austreten noch durch die Flammenspitzen 22 weiter erhitzt.
Der erfindungsgemäße mit einer Abgasrückführung ausgestaltete
Brenner, arbeitet nun vorzugsweise folgendermaßen: Wenn der
Verbrennungsvorgang einsetzt, wird zunächst Luft zugeführt,
um den Verbrennungsvorgang zu unterstützen. Da die Abgastem
peraturen noch nicht sehr hoch sind, werden über den Abgas
temperaturmeßfühler die Ventilatoren in Betrieb gesetzt, so
daß Gase, auch die entstehenden Abgase über die Düsen 23
dem Verbrennungsraum 2 zugeführt werden, wobei durch den Anteil
an erwärmten Abgasen sowie die weiter erwähnte Vorerwärmung
der Verbrennungsvorgang sehr schnell durch seine Anfangs
phase, in der die Schadstoffe in den Abgasen relativ groß sind,
hindurchgeführt und auf hohe Verbrennungstemperaturen gebracht
wird, bei denen wenige schädliche Abgase entstehen. Die schäd
lichen rückgeführten Abgase werden dabei nachverbrannt, so
daß sie, wenn sie dann austreten, ebenfalls nicht mehr bzw. in
verringertem Umfang als Schadgase austreten.
Wenn der Verbrennungsvorgang die erforderlichen Temperaturen
für Feststoffe erreicht hat, bei denen die Abgase im wesent
lichen schadstoffrei sind, wird vom Abgastemperaturmeßfühler
12, der diese Temperaturen feststellt, zumindest der Ventilator
11 stillgesetzt, während über dem Ventilator 14 weiterhin
Frischluft zur Unterstützung des Verbrennungsvorganges und Ge
währleistung einer vollständigen Verbrennung zugeführt werden
kann.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren, wird die Verbrennungs
temperatur, insbesondere zu Beginn des Verbrennungsvorganges,
wesentlich erhöht und damit insbesondere die Anfangsphase
des Verbrennungsvorganges, der in der noch schädliche Abgase
auftreten können, wesentlich reduziert sowie schädliche Abgase
nachverbrannt. Danach wird durch die Erhöhung der Flammen
temperatur ein höherer Wirkungsgrad und damit eine Energie
einsparung erreicht. Wenn während des eigentlich stationären
Verbrennungsvorganges die Abgastemperatur und den erwünschten
Wert gerät, so wird der Ventilator wieder eingeschaltet und der
Verbrennungsvorgang dadurch wiederum unterstützt.
Die erfindungsgemäße Nachverbrennung kann sowohl bei be
stehenden Brennern nachgerüstet werden, als auch bei neuen
Brennern direkt vorgesehen werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Reduzierung von Schadstoffen in den
Abgasen von Heizungsbrennern, dadurch gekennzeichnet,
daß Abgase des Brenners unter gleichzeitiger kontrol
lierter Zugabe von Frischluft (Sauerstoff) zum Verbrennungs
bereich rückgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgase den Spitzen der Verbrennungsflammen zuge
führt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgase temporär zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgastemperaturen gemessen und die Abgasrückführung
durch die Abgastemperatur geregelt wird.
5. Vorrichtung zur Rückführung der Abgase eines Brenners,
wie insbesondere eines Brenners für Heizungen, der eine
Brennkammer, einen Abgasauslaß und vorzugsweise einen
Zugregler aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
an den Abgasauslaß (7) anschließbare Zweigleitung (9, 9′)
vorgesehen ist, die mit einem Auslaß (21, 23) zur Brenn
kammer (2) rückführbar ist und in der mindestens ein
Ventilator (11, 14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß der Zweigleitung (9, 9′) in der Brenn
kammer (2) als Düse (21, 23) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auslaß (21, 23) der Zweigleitung (9,
9′) im Bereich der Flammspitzen anordbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Auslaß der Zweigleitung (9, 9′) als Ring
düse (21, 23) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Auslasses 21, 23
keramisches Material zum Schutz des Auslasses vorge
sehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsen (21, 23) in keramischen
Material ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Abgastemperaturmeßgerät (12) vorge
sehen ist, daß mit mindestens einem Ventilator (11) verbun
den sowie mit der Zugklappe des Brenners (1) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526636 DE3526636A1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Verfahren und vorrichtung zur reduzierung von schadstoffen in den abgasen von heizungsbrennern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853526636 DE3526636A1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Verfahren und vorrichtung zur reduzierung von schadstoffen in den abgasen von heizungsbrennern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526636A1 true DE3526636A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3526636C2 DE3526636C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6276754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526636 Granted DE3526636A1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Verfahren und vorrichtung zur reduzierung von schadstoffen in den abgasen von heizungsbrennern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526636A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0886108A1 (de) * | 1997-06-18 | 1998-12-23 | Nunnanlahden Uuni Oy | Kamin |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2321600A1 (de) * | 1973-04-28 | 1974-11-14 | Claas Maschf Gmbh Geb | Brenner fuer fliessfaehige brennstoffe |
US3854455A (en) * | 1973-12-17 | 1974-12-17 | Universal Oil Prod Co | Heating system providing controlled convective heating |
US4089278A (en) * | 1975-12-24 | 1978-05-16 | Brandt Cecil R | Furnace, especially a coal burning furnace, and method of operation |
-
1985
- 1985-07-25 DE DE19853526636 patent/DE3526636A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3526636C2 (de) | 1989-08-24 |
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Legal Events
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