DE3814897A1 - Waermestrahler mit katalytischer abgasreinigung, abgasrueckfuehrung und waermerueckgewinnung - Google Patents
Waermestrahler mit katalytischer abgasreinigung, abgasrueckfuehrung und waermerueckgewinnungInfo
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- F24D5/08—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through radiators
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von
Räumen bzw. Hallen durch Rohrstrahler, den sog. Dunkelstrah
lern, die eine Temperatur im Bereich von 150 bis 520°C
besitzen mit besonders hoher Wärmeausnutzung für die
Erwärmung und besonders sauberem Abgas.
Es ist bekannt, solche Rohrstrahler mit Gasflammen zu
beheizen, denen man so viel Luft beimischt, daß die
Grenztemperatur dieser Rohre von 400 bis 550°C nicht
überschritten wird. Nach dem Durchströmen der Strahlerrohre
und Abkühlung auf 150 bis 250°C wird das Abgas in die
Halle oder über Dach abgegeben. Dabei hat sich aus
lufthygienischen Gesichtspunkten die Ableitung über Dach
immer mehr durchgesetzt.
Solche Geräte haben eine Reihe Nachteile, die die Zulassung
als Heizgeräte zunehmend schwieriger werden lassen. Das
betrifft sowohl die hohen Wärmeverluste durch die heißen
Abgase als auch die hohen Emissionen, die sich in der
schlechten Verbrennung im Rohr einstellen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es möglich
ist, die Abgase so im Kreislauf zu führen, daß sie nicht nur
den heißen Verbrennungsgasen als Kühlung, sondern auch der
Flamme des Brenners als stickoxidreduzierenden Stoff
beigemischt werden können. Dadurch ändert die Flamme ihre
Temperatur und Farbe und verringert die Stickoxidproduktion
auf Werte, die zwischen 10 und 20% der ursprünglichen Werte
liegen. Dabei wirken sich die relativ hohen Temperaturen der
im Kreislauf geführten Abgase positiv auf die Verbrennung
aus. Gleichzeitig mit der Zufuhr von Verbrennungsluft zu dem
Brenner wird ein Teil von ca. 10% der Rauchgase aus dem
Kreislauf vor dem Brenner und nach dem Kreislaufventilator
abgezogen, durch den Katalysator zur Verringerung der
Schad-, bzw. der teil- oder unverbrannten Stoffe des Abgases
geleitet und danach in Wärmetausch mit der Verbrennungsluft
gebracht, die dadurch vorgewärmt wird.
Das Ergebnis der Erfindung ist deshalb so groß, da die im
Kreislauf geführten Gase ca. 90% der Wärmeverluste
vergleichbarer Strahlungssysteme in den Kreislauf
zurückführen und über 90% der Schadstoffkomponenten durch
die Kreislaufführung und den Katalysator vermieden werden.
Der Wärmetausch des Abgases mit der Frischluft vermindert
weitere Prozente des Wärmeverlustes der verbleibenden 10%
Wärmeverlust des Systems.
Diese überraschenden physikalischen und chemischen Wirkungen
führen zu einer Vorrichtung, die die Aufgabe der Erwärmung
durch einen Strahlungsheizkörper ermöglichen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Mit (1) ist der Wärmestrahler bezeichnet. Er besitzt im
betriebsbereiten Zustand einen darüber angeordneten Reflek
tor, der auch wärmeisoliert sein kann, um alle Wärme nach
unten in die Arbeitszone der Halle abzustrahlen.
Die Erwärmung in dem Hüllrohr (3) geschieht durch den Ge
bläsebrenner (2). Zu diesem Zweck ist der Gebläsebrenner (2)
an das Hüllrohr (3) seitlich angeschraubt. In das Hüllrohr
(3) mündet auch der Abgaskanal (7) über die tangentiale
Einmündung (8). Nach vorn schließt sich das Strahlerrohr (1)
an, welches den gemeinsamen Abgasstrom (4) führt.
Das Ende des Wärmestrahlrohres (5) schließt an den Kreis
laufventilator (6) an. Auf der Druckseite des Kreislauf
ventilators (6) schließt der Abgaskanal (7) an. Seitlich an
diesen Abgaskanal ist der Abzweig für das Abgas zum Kamin
(9). An diesen Abzweig schließt das Katalysatorgehäuse (10)
mit dem Nachoxidationskatalysator (22) an. Dieser Katalysa
tor (22) besteht aus einer Keramikwabe, die mit einer Trenn
substanz, dem Wash-Coat und einer Aktivmasse beschichtet
ist. Als Aktivmasse kann sowohl eine Beschichtung mit
Platinmetallen als auch mit dem Lanthan-Kobalt-Cer-Spinell
aufgebracht sein. Als Wash-Coat dienen Massen aus Gamma-
Aluminiumoxid oder Titandioxid.
Seitlich an das Katalysatorgehäuse (10) schließt sich der
Wärmetauscher (11) an. Dieser kann aus den üblichen Kreuz
stromplatten bestehen oder auch ein Doppelrohr sein, in dem
innen das Abgas und außen die zu erwärmte Luft geleitet
wird. Der Abgasstrom (13) zum Kamin wird durch den Abgaska
nal (18) über die Drosselklappe (12) geleitet, die in einer
Leitung angeordnet sind. Der Frischlufteintritt (14) ist
dementsprechend seitlich oder am Rauchgassabgang bei der
Drosselklappe (12) angeordnet. Vor der Drosselklappe (12)
zweigt die Abgasrückführungsleitung (24) mit der Drossel
klappe (25) ab. Die Rückführungsleitung (24) mündet in die
Luftleitung (26) zum Gebläsebrenner (2) ein.
Fig. 2 zeigt die Verhältnisse im Hüllrohr (3). Die Fig. 2
zeigt zu diesem Zweck die Vorrichtung an dieser Stelle im
Schnitt. Der Brenner (2) besitzt seitlich die Brennstoffzu
fuhr (15), die im Brenner mit der vorgewärmten Luft die
Verbrennung ermöglicht. An den Brenner (2) schließt sich das
Brennkammerrohr (16) an, das an seinem offenen Ende in den
Brennkammerkopf (27) ragt. Dieser über die Einstellvor
richtung (28) axial auf dem Brennkammerrohr (16) verschieb
bare Brennerkopf (27) ragt mit seinem erweiterten Ende in
den Diffusor (19) hinein. Brennerseitig auf dem Hüllrohr
liegt der Eintritt des heißen rezirkulierten Rauchgases
(21), das durch den Abgaskanal (7) und über das tangentiale
Eintrittsrohr (8) in den Ringraum gelangt.
Der Eintritt des rezirkulierten Abgasstromes ist mit dem
Ringraum (17) verbunden, der um das Brennkammerrohr (16) und
dem Brennkammerkopf (27) angeordnet ist. Nach Ende des
Diffusors (19) schließt sich der Mischraum (20) an, der in
den Wärmestrahler (1) übergeht.
Fig. 3 zeigt die Anordnung des Nachverbrennungskatalysators
(22) in der erfindungsgemäßen Vorrichtung. An den Abgaskanal
(7) schließt sich das Katalysatorrohr (22) an und weiter
nach vorn der Wärmetauscher (11).
Diese Vorrichtung ist zwischen dem Kreislaufventilator (6)
und dem Hüllrohr (3) angeordnet. An diesem Abgaskanal (18)
schließt sich eine weitere Abgasleitung (24) zur Luftleitung
(26) des Brenners (2) an, der eine Vermischung der Ansaug
luft mit Abgas nach dem Wärmetauscher (11) bewirkt. Diese
Verbindungsleitung (24) kann mit einer Drossel oder einer
einstellbaren oder regelbaren Klappe (25) versehen sein.
Durch diese Verbindungsöffnung werden ständig 10 bis 20%
der Luftmenge durch Abgas ersetzt.
In einem speziellen Ausführungsbeispiel werden die Beson
derheiten der Vorrichtung verfahrensmäßig näher beschrieben:
Eine ca. 4000 m3 große und 6 m hohe Produktionshalle soll im
Winter innerhalb der Produktionszeit auf eine Behaglich
keitstemperatur von 15-18°C gebracht und gehalten werden.
Betriebsbedingt ist dabei eine Luftmenge von 160 m3/h durch
die durch die Erdgasverbrennung im Gebläsebrenner (2) durch
Frischluft (14) zu ersetzen.
Zur Beheizung und Belüftung der Halle wird diese mit einem
Wärmestrahler (1), der eine mit Nennwärmeleistung von 100 kW
hat, ausgerüstet. Beheizt wird der Wärmestrahler durch einen
Erdgasbrenner (2), der ca. 10 m3 Erdgas/Betriebsstunde (15)
durchsetzt.
Das Erdgas (15) verbrennt leicht überstöchiometrisch mit
einer Luftzahl von 1.1 innerhalb der Brennkammerrohres (16).
Dieses Rohr wird gekühlt durch den rückgeführten Abgasstrom
(21), der durch den Abgaskanal (7) tangential (8) mit einer
Temperatur von ca. 250°C in den Ringraum (17) des Hüll
rohres (3) einströmt. Beim Durchströmen des Ringraumes (17)
wärmt sich das rückgeführte Abgas (21) an der Brennkammer
rohrwand (16) auf und durchmischt sich danach mit den noch
warmen Abgasen aus der Erdgasverbrennung (23) in der Misch
kammer (20). Die Mischtemperatur der beiden Gasströme (4)
beträgt 450°C. Ein kleiner Teil der rückgeführten Abgas
menge gelangt über die vorgewärmte Frischluft in den Ge
bläsebrenner.
Der in den Diffusor (11) ragende Brennerkopf wird dabei so
eingestellt, daß er eine Beschleunigung der zurückgeführten
Abgase im Ringspalt zwischen Diffusor (19) und Brennkammer
kopf (27) in der Hinsicht bewirkt, daß die hohe Pressung von
ca. 2500 PA in Geschwindigkeit umgesetzt wird, die wiederum
zu einem geringen Unterdruck am Ende des Brennkammerkopfes
führt. Dieser geringe Unterdruck von ca. 10 bis 20 PA
fördert das Absaugen der heißen Abgase aus dem Brennerrohr
(16) und dem Brennerkopf (27), was dazu führt, daß der
Ausbrand des Brennstoffes optimal verläuft.
Mit einer Temperatur von 450°C durchströmt der Gasstrom
(4) das Wärmestrahlrohr (1), an dessen Ende (5) es sich auf
ca. 250°C abgekühlt hat. Von der gesamten abgegebenen
Wärmemenge strahlen ca. 80-90% in die Halle über das Wärme
strahlrohr (1) ab, während die restlichen sich 10-20% in den
Luftraum des Wärmestrahlers sammeln.
Am Ende des U-förmig gebogenen Wärmestrahlers (1) befindet
sich ein Radialventilator (6), der den Druckverlust von ca.
2500 PA des Gasstromes (4) von ca. 120 m3 iN/h durch das
Wärmestrahlrohrsystem überwindet. Auf der Druckseite des
Ventilators (6) teilt sich der Abgasstrom (4) auf. 90% des
Gasstromes (4) strömen durch den Abgaskanal (7) tangential
(8) in den Ringraum (17) ein, wo sich dieser rückgeführte
Abgasstrom (21) wieder in der Mischkammer (20) mit dem Abgas
aus der Erdgasverbrennung (23) zu 450-grädigem Gas (4) ver
mischt.
Da nur zwischen 40-50% der dem Gasstrom (4) zugeführten
Wärmemenge abgestrahlt wurden, verbessert sich der ther
mische Wirkungsgrad der Anlage durch die 90%ige Abgasrück
führung durch den Kanal (7) auf 85-95% (thermisch).
10% des 250-grädigen Abgasstromes (4) wird nach dem Venti
lator (6) in den Abzweig zum Kamin (9) geleitet. Direkt nach
dem Abzweig (9) durchströmt das Abgas (13) ein Kataly
satorsystem (22), das in einem Katalysatorgehäuse liegt.
Hier verringern sich die NO x - und CO-Werte des Abgases (13).
Nach dem Katalysatorsystem (22) wird dem Abgasstrom (13) von
12 m3 iN/h Restwärme im Kreuzstromwärmetauscher (11) entzo
gen. Dabei kühlt sich das Abgas (13) von 250°C auf ca.
130-170°C ab, während die Zuluft (14) eine Temperatur von
100-150°C annimmt.
Nach dem Wärmetauscher (11) werden ca. 15% des Gasstromes
(13) durch die Abgasrückführleitung (24) in die Frischluft
leitung (24) vor dem Gebläsebrenner (2) geleitet.
Nach der Abgasrückführleitung (24) befindet sich eine Dros
selklappe (12). Hier kann das Rezirkulationsverhältnis des
Abgases (4) zwischen 65 und 95% geregelt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel soll die erfindungsgemäße
Vorrichtung näher erläutern.
Das Radialgebläse (6) mit einem Anschlußdurchmesser auf der
Saugseite von 200 mm und einem Kanalanschluß mit den Maßen
250×200 mm auf der Druckseite saugt das Abgas (4) aus dem
Wärmestrahlrohr (1), das einen Durchmesser von 200 mm und
eine Gesamtlänge von ca. 41 m hat, und drückt es in den
Abgaskanal (7) mit den Querschnittsmaßen 200×250 mm.
Ca. 10% des Abgasstromes (4) strömen durch den Abzweig (9)
mit den Maßen 160×160 mm. Dabei durchströmt der Abgasstrom
(13) zunächst den Katalysator (22) mit den äußeren Abmes
sungen 150×150 und einer Gesamtlänge von 200 mm. Nach dem
Wärmetauscher (14) zweigt die Abgasrückführleitung (24), die
eine Nennweite von 40 mm hat, ab. Danach verengt sich der
Abgaskanal (18) auf einen Durchmesser von 100 mm.
Ca. 90% des Abgasstromes (4) strömen tangential in den
Ringraum (17), der einen äußeren Durchmesser von 500 mm und
eine Länge von ca. 580 mm hat. Auf der einen Seite des
Ringraumes ist zentrisch der Gasbrenner (2) mit den Gehäu
seabmessungen 450×320×395 mm angeordnet. Das in den Ringraum
ragende Brennkammerrohr (16) hat eine Gesamtlänge von 500 mm
und einen Durchmesser von 280 mm. Sein Ende ragt in den
Brennerkopf hinein. Der Brennerkopf (27) erweitert sich an
seinem Ende, das in den Diffusor (19) ragt, auf 320 mm. Der
Diffusor hat an seiner engsten Stelle einen Durchmesser von
330 mm, einen Öffnungswinkel von 6° und eine Länge von
500 mm.
Am Ende der Mischkammer (20) verjüngt sich der Durchmesser
von 400 mm auf 200 mm. Dies ist gleichzeitig das Anschlußmaß
für das Wärmestrahlrohr (1).
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Erwärmen von Räumen durch Strahlung von
einem Wärmestrahler mit isoliertem Reflektor von einem
mit Brenngas oder Heizöl beheiztem Wärmestrahlerrohr mit
Gebläsebrenner und Kreislaufventilator, wobei nur ein
kleiner Teil des durch den Strahler strömenden Gases vom
Brenner erzeugt und der größere Teil im Kreislauf geführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich um das Brennkam
merrohr (16) und dem Brennkammerkopf (27) ein Hüllrohr
(3) befindet, das an seinem einen Ende in einen Diffusor
(19) übergeht und in das an seinem anderen Ende tangen
tial das Einströmrohr (8) des Abgaskanales (7) mündet und
zwischen dem Kreislaufventilator (6) und diesem Einström
rohr (8) ein Abzweigstutzen (9) angesetzt ist, an dem
sich der Katalysatorkanal (10), der Luftvorwärmer (11),
das Rauchgasrückführungsrohr (24) und die Rauchgasdros
selklappe (12) anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zentrisch auf der einen Seite des Brennkammerrohres (16)
der Gebläsebrenner (2) angeordnet ist und daß das Brenn
kammerrohr (16) an seinem anderen Ende in den Brennkam
merkopf (27), der auf dem Brennkammerrohr (16) über eine
Einstellvorrichtung (28) axial zu bewegenden ist, ragt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Brennkammerrohr (16) und der Brennkam
merkopf (27) von einem Hüllrohr (3) umgeben sind, das
brennerseitig gasdicht abschließt und das an seinem
Diffusorende vor dem Anschluß an das Wärmestrahlrohr (1)
einen Mischraum (20) bildet, in dem das rückgeführte
Abgas mit den Abgasen aus dem Brennkammerkopf (27) ver
wirbelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kreislaufventilator (6), der sich am kalten Ende des
Wärmestrahlrohres befindet und der einen thermisch
isolierten Antrieb vom Elektromotor hat, an seinem Aus
trittsende in den Abgaskanal (7) mündet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckseite des Kreislaufventilators
(6) und das Hüllrohr (3) durch einem Abgaskanal (7)
miteinander verbunden sind und daß dieser Abgaskanal (7)
tangential (8) in das Hüllrohr (3) einbindet.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abgaskanal (7) einen Abzweigstutzen (9)
besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuluftleitung (26) zum Gebläsebrenner (2) einen An
schluß an den Luftvorwärmer (11) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftleitung (26) zum Gebläsebrenner (2) eine Rauch
gasanschlußleitung (24) mit einer Drossel- oder Regel
klappe (25) besitzen kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Abgasrückführungsrohr (24) sich im Abgaskanal
(18) eine Drosselklappe (12) befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
der Gebläsebrenner (2) sowohl ein Öl- als auch ein Gas
brenner sein kann.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach dem Abzweigstutzen (9) die Schadstof
fe des Abgases katalytisch reduziert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814897 DE3814897A1 (de) | 1988-05-03 | 1988-05-03 | Waermestrahler mit katalytischer abgasreinigung, abgasrueckfuehrung und waermerueckgewinnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883814897 DE3814897A1 (de) | 1988-05-03 | 1988-05-03 | Waermestrahler mit katalytischer abgasreinigung, abgasrueckfuehrung und waermerueckgewinnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814897A1 true DE3814897A1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6353418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814897 Withdrawn DE3814897A1 (de) | 1988-05-03 | 1988-05-03 | Waermestrahler mit katalytischer abgasreinigung, abgasrueckfuehrung und waermerueckgewinnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814897A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |