DE3526595C1 - Ringerektor fuer eine Schildvortriebsmaschine - Google Patents

Ringerektor fuer eine Schildvortriebsmaschine

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DE3526595C1
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DE
Germany
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segment
screw
nut
cradle
ring
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Expired
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DE3526595A
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English (en)
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Norio Kainuma
Takashi Sakuraya
Akira Tanaka
Yoshio Yanagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHI Corp
Tokyo Electric Power Company Holdings Inc
Original Assignee
Tokyo Electric Power Co Inc
IHI Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0607Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ringerektor der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Tübbingsegmente werden als Schutz- und Verstärkungswand über der Innenfläche eines von einer Schildvortriebsma­ schine erzeugten Tunnels montiert, d.h., um die Errichtung einer ringförmigen Wand in einem engen Tunnel zu erleich­ tern, wird diese Wand aus einer Mehrzahl von bogenförmigen Segmenten zusammengesetzt, die eines nach dem anderen mon­ tiert werden. Im allgemeinen sind Schildvortriebsmaschinen mit einem Ringerektor für die Montage der Tübbingsegment, von denen jedes mehr als 1000 kg wiegt, versehen. Wie be­ kannt ist (DE-AS 24 46 492 und DE-Z "Beton- und Stahlbeton­ bau" 5/1975, Seiten 120-123) und wie die beigefügte Fig. 1 schematisch zeigt, umfaßt ein solcher Ringerektor einen innerhalb eines Montagerahmens oder -gerüsts a angeordneten drehbaren Kreisring b, der sich entlang der Innenfläche des Montagerahmens a frei drehen kann, einen Hubträger oder -balken c, der in dem Kreisring b so gehalten ist, daß er eine radial gerichtete Bewegung ausführen kann, und eine Tübbingsegment-Halte- oder Trageinrichtung d, die am Hubträger c angebracht und im allgemeinen axial beweg­ bar ist.
Insofern kann die Schildvortriebsmaschine ein von der Seg­ ment-Trageinrichtung d (Erektorkopf) getragenes Tübbingseg­ ment zu einer bestimmten Stelle eines Tunnels im Zusammen­ wirken von Kreisring b und Hubträger c transportieren.
Die herkömmliche Schildvortriebsmaschine kann ein Tübbing­ segment in der Umfangs-, Radial- und Axialrichtung des Aus­ baurahmens a bewegen, sie kann jedoch nicht die Lage des Tübbingsegments justieren und/oder das Tübbingsegment mit dem zum Teil fertiggestellten Tübbingring zusammenbauen. Wenn das Tübbingsegment zu dem teilweise fertigenTübbing­ ring hin bewegt worden ist, so muß dieses deshalb unter einem Winkel mit Bezug zum teilweise zusammengebauten Tüb­ bingring geneigt werden und müssen einige Arbeiter von Hand eine feine Justierung vornehmen, was zum Ergebnis hat, daß die Montage eines Tübbingsegments äußerst beschwerlich-ist. Ferner werden die Tübbingsegmente von Hand durch Schrauben­ bolzen verbunden, was eine weitere Beschwerlichkeit in der Montage der Tübbingsegmente zur Folge hat. Da des weiteren die Handhabung und die Montage der schweren Tübbingsegmen­ te in einem engen Tunnel erfolgt, sind viele Arbeiter erfor­ derlich und ist die Montagearbeit gefährlich. Das alles hat zur Folge, daß die Kosten für den Tunnelbau beträcht­ lich angehoben werden.
In diesem Zusammenhang ist allerdings schon bekannt ("VDl- Zeitschrift" 1972 Nr. 10, Seite 682), bei einem doppelar­ migen Ringerektor über die dessen Setzkopf unterstützenden Hubzylinder eine Stellungskorrektur der einzubauenden Tüb­ bingsegmente vorzunehmen.
Im Hinblick auf den Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Ringerektor derart weiterzubilden, daß eine Möglichkeit zur Feineinstel­ lung der Einbaulage des jeweils einzubauenden Tübbingseg­ ments und zur maschinellen Verschraubung aneinander angren­ zender Tübbingsegmente gegeben ist. Das heißt, es soll ein Ringerektor einer Schildvortriebsmaschine geschaffen werden, mit dem man imstande ist, in geeigneter und korrekter Weise die Lage eines Tübbingsegments zu justieren und ein Tübbing­ segment selbsttätig mit dem teilweise fertiggestellten Tübbingring verbinden zu können, so daß die Montage und der Zusammenbau von Tübbingsegmenten ohne Schwierigkeiten sowie schnell bewerkstelligt und die Baukosten für den Tunnel vermindert werden können.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Haupt­ anspruchs aufgeführten Merkmalen gelöst, wobei der Unteran­ spruch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zum Gegenstand hat.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen.
Fig. 1 eine Rücksansicht des Ringerektors einer Schildvor­ triebsmaschine nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Rückansicht des Ringerektors einer Schildvor­ triebsmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in der Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch ein Ku­ gelgelenk, das eine Innenwiege mit einer Außenwiege der Vortriebsmaschine von Fig. 2 und 3 verbindet;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines von der Vortriebs­ maschine gemäß der Erfindung zu handhabenden Segments;
Fig. 6 eine Darstellung über die Lagebeziehung zwischen einem Aufnahmeloch im Segment und einem Segment­ träger;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer der Verbindung von aneinandergrenzenden Segmenten die­ nenden Schraubenanziehvorrichtung;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Schraubenanziehvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in der Fig. 8; Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in der Fig. 9.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der erfindungsgemäße Ringerektor einen zylindrischen Ausbaurahmen 1 auf, der von dem Außenmantel der Schildvortriebsmaschine gebildet wird, sowie einen drehbaren Kreisring 2, der in dem Außen­ rahmen 1 angeordnet und auf Stützrollen 3 gelagert ist, so daß er frei gedreht werden kann. An der Stirnfläche des Kreisringes 2 ist koaxial zu diesem ein Zahnkranz 4 ange­ bracht, mit dem ein Ritzel 5 kämmt, das an der Antriebswel­ le eines auf einer am Ausbaurahmen 1 gehaltenen Konsole 6 gelagerten Motors M 1 befestigt ist.
Ein bogenförmiger Hubbalken 7 ist an der Rückseite des dreh­ baren Kreisringes 2 so angebracht, daß er in der radialen Richtung mit Hilfe von Führungsstangen 8 und Tragarmen 9 frei bewegt werden kann. Die Führungsstangen 8 ragen von den beiden Enden des Hubbalkens 7 auf und sind gleitend in Führungsbohrungen 10 eingepaßt, die in den vom Kreisring 2 auskragenden Tragarmen 9 ausgebildet sind. Zwischen die Tragarme 9 und den Hubbalken 7 sind Verstellzylinder 11 geschaltet, so daß der Hubbalken 7 radial bewegt werden kann.
Eine Sockel- oder Innenwiege 12, die eine Bogenform hat und etwas kürzer als der Hubbalken 7 ist, ist an dem Hub­ balken so angebracht, daß sie auf zwei Führungsbolzen 13 in axialer Richtung des Ausbaurahmens 1 verschiebbar ist. Diese Innenwiege 12 weist einen U-förmigen Querschnitt auf, und die Führungsbolzen 13 sind an der Innenwiege 12 befestigt sowie gleitend in Führungslöchern 14 des Hubbalkens aufge­ nommen. Zur Verschiebung der Innenwiege 12 in axialer Rich­ tung ist ein am Hubbalken 7 befestigter Schubzylinder 15 vorgesehen.
Außerhalb der Innenwiege 12 ist eine Stirn- oder Außenwiege 17 angeordnet, die mit der Innenwiege 12 über ein Kugelge­ lenk 16 verbunden ist. Wie die Fig. 4 zeigt, umfaßt dieses Kugelgelenk 16 eine von Kragarmen 18, die von der Innen­ wiege 12 herabhängen, horizontal getragene Welle 20, ein als Teil einer Kugel ausgestaltetes Kopfstück 19, das eine Innenbahn darstellt, und eine Außenbahn 21 mit einer Kreis­ bogenkehle, in die die Innenbahn 19 gleitend eingepaßt ist. Die Außenbahn 21 ist an der Innenfläche, d.h. auf der der Achse des Ausbaurahmens zugewandten Fläche, der Außenwiege 17 befestigt.
Die Außenwiege 17 wird um das Kugelgelenk in der Achsrich­ tung des Ausbaurahmens 1 bewegt, was hier als "Stampfen" bezeichnet wird, und wird auch in der Umfangsrichtung des Ausbaurahmens 1 bewegt, was hier als "Rollen" bezeichnet wird. Durch diese Bewegungen wird die Lage der Außenwiege eingeregelt, wozu zwei Lage-Einstellzylinder 22 zwischen die Innen- sowie Außenwiege 12 bzw. 17 geschaltet sind, die zum Kugelgelenk 16 nach außen hin einen radialen Ab­ stand L₁ und in axialer Richtung einen Abstand L₂ haben. Wenn beide Einstellzylinder 22 aus- oder eingefahren wer­ den, so wird die Außenwiege 17 zum Stampfen gebracht, wenn jedoch die Einstellzylinder 22 abwechselnd aus- oder einge­ fahren werden, so wird die Außenwiege 17 zum Rollen ge­ bracht.
Ein das Tübbingsegment S lösbar haltender Segmentträger oder -haken 23 ragt von der Mitte der Außenfläche der Außenwiege 17 nach unten. Dieser Segmentträger 23 umfaßt einen Drehzapfen 24, der von der Außenwiege 17 radial aus­ wärts vorsteht, und einen am freien Ende des Drehzapfens 24 ausgebildeten T-förmigen Haken 25. Der Segmentträger 23 wird (s. Fig. 5 und 6) in ein Aufnahme- oder Einklink­ loch 26, das sich im Zentrum der Innenfläche des Tübbing­ segments S befindet, eingesetzt und mit dem Tübbingsegment S durch eine Drehung des Zapfens 24 um 90° verriegelt sowie durch eine entgegengesetzte Drehung um 90° entriegelt, so daß er vom Aufnahmeloch 26 abgezogen werden kann. Das Ver­ und Entriegeln des T-Hakens 25 mit dem Aufnahmeloch 26 bzw. mit dem Tübbingsegment S erfolgt durch einen (nicht gezeig­ ten) Motor, der mit dem Drehzapfen 24 verbunden ist.
An der Außenwiege 17 sind mehrere verstellbare Stützböcke 27 befestigt, die über die Außenfläche der Außenwiege 17 hinaus ausgefahren werden können, so daß sie fest gegen die Innenfläche des Tübbingsegments S gepreßt werden, womit das vom Segmentträger 23 gehaltene Tübbingsegment S zusätz­ lich sicher abgestützt wird.
Die Außenwiege 17 ist des weiteren mit mehreren Schrauben­ anziehvorrichtungen 28 ausgestattet, die dazu dienen, ein Tübbingsegment S mit einem bereits eingebauten oder montier­ ten Tübbingsegment 0 fest zu verbinden.
Wie Fig. 5 zeigt, weist das Tübbingsegment S eine Vielzahl von Schraubenhalteflanschen 29 an seiner äußeren Umfangs­ fläche und eine Vielzahl von Vertiefungen 30 auf, die von den Schraubenhalteflanschen 29 begrenzt werden, zur Innen­ oberfläche des Tübbingsegments S offen und mit geeignetem Abstand zueinander angeordnet sind. Jeder Flansch 29 wird von einem Schraubenloch 31 durchsetzt. Um das Einbringen oder Einsetzen der Schraubenbolzen 34 und Muttern 32 an den Schraubenlöchern 31 zu erleichtern, ist die Bundmutter 32 drehbar an dem einen Flansch 29 a der zu verbindenden Flansche angebracht (s. Fig. 7), wobei ihr Bund 32 a mit einem Bundring 33 am Flansch 29 a in Eingriff ist. Der Schrau­ benbolzen 34 wird in die vom anderen Flansch 29 b abgegrenz­ te Vertiefung 30 eingebracht und von einem Blattfedern auf­ weisenden Schraubenhalter 35 so getragen, daß das Gewinde­ ende des Schraubenbolzens 34 auf das Schraubenloch 31 im Flansch 29 b ausgerichtet ist. Es ist vorzuziehen, die Mut­ ter 32 am Flansch 29 a des bereits montierten Tübbingseg­ ments 0 wegen der Lagebeziehung mit der Schraubenanzieh­ vorrichtung 28 in der oben beschriebenen Weise anzubringen.
Jede Schraubenanziehvorrichtung 28 hat einen Arm 36, der in die Vertiefung 30 eingführt werden kann, um mit dem Schraubenkopf 34 a in Anlage zu kommen, so daß der Schrauben­ bolzen 34 gegen die Kraft der Blattfedern des Schrauben­ halters 35 zur Mutter 32 hin gedrückt wird, um mit dieser in Eingriff zu gelangen. Andererseits kann auch ein Muttern­ arm 37 in die Vertiefung 30 eingeführt werden, der die Mut­ ter 32 erfaßt, um diese zu drehen. Eine vom oberen Endab­ schnitt des Mutternarmes 37 horizontal vorstehende Führungs­ stange 38 ist verschiebbar in einem im oberen Endabschnitt des Schraubenarmes 36 ausgebildeten Führungsloch aufgenom­ men, so daß der Arm 36 längs der Führungsstange 38 verscho­ ben werden kann, was mit Hilfe eines am oberen Ende des Mutternarmes 37 angebrachten Stellzylinders 39 geschieht, dessen Kolbenstange am Schraubenarm 36 angreift. Am unteren Ende des Mutternarmes 37 ist eine drehbare, die Mutter 32 erfassende Fassung 40 angebracht. Am oberen Ende des Muttern­ armes 37 ist ein Motor M 2 befestigt, dessen Antriebswelle ein Kettenrad 41 trägt, über das eine Endloskette 43 läuft, die um ein Kettenrad 42 an der Mutternfassung 40 geführt ist, so daß bei Erregung des Motors M 2 die Fassung 40 mit der Mutter 32 gedreht wird. Diese Schraubenanziehvorrich­ tungen 28 sind an der Außenwiege 17 an den Vertiefungen 30 in den Tübbingsegmenten S und 0 gegenüberliegenden Stel­ len angebracht. Das rechte Ende der Führungsstange 38 der Anziehvorrichtung 28 ist mit einem Stellzylinder 44 verbun­ den, der an der Außenwiege 17 befestigt ist, so daß bei Aus- oder Einfahren der Führungsstange 38 durch den Stell­ zylinder 44 die Mutternfassung 40 von der Mutter 32 weg oder zu dieser hin bewegt wird.
Die Arbeitsweise der den erläuterten Aufbau aufwei­ senden Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ringerektors einer Schildvortriebsmaschine wird im folgenden beschrieben.
Zuerst wird die Außenwiege 17 zu einem Tübbingsegment S, dessen Aufnahmeloch 26 nach oben zeigt, bewegt, worauf der Segmentträger 23 in das Aufnahmeloch 26 des Tübbingsegments S eingeführt und dann um 90° gedreht wird, so daß der Seg­ mentträger 23 bzw. dessen Haken 25 fest mit dem Tübbing­ segment S verklinkt ist. Anschließend wird das Tübbingseg­ ment S angehoben, während die Stützböcke 27 ausgefahren und an die Segmentinnenfläche gepreßt werden, so daß das Segment sicher in seiner Lage gehalten wird. Das angehobene Tübbingsegment S wird dann durch Drehen des Kreisringes 2, durch Bewegen des Hubbalkens 7 in radialer Richtung und durch Bewegen der Innenwiege 12 in axialer Richtung zu der Stelle hin transportiert, an der es mit dem bereits eingebauten Tübbingsegment 0 verbunden werden soll. Es kann natürlich geschehen, daß das Tübbingsegment S nicht korrekt an die vorbestimmte Stelle gebracht wird oder daß das über­ führte Tübbingsegment S nicht mit dem eingebauten Tübbing­ segment 0 ausgerichtet ist, d.h., nicht mit dem Tübbing­ segment 0 fluchtet. In diesem Fall wird die Abweichung in der X-Richtung (s. Fig. 5) durch Bewegen der Innenwiege 12 mit Hilfe des Schubzylinders 15 beseitigt, während die Abweichung in der Y-Richtung durch Drehen des Kreisringes 2 beseitigt wird. Eine Abweichung in der Z-Richtung wird durch eine radiale Bewegung des Hubbalkens 7 mit Hilfe des Verstellzylinders 11 beseitigt. Ferner wird eine Ab­ weichung in der Drehrichtung um die X-Achse dadurch beho­ ben, daß einer der Lage-Einstellzylinder 22 aus-, der ande­ re dagegen eingefahren wird. Darüber hinaus kann eine Ab­ weichung in der Drehrichtung um die Y-Achse durch gleich­ zeitiges Ein- oder Ausfahren beider Lage-Einstellzylinder 22 getilgt werden. Schließlich wird eine Abweichung in der Drehrichtung um die Z-Achse dadurch beseitigt, daß dann, wenn das Tübbingsegment S gegen das bereits montierte Tüb­ bingsegment 0 anstößt, das Tübbingsegment S zum Drehen um das Kugelgelenk 16 gebracht wird. Somit kann die Lage des Tübbingsegments S frei und in korrekter Weise justiert wer­ den, so daß die Montage des Tübbingssegments ohne Schwie­ rigkeiten und schnell bewerkstelligt werden kann.
Nachdem das Tübbingsegment S an die vorbestimmte Stelle gebracht und in der oben beschriebenen Weise mit dem bereits montierten Tübbingsegment 0 ausgerichtet worden ist, werden beide Tübbingsegmente S und 0 miteinander durch die Schrau­ benbolzen 34 und Muttern 32 eng verbunden. Zu diesem Zweck wurden bei dem Positionieren des Tübbingsegments S der Schraubenarm 36 sowie der Mutternarm 37 der Scharaubenanzie­ vorrichtungen 28 in die Vertiefungen 30 der Tübbingseg­ mente S und 0 eingeführt. Die Stellzylinder 39 und 44 wer­ den eingefahren, so daß der Arm 36 mit dem Schraubenkopf 34 a und die drehbare Fassung 40 mit der Mutter 32 zum Ein­ griff kommen, worauf unter einem Vorschieben des Schrauben­ bolzens 34 zur Mutter 32 hin diese gedreht wird. Der Vor­ schub erfolgt durch Einfahren des Stellzylinders 39, der den Arm 36 und damit den Schraubenbolzen 34 nach links (in Fig. 7) bewegt, während der Motor M 2 die Mutternfas­ sung 40 dreht. In abgewandelter Weise kann der Vorschub des Armes 36 bzw. des Schraubenbolzens 34 dann beendet wer­ den, wenn der Schraubenbolzen 34 mit der Mutter 32 in Ein­ griff ist, da die drehende Mutter dann den Bolzen anzieht. Auf diese Weise kann durch die Erfindung die Tätigkeit für das Verbinden der Tübbingsegmente S und 0 miteinander durch Schrauben leicht, sicher und schnell ausgeführt wer­ den, wobei kein Arbeiter hierfür nötig ist, so daß die Mon­ tage der Tübbingsegmente auf einfache Weise und schnell bewerkstelligt werden kann.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine weitere Ausführungsform für eine Schraubenanziehvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Schraubenanziehvorrichtung 28 dient dazu, selbsttätig eine von einem Bundring 33 an einem Flansch 29 a drehbar gehaltene Mutter 32 mit einem Schraubenbolzen 34, der vor­ her in die Vertiefung 30 eingebracht wurde und von einem Schraubenhalter 35 getragen wird, zu verschrauben.
Bei dieser Schraubenanziehvorrichtung 28 ist parallel zum Schraubenbolzen 34 und mit geeignetem Abstand zu dem Schrau­ benhalteflansch 29 über diesem ein Führungsgestell 56 ange­ ordnet, das in die Löcher im Schraubenarm 36 und Muttern­ arm 37 verschiebbar eingesetzt ist, so daß die Arme 36, 37 zueinander hin und voneinander weg bewegt werden können. Wie die Fig. 8 und 9 erkennen lassen, weist das Führungs­ gestell 56 vier parallele, zueinander in vertikalen sowie horizontalen Richtungen mit geeignetem Abstand angeordnete Stangen 57 auf, deren Enden jeweils an Schenkeln 58 a und 58 b eines Tragrahmens 58 befestigt sind, auf welchem Zylin­ der 59 und 60 für die Bewegung der Arme 36 und 37 gelagert sind. Die plattenartigen Schenkel 58 a und 58 b ragen von gegenüberliegenden Stirnseiten des Tragrahmens 58 nach unten.
In den Armen 36 und 37 sind Führungsbohrungen 61 ausgebil­ det, in welche jeweils die Stangen 57 eingepaßt sind. Von den oberen Enden der Arme 36, 37 ragen Stellstangen 36 a und 37 a nach oben durch den Tragrahmen 58. Um die Stell­ stangen 36 a, 37 a in der Längsrichtung des Tragrahmens 58 bewegen zu können, ist in diesem eine längslaufende Füh­ rungskehle 62 ausgebildet. Die Stellstangen 36 a und 37 a sind jeweils mit Kolbenstangen 59 a und 60 a der am Tragrah­ men 58 über Konsolen 63 gelagerten Zylinder 59 und 60 ver­ bunden, so daß bei einem Aus- oder Einfahren der Kolben­ stangen 59 a, 60 a die Stellstangen 36 a, 37 a in der Längs­ richtung des Tragrahmens 58 bewegt werden.
Ein lösbar mit dem Kopf 34 a des Schraubenbolzens 34 in Ein­ griff zu bringendes Schraubenaufnahmeloch 64 ist in der unteren Stirnfläche des Schraubenarmes 36 in Gegenüber­ lage zum unteren Endabschnitt des Mutternarmes 37 ausge­ bildet. Eine lösbar mit der Mutter 32 in Eingriff zu brin­ gende und diese drehende Fassung 40 ist am unteren Ende des Mutternarmes in Gegenüberlage zum Schraubenarm 36 aus­ gestaltet.
Wie die Fig. 10 zeigt, weist die Mutternfassung 40 ein an­ getriebenes Zahnrad mit Zähnen 40 a am unteren Ende des Armes 37 auf, in dem auf seiner Achse ein Mutternaufnahme­ loch 40 b zum Eingriff mit der Mutter 32 ausgebildet ist. Der Mutternarm 37, in dem die Fassung 40 gelagert ist, ist als Getriebegehäuse ausgestaltet, in dem die Fassung 40 über Lager 65 drehbar gehalten ist. An einer oberen Außen­ fläche des Mutternarmes 37 ist ein Motor 66 befestigt, auf dessen Antriebswelle 66 a ein durch Lager 68 im oberen Teil des Armes 37 gehaltenes Antriebsritzel 67 sitzt, das über ein durch Lager 70 drehbar abgestütztes Zwischenrad 69 die Mutternfassung 40 antreibt.
Im Schenkel 58 a des Tragrahmens 58 ist ein Motorloch 71 ausgebildet, das vom Motor 66 durchsetzt wird. Der andere Schenkel 58 b des Tragrahmens 58 ist an der Außenwiege 17 befestigt.
Diese Schraubenanziehvorrichtung gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung arbeitet in der folgenden Weise.
Zuerst wird die Schraubenanziehvorrichtung 28 zum Tübbing­ segment S hin bewegt, so daß der Schraubenarm 36 mit dem Schraubenaufnahmeloch 64 und der Mutternarm 37 in die Ver­ tiefungen 30 im Tübbingsegment S und 0 so eingeführt werden, daß das Schraubenloch 64, der Schraubenbolzen 34, das Schraubenloch 31 im Halteflansch 29 und die Mutternfassung 40 im Arm 37 miteinander fluchten. Hierauf werden die Zy­ linder 59 und 60 ausgefahren, womit die Arme 36 und 37 zu­ einander hin bewegt, der Kopf 34 a des Schraubenbolzens 34 in das Schraubenloch 64 im Arm 36 und die Mutter 32 in das Mutternaufnahmeloch 40 b der Fassung 40 im Arm 37 eingeführt werden. In diesem Fall wird der Schraubenbolzen 34 vom Schraubenhalter 35 so getragen, daß der Schraubenkopf 34 eng im Schraubenloch 64 im Arm 37 sitzt. Wenn die Muttern­ fassung 40 mit niedriger Geschwindigkeit gedreht und zur Mutter 32 hin bewegt wird, so können Mutter und Fassung leicht miteinander in Eingriff kommen.
Bei Arbeiten des Motors 66 wird die Fassung 40 über das Antriebsritzel 67 und das Zwischenrad 69 gedreht. Wenn nun die Kolbenstange 59 a des Zylinders 59 ausgefahren wird, so wird der Schraubenbolzen 34 in Richtung seiner Achse gegen die Kraft der Federn des Schraubenhalters 35 zur Mut­ ter 32 hin verschoben, mit der der Bolzen 34 dann ver­ schraubt wird, so daß aneinandergrenzende Tübbingsegmente 0 und S miteinander fest verbunden werden, wenn ein geeig­ netes Anziehdrehmoment an der Schrauben/Mutter-Verbindung entwickelt wird. Nach Herstellung dieser Verbindung wird der Motor 66 stillgesetzt und werden die Kolbenstangen 59 a, 60 a der Zylinder 59 und 60 eingefahren, so daß die Arme 36 und 37 voneinander entfernt werden, wobei der Schrauben­ kopf 34 a vom Schraubenaufnahmeloch 64 im Arm 36 und die Mutter 32 von der Fassung 40 im Arm 37 freikommen.
Aus dem Obigen folgt, daß gemäß der Erfindung die Schraub­ verbindungen zwischen aneinandergrenzenden Tübbingsegmenten selbsttätig und mechanisch angezogen werden können. Vor allem treten keinerlei Behinderungen oder Störungen zwi­ schen den Armen 36 und 37, an deren unteren Enden das Schrau­ benaufnahmeloch 64 bzw. die Mutternfassung 40 ausgebildet sind, dem die Mutternfassung 40 antreibenden Motor 66 sowie den die Arme 36, 37 verschiebenden, an deren oberen Enden befindlichen Zylindern 59 und 60, d.h. den Antriebssyste­ men, einerseits und den Tübbingsegmenten 0 und S anderer­ seits auf. Das hat zum Ergebnis, daß die Schraubverbindun­ gen selbsttätig auch bei engen, beschränkten Raumverhältnis­ sen, wobei es schwierig ist, Schraubverbindungen von Hand anzuziehen, selbsttätig festgezogen werden können.
Wenn hier die automatische Schraubenanziehvorrichtung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit dem Verbinden von anein­ andergrenzenden Tübbingsegmenten erläutert worden ist, so ist klar, daß die Erfindung gleicherweise dazu dienen kann, selbsttätig Schraubverbindungen in einem beengten Raum und für irgendwelche Bauteile herzustellen und anzuziehen.
Die Merkmale, Wirkungen und Vorteile des Ringerektors einer Schild-Vortriebsmaschine gemäß der Erfindung können folgen­ dermaßen zusammengefaßt werden:
  • 1. Die Innenwiege ist am Hubbalken befestigt, so daß die Innenwiege in der axialen Richtung bewegbar ist. Die das Tübbingsegment haltende Außenwiege ist durch ein Kugelgelenk mit der Innenwiege verbunden, so daß die Außenwiege um die­ ses Kugelgelenk in der Umfangs- sowie Axialrichtung schwin­ gen oder schaukeln kann, wenn die Lage-Einstellzylinder betätigt werden. Das hat zum Ergebnis, daß die Außenwiege in korrekter Weise die Lage des Tübbingsegments steuern oder justieren kann, womit die Anordnung oder Anbringung sowie der Zusammenbau von Tübbingsegmenten leicht und schnell bewerkstelligt und die Konstruktionskosten für den Tunnel herabgesetzt werden können.
  • 2. Die Außenwiege ist mit Schraubenanziehvorrichtungen ausgestattet, so daß aneinandergrenzende Tübbingsegmente selbsttätig miteinander verbunden werden können, während die Lage des an der Außenwiege gehaltenen Tübbingsegments in korrekter Weise geregelt und beibehalten wird. Insofern kann das Anbringen und Zusammenbauen von Tübbingsegmenten ohne Schwierigkeiten sowie schnell ausgeführt werden, wäh­ rend die Zahl der Arbeiter vermindert und die Sicherheit gesteigert werden kann.
  • 3. Auf Grund der erläuterten Konstruktion wird, wenn ein Fühler zur Ermittlung der Lage oder des Ortes eines be­ reits eingebauten Tübbingsegments verwendet wird, die selbst­ tätige Tübbingsegmentmontage und der selbsttätige Zusammen­ bau ermöglicht.

Claims (2)

1. An einer Schildvortriebsmaschine angeordneter doppel­ armiger Ringerektor zum Einbau von Tübbingsegmenten, bestehend aus einem mit dem einzubauenden Tübbingseg­ ment in Eingriff bringbaren Segmentträger (Erektor­ kopf), der von einem mit dem Laufring des Erektors drehbaren Hubbalken getragen wird, welcher an seinen beiden Enden gelenkig mit je einem gelenkig an dem Laufring angreifenden Hubzylinder verbunden und radial zum Laufring verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Hubbalken (7) eine jochartig ausgebildete und parallel zur Längsmittelachse des Laufringes (2) verschiebbare Innenwiege (12) getragen wird, deren mitt­ lerer Bereich über ein Kugelgelenk (16) mit dem mittle­ ren Bereich einer ebenfalls jochartig ausgebildeten Außenwiege (17) verbunden ist, welche an beiden Enden mit je einem sich jeweils gelenkig an dem zugehörigen Ende der Innenwiege (12) abstützenden Einstellzylinder (22) gelenkig verbunden ist, und daß die Außenwiege (17) mit mehreren, jeweils in in den einzubringenden Tübbingsegmenten (S) zum Einbringen der Verschraubungen benachbarter Tübbingsegmente vorgesehene Ausnehmungen (30) einführbaren Schraubenanziehvorrichtungen (28) ausgerüstet ist.
2. Ringerektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schraubverbindung einer drehbar an einem Flansch (29 a) eines Segments (0) gehaltenen Mutter (32) mit einem um seine Achse drehbaren, an einem Flansch (29 b) eines benachbarten, mit dem ersten Segment (0) zu ver­ bindenden Segments (S) angeordneten Schraubenbolzen (34) die Schraubenanziehvorrichtung (28) ein Paar von Armen (36, 37), deren freie Enden in Vertiefungen (30) einsetzbar und die zueinander hin sowie voneinander weg bewegbar sind, ein Aufnahmeloch (64) am freien End­ abschnitt des einen Armes (36) zur Aufnahme des Schrau­ benbolzens (34), eine Mutternfassung (40) am freien Endabschnitt des anderen Armes (37) zur Aufnahme sowie Drehung der Mutter (32), einen die Mutternfassung (40) drehenden Antrieb (M 2, 41, 42, 43; 66, 67, 69) und eine Einrichtung (39, 44; 59, 60) zur ausgewählten Bewegung der Arme (36, 37) zueinander hin sowie voneinander weg umfaßt.
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