DE3526088A1 - Schutzbuehne fuer schornsteine - Google Patents
Schutzbuehne fuer schornsteineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzbühne für Schornsteine.
Soll ein Schornstein abgebrochen werden, ist es häufig
notwendig, die Arbeitsstelle am Schornstein durch eine
Schutzbühne zu sichern, die einerseits Unfälle verhindert
und andererseits auch sicherstellt, daß nicht abgebro
chene Teile herabfallen. Dies gilt insbesondere dann,
wenn andere Gebäude, Arbeitsstätten usw. bis dicht an
den Schornsteinfuß heranreichen.
Schornsteine sind in der Regel konisch ausgestaltet, sie
besitzen also am Schornsteinfuß einen wesentlich größeren
Durchmesser als am oberen Schornsteinende. Eine Schutz
bühne, die tatsächlich einen Schutz gegen Unfälle oder
herabfallende Teile bieten soll, muß dicht am Schornstein
anliegen. Da sich beim Absenken der Schutzbühne der
Durchmesser des Schornsteins jedoch fortlaufend ändert,
ergeben sich Schwierigkeiten bei der Anpassung der
Schutzbühne an den Schornsteindurchmesser.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schutzbühne vorzu
schlagen, die eine ausreichend exakte Anpassung an ver
schiedene Schornsteindurchmesser zuläßt, und wobei die
Anpaßarbeiten rasch durchgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die Bühne aus einem scheibenförmigen, den Schorn
stein umgebenden Ringteil besteht, das eine Vielzahl von
Schiebeteilen führt, wobei die Schiebeteile im wesentlichen
in der Ebene des Ringteils radial beweglich sind.
Beim erfindungsgemäßen Vorschlag ist es leicht möglich,
den scheibenförmigen Ringteil so auszugestalten, daß er
auch einem verhältnismäßig großen Schornsteindurchmesser
zugeordnet werden kann. Durch die radial beweglichen
Schiebeteile, die im Ringteil geführt sind, läßt sich
erreichen, daß die Bühne mit diesen Teilen auch
am Schornstein anliegt, wenn dieser einen kleineren
Durchmesser besitzt. Durch bloßes Verschieben der
Schiebeteile im Ringteil läßt sich immer eine Anpassung
an die einzelnen Schornsteindurchmesser finden, bzw.
kann die Schutzbühne beim Absenken während eines
Abbruchvorgangs immer schrittweise dem zunehmenden
Schornsteindurchmesser angepaßt werden.
Eine derartige Schutzbühne ist nicht nur bei Abbruch
arbeiten brauchbar. Sie kann auch beispielsweise bei
der Errichtung eines Schornsteines verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Schutzbühne kann eingesetzt
werden, wenn beispielsweise der Schornstein vom oberen
Rande her Stück für Stück in Handarbeit bzw. unter
Anwendung von Hand geführter Arbeitsgeräte abgebrochen
wird. Die Erfindung ist aber auch anwendbar, wenn
beim Abbruchvorgang Vorrichtungen verwendet werden,
wie diese beispielsweise in der Patentanmeldung
P 35 12 212.9 beschrieben sind.
Zur Fixierung der Schutzbühne am Schornstein sind
grundsätzlich zwei Wege gangbar. Eine Möglichkeit
besteht darin, die Bühne am Schornstein festzuklemmen,
und die entstehende Reibung als Haltekraft zu benutzen,
wobei die konische Form des Schornsteins die Fixierung
unterstützt. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
die Schutzbühne durch einige Aufhängemittel am oberen
Rand des Schornsteines einzuhängen. Diese Aufhängemittel,
die nur wenig Platz benötigen, behindern die Abbruchar
beiten nicht nennenswert, und werden einzeln jeweils
mit fortlaufendem Abbruch umgesetzt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Schiebeteile aus zwei Gruppen bestehen, die abwech
selnd im Ringteil angeordnet sind, und wobei mindestens
eine der Gruppen mit Abstützungen versehen ist, die
unterhalb der Schutzbühne am Schornstein anliegen. Dabei
ist insbesondere vorgesehen, daß abwechselnd obere und
untere Schiebeteile vorgesehen sind, die sich über- bzw.
untergreifen.
Dabei kann die Anordnung insbesondere derart vorgesehen
sein, daß die Arbeitsfläche der Schutzbühne im wesent
lichen von den Schiebeteilen gebildet oder teilweise von
sektorartigen Elementen zwischen den Schiebeteilen ergänzt
ist. Innerhalb des Ringteils wird die Standfläche der
Bühne dann von den sich übergreifenden Schiebeteilen
allein gebildet. Da die Schiebeteile dicht an der Außen
wand des Schornsteines anliegen, verbleiben nur sehr
kleine Spalte, die leicht durch andere Hilfsmittel,
beispielsweise Abdeckungen oder nachgebende Gummiteile
od. dergl. verschlossen werden können.
In den weiteren Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung wiedergegeben.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungs
gemäßen Schutzbühne, teilweise
im Schnitt, in der Stellung
am oberen Ende eines Schornsteins,
Fig. 2 die Schutzbühne nach Fig. 1
in einer unteren Stellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung
der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere
Schutzbühne in erfindungsgemäßer
Ausbildung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil
eines anderen Ausführungsbeispiels
gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine teilweise Schnittdarstellung
eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung und
Fig. 7 eine Darstellung einer anderen
erfindungsgemäßen Variante.
Die Schutzbühne 1 besteht im wesentlichen aus dem
Ringteil 2 und den Schiebeteilen 3 und 4. Bei dem
in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt
jede Schutzbühne insgesamt zwölf Schiebeteile. Dies
ist aber nur beispielsweise zu verstehen. lnsbesondere
bei Schornsteinen sehr großen Durchmessers kann es
auch vorteilhaft sein, mit einer größeren Zahl von
Schiebeteilen zu arbeiten. Die Schiebeteile sind im
gezeigten Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet,
so daß deren Führung im Ringteil 2 keine Probleme
mit sich bringt. Es ist aber auch möglich, die
Schiebeteile sektorförmig auszugestalten, so daß sich die
verschiedenen Schiebeteile auch bei der Anpassung an den
kleinsten Schornsteindurchmesser nicht oder nur sehr
wenig überdecken.
Die Standfläche bzw. Arbeitsfläche der Bühne wird im
wesentlichen von den Schiebeteilen 3 und 4 gebildet und
durch die sektorartigen Elemente 9 ergänzt. Das
Geländer 8 an der Schutzbühne begrenzt die Lauffläche
nach außen. Selbstverständlich ist es auch möglich, Gelän
der oder geländerartige Teile am Außenende der Schiebetei
le anzubringen, um das Geländer 8 am Ringteil zu ergän
zen und die Standfläche bei großen Durchmessern etwas
zu vergrößern.
Die unteren Schiebeteile 4 sind mit Abstützungen 5 ver
sehen, die vorzugsweise an den Ecken der Schiebeteile
angreifen und zu einem Abstützpunkt 13 zusammengeführt
sind, mit dem sich die Schiebeteile 4 am Umfang des
Schornsteins 6 abstützen. Ein Teil der Schiebeteile, und
zwar vorzugsweise der unteren Schiebeteile 4, ist ferner
mit Aufhängemitteln 7 ausgerüstet, die über die Oberkan
te 14 des Schornsteins 6 greifen und dadurch der Schutz
bühne den erforderlichen Halt geben. Dabei genügt es,
wenn nur beispielsweise drei Aufhängemittel 7 vorgesehen
werden. Diese Aufhängemittel behindern das Arbeiten am
oberen Rand des Schornsteins nicht. Es ist leicht möglich,
jeweils eines der Aufhängemittel abzusenken, während die
beiden anderen Aufhängemittel die Schutzbühne sichern.
Mit fortschreitender Arbeit wird die Schutzbühne schritt
weise abgesenkt. Ein Absenkungsschritt beträgt etwa 50
oder 60 cm. Zu diesem Zweck werden die Schiebeteile
etwas radial nach außen verschoben, und die Absenkung
wird durch geeignete, z. B. handbedienbare Hebezeuge
vorgenommen. Ein derartiges Hebezeug 15 ist beispiels
weise in der Fig. 6 dargestellt. Die Fig. 7 zeigt, daß
der Absenkvorgang auch mittels einer Winde 16 vorgenom
men werden kann.
Die Erfindung schlägt insbesondere vor, daß die Schie
beteile 3 und 4 beispielsweise durch hydraulische Mittel
gegenüber dem Ringteil 2 in radialer Richtung verschoben
werden können. Derartige Schubeinrichtungen 10 sind in
der Fig. 4 gezeigt. Die Schubeinrichtungen greifen bei
spielsweise nur an den unteren Schiebeteilen 4 an, die
jedoch dann durch geeignete Führungsmittel die anderen
Schiebeteile 3 mitnehmen. Auf diese Weise lassen sich alle
Schiebeteile insgesamt bewegen.
Bei einer anderen nicht näher dargestellten Ausführungs
form der Erfindung können jedoch alle Schiebeteile einzeln
bewegt werden, wodurch sich insbesondere gute Anpassung
und Ausrichtung der Schutzbühne an den Schornstein er
reichen lassen.
Bei der Variante nach der Fig. 5 ist eine Gruppe von
Schiebeteilen 3′ durch ein Spannseil 11 verbunden, das
über Rollen 12 an den einzelnen Schiebeteilen 3′ geführt
ist.
An einem oder an einigen wenigen Schiebeteilen ist eine
Spanneinrichtung 17 vorgesehen, und es ist klar, daß es
durch Betätigung der Spanneinrichtung möglich ist, alle
Schiebeteile 3′ nach innen zu drücken. Eine solche Vor
richtung dient insbesondere zur Reibungshalterung der
Schutzbühne am Schornstein.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 ist ein Motor 18
vorgesehen, der über eine Spindel 19 das Schiebeteil 4
antreibt und so relativ zum Ringteil 2 bewegt.
Das verformbare Element 20 dichtet am Schornsteinumfang
ab.
Claims (11)
1. Schutzbühne für Schornsteine, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bühne (1) aus einem scheibenförmigen,
den Schornstein (6) umgebenden Ringteil (2) besteht,
das eine Vielzahl von Schiebeteilen (3, 4) führt,
wobei die Schiebeteile im wesentlichen in der Ebene
des Ringteils radial beweglich sind.
2. Schutzbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebeteile (3, 4) aus zwei Gruppen bestehen,
die abwechselnd im Ringteil (2) angeordnet sind,
und wobei mindestens eine der Gruppen mit Abstüt
zungen (5) versehen ist, die unterhalb der Bühne (1)
am Schornstein (6) anliegen.
3. Schutzbühne nach einem oder beiden der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß abwech
selnd obere und untere Schiebeteile (3, 4) vorgesehen
sind, die sich über- bzw. untergreifen.
4. Schutzbühne nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiebeteile (3, 4) im wesentlichen rechteckig
sind.
5. Schutzbühne nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Schiebeteile (3, 4) radial gerichtete Antriebs
kräfte einwirken.
6. Schutzbühne nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiebeteile (3, 4) gruppenweise antriebsmäßig
verbunden sind.
7. Schutzbühne nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil der Schiebeteile (3, 4), insbesondere eine
Schiebeteilgruppe oder ein Teil hiervon Aufhängemit
tel (7) zur Aufhängung am oberen Schornsteinrand
aufweisen.
8. Schutzbühne nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringteil (2) am Außenrand ein Geländer (8)
aufweist.
9. Schutzbühne nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standfläche des Ringteils (2) teilweise von
sektorartigen Elementen (9) zwischen den Schiebeteilen
gebildet ist.
10. Schutzbühne nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch motor
getriebene Schubeinrichtungen (10) für die Schiebeteile.
11. Schutzbühne nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
Spannseil (11), das den Schornstein (6) umfaßt
und über Rollen (12) auf die Schiebeteile (3, 4)
einwirkt.
Priority Applications (3)
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- 1986-07-18 DK DK342786A patent/DK342786A/da not_active Application Discontinuation
- 1986-07-21 JP JP61169950A patent/JPS6297845A/ja active Pending
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