DE3526080A1 - Leichtbau-lagerhalle und verfahren zum aufstellen derselben - Google Patents

Leichtbau-lagerhalle und verfahren zum aufstellen derselben

Info

Publication number
DE3526080A1
DE3526080A1 DE19853526080 DE3526080A DE3526080A1 DE 3526080 A1 DE3526080 A1 DE 3526080A1 DE 19853526080 DE19853526080 DE 19853526080 DE 3526080 A DE3526080 A DE 3526080A DE 3526080 A1 DE3526080 A1 DE 3526080A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lightweight
warehouse
trapezoidal
sheets
trusses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853526080
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SHS SYSTEMBAU GmbH
Original Assignee
SHS SYSTEMBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SHS SYSTEMBAU GmbH filed Critical SHS SYSTEMBAU GmbH
Priority to DE19853526080 priority Critical patent/DE3526080A1/de
Publication of DE3526080A1 publication Critical patent/DE3526080A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • E04C3/40Arched girders or portal frames of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/342Structures covering a large free area, whether open-sided or not, e.g. hangars, halls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leichtbau-Lager­ halle, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angege­ benen Gattung, sowie auf ein Verfahren zum Aufstellen der­ selben.
Bekannt sind Wellblechhallen in nahezu halbzylindri­ scher Form (sogenannte "Nissenhütten"), die als Montage- oder Lagerhallen dienen. Die Montage dieser bekannten Hüt­ ten oder Hallen ist aufwendig: Rohrbinder werden aus meh­ reren Rohrsegmenten zusammengeflanscht. An den Flanschen sind Laschen mit Bohrungen angeschweißt, so daß Holzpfetten, die nach innen ragen, daran befestigt werden können. Die Wellbleche, deren Wellen in Umfangsrichtung dieses halb­ runden Gebildes verlaufen, werden an den Pfetten angena­ gelt. In der Regel ist auch noch ein Windverband vorzu­ sehen. Beim Demontieren solcher "Nissenhütten" müssen die Nägel wieder herausgezogen werden, wobei die Well­ bleche beschädigt werden, so daß solche Hallen oder Hütten meist nur zwei- bis dreimal verwendbar sind. Außerdem wer­ den die bekannten "Nissenhütten" auch wegen ihres unschönen Aussehens vielfach abgelehnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell und leicht zu montierende Leichtbau-Lagerhalle zu schaffen, die sehr oft wiederverwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige weitere Ausge­ staltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Die Einzelteile zum Aufbau der Leichtbau-Lagerhalle sind leicht zu transportieren und zusammenzusetzen. Da die Sicken der Trapezbleche in Längsrichtung der Lagerhalle verlaufen, sind diese selbstragend, so daß gesonderte Pfetten nicht notwendig sind. Eine Nagelung entfällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Ansicht eine Leichtbau-Lagerhalle,
Fig. 2 einen Teil eines Binders, teilweise aufgebro­ chen,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung eine Phase der Mon­ tage der Leichtbau-Lagerhalle,
Fig. 5 die Endphase der Montage,
Fig. 6 eine Ausschnitt VI aus Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Die in Fig. 1 dargestellte Leichtbau-Lagerhalle besteht aus mehreren Bauabschnitten A, B, C, D, E, die je eine Länge von bis zu 18 m haben können. Jeder der Bauabschnitte um­ faßt mehrere Binder 1 (Fig. 2), die im Abstand von etwa 2,5 m angeordnet sein können. Jeder Binder besteht aus Vierkantrohren, und zwar einem Dachteil 2 und zwei Seiten­ teilen 3 (siehe auch Fig. 4 und 5). Die Seitenteile 3 sind mit dem Dachteil 2 über Steckbogenstücke 4 verbunden.
Im montierten Zustand der Leichtbau-Lagerhalle lie­ gen Trapezbleche 5 auf den Bindern 1 auf, wobei die Tra­ pezsicken 6 der Trapezbleche 5 in Längsrichtung der Lager­ halle verlaufen. An den Stoßstellen der Trapezbleche 5, das heißt zwischen den einzelnen Bauabschnitten A-E, sind U-förmige Regenrinnen 7 vorgesehen, z. B. untergeschraubt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die unteren Enden der Seitenteile 3 der Binder 1 auf Haltezapfen 8 aufge­ steckt, die auf U-Profilen 9 aufgeschweißt sind und aus zwei U-Profilstücken 10 bestehen, welche nach oben schräg zusammenlaufen und dort miteinander verschweißt sind. Durch diese Formgebung wird das Aufstecken der Binder- Seitenteile 3 erleichtert. Die U-Profile 9 liegen auf Vierkanthölzern 11 o. dgl. auf und können durch Erdanker (nicht dargestellt) gesichert werden. Die Steckbogen­ stücke 4 bestehen aus zwei bogenförmigen Seitenplatten 12 (siehe auch Fig. 3), auf die außen eine Deckplatte 13 auf­ geschweißt ist, die mit ihren Enden Anschläge für die Vierkantrohre der Seitenteile 3 und des Dachteils 2 des Binders 1 bildet. Die unteren Kanten der Seitenplatte 12 sind bei 14 abgestuft, um dort ebenfalls Anschläge für die Vierkantrohre des Binders 1 zu bilden. Von den unteren Kanten der Seitenplatten 12 nach innen versetzt ist eine Stützplatte 15 eingeschweißt, so daß für die Steckbogen­ stücke 4 ein kastenförmiges Profil entsteht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Phasen der Montage der Lagerhalle, die auch eine vorübergehende Montagehalle, zum Beispiel für die Vorbereitung von Stahlarmierungen, Rohrlei­ tungen usw., sein kann. Die Einzelteile 2, 3, 4 der Bin­ der 1 werden zerlegt transportiert und nehmen nicht viel Raum in Anspruch. Die Trapezbleche 5 werden an Längsrän­ dern im Bereich der sich überlappenden Trapezsicken 6 ver­ nietet. Es werden so viele Trapezbleche 5 zusammengenietet wie notwendig sind, um von der Längsmitte der Dachteile 2 aller Binder 1 aus nach jeder Seite und über die Seiten­ teile 3 der Binder 1 hinweg eine Abdeckung mit Trapez­ blech 5 zu erreichen. Dabei werden zweckmäßig zunächst zwei Trapezblechabschnitte gebildet, die mit einem Ver­ stärkungsprofil 16 (zusätzlich zu den sich überlappen­ den Trapezsicken 6) zusammengenietet werden. Dann werden die beiden Trapezblechabschnitte von beiden Seiten her aufgerollt und bandagiert und in dieser Form transpor­ tiert.
An der Baustelle werden zunächst die Binder 1 flach­ liegend zusammengesetzt, indem die Steckbogenstücke 4 in die jeweiligen Enden der Dachteile 2 und Seitenteile 3 der Binder 1 eingesteckt und ggf. mit Querstiften gesi­ chert werden. Dann werden die Binder 1 entweder von Hand oder mit Hilfe eines Kranes hochgestellt und auf die Haltezapfen 8 auf den vorher verlegten U-Profilen 9 aufgesteckt.
Die Trapezblech-Doppelrolle (s. Fig. 4) wird mit einem Kran so aufgesetzt, daß vorgesehene Löcher, die sich in gegenseitigen Abständen entsprechend den Binderabständen in den zusammengenieteten Trapezblechen 5 und dem Ver­ stärkungsprofil 16 befinden, Gewindebolzen 17 aufnehmen, die in der Mitte der Dachteile 2 der Binder 1 aufgeschweißt sind. Auf die Gewindebolzen 17, die somit als Fangzapfen für die Trapezbleche 5 dienen, werden vor dem Aufsetzen der Trapezbleche 5 Distanzbuchsen 18 aufgesetzt, und nach dem Aufsetzen der Trapezblech-Doppelrolle werden diese durch Muttern 19 festgeschraubt. Danach wird die für den Transport der Trapezblech-Doppelrolle vorgesehene Bandagierung gelöst, so daß die Trapezbleche 5 nach bei­ den Seiten abrollen können. Es wird jedoch vorgezogen, vor dem Lösen der Bandagierung einen Gurt unter der Trapez­ blech-Doppelrolle hindurchzuziehen, der oben mit beiden Enden an einer am Kran hängenden Traverse befestigt ist und nach dem Lösen der Transportbandage langsam abge­ lassen wird, um Unfälle beim Abrollen der Trapezbleche 5 von vornherein auszuschließen. Um eine zusätzliche form­ schlüssige Fixierung der Trapezbleche 5 auf den Bindern 1 oder, umgekehrt, der Binder 1 mit den Trapezblechen vorzu­ sehen, sind entsprechende Noppen 20 in die Trapezbleche 5 eingedrückt, wie in Fig. 7 dargestellt.
Nachdem die Trapezbleche 5 über die Seitenteile 3 der Binder 1 abgerollt worden sind, werden Spannbänder 21 aus Federstahlblech, die ein Hutprofil aufweisen und bogenförmig vorgespannt sind, wie in Fig. 5 bei 21′ strich­ punktiert angedeutet, mit einer Bohrung auf die Gewinde­ zapfen 17 aufgesetzt. Die Spannbänder 21 bestehen aus einem oberen Bandteil 21 a und zwei seitlichen Bandteilen 21 b, die am unteren Rand der Seitenwände der Lagerhalle befestigt werden und ebenfalls von den Seitenwänden weg bogenförmig vorgespannt sind. Die Bandteile 21 a, 21 b werden beige­ bogen und im Bereich der Traufkanten mit Spannvorrichtungen 22 gespannt. Auf dem Gewindezapfen 17 wird jedes obere Bandteil 21 a der Spannbänder 21 mit einer zweiten Mutter 23 befestigt (siehe Fig. 6). Nach Fertigstellung von Dach und Seitenwänden der Lagerhalle werden Stirnwände 24 ein­ gesetzt.

Claims (10)

1. Vorübergehend aufstellbare Leichtbau-Lagerhalle mit Bindern und Profilblechen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Binder (1) aus einem waagerechten Vierkantrohr- Dachteil (2) und zwei senkrechten Vierkantrohr-Seitentei­ len (3) besteht, wobei Dachteil (2) und Seitenteile (3) an den Traufkanten über Steckbogenstücke (4) miteinander verbunden sind, daß die Profilbleche Trapezbleche (5) sind, die mit ihren Trapezsicken (6) in Längsrichtung der Lagerhalle verlaufen und über den Bindern (1) mit Spannbändern (21) festgespannt sind, und daß die Binder (1) mit den unteren Enden auf Haltezapfen (8) aufge­ steckt sind, die in vorgegebenen Abständen voneinander auf waagerecht in Längsrichtung der Lagerhalle verlaufen­ den U-Profilen (9) befestigt sind.
2. Leichtbau-Lagerhalle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trapezbleche (5) auf in der Mitte des Dachteils (2) jedes Binders (1) befestigten Gewinde­ zapfen (17) im Bereich einer Trapezsicke (6) festge­ schraubt sind und daß die sich dort überlappenden Tra­ pezsicken (6) mit einem der Form derselben angepaßten Verstärkungsprofil (16) überdeckt und mit diesem ver­ nietet sind.
3. Leichtbau-Lagerhalle nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß innerhalb der sich überlappenden Trapez­ sicken (6) eine den Gewindezapfen (17) umgebende Distanz­ buchse (18) vorgesehen ist.
4. Leichtbau-Lagerhalle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannbänder (21) aus Federstahlblech bestehen, ein hutförmiges Querschnittprofil aufweisen und im unmontierten Zustand von den Trapezblechen (5) weg bogen­ förmig vorgespannt sind.
5. Leichtbau-Lagerhalle nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Traufkanten der Lager­ halle Spannvorrichtungen (22) für die Spannbänder ( 21) vorgesehen sind.
6. Leichtbau-Lagerhalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten zu­ mindest der Dachteile (2) der Binder (1) in die vertief­ ten Felder der Trapezbleche (5) Noppen (20) eingedrückt sind.
7. Leichtbau-Lagerhalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den U-Profilen (9) befestig­ ten Haltezapfen (8) aus zwei U-Profilstäben (10) be­ stehen, die, mit den Schenkeln einander zugekehrt, nach oben konvergieren und oben miteinander verschweißt sind.
8. Leichtbau-Lagerhalle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steckbogenstücke (4) aus zwei bogen­ förmigen Seitenplatten (12), einer außen auf die Platten (12) aufgeschweißten, mit ihren Enden Anschläge für die Vierkantrohre der Binder (1) bildenden Deckplatte (13) und einer vom Innenrand der bogenförmigen Seitenplatten (12) nach innen versetzt eingeschweißten Stützplatte (15) bestehen.
9. Leichtbau-Lagerhalle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Stoßstellen der Trapezbleche (5) U-förmige Regenrinnen (7) vorgesehen sind.
10. Verfahren zum Aufstellen der Leichtbau-Lagerhalle nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Die U-Profile (9) werden auf Vierkant-Bodenhölzer (11) o. dgl. aufgelegt;
  • - die Seitenteile (3) und Dachteile (2) der Binder (1) werden, auf dem Boden liegend, über die Steckbogen­ stücke (4) zusammengesteckt und ggf. an diesen mit Querstiften o. dgl. gesichert;
  • - die Binder (1) werden bei kleineren Hallen von Hand und bei größeren Hallen mittels Kran hochgestellt und dabei auf die Haltezapfen (8) aufgesteckt;
  • - die am einen Längsrand mit den sich überlappenden Tra­ pezsicken (6) und mit dem Verstärkungsprofil (16) ver­ nieteten und für den Transport von beiden äußeren Längs­ rändern her zueinander hin aufgerollten, mit Bandagie­ rungen gesicherten Trapezbleche (5) werden mit einem Kran auf die Gewindezapfen (17) in der Mitte der Bin­ der (1) aufgesteckt und mit Muttern (19) an diesen festgeschraubt;
  • - die Bandagierungen der Trapezblechwinkel werden gelöst und die Trapesbleche (5) über die Binder (1) bis zu den U-Profilen (9) abgerollt;
  • - die bogenförmig vorgespannten Spannbänder (21) werden mit ihrem oberen Bandteil (21 a) auf dem jeweiligen Gewindezapfen (17) mit einer zweiten Mutter (23) be­ festigt und an den Traufkanten mittels der Spannvor­ richtungen (22) mit ihren am unteren Rand der Lager­ halle befestigten seitlichen Bandteilen (21 b) ver­ spannt.
DE19853526080 1985-07-20 1985-07-20 Leichtbau-lagerhalle und verfahren zum aufstellen derselben Withdrawn DE3526080A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853526080 DE3526080A1 (de) 1985-07-20 1985-07-20 Leichtbau-lagerhalle und verfahren zum aufstellen derselben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853526080 DE3526080A1 (de) 1985-07-20 1985-07-20 Leichtbau-lagerhalle und verfahren zum aufstellen derselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3526080A1 true DE3526080A1 (de) 1987-01-22

Family

ID=6276366

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853526080 Withdrawn DE3526080A1 (de) 1985-07-20 1985-07-20 Leichtbau-lagerhalle und verfahren zum aufstellen derselben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3526080A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0481905A1 (de) * 1990-10-18 1992-04-22 Gantan Beauty Industry Co., Ltd. Dachbauweise mit doppelter Eindeckung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0481905A1 (de) * 1990-10-18 1992-04-22 Gantan Beauty Industry Co., Ltd. Dachbauweise mit doppelter Eindeckung
US5287670A (en) * 1990-10-18 1994-02-22 Gantan Beauty Industry, Co., Ltd. Double roofing roof structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0182212A2 (de) Schalung zur Errichtung von Baukörpern aus gussfähigen Materialien, wie beispielsweise Beton
CH643907A5 (de) I-foermiges traegerprofil aus leichtmetall.
AT414000B (de) Auflageleiste, heiz- bzw. kühlregister sowie flächiger bauteil aus aushärtbarem werkstoff
DE2058714A1 (de) Betonrippenplatte
DE3542610C2 (de) Schnell-Montage-Hallendach
DE202014106083U1 (de) Schnell-Montage-Wetterschutzdach
DE3526080A1 (de) Leichtbau-lagerhalle und verfahren zum aufstellen derselben
EP0410335A2 (de) Bewehrungselement zur Bildung von Ausbaurahmen im Tunnelbau
EP0811731A1 (de) Deckenkonstruktion und Deckenelement
EP1019595B1 (de) Sattel- oder walmdach
DE3417068C2 (de) Transportable Falthalle
DE1509056A1 (de) Bauelemente fuer Dachkonstruktionen
DE4211929A1 (de) Fertighaus
WO2005024152A1 (de) Verfahren zur herstellung eines wärmegedämmten dachs sowie nicht-selbsttragendes dachschichtelement
AT213026B (de) Aufhängevorrichtung für Unterdecken von Gebäuden
DE1434432C (de) Lösbare Queraussteifung für parallele, faenwerkartig ausgebildete Lehrbogen- oder Schalungsträger
AT301823B (de) Verbindungsanordnung für Stahlbetonfertigteilträger
DE2709706A1 (de) Mobilheim
AT376266B (de) Zweischaliges flachdach
DE2433142A1 (de) Doppelstegiger wabenblechtraeger
CH666929A5 (en) Lattice girder to support tunnel wall - has at least three longitudinal sectional steel members with flat sides connected via e.g. U=shaped crossing diagonal bars welded thereto
CH332070A (de) Kleinbaute, z. B. Garage
DE19802810A1 (de) Vorrichtung zur Abdeckung der Mauerkrone eines Wandelements aus Mauersteinen
DE1077852B (de) Verbunddecke aus Stahltraegern und einer Stahlbetonschicht
DE2559459A1 (de) In betonkonstruktionen buendig einbettbarer schwerlastanker

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee