DE3526024A1 - Hochdruckreinigungsgeraet - Google Patents
HochdruckreinigungsgeraetInfo
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- B08B2203/00—Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit
einer Hochdruckpumpe für das zu versprühende Reinigungs
medium, einer Heizung für das Reinigungsmedium und einer
vom Druck des von der Pumpe geförderten Reinigungsmediums
abhängig arbeitenden Schalteinrichtung, die die Hoch
druckpumpe beim Überschreiten eines Maximaldruckes aus
und beim Unterschreiten eines Minimaldruckes einschaltet.
Hochdruckreinigungsgeräte dieser Art schalten beim Ver
schließen der Sprüheinrichtung die Hochdruckpumpe selb
ständig ab und schalten diese wieder ein, sobald der
Druck im System unter einen bestimmten Wert fällt, bei
spielsweise wenn bei stillstehender Pumpe die Spritzein
richtung geöffnet wird.
Hochdruckreinigungsgeräte dieser Art werden häufig mit
verschiedenen Temperaturen des Reinigungsmediums be
trieben, beispielsweise in einer Betriebsstufe unter
dem Siedepunkt des Reinigungsmediums und in einer wei
teren Betriebsstufe oberhalb der Siedetemperatur des
Reinigungsmediums, so daß das Reinigungsmedium im er
sten Fall flüssig im zweiten Fall dampfförmig abgegeben
wird. Es hat sich dabei gezeigt, daß beim Betrieb mit
flüssigem Reinigungsmedium die Maximal- und Minimalwerte,
bei denen die Hochdruckpumpe aus- bzw. eingeschaltet
wird, wesentlich höher liegen können als bei Verwendung
eines dampfförmigen Reinigungsmediums. Trotzdem ist bei
herkömmlichen Hochdruckreinigungsgeräten eine Anpassung
an diese unterschiedlichen Maximal- und Minimalwerte
nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hochdruckreinigungsge
rät der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß
bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen mit entspre
chend unterschiedlichen Temperaturen des Reinigungsme
diums eine automatische Ab- bzw. Einschaltung der Hoch
druckpumpe bei an die jeweilige Temperatur des Reini
gungsmediums angepaßten Maximal- bzw. Minimalwerten er
folgt.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät
der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein Temperaturfühler zur Bestimmung der
Temperatur des Reinigungsmediums vorgesehen ist, der
einer Steuerung ein temperaturabhängiges Signal zuführt,
und daß die Steuerung abhängig von der Größe des tempe
raturabhängigen Signals die Maximal- und/oder Minimal
werte verändert, bei denen die Schalteinrichtung die
Hochdruckpumpe ein bzw. ausschaltet.
Mit einer derartigen Anordnung ist es beispielsweise
möglich, bei Betrieb in der Dampfstufe die Hochdruck
pumpe bei wesentlich niedrigerem Druck abzuschalten
als bei einem Betrieb in der Flüssigstufe. Dadurch
werden einerseits Druckspitzen bei hohen Temperaturen
in den den Wärmetauschern nachgeschalteten Bauteilen
automatisch vermieden, andererseits wird der Benutzer
beim Betrieb in der Dampfstufe u.a. gezwungen eine dem
Dampfbetrieb angepaßte spezielle Dampfdüse mit niedri
gerem Strömungswiderstand einzusetzen, da anderenfalls
beim Betrieb in der Dampfstufe die einen hohen Strömungs
widerstand aufweisende Düse für Flüssigbetrieb einen zu
hohen Druck des Reinigungsmediums erzeugen würde, der
wieder zu einer automatischen Ausschaltung der Hoch
druckpumpe führen würde.
Bei einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung ist vorge
sehen, daß die Schalteinrichtung mindestens zwei bei
verschiedenen Druckwerten ansprechende Druckschalter
umfaßt und daß die Steuerung in Abhängigkeit von dem
temperaturabhängigen Signal jeweils nur einen bestimm
ten Druckschalter zum Ein- und Ausschalten der Hoch
druckpumpe auswählt. Bei dieser Ausführung werden den
Druckschaltern also feste Maximal- und Minimalwerte
zugeordnet, es werden gleichzeitig mehrere solcher
Druckschalter mit unterschiedlichen Wertepaaren ver
wendet. Die Steuerung wählt entsprechend dem jeweili
gen Temperatursignal einen bestimmten Druckschalter
mit einem bestimmten Wertpaar aus, welches für den ge
messenen Temperaturbereich besonders günstig ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß die Schalteinrichtung einen Komparator zum Ver
gleich des jeweils gemessenen Druckes des Reinigungs
mediums mit dem Maximal- bzw. dem Minimalwert aufweist
und daß der Maximal- und/oder Minimalwert in Abhängig
keit von der Größe des temperaturabhängigen Signals
veränderbar sind. Diese Veränderung der dem Komparator
zugeführten Vergleichswerte kann kontinuierlich oder
diskontinuierlich erfolgen, man kann auf diese Weise
eine optimal an die jeweilige Betriebstemperatur an
gepaßte Ab- bzw. Einschaltung der Hochdruckpumpe er
reichen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Schalteinrichtung
mindestens zwei Komparatoren zum Vergleich des jeweils
gemessenen Drucks des Reinigungsmediums mit bei jedem
Komparator verschiedenen Maximal- und/oder Minimalwerten
aufweist und daß die Steuerung in Abhängigkeit von der
Größe des temperaturabhängigen Signals jeweils nur ei
nen bestimmten Komparator auswählt. Jedem dieser Kompa
ratoren wird also ein festes Maximal- Minimal-Wertepaar
zugeführt, und die Steuerung wählt temperaturabhängig
jeweils nur einen Komparator aus, während die übrigen
Komparatoren nicht wirksam sind.
Vorteilhaft ist es, wenn zur Bestimmung des jeweiligen
Druckes des Reinigungsmediums ein Halbleiterdruckaufneh
mer vorgesehen ist, der ein der jeweils gemessenen
Temperatur entsprechendes elektrisches Signal erzeugt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei Temperaturen
unter dem Siedepunkt des Reinigungsmediums höhere
Maximal- und Minimalwerte Anwendung finden als bei
Temperaturen oberhalb des Siedepunktes. Es ist
selbstverständlich auch möglich, mehr als nur zwei
verschiedene Wertepaare zu verwenden, beispielsweise
können im Flüssigbereich zwei oder drei unterschiedli
che Wertepaare verwendet werden, im Dampfbereich dann
zusätzlich noch ein oder mehrere Wertepaare.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeich
nung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Ansicht eines Hoch
druckreinigungsgerätes mit zwei bei un
terschiedlichen Wertepaaren ansprechen
den Druckschaltern;
Fig. 2: eine schematische Ansicht eines abgewan
delten Ausführungsbeispiels eines Hoch
druckreinigungsgerätes mit einer zwei
Komparatoren mit jeweils verschiedenen
Wertepaaren verwendenden Steuerung und
Fig. 3: eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einer
einen Komparator verwendenden Steuerung,
die in Abhängigkeit von der Temperatur
die Maximal- und Minimalwerte des Kompa
rators ändert.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Hochdruckreinigungs
gerät wird das über einen Zufluß 1 zugeführte Reini
gungsmedium, welches vorzugsweise aus Wasser besteht
und daher im folgenden kurz als Wasser bezeichnet
wird, einer Hochdruckpumpe 2 zugeführt, welche das
Wasser unter hohem Druck über einen Wärmetauscher 3
und einen Hochdruckschlauch 4 einer Handspritzpistole
5 zuführt, aus der das Wasser über eine Hochdruckdüse
6 abgegeben wird.
Stromabwärts des Wärmetauschers 3 ist in die Hochdruck
leitung ein Temperaturfühler 7 eingeschaltet, der ein
der Temperatur des Wassers in der Hochdruckleitung ent
sprechendes elektrisches Signal erzeugt und dieses ei
ner Steuerung 8 zuführt.
Stromabwärts der Hochdruckpumpe 2 sind in die Hochdruck
leitung zwei Druckschalter 9 und 10 eingeschaltet, die
beispielsweise mittels eines von dem Wasser in der Hoch
druckleitung gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren
Kolbens mechanische Schalter betätigen, die längs des
Verschiebeweges des Kolbens derart angeordnet sind, daß
sie beim Überschreiten eines Maximalwertes bzw. beim Un
terschreiten eines Minimalwertes des Druckes betätigt
werden. Die Größe dieser jeweiligen Werte ist bei jedem
Druckschalter durch die Position der mechanischen Schal
ter längs des Verschiebeweges des Kolbens und/oder die
Charakteristik der den Kolben beaufschlagenden Rückstell
feder bestimmt.
Die beiden Druckschalter 9 und 10 sind so ausgebildet,
daß sie bei unterschiedlichen Wertepaaren des Maximal
wertes und des Minimalwertes ansprechen, beispielswei
se kann der Druckschalter 9 bei einem Maximalwert von
110 bar und einem Minimalwert von 25 bar ansprechen,
während der Druckschalter 10 bei einem Maximalwert von
15 bar und einem Minimalwert von 10 bar anspricht.
Beide Druckschalter 9 und 10 sind ebenfalls mit der
Steuerung 8 verbunden.
Die Steuerung 8 ist in an sich bekannter Weise so ausge
bildet, daß sie unterhalb einer bestimmten Größe des
vom Temperaturfühler 7 gelieferten Signals den Druck
schalter 9, oberhalb dieser Temperatur jedoch den
Druckschalter 10 aktiviert und deren Schaltfunktionen
zum Ein- bzw. Ausschalten der Hochdruckpumpe 2 einsetzt.
Zu diesem Zweck ist die Steuerung 8 über Versorgungslei
tungen 11 und 12 mit dem Motor der Hochdruckpumpe ver
bunden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel und bei der
Verwendung von Wasser als Reinigungsmedium ist es bei
spielsweise günstig, unterhalb der Siedetemperatur des
Wassers den Druckschalter 9 zu verwenden, oberhalb der
Siedetemperatur dagegen den Druckschalter 10. Auf die
se Weise wird bei Dampfbetrieb bei wesentlich geringe
ren Druckwerten geschaltet, so daß die gesamte Anlage
bei den sehr hohen Dampftemperaturen wesentlich weniger
belastet wird als dies der Fall wäre, wenn bei Dampfbe
trieb bei denselben hohen Drucktemperaturen geschaltet
würde wie bei Flüssigbetrieb.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Schaltbild sind ledig
lich die wesentlichen Teile der Schalteinrichtung des
Hochdruckreinigers dargestellt. Ebenso wie im Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 2 weist das Hochdruckreinigungs
gerät einen Temperaturfühler 7 auf, jedoch sind in die
sem Falle keine Druckschalter in der Hochdruckleitung
vorgesehen, sondern in dieser ist lediglich ein Druck
aufnehmer 13 eingesetzt, der ein druckabhängiges, elek
trisches Signal erzeugt. Dieser Druckaufnehmer kann
beispielsweise ein Halbleiterdruckaufnehmer sein. Er
leitet das von ihm erzeugte elektrische Signal zwei
parallel geschalteten Komparatoren 14 und 15 zu, die
das jeweilige druckabhängige Signal mit einem Maximal
wert und einem Minimalwert vergleichen. Maximal- und
Minimalwerte sind bei den beiden Komparatoren verschie
den, dem Komparator 14 ist beispielsweise ein Maximal
wert von 110 bar und ein Minimalwert von 25 bar zuge
ordnet, dem Komparator 15 ein Maximalwert von 15 bar
und ein Minimalwert von 10 bar. Beide Komparatoren lie
fern ein Ausgangssignal des Vergleiches an die Steue
rung 8, der in gleicher Weise wie im Ausführungsbei
spiel der Fig. 1 das temperaturabhängige Signal des
Temperaturfühlers 7 zugeleitet wird. In Abhängigkeit
von der Größe dieses temperaturabhängigen Signals wählt
die Steuerung 8 aus, ob das Ausgangssignal des Kompara
tors 14 oder das Ausgangssignal des Komparators 15
zur Betätigung eines Schalters 16 benutzt wird, mit dem
die Hochdruckpumpe 2 ein- bzw. ausgeschaltet wird. Die
Umschaltung kann ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 beispielsweise so erfolgen, daß im Flüssig
betrieb, also unterhalb der Siedetemperatur des Was
sers, der Komparator 15 das Ein- und Ausschalten der
Hochdruckpumpe übernimmt, im Dampfbetrieb dagegen der
Komparator 15.
Selbstverständlich kann die Zahl der Komparatoren mit
jeweils unterschiedlichen Wertepaaren des Maximal- oder
Minimalwertes größer als 2 sein, es ist dann eine noch
besser an die optimalen Bedingungen angepaßte Schaltung
der Hochdruckpumpe möglich.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 gleicht dem der
Fig. 2 weitgehend, einander entsprechende Teile tragen
daher dieselben Bezugszeichen.
Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 2 weist
diese Schaltung jedoch nur einen einzigen Komparator 17
auf, der die vom Druckaufnehmer 13 gelieferten druckab
hängigen Signale mit einem Maximalwert und einem Minimal
wert vergleicht und in Abhängigkeit von diesem Vergleich
den Schalter 16 betätigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Steuerung 8
über Leitungen 18 und 19 in Abhängigkeit von der Größe
des temperaturabhängigen Signals des Temperaturfühlers
7 die Maximal- und/oder Minimalwerte des Komparators 17
ändern, so daß derselbe Komparator je nach Temperatur
des Wassers das druckabhängige Signal des Druckaufneh
mers 13 mit unterschiedlichen Maximal- bzw. Minimal
werten vergleicht. Auch auf diese Weise ist es mög
lich, in unterschiedlichen Temperaturbereichen unter
schiedliche Schaltdrücke zu ermitteln, bei denen die
Hochdruckpumpe ein- bzw. ausgeschaltet wird.
Bei dieser Variante können die Maximal- und Minimal
werte sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich
verändert werden, so daß eine besonders feine Anpassung
der Schaltpunkte an die jeweilige Temperatur möglich
ist.
Claims (6)
1. Hochdruckreinigungsgerät mit einer Hochdruckpumpe
für das zu versprühende Reinigungsmedium, einer
Heizung für das Reinigungsmedium und einer vom
Druck des von der Pumpe geförderten Reinigungs
mediums abhängig arbeitenden Schalteinrichtung,
die die Hochdruckpumpe beim Überschreiten eines
Maximaldruckes aus- und beim Unterschreiten eines
Minimaldruckes einschaltet, dadurch gekennzeich
net, daß ein Temperaturfühler (7) zur Bestimmung
der Temperatur des Reinigungsmediums vorgesehen
ist, der einer Steuerung (8) ein temperaturab
hängiges Signal zuführt, und daß die Steuerung
(8) abhängig von der Größe des temperaturabhän
gigen Signals die Maximal- und/oder Minimalwerte
verändert, bei denen die Schalteinrichtung die
Hochdruckpumpe (2) ein- bzw. ausschaltet.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung min
destens zwei auf verschiedene Druckwerte anspre
chende Druckschalter (9, 10) umfaßt und daß die
Steuerung (8) in Abhängigkeit von dem temperatur
abhängigen Signal jeweils nur einen bestimmten
Druckschalter (9 oder 10) zum Ein- oder Aus
schalten der Hochdruckpumpe (2) auswählt.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung
einen Komparator (17) zum Vergleich des jeweils
gemessenen Druckes des Reinigungsmediums mit
dem Maximal- bzw. dem Minimalwert aufweist und
daß der Maximal- und/oder Minimalwert in Abhängig
keit von der Größe des temperaturabhängigen Sig
nals veränderbar sind.
4. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mindes
tens zwei Komparatoren (14, 15) zum Vergleich des
jeweils gemessenen Druckes des Reinigungsmediums
mit bei jedem Komparator (14 bzw. 15) verschiede
nen Maximal- und/oder Minimalwerten aufweist und
daß die Steuerung (8) in Abhängigkeit von der
Größe des temperaturabhängigen Signals jeweils nur
einen bestimmten Komparator (14 oder 15) auswählt.
5. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche
1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Be
stimmung des jeweiligen Druckes des Reinigungsme
diums ein Halbleiterdruckaufnehmer vorgesehen ist.
6. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Temperaturen unter dem Siedepunkt des Reinigungs
mediums höhere Maximal- und Minimalwerte Anwendung
finden als bei Temperaturen oberhalb des Siede
punktes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526024 DE3526024A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Hochdruckreinigungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526024 DE3526024A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Hochdruckreinigungsgeraet |
Publications (2)
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DE3526024A1 true DE3526024A1 (de) | 1987-01-29 |
DE3526024C2 DE3526024C2 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6276317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526024 Granted DE3526024A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Hochdruckreinigungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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CN103977978B (zh) * | 2014-05-29 | 2016-09-14 | 浙江德清宝丰射流系统工程有限公司 | 具有枪机连锁装置的高压水枪泵站 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
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