DE2811588C2 - Vorrichtung zum Überwachen einer Zylinder-Schmierpumpe eines Kompressors - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen einer Zylinder-Schmierpumpe eines Kompressors

Info

Publication number
DE2811588C2
DE2811588C2 DE19782811588 DE2811588A DE2811588C2 DE 2811588 C2 DE2811588 C2 DE 2811588C2 DE 19782811588 DE19782811588 DE 19782811588 DE 2811588 A DE2811588 A DE 2811588A DE 2811588 C2 DE2811588 C2 DE 2811588C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lubricant
sensor
drop
monitoring
sight glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782811588
Other languages
English (en)
Other versions
DE2811588A1 (de
Inventor
Konrad Ettingen Scheuber
Albert Binningen Strebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burckhardt Compression AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Burckhardt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Burckhardt AG filed Critical Maschinenfabrik Burckhardt AG
Publication of DE2811588A1 publication Critical patent/DE2811588A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2811588C2 publication Critical patent/DE2811588C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N29/00Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems
    • F16N29/02Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems for influencing the supply of lubricant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/16Controlling lubricant pressure or quantity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen einer Zylinder-Schmierpumpe, die eine sehr kleine Schmiermittelmenge unter sehr hohem Druck dem Kolben eines Kompressors zuführt, wobei für die Schmiermittelzufuhr ein von unten in ein zylindrisches Schauglas ragendes Rohr vorgesehen ist, dessen oberes Ende U-förmig umgebogen ist und mit einer schräg zur Rohrachse angeordneten Stirnfläche ausläuft, und wobei das Schmiermittel das U-förmig gebogene Rohr tropfenweise verläßt.
Aus der FR-PS 7 21 529 ist eine Schmierpumpe bekannt, bei der ein an seinem oberen Ende U-förmig gebogenes Rohr verwendet wird, das mit einer zur Rohrachse schrägen Stirnfläche ausläuft und in eine Kammer ragend angeordnet ist, die nach oben durch ein ebenes Schauglas geschlossen ist. Das von unten dem Rohr zugeführte Schmiermittel tropft aus dem U-förmigen Rohrende in die Kammer und gelangt von dort über einen Kanal in einen Zylinderraum, von wo aus es zur Schmierstelle weiter gefördert wird. Das Schauglas dient der optischen Kontrolle des Schmiermittelflusses durch das Wartungspersonal.
Bei Schmierpumpen für Höchstdruckkompressoren, in denen das zu verdichtende Gas, ζ. Β. Äthylen, auf mehr als 2000 bar verdichtet wird, besteht das Problem, die Förderung kleinster Schmiermittelmengen, z. B. ein Tropfen pro Minute, in dem angegebenen Druckbereich zu überwachen. Möglichkeiten zur Überwachung derart geringer Schmiermittelmengen bestehen in sogenannten Lichtschranken, die nach dem Durchlichtprinzip, dem Lichtreflexprinzip oder dem Glasfaserprinzip arbeiten, bei denen also die Schmiermitteltropfen einen Lichtstrahl passieren. Ein Überwachungssystem, das mit Hilfe solcher Lichtschranken aufgebaut wird, ist jedoch für den vorliegenden Zweck nicht besonders gut geeignet, weil einerseits der Platzbedarf sehr groß ist und andererseits die Betriebsbedingungen ziemlich rauh sind, so daß Störungen und Ausfälle der Überwachung mittels Lichtschranken nicht ausgeschlossen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine ίο Zylinderschmierpumpe der eingangs genannten Art eine Überwachungsvorrichtung zu schaffen, die unter Beibehaltung der visuellen Kontrollmöglichkeit einfach und raumsparend in ihrem Aufbau ist und praktisch keine Störanfälligkeit aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Fallweg des tropfenweise der Saugseite der Pumpe zulaufenden Schmiermittels ein von unten in das zylindrische Schauglas ragender Fühler in Form eines an einer elektrischen Spannung liegenden, bei Temperaturänderung sich stark ändernden Widerstandes angeordnet ist und daß dieser Widerstand mit einer Schaltungsanordnung verbunden ist die auf das Ändern des Widerstandswertes infolge der Abkühlung des Fühlers bei Berührung mit einem Schmiermitteltropfen ein Signal erzeugt
Durch die Anordnung des Fühlers innerhalb des Schauglases ist der Raumbedarf für die Überwachungsvorrichtung sehr gering, ohne daß deswegen der Schmiervorgang gestört würde. Die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung zeichnet sich also durch hohe Betriebssicherheit aus, wobei besonders vorteilhaft ist, daß mit dem Fühler Variationen in der Tropfenzahl pro Zeiteinheit erfaßt werden können. Dies kommt einer erhöhten Genauigkeit der Überwachung der Schmierung zugute.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schaltungsanordnung so ausgelegt, daß sic die Tropfenzahl pro Zeiteinheit erfaßt und bei Unterschreiten einer vorgegebenen minimalen Tropfenzahl pro Zeiteinheit einen Alarmgeber betätigt.
Für den Fühler wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein Heißleiter verwendet, für den die Speisespannung klein und damit der Stromverbrauch sehr gering ist, nämlich einige mA. Dies wirkt sich hinsichtlich des Explosionsschutzes günstig aus, indem durch Einschalten von Zenerdioden ein sicherer Explosionsschutz erreicht wird.
Aus der DE-PS 9 45 222 ist eine Meßvorrichtung bekannt, in der ein Heißleiter verwendet wird. Diese Meßvorrichtung dient zur Feststellung von Flüssigkeitsständen in Behältern. Der in der bekannten Füllstandmeßeinrichtung benutzte Heißleiter läßt sich ohne konstruktive Änderungen und ohne Änderung der angeschlossenen Schaltung nicht zum Bestimmen der Tropfenzahl pro Zeiteinheit innerhalb eines Schauglases verwenden, so daß die DE-PS 9 45 222 keine Anregung für die Erfindung vermitteln kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig.1 einen vertikalen Schnitt durch einein Teil einer Zylinderschmierpumpe mit dem Tropfenfühler gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Schema einer an den Fühler anßeschlossenen elektronischen Schaltung und
Fig. 3 ein erweitertes Schaltschema für mehrere Pumpen.
Gemäß Fig. I ist in einem Pumpengehäuse 1 ein
Pumpenzylinder 2 befestigt, der eine zentrale 3ohrung 5 aufweist, in der ein Plunger 4 mittels eines nicht dargestellten Antriebs auf- und abbewegbar ist. In F i g. 1 oberhalb des Pumpenzylinders 2 ist ein Ventilgehäuse 3 vorgesehen, das in seinem Zentrum einen nicht näher dargestellten, auf dem oberen Ende der Zylinderbohrung 5 sitzenden Ventilkörper aufweist, der bei Aufwärtsbewegung (Förderhub) des Plungers 4 das Schmiermittel durch das Ventilgehäuse strömen läßt Beim Abwärtshub des Plungers 4 wird der Ventilkörper durch eine Druckfeder gegen das obere Ende der Bohrung 5 gepreßt Nach oben schließt sich an das Ventilgehäuse 3 ein Druckstutzen 6 an, an dem sie nicht gezeichnete, zum Zylinder des Höchstdruckkompressors führende Schmiermittelförderleitung angeschlossen ist
Im Pumpenzylinder 2 ist eine radiale Bohrung 7 vorgesehen, die sich in eine radiale Bohrung 8 im Pumpengehäuse 15 fortsetzt und über die Schmiermittel aus einem Raum 9 des Pumpengehäuses in die Zylinderbohrung 5 gesaugt wird. Der Raum 9 wird zum Teil von einem Schauglas 10 begrenzt, in das von unten ein Rohr 11 hineinragt, dessen oberes Ende "J-fömig umgebogen ist und mit einer schräg zur Rohrachse verlaufenden Stirnfläche endet Dieses Ende des Rohres 11 befindet sich oberhalb eines Fühlers 12, der in der Fallrichtung der aus dem Rohr 11 austretenden Schmiermitteltropfen angeordnet ist Der Fühler ist ein Widerstand, dessen Wert sich temperaturabhängig stark ändert Er ist mit einer Schaltungsanordnung, die auch die zugehörige Stromquelle enthält, verbunden. Eine Widerstandsänderung tritt jedesmal ein, wenn ein Schmiermitteltropfen auf den Fühler 12 fällt und der Fühler dadurch abgekühlt wird. Eine solche Widerstandsänderung wird von der in Fig.2 dargestellten Schaltung erfaßt und wird beispielsweise auf einem Kontrollschreiber festgehalten. Bei Unterschreiten einer minimalen Tropfenzahl pro Zeiteinheit kann ein Alarmgeber betätigt werden.
Außer dem Fühler 12 ist ein weiterer, gleichartig aufgebauter rühler 13 im Schauglas 10 vorgesehen, der auf ein Überschreiten des höchsten Niveau des Schmiermittels im Raum 9 anspricht. In diesem Fall wird die Schmiermittelzufuhr über das Rohr 11 durch Betätigen eines nicht dargestellten Ventils unterbrochen.
Gemäß Fig.2 sind die beiden Fühler 12 und 13 an einer Stromquelle 20 angeschlossen, die die Fühler beispielsweise mit konstantem Strom speist. Der Fühler 12 ist außerdem mit e nem Verstärker 21 verbunden, dessen Ausgang mit einem Logikglied 22 in Verbindung steht. Eingangsseitig ist auf das Logikglied ein Grenzwertgeber 23 mit einem einstellbaren Verzöge rungsglied 24 geschaltet. Der Ausgang des Logikgliedes
22 führt zu einem Alarmgeber 25. Der Fühler 13 ist ebenfalls mit einem Verstärker 26 verbunden, dessen Ausgang auf ein Logikglied 27 geschaltet ist, das seinerseits ebenfalls mit dem Alarmgeber 25 in Verbindung steht. Auf das Logikglied ist ebenfalls ein Grenzwertgeber 28 geschalteL
Durch die auf den Fühler 12 fallenden Schmiermitteltropfen ändert sich der Widerstand dieses Fühlers. Diese Widerstandsänderung bewirkt eine entsprechende Spannungsänderung des vom Fühler abgegebenen Meßsignals, die im Verstärker 21 verstärkt wird und zum Logikglied 22 gelangt. In diesem Logikglied wird das vom Verstärker kommende Signal mit dem vom Grenzwertgeber 23 kommenden Signal verglichen, das die erforderliche Anzahl Signaländerungen pro Zeiteinheit wiedergibt; diese Signaländerun.gen entsprechen der Tropfenzahl pro Zeiteinheit. U-Jt dem Verzögerungsglied 24 läßt sich das Grenzwertsig.ial des Gebers
23 beliebig einstellen. In gleicher Weise ändert sich der Widerstand des Fühlers 13, wenn das Schmiermiuelniveau im Schauglas 10 mit dem Fühler 13 in Berührung kommt. Auch diese Widerstandsänderung bewirkt eine Spannungsänderung des Meßsignals des Fühlers 13, die im Verstärker 26 verstärkt und an das Logikglied 27 weiter geleitet wird. Im Logikglhd 27 findet ein Vergleich des vom Verstärker 26 kommenden Signals mit dem entsprechenden Grenzwertsignal des Gebers 28 statt. Sobald einer der beiden vorgegebenen Grenzwerte nicht mehr eingehalten wird, wird durch das betreffende Logikglied 22 bzw. 27 der Alarmgeber 25 betätigt. Die Logikglieder haben überdies die Funktion der Eigenüberwachung des elektrischen Kreises.
Die eben beschriebene Schaltung ist auch in Fig. 3 verwirklicht, wobei jedoch drei Tropfenfühler )2, 12' und 12" sowie drei Niveaufühler 13, 13' und 13" vorgesehen sind, die über eine Umschaltanordnung 30 mit dem Verstärker 21 bzw. 26 verbindbar sind. Jedes der drei Fühlerpaare ist einer Zylinderschmierpumpe zugeordnet und mittels der Umschaltanordnung können alle Fühler nacheinander an die elektronische Schaltung angeschlossen werden. Hierdurch ist also die Überwachung mehrerer Zylinderschmierpumpen mit ein und derselben Schaltung möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Überwachen einer Zylinder-Schmierpumpe, die eine sehr kleine Schmiermittelmenge unter sehr hohem Druck dem Kolben eines Kompressors zuführt, wobei für die Schmiermittelzufuhr ein von unten in ein zylindrisches Schauglas ragendes Rohr vorgesehen ist, dessen oberes Ende U-förmig umgebogen ist und mit einer schräg zur Rohrachse angeordneten Stirnfläche ausläuft, und wobei das Schmiermittel das U-förmig gebogene Rohr tropfenweise verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß im Fallweg des tropfenweise der Saugseite der Pumpe zulaufenden Schmiermittels ein von unten in das zylindrische Schauglas ragender Fühler (12) in Form eines an einer elektrischen Spannung liegenden, bei Temperaturänderung sich stark ändernden Widerstandes angeordnet ist und daß dieser Widerstand mit einer Schaltungsanordnung (21 bis 25) verbunden ist, die auf das Ändsrn des Widersts^dswertes infolge der Abkühlung des Fühlers (12)bei Berührung mit einem Schmiermitteltropfen ein Signal erzeugt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung so ausgelegt ist, daß sie die Tropfenzahl pro Zeiteinheit erfaßt und bei Unterschreiten einer vorgegebenen minimalen Tropfenzahl pro Zeiteinheit einen Alarmgeber betätigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (12) ein Heißleiter ist.
DE19782811588 1978-01-30 1978-03-17 Vorrichtung zum Überwachen einer Zylinder-Schmierpumpe eines Kompressors Expired DE2811588C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH97578A CH627251A5 (en) 1978-01-30 1978-01-30 Device for monitoring a cylinder lubricating pump which feeds a small quantity of lubricating oil under high pressure to the piston of a compressor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2811588A1 DE2811588A1 (de) 1979-08-02
DE2811588C2 true DE2811588C2 (de) 1982-07-15

Family

ID=4199555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782811588 Expired DE2811588C2 (de) 1978-01-30 1978-03-17 Vorrichtung zum Überwachen einer Zylinder-Schmierpumpe eines Kompressors

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH627251A5 (de)
DE (1) DE2811588C2 (de)
FR (1) FR2415721A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH657437A5 (de) * 1982-05-18 1986-08-29 Burckhardt Ag Maschf Schmiermittel-ueberwachungsanordnung an einem kolbenkompressor.
SE1751356A1 (en) 2017-11-01 2019-04-16 Husqvarna Ab Lubrication monitoring arrangement, hand-held cutting tool and method

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR429806A (fr) * 1910-05-03 1911-10-02 Alex Friedmann Pompe de graissage
FR1408552A (fr) * 1964-09-21 1965-08-13 Voegele Ag J Appareil pour la production d'un courant de brouillard formé d'air comprimé et d'un liquide, notamment appareil de pulvérisation d'huile
FR2247130A5 (en) * 1973-10-03 1975-05-02 Creyssensac Compresseurs Safety system for compressed air producer - compressor is switched off when a resistance is not cooled due to low oil level

Also Published As

Publication number Publication date
CH627251A5 (en) 1981-12-31
FR2415721A1 (fr) 1979-08-24
DE2811588A1 (de) 1979-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017993T2 (de) Überwachungsanlage für Schmierung.
DE69030881T2 (de) Rechnergesteuerte messpumpe
DE3119944A1 (de) "fluid-mengenmesser"
DE3338758C2 (de) Vorrichtung zur Perfusion von Körperhöhlen mit einer Flüssigkeit
DE2143282B2 (de) Gasspür- bzw. Staubspür- und -meßgerät
DE4042101A1 (de) Pruefgeraet fuer spritzen- und infusionspumpen
DE3512222C2 (de) Strömungsmechanische Pumpeinrichtung
DE2811588C2 (de) Vorrichtung zum Überwachen einer Zylinder-Schmierpumpe eines Kompressors
DE2348825B2 (de) Einrichtung zum Erzeugen einer vorbestimmten Gasdruckabfallgeschwindigkeit zur Verwendung für das Eichen und/oder Prüfen einer Leitungsbruchanzeigervorrichtung
DE2823315A1 (de) Gasspuer- bzw. -messgeraet unter verwendung von pruefroehrchen
DE3833581C2 (de)
DE2944186C2 (de) Vorrichtung zum Einführen von Flüssigkeiten in einen menschlichen oder tierischen Körper
WO2019174929A1 (de) Wellenlötmaschine und verfahren zur bestimmung der höhe der lötwelle
DE112021002625T5 (de) Impulszähler
DE102016005945A1 (de) Beschichtungsmittelpumpe
CH651491A5 (de) Vorrichtung zum positionieren einer schleifscheibe.
DE3536992C1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten
DE2658104A1 (de) Vorrichtung zum automatischen betrieb kuenstlicher kreislaufpumpen
DE1600344C2 (de) Schmiervorrichtung für die Wellenlager eines Gasturbinentriebwerks
DE1906890C (de) Einrichtung zur Regelung von Durchflußmengen
DE2003069C3 (de) Fluidik-Meßlehre
DE2212738C3 (de) Meßstrecke mit großem Meßbereich zur Gasmengenmessung
DE2907900A1 (de) Messgeraet zum ermitteln und anzeigen von aenderungen einer konstant zu haltenden niveauhoehe eines fluessigkeitsspiegels
DE1775250C3 (de) Einrichtung zum Anzeigen von Undichtheiten an einem Behälter für flüssiges Lagergut
DE737708C (de) Einrichtung zur druck-, druckstufen- oder mengenabhaengigen Zu- und Abschaltung von Pumpen in Wasserversorgungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer